12.07.2005, 22:22
12.07.2005, 22:35
:freu::freu::freu:
Freu!! Schön dass wir auch dich so gut wie an Bord haben, Fanny!!
(Zum Glück bin ich mittlerweile nicht mehr die Einzige die die ganze Zeit auf neue Beiträge hofft und rumfiebert - die drei anderen wollen ja jetzt auch nicht allein dastehen und sich untereinander die ersten drei Plätze teilen!!) :biggrin:
Freu!! Schön dass wir auch dich so gut wie an Bord haben, Fanny!!
(Zum Glück bin ich mittlerweile nicht mehr die Einzige die die ganze Zeit auf neue Beiträge hofft und rumfiebert - die drei anderen wollen ja jetzt auch nicht allein dastehen und sich untereinander die ersten drei Plätze teilen!!) :biggrin:
12.07.2005, 22:40
DITO!!!!!!
12.07.2005, 23:13
also ich bin auch fleiÃig am schreiben (grausames deutsch, ich weià :biggrin
ich poste meine story auf jeden fall , auch wenn ich sie (ohne die anderen gelesen zu haben, will mich nciht beeinflussen lassen) etwas seltsam finden...naja!
vlg
mija
ich poste meine story auf jeden fall , auch wenn ich sie (ohne die anderen gelesen zu haben, will mich nciht beeinflussen lassen) etwas seltsam finden...naja!
vlg
mija
12.07.2005, 23:19
Ich bin zwar nicht zufrieden,aber ich habe ja eigentlich nichts zu verlieren und deshalb kommt jetzt auch mein Beitrag...Lang ist er auch nicht...
Das verwunschene Tal
Es ist lange her, dass ich mich sicher gefühlt habe. Ich kann die Tage und Nächte nicht mehr zählen, an denen ich mit einer kleinen Lampe in einer möglichst hellen Ecke gesessen habe. Immer habe ich versucht, der Dunkelheit zu entkommen. Doch mittlerweile gibt es kein Entkommen mehr. Ich kann nicht mehr weglaufen. Letztendlich habe ich nur eine Wahl. Mich zu beugen oder zu sterben. Oder mich weiter zu verstecken. Was ist das noch für ein Leben? Ich weià es doch ganz genau, früher oder später werde ich mich entscheiden müssen. Und ich weià auch, worauf das hinauslaufen wird. Aber etwas in mir sträubt sich noch. Etwas in mir will nicht sterben. Ich kann mir nicht erklären, warum. Was hält mich noch hier? Alles, wofür ich je gekämpft habe, alle meine Träume sind zerstört. Ein Berg aus Schutt und Asche. Ich habe Phil verloren.
Jedes Mal, wenn ich an ihn denke, an sein Lächeln, seinen unglaublichen Optimismus, fange ich an zu begreifen. Aber es tut weh, unglaublich weh. Den Versuch, zu vergessen, habe ich schon lange aufgegeben. Ich kann es einfach nicht. Die Zeit, die vergangen ist, seit ich das letzte Mal so etwas wie Glück empfunden habe, kommt wir ewig vor. Ich weià morgens nie, wie ich diesen Tag jetzt schon wieder überstehen soll und wundere mich jeden Abend wieder aufs Neue, dass ich es geschafft habe. Ich schleppe mich nur noch herum, laufe in eine Richtung ohne jegliches Ziel. Mein Leben hat seine Bedeutung verloren. Phil ist nicht mehr da.
Ich weià nicht, an was ich denken, an was ich noch glauben soll. Ich bin allein, vollkommen allein. Falls es noch jemanden da drauÃen gibt, der genauso denkt, wie ich, dann sollte er lieber gleich aufgeben. Es hat keinen Sinn. Es gibt keine Hoffnung mehr. Nicht mehr für uns.
Ich habe lange gekämpft, nichts unversucht gelassen um dieses Land zu retten. Das Land, das ich so sehr liebe. Doch jetzt habe auch ich keine Kraft mehr. Vielleicht war ich immer die einzige, die eine wirkliche Bedrohung für das Bündnis dargestellt hat. Vielleicht. Aber was kümmert mich, was vielleicht einmal war, Fakt ist doch, dass ich es jetzt nicht mehr bin. Es war ein sehr gut ausgedachter Schachzug gewesen. Innerhalb von einer Sekunde hatte er alles ausgelöscht, wofür ich gekämpft hatte, alles, was mir jemals Hoffnung gegeben hatte und was mich jemals davon abgehalten hatte, nicht zu verzweifeln. Er hatte Phil ausgelöscht.
Ich weiÃ, dass es irgendwo noch jemanden gibt, der an mich glaubt, der immer noch verzweifelt darauf hofft, dass ich alle erlösen werde. Ich war immer diejenige, die den Menschen Hoffnung gebracht hat und sie dazu ermutigt hat, nicht aufzugeben. Aber wie kann ich jemandem Hoffnung geben, wenn ich selber keine mehr habe? Diese Mal werden sie auf mich verzichten müssen, ich kann einfach nicht mehr.
Als ich früher einmal die Hoffnung verloren hatte, das war zu dem Zeitpunkt, als Tjarwan gerade meinen Vater ermorden lassen hatte, hatte Phil meine Hand genommen, mich gegen meinen Protest aufs Pferd gesetzt und war mit mir los geritten. Stundenlang waren wir damals durch die Wälder und über die Wiesen geritten, so lange, bis Phil plötzlich angehalten hatte. Ich weià noch ganz genau, wie ich damals vom Pferd sprang um mir anzuschauen, worauf er zeigte. Ich hatte damals das Gefühl gehabt, dass ich nie wieder richtig glücklich sein würde. Alles war in diesem Moment über mir zusammengebrochen. Ich hatte mich gefragt, wozu das ganze denn überhaupt noch gut sein sollte. So lange, bis ich das Tal erblickte.
In diesem Moment hatte die Sonne geschienen und den Nebel, der das Tal einhüllte in ein groÃes graues Meer verwandelt. Plötzlich konnte ich Vögel zwitschern hören und Blumenfeen um kleine Gänseblümchen tanzen sehen. Noch nie hatte ich etwas so schönes gesehen. Damals hatte ich zum ersten Mal richtig begriffen, wofür es sich überhaupt lohnt zu kämpfen. Auch hatte ich zum ersten Mal darüber nachgedacht, was ich machen wollte, nachdem dieser hässliche Krieg vorbei war. Wir wären zusammen in ein kleines Häuschen in diesem Tal gezogen und wären glücklich gewesen. Unendlich glücklich. Aber wer will schon unendlich glücklich sein? Wer will schon eine kleine Familie an einem kleinen wunderschönen Ãrtchen gründen und einfach nur leben? Mich hat das nie jemand gefragt. Ich hatte nie die Chance.
Phil hatte mir damals meine Hoffnung wiedergegeben. Doch dieses Mal war er es gewesen, der sie mir weggenommen hatte. Indem er gestorben war, hatte er alles mit sich genommen, wofür ich gelebt hatte. Dieses Mal kann er sie mir nicht wiedergeben. Ich bin die einzige, die das kann. Aber ich bin nicht dazu in der Lage. Ich sehe einfach keinen Sinn mehr in allem, was ich tue. Ich weià nicht, warum ich überhaupt noch lebe. Ich bin 25 Jahre alt und fühle mich wie eine Hundertjährige, die keine Lust mehr hat zu leben. Mein ganzes Leben lang bin ich nur gelaufen. Auf meinem Weg, von dem mich niemand abbringen konnte. Ich bin am Ende angekommen. Ich stehe jetzt hier, im verwunschenen Tal. Dem einst so wunderschönen Tal, das mittlerweile nur noch aus verkohlten Bäumen, Leichen und Asche besteht. Das hier ist der Ort, der mich trotz seiner zerstörten Schönheit am meisten an Phil erinnert. Es ist ein würdiger Ort für mich zum Sterben. Wie im Schlaf stehe ich auf und gehe langsam los. Zur Klippe. Dorthin, wo meine lange Reise enden wird. Und eine neue beginnen.
Ich spüre, wie meine Zehen die Kante ertasten und ein seichter Wind sanft über mein Gesicht streicht. Es gibt nichts zu überlegen, keinen Grund, weshalb ich nicht springen sollte. Ich schlieÃe die Augen und kann ihn vor mir sehen. Phil streicht mir zärtlich mit seiner Hand über meine Wange und küsst mich auf mein Haar, meine Nase, meine Ohrenâ¦
Nur noch ein leises Flüstern schwebt durch die Luft, bis es schlieÃlich vom tiefgrauen Nebel verschluckt wird.
âIch komme.â
Das verwunschene Tal
Es ist lange her, dass ich mich sicher gefühlt habe. Ich kann die Tage und Nächte nicht mehr zählen, an denen ich mit einer kleinen Lampe in einer möglichst hellen Ecke gesessen habe. Immer habe ich versucht, der Dunkelheit zu entkommen. Doch mittlerweile gibt es kein Entkommen mehr. Ich kann nicht mehr weglaufen. Letztendlich habe ich nur eine Wahl. Mich zu beugen oder zu sterben. Oder mich weiter zu verstecken. Was ist das noch für ein Leben? Ich weià es doch ganz genau, früher oder später werde ich mich entscheiden müssen. Und ich weià auch, worauf das hinauslaufen wird. Aber etwas in mir sträubt sich noch. Etwas in mir will nicht sterben. Ich kann mir nicht erklären, warum. Was hält mich noch hier? Alles, wofür ich je gekämpft habe, alle meine Träume sind zerstört. Ein Berg aus Schutt und Asche. Ich habe Phil verloren.
Jedes Mal, wenn ich an ihn denke, an sein Lächeln, seinen unglaublichen Optimismus, fange ich an zu begreifen. Aber es tut weh, unglaublich weh. Den Versuch, zu vergessen, habe ich schon lange aufgegeben. Ich kann es einfach nicht. Die Zeit, die vergangen ist, seit ich das letzte Mal so etwas wie Glück empfunden habe, kommt wir ewig vor. Ich weià morgens nie, wie ich diesen Tag jetzt schon wieder überstehen soll und wundere mich jeden Abend wieder aufs Neue, dass ich es geschafft habe. Ich schleppe mich nur noch herum, laufe in eine Richtung ohne jegliches Ziel. Mein Leben hat seine Bedeutung verloren. Phil ist nicht mehr da.
Ich weià nicht, an was ich denken, an was ich noch glauben soll. Ich bin allein, vollkommen allein. Falls es noch jemanden da drauÃen gibt, der genauso denkt, wie ich, dann sollte er lieber gleich aufgeben. Es hat keinen Sinn. Es gibt keine Hoffnung mehr. Nicht mehr für uns.
Ich habe lange gekämpft, nichts unversucht gelassen um dieses Land zu retten. Das Land, das ich so sehr liebe. Doch jetzt habe auch ich keine Kraft mehr. Vielleicht war ich immer die einzige, die eine wirkliche Bedrohung für das Bündnis dargestellt hat. Vielleicht. Aber was kümmert mich, was vielleicht einmal war, Fakt ist doch, dass ich es jetzt nicht mehr bin. Es war ein sehr gut ausgedachter Schachzug gewesen. Innerhalb von einer Sekunde hatte er alles ausgelöscht, wofür ich gekämpft hatte, alles, was mir jemals Hoffnung gegeben hatte und was mich jemals davon abgehalten hatte, nicht zu verzweifeln. Er hatte Phil ausgelöscht.
Ich weiÃ, dass es irgendwo noch jemanden gibt, der an mich glaubt, der immer noch verzweifelt darauf hofft, dass ich alle erlösen werde. Ich war immer diejenige, die den Menschen Hoffnung gebracht hat und sie dazu ermutigt hat, nicht aufzugeben. Aber wie kann ich jemandem Hoffnung geben, wenn ich selber keine mehr habe? Diese Mal werden sie auf mich verzichten müssen, ich kann einfach nicht mehr.
Als ich früher einmal die Hoffnung verloren hatte, das war zu dem Zeitpunkt, als Tjarwan gerade meinen Vater ermorden lassen hatte, hatte Phil meine Hand genommen, mich gegen meinen Protest aufs Pferd gesetzt und war mit mir los geritten. Stundenlang waren wir damals durch die Wälder und über die Wiesen geritten, so lange, bis Phil plötzlich angehalten hatte. Ich weià noch ganz genau, wie ich damals vom Pferd sprang um mir anzuschauen, worauf er zeigte. Ich hatte damals das Gefühl gehabt, dass ich nie wieder richtig glücklich sein würde. Alles war in diesem Moment über mir zusammengebrochen. Ich hatte mich gefragt, wozu das ganze denn überhaupt noch gut sein sollte. So lange, bis ich das Tal erblickte.
In diesem Moment hatte die Sonne geschienen und den Nebel, der das Tal einhüllte in ein groÃes graues Meer verwandelt. Plötzlich konnte ich Vögel zwitschern hören und Blumenfeen um kleine Gänseblümchen tanzen sehen. Noch nie hatte ich etwas so schönes gesehen. Damals hatte ich zum ersten Mal richtig begriffen, wofür es sich überhaupt lohnt zu kämpfen. Auch hatte ich zum ersten Mal darüber nachgedacht, was ich machen wollte, nachdem dieser hässliche Krieg vorbei war. Wir wären zusammen in ein kleines Häuschen in diesem Tal gezogen und wären glücklich gewesen. Unendlich glücklich. Aber wer will schon unendlich glücklich sein? Wer will schon eine kleine Familie an einem kleinen wunderschönen Ãrtchen gründen und einfach nur leben? Mich hat das nie jemand gefragt. Ich hatte nie die Chance.
Phil hatte mir damals meine Hoffnung wiedergegeben. Doch dieses Mal war er es gewesen, der sie mir weggenommen hatte. Indem er gestorben war, hatte er alles mit sich genommen, wofür ich gelebt hatte. Dieses Mal kann er sie mir nicht wiedergeben. Ich bin die einzige, die das kann. Aber ich bin nicht dazu in der Lage. Ich sehe einfach keinen Sinn mehr in allem, was ich tue. Ich weià nicht, warum ich überhaupt noch lebe. Ich bin 25 Jahre alt und fühle mich wie eine Hundertjährige, die keine Lust mehr hat zu leben. Mein ganzes Leben lang bin ich nur gelaufen. Auf meinem Weg, von dem mich niemand abbringen konnte. Ich bin am Ende angekommen. Ich stehe jetzt hier, im verwunschenen Tal. Dem einst so wunderschönen Tal, das mittlerweile nur noch aus verkohlten Bäumen, Leichen und Asche besteht. Das hier ist der Ort, der mich trotz seiner zerstörten Schönheit am meisten an Phil erinnert. Es ist ein würdiger Ort für mich zum Sterben. Wie im Schlaf stehe ich auf und gehe langsam los. Zur Klippe. Dorthin, wo meine lange Reise enden wird. Und eine neue beginnen.
Ich spüre, wie meine Zehen die Kante ertasten und ein seichter Wind sanft über mein Gesicht streicht. Es gibt nichts zu überlegen, keinen Grund, weshalb ich nicht springen sollte. Ich schlieÃe die Augen und kann ihn vor mir sehen. Phil streicht mir zärtlich mit seiner Hand über meine Wange und küsst mich auf mein Haar, meine Nase, meine Ohrenâ¦
Nur noch ein leises Flüstern schwebt durch die Luft, bis es schlieÃlich vom tiefgrauen Nebel verschluckt wird.
âIch komme.â
13.07.2005, 09:06
@ Fepa!
Wow! Wirklich wow! mehr kann ich dazu nicht sagen!
über ein hab icha ebr gelacht und ich glaube, dass macht die ganz stimmung zu nicht.
Du hast geschrieben:
Ãhm.. und jetzt die Frage, wie viel Ohren hat sie leicht?
Das solltest du noch schnell ausbessern. Ok, cihw eià nicht, wies dena dnern geht wenn sie das lesen,a ber ich find das lustig und das hat mir ein bisschen die schön traurige Stimmung verdorben!
@Melian:
Das ist ja mal ne echte Fantasy- Geshcichte, ich sage nicht, dass die anderen keine sind, aber bei deienr Geschichte hätte man einen Film darüber produzieren könne und ina ls Fantasy-Geschichte ausgeben könne.
Ich weià ich rede Schwachsinn.
Hat mir sehr gut gefallen! Sehr sehr gut!
Wow! Wirklich wow! mehr kann ich dazu nicht sagen!
über ein hab icha ebr gelacht und ich glaube, dass macht die ganz stimmung zu nicht.
Du hast geschrieben:
Fepa schrieb:Phil streicht mir zärtlich mit seiner Hand über meine Wange und küsst mich auf mein Haar, meine Nase, jedes einzelne Ohr…
Ãhm.. und jetzt die Frage, wie viel Ohren hat sie leicht?
Das solltest du noch schnell ausbessern. Ok, cihw eià nicht, wies dena dnern geht wenn sie das lesen,a ber ich find das lustig und das hat mir ein bisschen die schön traurige Stimmung verdorben!
@Melian:
Das ist ja mal ne echte Fantasy- Geshcichte, ich sage nicht, dass die anderen keine sind, aber bei deienr Geschichte hätte man einen Film darüber produzieren könne und ina ls Fantasy-Geschichte ausgeben könne.
Ich weià ich rede Schwachsinn.
Hat mir sehr gut gefallen! Sehr sehr gut!
13.07.2005, 11:56
Schon geändert,danke!
13.07.2005, 11:56
hehe...
wegen euch hab ich heute bis halb vier wach gelegen!
bis halb drei hab ich die story geschrieben, das hat mich so aufgewühlt und fertig gemacht (krank...ich weiÃ! :biggrin, dass ich bis halb vier wach gelegen bin...
jetzt bin ich todmüde!
ich muss die story noch zuende abtippseln, aber dann kommt sie auch schon :biggrin:
vlg
mija
P.S.: ihr anderen kriegt dann später von mir fb, ich les eure storys erst, wenn meine online ist...ich hab angst, dass die mich beeinflussen könnten...in meiner story etc (nochmal: krank! ich weià :doof: )
dann mach ich mich mal ans tippen
nochmals vlg
mija
wegen euch hab ich heute bis halb vier wach gelegen!
bis halb drei hab ich die story geschrieben, das hat mich so aufgewühlt und fertig gemacht (krank...ich weiÃ! :biggrin, dass ich bis halb vier wach gelegen bin...
jetzt bin ich todmüde!
ich muss die story noch zuende abtippseln, aber dann kommt sie auch schon :biggrin:
vlg
mija
P.S.: ihr anderen kriegt dann später von mir fb, ich les eure storys erst, wenn meine online ist...ich hab angst, dass die mich beeinflussen könnten...in meiner story etc (nochmal: krank! ich weià :doof: )
dann mach ich mich mal ans tippen
nochmals vlg
mija
13.07.2005, 12:12
Danke Luna!!!!!1
@Fepa: Eine schöne Geschichte, auch wenn sie mich an irgendwas erinnert...an was wohl...?
Na ja, egal, cool! Aber das mit den einzelnen Ohren sit echt merkwürdig...Und auÃerdem: Du darfst doch nicht so lange aufbleiben!! Also echt jetzt, böses Mädchen! Wenn Papa das gemerkt hätte...
@Fepa: Eine schöne Geschichte, auch wenn sie mich an irgendwas erinnert...an was wohl...?
Na ja, egal, cool! Aber das mit den einzelnen Ohren sit echt merkwürdig...Und auÃerdem: Du darfst doch nicht so lange aufbleiben!! Also echt jetzt, böses Mädchen! Wenn Papa das gemerkt hätte...
13.07.2005, 13:39
Mensch, was man nicht alles verpasst wenn man noch in der Schule ist!! Und dabei bin ich doch die-die-im-Elfenbeinturm-sitzt und lasse euch hängen! :biggrin:
@ Fepa:
Toll dass du mitmachst!! Freu mich sehr dass dein Teil jetzt auch dabei ist und es jetzt schon 4 im Bunde sind!! ^^
Und jetzt der Standartspruch:
[Mehr kann ich leider nicht dazu sagen, da ich mich bis zur
Auswertung zu allen Beiträgen neutral äuÃern werde!]
PS: Hab dich jetzt auch in die "Inhaltsübersicht" reingestellt!!
@ mija:
Kanns kaum erwarten deinen Beitrag zu lesen!! abber:
@ Fepa:
Toll dass du mitmachst!! Freu mich sehr dass dein Teil jetzt auch dabei ist und es jetzt schon 4 im Bunde sind!! ^^
Und jetzt der Standartspruch:
[Mehr kann ich leider nicht dazu sagen, da ich mich bis zur
Auswertung zu allen Beiträgen neutral äuÃern werde!]
PS: Hab dich jetzt auch in die "Inhaltsübersicht" reingestellt!!
@ mija:
Kanns kaum erwarten deinen Beitrag zu lesen!! abber: