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SOOOOOOOOOOOOORY!!! Ich hoffe du weiÃt, wie Leid mir es tut, dass ich so lang kein fb mehr gegeben habe =S.
Die letten teile waren einfach super. Wie Schlumpfinchen find ich die Veränderung auch sehr interessant. Bin gespannt, warum sie sich so verändert hat... sry keine Zeit für richtiges fb =S
vlg
ClaRa
@ 23 Zwerge: auch die vielen Dank für dein FB.
So, es tut mir leid, dass es mit dem neuen Teil doch länger gedauert hat, als ich dachte.
Sorry.
Kapitel 4
"Und? Was hat unser Schulabgänger und AusreiÃer so in den letzten 15 Jahren gemacht?"
Das war die erste Frage, auf die sich mich antworten lies. Doch ich glaube nicht, dass sie wirklich aus Interesse gefragt hat. Sie hatte etwas sarkastisches, abwertendes in ihrem Tonfall. Schon diese Wörter Schulabgänger und AusreiÃer sollten mich einfach nur auf die Palme bringen. Sie wollte mich beleidigen. Doch sie hat ihre Beleidigung nicht in eine Aussage gepackt, sondern in einer Frage, die ihre Abneigung so zur Geltung bringen sollte.
Doch ich lies mich nicht provozieren.
"Ich habe die Schule beendet und arbeite jetzt hier in Philadelphia im Krankenhaus."
Als sie zu bemerken schien, dass mein Leben ganz gut verlaufen ist, verfinsterte sich ihre Miene. Sie kniff die Augen zusammen und sah mich musternd an.
"Als was? Als Krankenschwester?", harkte sie abwertend und mit ihrem inzwischen schon zweitem Glas Gin in der Hand nach. Sie lachte über ihren eigenen Witz und trank einen kräftigen Schluck.
"Ich sage dazu lieber Krankenpfleger!"
"Uhh...Jess Mariano, der Krankenpfleger von Philadelphia. Klingt doch wundervoll."
Sie wollte, dass ich darauf etwas sage. Das ich sie und ihr Leben beleidige. Sie wollte einen Grund haben, sich zu beschweren, sich zu streiten.
"Wie geht es deiner Mum?", fragte ich trocken nach und ignorierte somit völlig ihre vorherige Aussage.
"Pahh...", stieà Rory aus, "Wenn du sie fragst, geht es ihr gut, doch wenn du mich fragst...", sie hielt kurz inne und beugte sich zu mir vor. Ich konnte den Alkohol in ihrem Atem riechen. Am liebsten hätte ich mich weggedreht, doch ich war dafür zu höflich.
"Meine Mum und mein Dad sind wieder zusammen. Er lebt jetzt wieder in Stars Hollow. Tja, da müsste ich mich doch eigentlich freuen, nicht? Mutter, Vater, Kind - eine richtige Bilderbuchfamilie.", sie stoppte kurz, um wieder kräftig an ihrer Zigarette ziehen zu können, "Sie sieht nicht das Offensichtliche. Wenn sie nach Hause kommt, ist das Bett meistens noch warm. Man riecht noch das Parfüm von der Frau, mit der er sich dort vorher drin vergnügt hat. Sie liebt ihn zu sehr, um etwas zu sagen. Hat Angst, er könnte sie verlassen. Sie will es nicht wahrhaben."
Sie lehnte sich wieder tief in ihren Stuhl und wartete eine Reaktion von mir ab. Doch ich nickte nur stumm und sah dann weg.
"Rosetta Linde!", warf sie mitten in den Raum, "Da kommt doch nie jemand drauf, dass sich dahinter Rory Gilmore verbirgt! Meine Bücher sind so zum kotzen, dass ich mich gar nicht traue, meinen richtigen Namen darunter zu setzten.", sagte sie bittersüà lachend.
Es schien, als hätten wir die Rollen getauscht.
War ich nicht immer derjenige, der sich gegen alles gestellt hat und der schlecht gelaunt war?
War ich nicht derjenige, dessen Ton nicht hätte Sarkastischer sein können?
War Rory nicht diejenige, die immer versucht hat alles positiv zu sehen, die immer geplant hat?
"Du benutzt ein Pseudonym?"
Sie lachte nur.
Wer war Rory wirklich?
Denn das konnte sie nicht sein.
So stark kann sich ein Mensch nicht verändern.
"Wie gehts es Luke?", lenkte ich ab.
"Das interessiert dich doch gar nicht.", meinte sie nüchtern.
"Doch, ich möchte wissen, wie es ihm geht."
"Und weil es dich so sehr interessiert, hast du dich die letzten Jahre auch immer bei ihm gemeldet!"
Wieder lachte sie. Doch sie lachte mich nicht an: nein, sie lachte mich aus.
Sie holte ein Zettel aus ihrer Handtasche und schrieb mir eine Nummer auf. Sie schob mir den Zettel zu.
Wortlos zog sie sich ihre Schuhe wieder an, nahm ihre Tasche über die Schulter und stand auf.
"Ruf dort an, dann wirst du es wissen", sie machte sich auf den Weg zu Tür, drehte sich vorher aber noch einmal zu mir, "Du zahlst?", fragte sie.
Doch wie sooft schon an diesem Tag lies sie mir keine Zeit zum antworten und verschwand.
Lob und Kritik gern gesehen.....