Don’t bet on blondes (R-16)

Danke für euer FB. :knuddel:
Möchte den neuen Teil dem Menschen widmen, der mich immer wieder glücklich macht... Danke!!!


Emily hatte die Augen geschlossen und lag in Richards starken Armen. Es tat so gut, seine Nähe zu fühlen, seinem regelmäßigen Atem zu lauschen. Richard strich sanft durch ihr Haar, küsste sie hin und wieder vorsichtig.
Es war eine gute Idee gewesen, sie zu bitten, über Nacht zu bleiben, es tat ihm gut, wieder eine Frau um sich zu haben und dann gleich so eine wunderschöne und liebenswerte.
Er hatte ihr eines seiner Hemden gegeben, als sie aus dem Bad wieder ins Schlafzimmer gekommen war, hatte sie so umwerfend süß ausgesehen, er hatte sie regelrecht mit seinen Blicken verschlungen. Als sie dann zu ihm unter die Decke geschlüpft war, er ihre nackten Beine an seiner Haut gespürt hatte, den süßen Duft ihrer frisch geduschten Haut wahrnahm. Langsam hatte er seine Arme um sie gelegt, sie geküsst, immer wieder, er war süchtig nach ihren Küssen, konnte einfach nicht genug davon bekommen.
Emily fühlte seine Hände, die er zuerst sehr vorsichtig und zurückhaltend auf ihren Oberschenkel legte, dann aber doch ein wenig Zielgerichteter nach oben wandern ließ. Mit der anderen Hand umschloss er sie fest und Emily schmiegte ihren Körper an Richard. Seine Hände knöpften ihr das Hemd, das er ihr erst vor so kurzem geliehen hatte, wieder auf, seine Lippen bedeckten jeden Zentimeter Haut, der neu freigegeben wurde. Emily hatte das Gefühl, augenblicklich verbrennen zu müssen, fühlte sich wie eine Motte, die um das Licht kreiste, fasziniert von der Wärme und der Gefahr, die davon ausging. Wie würde diese Gradwanderung wohl enden? Gewärmt oder verbrannt? Wie weit konnte sie gehen, wie weit war sie bereit zu gehen?
Im nächsten Augenblick erwischte sich Emily dabei, wie sie begann, Richard seinen Pyjama auszuziehen, ihm gierig das Hemd aufzuknöpfen. Sie kam sich dabei vor wie ein kleines Kind zu Weihnachten, sie wollte, musste ihn haben. Mit einer raschen Bewegung hatte sie Richards Oberkörper völlig entblößt, ließ ihre Hände über seine Muskeln gleiten, suchte mit ihren Lippen gleichzeitig seine, küsste ihn leidenschaftlich.
Richard hatte seinerseits unglaubliche Mühe sich unter Kontrolle zu behalten. Emily machte ihn rasend, ihre Berührungen quälten ihn, ließen ihn immer mehr wollen. Doch er wusste, dass er keinen Schritt weiter gehen konnte, es würde nur alles zwischen ihnen zerstören.
So küssten und streichelten sie sich, voller Verlangen, das noch nicht gestillt werden sollte, bis sie schließlich beide völlig erschöpft waren, ihre Berührungen wieder zärtlicher, weniger fordernd wurden. Emily legte schließlich ihren Kopf auf Richards Brust und schloss die Augen. Eine angenehme Müdigkeit breitete sich über ihr aus, gepaart mit dem Gefühl, beschützt zu werden. Was auch immer geschehen würde, Richard würde sie beschützen, würde für sie da sein, verhindern, dass ihr etwas zustößt. Wenn sie ehrlich war, sie wäre bereit gewesen, alles für ihn zu tun, doch irgendwie war sie ihm dankbar dafür, dass er nicht weiter gegangen war. Der Abend war auch so unglaublich und würde ihnen beiden bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben. Emily bemerkte, dass ihr Mund ganz trocken war, sie hatte Durst, wollte sich jedoch noch nicht von Richard lösen, zu schön war diese Umarmung, zu lange hatte sie darauf gewartet. Schließlich setzte sie sich doch auf und lächelte Richard an: „Darf ich mir etwas zu trinken holen?“
Auch Richard setzte sich auf, lächelte zurück und meinte: „Ich hol dir was, Schatz, was hättest du denn gerne?“ Emily strahlte ihn an, erklärte, dass es ihr völlig egal sei, was er ihr hole, solange er nur schnell wieder zu ihr zurück ins Bett komme.
Nachdem Richard aufgestanden war, knöpfte Emily ihr Hemd wieder zu und sah sich im Zimmer um. Gegenüber vom Bett stand ein Fernseher. In ihrer Wohnung hatten sie es noch nicht einmal zu einem Fernseher im Wohnzimmer gebracht und Richard hatte sogar einen im Schlafzimmer. Sie war nicht wenig beeindruckt davon und stand auf, um ihn einzuschalten. Leider musste sie sogleich feststellen, dass auf allen Kanälen ein Testbild lief, nicht besonders aufregend, wie sie feststellte.
In dem Moment bemerkte sie Richard, der lachend in der Türe stand. „Ich muss dich enttäuschen, nach 22 Uhr gibt es nichts mehr im Fernsehen.“
Emily bemerkte, wie sie rot wurde, fühlte sich bei etwas Verbotenem ertappt.
„Dir gefällt also mein Fernseher?“, fragte Richard lachend und fügte noch hinzu: „Vielleicht schaffen wir es ja ein anderes Mal uns einen Film anzusehen.“ Mit diesen Worten ging er zu Emily und reichte ihr ein Glas. Dann schaltete er den Fernseher aus und setzte sich mit ihr auf das Bett.
Keiner von beiden sagte etwas, beide starrten auf den Boden. Emily hob ein wenig unsicher ihr Glas und nahm einen Schluck Wasser, sie war nervös, wusste aber nicht so recht, warum. Richard hingegen schaute auf den Boden, man merkte ihm an, dass er etwas sagen wollte, aber noch nach den richtigen Worten suchte. Schließlich nahm er Emilys Hand und sah auf, blickte ihr tief in ihre rehbraunen Augen.
„Emily, die Zeit, die ich mit dir verbringen kann, ist immer etwas ganz Besonderes für mich.“ Er machte eine kurze Pause und fügte dann noch hinzu: „Du bist etwas Besonderes.“ Für einen Moment zögerte er, überlegte, ob er weiter sprechen sollte, ihr das sagen sollte, was er in diesem Moment wirklich dachte. Leiser als vorhin brachte er es schließlich hervor: „Ich liebe dich, Emily.“ Dabei drückte er ihre Hand ein wenig fester, sah sie unsicher an. Was, wenn sie das nicht empfand, wenn er sie mit diesen Worten zu sehr unter Druck gesetzt hatte? Noch schwieg sie, eine Stille, die ihm erdrückend vorkam, die scheinbar ewig anhielt.
Dann jedoch erlöste sie ihn von seinen Qualen, öffnete ihre Lippen und hauchte: „Ich liebe dich auch, Richard.“

Hach, hach, hach, schon alleine die Widmung lässt einen ja hinschmelzen, aber was danach kommt ist noch viel besser. Super gemacht, vor allem sehr süß gegen Ende hin wg. dem Fernsehr. Wobei es da sehr interessant wäre zu erfahren, weswegen Em wegen eines Fernsehers im Zimmer so begeistert ist. Klingt fast so, als würde sie aus ärmeren Verhältnissen stammen, wobei ich vom bisherigen Bild/Schilderungen eigentlich immer das Gegenteil dachte.

Aber egal. SIE LIEBEN SICH!!!!! Freu mich schon auf die Hochzeit... und die Nacht:biggrin:

Hugs, Riska

Moi, der Teil ist ja äußerst herzig! Du beschreibst die beiden so dermaßen süß *hach* Toll gemacht! Und die Stelle mit dem Fernsehr, ist gleich nocheinmal so herzig! Ich bin halb am Boden gelegen, die Vorstellung *rofl*

Aber wunderbar abgerundet mit der Liebeserklärung am Ende *wub* Meine Lieblingsstelle:

Zitat:„Emily, die Zeit, die ich mit dir verbringen kann, ist immer etwas ganz Besonderes für mich.“ Er machte eine kurze Pause und fügte dann noch hinzu: „Du bist etwas Besonderes.“


Wub Wub Wub

Hugs & Kisses, Marie

Also Schatz, dass ist echt super-schön geschrieben, und hätte ich nicht gerade telefoniert, ich hätte vermutlich losgeheult!!
Auch die Widmung ist toll und ich denke, so wie ich dich kenne, der Mensch für den sie ist wird mit dir super glücklich sein und kann sich glücklich schätzen dich zu haben.....und so wie ich diese Person kenne, geht es ihr gerade jetzt so...da bin ich mir verdammt sicher!!! :knuddel:

Also, dass ist echt wirklich große Klasse, ich bin begeistert von den beiden. *schwärm* Hast du super hinbekommen, mach ja schnell so weiter!!!
LDK
Kerstin

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Okay, seit meinem letzten Posting ist jetzt schon fast ein Monat vergangen, bin im Moment ein großes bisschen nachlässig mit der FF, hab mich aber heute dazu durchgerungen einen neuen Teil zu schreiben. Ich hoffe, er gefällt euch einigermaßen, bin auf eure Reaktionen gespannt.

Die ganze Welt schien anders zu sein, glücklicher, heller, freundlicher. Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen, eben noch hatte weißer Schnee die Landschaft bedeckt, doch schon kamen erste Blüten zum Vorschein und kündigten den bevorstehenden Frühling an. Tagsüber wurde es wieder wärmer und überall auf den Straßen sah man wieder Menschen, die nach dem langen Winter wieder ein wenig frische Luft tanken wollten.
Auch Emily und Richard zählten zu diesen Menschen. Wenn die endlosen Tage, die sie sehnsüchtig auf das Wochenende warten mussten, vergangen waren, nutzten sie jede Gelegenheit, um Zeit miteinander zu verbringen, gingen nachmittags gemeinsam spazieren, gingen abends ins Theater, anschließend essen und immer wieder endete der Abend schließlich in Richards Wohnung.
Manchmal jedoch blieben sie auch einfach nur bei Richard, machten es sich im Bett gemütlich und sahen fern. Richard hatte einmal gemeint, dass diese Abende wohl die waren, an denen er am meisten über seine Freundin erfuhr. Ganz Unrecht hatte er mit dieser Bemerkung sicherlich nicht, denn Emily war geradezu süchtig nach Filmen. Dieser Umstand erklärte sich daraus, dass ihr Vater nicht viel von neuen technischen Errungenschaften hielt, zumindest nicht, wenn sie kein Statussymbol waren.
Die Zeit mit Richard war einfach zu schön, eine Vertrautheit wie mit ihm hatte Emily noch niemals erlebt.

Sie fühlte seine Lippen auf den ihren und musste unwillkürlich lächeln. Es war ein wundervolles Gefühl, so geweckt zu werden, sanft aus den Träumen gerissen zu werden, um noch viel süßeren Dingen nachgehen zu können. Lange, zärtliche Küsse, ausgiebiges Kuscheln, schließlich aufstehen und gemeinsam das Frühstück zubereiten. Anfangs waren sie morgens immer am Campus frühstücken gegangen, doch sehr schnell hatten sie festgestellt, dass es viel schöner war, dabei zu zweit und ungestört zu sein.
Auch an diesem Morgen standen sie schließlich wieder gemeinsam in der Küche. Richard hatte schon öfter Gelegenheit gehabt, festzustellen, dass Emily völlig untalentiert war, wenn es um Haushaltstätigkeiten ging, daher war auch er es, der Eier und Schinken anbriet, während es Emily lediglich gestattet war, den Tisch zu decken. Während Richard noch am Herd arbeitete, bat er Emily, ihm aus der ersten Schublade seines Schreibtisches seinen Geldbeutel zu bringen, da er noch frische Brötchen holen wolle.
Es brauchte deutlich mehr Kraftaufwand, die Schublade zu öffnen, als Emily gedacht hatte. Der Schreibtisch von Richard war schon ein wenig älter und aus wunderschönem dunklem Holz. Er hatte einmal seinem Vater gehört, hatte er ihr einmal voller Stolz berichtet.
Ja, da war der Geldbeutel, doch Emilys Aufmerksamkeit richtete sich auf einen Stapel Papier daneben. Fein säuberlich war er geordnet und mit einem Band zusammengebunden. Es schienen Briefe zu sein. Sie wusste, dass sie nicht das Recht hatte, sie zu lesen, wollte es eigentlich auch gar nicht, doch die Neugierde war zu groß. Sie warf einen letzten Blick zur Türe, bevor das erste Blatt Papier vorsichtig herauszog. Eindeutig ein Brief. Vorsichtig entfaltete sie das Papier, warf ihren Blick zuerst auf die Unterschrift. Pennilyn. Ein beklemmendes Gefühl breitete sich in Emily aus, sie wusste, dass sie besser nicht weiter lesen, den Brief einfach wieder zurücklegen sollte, doch sie konnte nicht, ihre Augen wanderten wie von selbst über das Papier, lasen Zeile für Zeile.

Geliebter Richard!

Meine Gedanken kreisen Tag und Nacht nur um Dich. Paris ist zwar eine traumhafte Stadt, ich sollte mich eigentlich nicht beklagen, doch Du fehlst mir so sehr. Nur mit Dir wäre dieser Urlaub perfekt, doch im Moment wird er mehr und mehr zur Qual. Jeder Tag, an dem ich nicht bei Dir sein kann, kommt mir wie eine Ewigkeit vor, die Aussicht, bald wieder bei Dir sein zu dürfen, zaubert jedoch ein Lächeln auf meine Lippen. Du bist so wundervoll, ich kann es kaum mehr erwarten, bis ich endlich wieder bei dir sein darf. Vor Sehnsucht kann ich weder essen noch trinken - nicht einmal Kaviar und Champagner bringe ich über meine Lippen.
Ich möchte immer bei Dir sein - selbst wenn es nur als Hund vor Deiner Haustür wäre, ich bräuchte weder Geld noch einen Ring und wäre schon zufrieden.
Ich hoffe, zusammen mit Dir eine Liebe zu erleben, die so beständig sein wird, wie es keiner von uns je zu träumen wagte.

In sehnsüchtigster Erwartung und ewiger Liebe
Pennilyn


Emily fühlte, wie ihr kalt wurde, rasch blätterten ihre Hände durch die weiteren Briefe, lasen stichprobenartig darin. Immer wieder das gleiche. Pennilyn, die Richard mitteilte, wie sehr sie ihn liebte, wie sehr sie ihn vermisste, wie sehr sie ihn brauchte. Nur die letzten drei Briefe unterschieden sich. Zwei davon waren Hochzeitseinladungen, eine von Richard und Pennilyn und eine von Pennilyn und Stephen. Die Wortwahl war fast ident, auch das Briefpapier ähnelte sich. Ein Name war ausgetauscht worden, nicht viel mehr. Dann bekam sie den untersten Brief in die Hände, eine Danksagung an die Hochzeitsgäste, ein Hochzeitsfoto, auf dem jedoch etwas Wesentliches fehlte, der Bräutigam. Richard hatte Stephen fein säuberlich weg geschnitten, nur noch Pennilyn in ihrem Brautkleid war über geblieben. Emily konnte es nicht leugnen, sie war eine hübsche Braut gewesen. Auf der Rückseite des recht allgemein gehaltenen Briefes befand sich jedoch eine handgeschriebene Notiz. Nur eine einzige Zeile, die jedoch mehr aussagte, als es Emily lieb war.
Warum warst du nicht da?
Keine Unterschrift, nichts, nur ein kleiner, kaum merkbarer Vorwurf, rasch, vielleicht sogar gedankenlos hingeschrieben. Doch warum war Richard nicht zu der Hochzeit gegangen? Warum hatte er ihr nichts davon erzählt? Es konnte dafür doch nur eine Erklärung geben, eine Erklärung, die Emily die Kehle zuschnürte. Fast hatte sie die Existenz von Pennilyn vergessen, doch nun wurde sie durch so unschöne Weise wieder daran erinnert.
Eine unglaubliche Wut stieg in ihr auf, doch sie wusste nicht, auf wen sie wütend sein sollte. Auf Pennilyn? Auf Richard? Auf sich selbst? Wieso hatte sie diese Briefe gelesen? Wieso hatte er sie überhaupt aufgehoben? Warum fehlte Stephen auf dem Foto? Fragen, die sich alle leicht klären ließen, deren Antwort jedoch unheimlich wehtat.

Also ich bin wirklich wirklich sehr begeistert Schatz!! Du hast das wieder mal ganz toll gemacht.

Emily tut mir am Ende so leid....das Richard das alles aufbewahrt hat muss weh tun...Ich hoff das alles gut geht und sie es in Ruhe klären.

Also dann, du weißt, ich bin müde. Wink
Mehr FB demnächst!!
Bin auf jeden fall super begeistert und du hast das großartig geschrieben, man kann es sich alles gut vorstellen und nachvollziehen wie ich finde.

LDK
Kerstin

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

uiuiui, das ist ein wahrer schlag ins gesicht... aber die kleinen sünden straft gott sofort, und emily wird sich wohl nächstes mal doppelt überlegen ob sie spioniert oder nicht....

aber das find ich sooo genial:

EmilyFan schrieb:Richard hatte schon öfter Gelegenheit gehabt, festzustellen, dass Emily völlig untalentiert war, wenn es um Haushaltstätigkeiten ging, daher war auch er es, der Eier und Schinken anbriet, während es Emily lediglich gestattet war, den Tisch zu decken.

diese taktik verwendest du auch gern, wenn mich nicht alles täuscht...Wink

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

Also .... ein mit Smilies beladenes FB .... [Bild: e035.gif] das Kapitel is urputzig (ja schon wieder putzig *lol*), allein der Gedanke, dass Richard am Herd steht und Em den Tisch deckt [Bild: a010.gif] jaja, völlig untalentiert. Mir gefällts, wie du alles immer beschreibst, ihre Beziehung, ihr Leben zur Zeit [Bild: a025.gif] und das Beste, sie sind so urverliebt [Bild: d055.gif], obwohl mich die 'gesammelten Werke' Pennilyn's etwas stutzig gemacht haben! Wieso hat er noch die Briefe von Pennilyn? Und ihr Foto? [Bild: d025.gif] Warum warst du nicht da? - geh bitte, das kannst du nicht machen! Jetzt reißen ja wieder alte Wunden auf und Em wird, naja, was wird sie denn machen? Ich glaub nicht, dass das alles so spurlos an ihr vorübergehen wird. Mich wirds auch stutzig machen, wenn ich im Schreibtisch von Richi so ein Packerl Briefe finden würde .... Anmerkung der FB-Gemeinschaft: die tut man doch in eine Kiste und versteckt sie im Kleiderkasten.... aber nein, nicht so Richard.... Bin gespannt wie es weitergeht, ob Em doch noch frische Brötchen haben möchte, oder doch gleich die Wohnung verlässt, trotz TV [Bild: e040.gif] ...

Weiter so :knuddel:


PS: Der Smilie sollte auch mal seinen Auftrit haben: [Bild: e010.gif]

Oink, Emily und die Brief, armes Ding. Aber wie sagte Birdie schon so schön... kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort *G*
Andererseits liefert dieses herumspionieren jede Menge Potential - wieder andererseits wird Emily, wie ich sie kenne, gar nix dazu sagen, sondern einfach nur Sauer sein udn richie weiß nicht wie ihm geschieht - na ja, schau mer Mal, dann seh mer schon. Ansonsten beliebt nicht viel zu sagen, dass haben die anderen ja schon und d's Piale hat auch genügend Smileys für den Rest ihres Lebens verbraten *G*

Toll wie immer!!!!!

Hugs, Franziska

So, nun auch mein FB Wink

Ich bin auch ein riesen Fan der "völlig untalentiert" Stelle, wie genial. Allein die Vorstellung dass Em den Tisch deckt, ja - sie selbst, nicht irgendein Hausmädchen unter ihrem Geplärr! *ambodenkugel*

Aber ich kann schon verstehen warum Richard diese Briefe aufgehoben hat, ich hätts auch getan. Schließlich war Pennylin eine lange Zeit sehr wichtig für Richard und ist es teilweise heute noch - maybe baby.

Ich find den Teil auch wieder ur super! Du beschreibst das alles immer so schön, als ob man bei ihnen im Schlafzimmer hocken würd! Wub

Und der Fernseher, DER FERNSEHER!!!! *nochmehrambodenkugel*

:knuddel: Marie


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