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Yeah.Neuer Teil,sehr schön.
Schade dass du bald ebeenden willst,aber vllt. lesen wir von dir bald mit neuem Schreibstil wieder?!

Der Teil war klasse,das Mädchen am Strand,die Sandburgen<333,
Heimweh?,Lane und Dave,Rory und Jess.....

freu mich auf den nächsten Teil(dann gibts mehr fb,aber morgen is schulz)
lg Fritzi
Hallo,

habe eben Deine FF entdeckt und durchgelesen, einfach Spitze.

Ich finde es sehr schön, daß Du eine FF gemacht hast wo der bisherige Hauptteil ausserhalb von SH spielt und Jess und Rory, traumhaft..... :herz:

So, ich hoffe, daß es bald weitergeht.

Liebe Grüße

Mery Wink
hab es gestern gesehen und wäre fast vom stuhl gekippt....ein neues chap ist on! :freu::freu: da tanzen die elefanten ballett vor freude Big Grin

dann legen wir mal gleich los:

also, bei lane und dave bin ich mal gespannt. einfach wird es ja nicht gerade bei dem was auf die beiden zu kommt Unsure

die rory/jess szenen am strand waren einfach fantastisch Big Grin
erst das arme 15 jährige mädel und dann dieses sandtürme bauen.
es war einfach Top

allerdings frag ich mich, warum rory jetzt schon heimweh hat...die kann einem wirklich alles vederben Rolleyes

bin dann mal gespannt was du noch so alles vorhast mit den vieren.

lg, val
hey viki ♥

endlcih mal wieder ein neues chap.
Hab mich gefreut^^ Der teil hat mir gut gefallen.

Lane tut mir leid aber sie kriegt das schon hin.
Rory und Jess sind süß. Das mit dem Mädchen war lustig^^

Es scheint ja so als wäre die FF bald zu ende.
Schade...

Naja freu mich auf den nächsten teil

gruß und kuss
zora
Hey,
ich hab gerade deine FF entdeckt und bin komplett begeistert... Auch wenn die Ausgangsbasis ein bisschen anders ist, nämlich dass Rory und Jess "nur" Freunde sind, finde ich, dass du die Charaktere sehr gut getroffen hast, v.a. Jess Confusedabber: Cool Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht Big Grin Big Grin
glg
So wieder einmal sind ein paar Monate vergangen. Ich weiß nicht, ob sich noch jemand an die FF erinnert, aber ich hab mein Wort gehalten, wenn auch schwerlich und hab die FF beendet.
Kaum zu glauben, dass es tatsächlich über ein Jahr her ist, dass ich sie gepostet hab. Nun ja, ich muss sagen, ich bin froh, dass ich es doch noch geschafft hab. Für viele mag das Ende vielleicht enttäuschend sein, ich muss sagen, dass es nicht besonders meisterlich geworden ist, so schade es klingt. Ich hoffe trotzdem inständig, dass ihr wenigstens ein wenig Spaß hattet. Auch wenn ihr teilweise sehr lang warten musstet. Also vielen Dank an alle nochmal, welche sich die FF angetan haben :]
Viel Spaß mit dem Finale.

[SIZE=2]Kapitel 27

Der Abend neigte sich dem Ende zu, sie lächelte kurz als sie aus dem Fenster die untergehende Sonne betrachtete. Ihre Hand fuhr den Fenstersims entlang, sie zögerte kurz, öffnete aber das Fenster weit auf und lehnte sich hinaus. Sie atmete den frischen Meeresduft ein, es schien am Abend noch salziger zu schmecken, nun, da die Sonne nicht mehr so stark brannte und ihre Sinne schwächte. Sie beobachtete junge und alte Paare, welche verliebt den Strand entlang liefen, sich geheime Blicke zu warfen, als würden sie miteinander kommunizieren in einer Sprache, welche nur sie selbst beherrschten. Es erfreute sie, dass in dieser Welt, in der Arbeit und Zeit die schönen Sachen schattierte, doch ein Fünkchen Liebe knisterte. Sie stützte ihren Kopf ab und seufzte als sie drüber nachdachte was sie wohl zu Hause erwarten würde. Sie vermisste ihre Mutter sehr, es schmerzte sie fast nur noch mit einem Telefon mit ihr verbunden zu sein. Falls sie sich wirklich entscheiden sollten nach Hause zu fahren, dann würden ihr noch viele Tage in den Ferien bereitstehen, welche sie mit ihrem Freund und ihrer Mutter verbringen konnte. Es machte sie fast schon ganz aufgeregt, wenn sie an die Tage in Stars Hollow dachte, was sie alles mit Jess zusammen unternehmen konnte, welche Möglichkeiten sich ihr bieten würden.
Sie stellte sich Tage vor, an denen sie sich heimlich in Lukes Appartement schleichen würde, nur um ein wenig Zeit mit Jess zu verbringen. Sie kicherte bei der Vorstellung ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, vielleicht um mit ihm einen Filmabend zu gestalten und wie er sich unter Lorelais scharfem Blick winden würde. Ihr grauste es jedoch, an den Tag zu denken, wenn sie ihn ihren Großeltern vorstellen müsste. Sie würden ihn hassen. Sie würden ihn nicht dulden und sie würden ihm den Abend schwer machen. Aber sie würde zu ihm stehen, genau wie sie es bei Dean getan hatte. Vielleicht existierte ein winziges Fünkchen Hoffnung, dass ihn Richard mögen würde, denn sie würde ihm sicher nicht Jess’ Liebe zur Literatur verheimlichen, etwas was zu einer Gemeinsamkeit führte.

Als die Sonne schließlich ganz unterging, lächelte sie wieder und drehte sich um, nur um ihn da stehen zu sehen, Arme vor der Brust verschränkt, angelehnt an der Tür, schmunzelnd. Sie grinste ihm zu, warf ihre Hände um seinen Hals und vergrub ihren Kopf in die Nische zwischen seinem Kinn und Hals. Sie wartete geduldig auf seine Arme, welche sich Zeit ließen, aber trotzdem ihren Weg zu ihren Hüften fanden.
„Und du bist dir sicher, dass du schon fort willst?“ fragte er sie sehr leise, fast schon flüsternd, da er den Moment nicht stören wollte. Rory sah ihn an, biss sich auf die Lippe nickte jedoch. „Ich denke schon“, sie beobachtete ihn leise nicken und er zog seine Arme weg. Etwas verwirrt stand sie da, hatte ihre Hände noch an seinem Gesicht und sah, dass seine Augen ihr aus dem Weg gingen. „Was ist denn los?“, Rory schaute ihn fragend an und strich mit ihren Fingern über seinen Wangenknochen. Einen Moment verharrte er, starrte den Boden unter ihnen an, bevor er sich dann doch ihren Augen zuwandte. „Was ist, wenn es nicht klappt?“ fragte er sie leise. „Wie meinst du das?“, sie fuhr mit ihrer Hand seine Brust entlang, als würde sie sein Shirt glätten und ließ ihre Hand an seiner Hüfte verweilen.
„Ich meine, was ist, wenn wir zu Hause ganz anders funktionieren?“, seine Augen bohrten nun Löcher in ihre. „Die Leute in Stars Hollow, sie beobachten alles und jeden. Sie stieren dir nach, beachten jeden deiner Schritte. Ich weiß nicht, ob wir das hinbekommen“, er blieb sorgsam bei dem Wort Wir, obwohl er wusste, dass er eigentlich sich selbst meinte. Er wusste nicht, ob er eine ganze Stadt, die an seinen Nacken schnaufen würde, so furchtlos ignorieren könnte. Er konnte sich vor seinem geistigen Auge Luke vorstellen, wie er ihm Regeln auftischte, die so lächerlich wie unnötig waren. Und er hatte nach all den bitteren Jahren seine Hoffnungen aufgegeben. „Jess“, ihre Stimme holte ihn aus seinen Tagträumen. „Wir werden das schon hinbekommen, glaub mir“, sie lächelte ihm ermutigend zu und fast waren seine Sorgen wie fortgeblasen. „Lass uns nicht an einen Ort gebunden sein, du weißt wir können alles schaffen, wenn wir es nur wollen“, das letztere war viel mehr eine Frage. Denn nun, da sie Jess zweifeln sah, könnte es auch heißen, dass er all dies nicht mehr wollte. „Du bist mich doch nicht satt, oder?“ fragte sie scheu und lächelte. Er hielt inne, schaute sie an, als wäre sie das einzige auf Erden, legte seine Hände um ihre Wangen und zog sie zu sich. Als seine Lippen die ihrigen berührten, verhedderten sich ihre Finger gewohnt in seinem schwarzen Haar, sie fuhr zu seinem Nacken und ihre Fingernägel streiften gefährlich fest durch seine weiche Haut und sie seufzte als sich seine Berührungen zu erhitzen schienen. Mit seiner glatten Hand fuhr er ihr über den Rücken, ihr lief ein Schauer über die Haut und er ließ es einfach nicht zu, dass sich jemand aus dem Kuss löste. Als auch ihre Hände zu wandern begangen, sich um seine Körpermitte schlang und sich noch näher zu ihm brachte, löste er sich von ihr, seufzte und presste seine Stirn gegen ihre. Er fuhr ihr mehrmals durch die Haare und spürte wir ihr rosiger, von dem Kuss geschwollener Mund, sich zu einem Lächeln formte und er sah hinter seinen fast geblendeten Augen, wie sich ihre zarten Hände an seinem Shirt zuschaffen machten. Er bekam kaum etwas mit, zog sie noch einmal zu ihm, liebkoste ihre Lippen und wanderte langsam, fast wie in Zeitlupe zu ihrem Hals und er hörte sie wimmern. Er zog eines ihre Träger tiefer und küsste sich seinen Weg zu ihrer Schulter und sie merkte, sie wollte nicht mehr aufhören. Ihre Hände zogen rasch sein Shirt von seinem Körper, sie begutachtete was sich darunter verbarg, obgleich es ihr nicht neu war. Wieder und wieder liefen ihre Fingerspitzen neckisch seine Brust entlang und er küsste ihr Ohrläppchen. Sie kicherte, als sie anfingen sich wie in einem verlangsamten Tanz ohne Musik zu bewegen und konnte in ihrer Benommenheit kaum wahrnehmen wohin sie stolperten. Als ihr Rücken auf das weiche Laken des Bettes gedrückt wurde, seufzte sie und presste ihn an sich, um ihm zu versichern, dass es das war, was sie wollte.

Es wurde dunkler und die Sterne standen hell. Das Meer rauschte wie sanfte Musik im Hintergrund, es war angenehm warm.

Lanes Kopf lag auf seiner Brust, sie lagen auf dem Bett, schoben sich Chips in den Mund und schauten sich langweilige Sender im Fernseher an. Dave fuhr ihr ab und zu durch die Haare und Lane konnte nicht anders, als mit jeder Berührung die er machte, kindisch zu grinsen. Sie vergrub ihren Kopf noch tiefer und legte ihren Arm um seinen Oberkörper.
„Glaubst du, du findest in der UCLA ein paar gute Leute?“ fragte Lane fast beiläufig. Dave fuhr gelangweilt über ihren Rücken. „Wie meinst du das?“, sie zuckte mit den Achseln. „Na ja, ich würde nur gern wissen, ob du auch ein paar qualifizierte Kerle findest. Für die Band“, Dave seufzte und setzte sich auf. „Lane“, sie tat es ihm gleich. „Denn eins kannst du mir glauben, Freundchen, ich setze mich dafür ein, dass keine Frau hinter die Drums kommt. Das ist mein Gebiet!“ Dave lächelte und strich ihr über die Wange. „Nach dir, hätte sowieso keine mehr eine Chance“. Lane lachte zufrieden und machte es sich wieder bequemer. „Vielleicht kann ich dich ja mal besuchen kommen“, sie malte Kreise auf seine Brust, „Ich wollte immer schon mal Hollywood sehen und Palmen“, Dave lachte. „Mitten in der Stadt Palmen, kannst du dir das vorstellen?“, eine Weile lang schwiegen beide. „Die Jungs werden dich vermissen. Ich glaub, sie werden es dir übel nehmen, dass du die Band im Stich lässt“, sie pausierte kurz, „Aber ich werde es ihnen schon ausreden, ich mein, du bist nicht der erste Musiker der studiert. Und die UCLA ist eine tolle Uni! Man kann ja wohl kaum von dir verlangen, das alles einfach aufzugeben! Ich denke, wir sollten dir helfen. Vielleicht, bekomm ich Zach ja dazu, dass er dir beim Umzug hilft, oder so. Ich würde ja selbst gerne mitkommen, aber Mama Kim würde es sicher merken, wenn ich für ´ne Woche lang verschwinden würde, aber vielleicht…“ „Lane, ich liebe dich“, „…und dann könnte ich mich im Koffer verstecken- was hast du gesagt?“ Ihre Augen waren riesig und ihr Mund stand offen. Dave lächelte und zog sie näher zu sich. „Ich liebe dich“, sie schaute ihn kurz verwundert an, bevor sich ihre Wangen rosa färbten. „Ich dich auch, Dave. Und ich werde dich wirklich sehr vermissen“, er drückte sie an sich und atmete tief ein und aus.

Sie trank Milch. Sie wusste nicht, ob es vielleicht zu konventionell klang, dass gerade sie, nach dem Sex, Milch trank. Nun, sie hatte von der Zigarette „danach“ gehört. Doch sie verabscheute den bitteren Geschmack von Rauch auf ihrer Zunge. Eis fand sie zu klischeehaft. Und trotzdem hatte sie das Bedürfnis aus Jess’ schläfriger Umarmung zu flüchten –nicht bevor sie ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn drückte- um in die Küche zu verschwinden. Als sie dann dort stand, überlegte sie lange, sie überlegte schon fast, ob sie nicht vielleicht doch eine Liste anfertigen sollte, jetzt, da ihr Weg in die Zukunft sich verändert hatte. Paris hatte sicher Recht. Jungfrauen wurden anders behandelt als sexuell Aktive! Doch schließlich entschied sie sich gegen, lachte kurz über ihren kleinen Panikanflug, atmete tief ein und aus und goss sich Milch ein.
Sie hoffte nur, sie würde Recht behalten. Sie hoffte nur, alles würde klappen. Während sie ein Schluck mehr von ihrer Milch schlürfte, dachte sie wieder über Tage nach, welche sie mit Jess in Stars Hollow verbringen würde. Die Tage an denen sie zusammen an der Brücke sitzen würden. Tage an denen sie zusammen zu Andrew und seinen Büchern gehen würden. Oder sie würde ihn im Diner besuchen, sie würden flüchtige Blicke teilen, Berührungen, bevor ihn Luke wieder zur Arbeit aufzwingen würde. Sie würde den ganzen Abend dort sitzen, nur ihm nahe zu sein. Ein plötzliches Gefühl von Freude übermannte sie, es stieg auf, aus ihrem Bauch, bis in ihren Hals und sie konnte das Grinsen kaum aufhalten. Sie vergrub, beschämt über ihre Mädchenhaftigkeit, das Gesicht in ihren Händen und schüttelte sich als wollte sie sich zurück in die Realität schleudern. Doch es war kein Traum. Und sie fühlte sich lange nicht mehr so gut.

„Hast du deine Gummistiefel eingepackt?“
Seinen Kopf, verfehlte knapp ein Buch. „Du wirst mir irgendwann dankbar sein!“, er lachte und schüttelte den Kopf. „Ich mein das ernst, hast du alles eingepackt? Ich werd nicht wieder zurückfahren, wenn dir einfällt, dass du Ayn Rand hier liegengelassen hast“. Sie sah ihn mit großen Augen an. „Willst du mir damit irgendetwas sagen, Mister?“ Rory stürzte sich auf ihr Gepäck und durchsuchte ihre Bücher. Jess verdrehte die Augen, während er sich selbst auf seine Sachen konzentrierte. „Und überhaupt, Dave fährt. Er würde mich sicher noch mal zurückfahren fahren, nicht wahr?“ Sie blickte ihn scharf an, als dieser gerade ins Zimmer kam und völlig desorientiert die Arme hob. „Verwickelt mich bloß nicht in eure Streitgespräche!“, er packte schnell seine Koffer und ging zurück in die Lobby.
„Kaum zu glauben, dass wir wieder nach Hause fahren“, seufzte Rory, stand auf und begab sich zum Bett um sich draufzusetzen. „Die Zeit geht so schnell vorüber“, sie lächelte verträumt, während sie an die Zeiten dachte, als Jess nur ihr bester Freund war. Wie viel sich doch hier verändert hatte. Und sie wusste auch, dass zu Hause in Stars Hollow, einige Veränderungen stattgefunden hatten, sie hoffte nur, sie würde damit auch klar kommen.
„Ich glaube, im Nachhinein, wird es uns allen gut tun“, Jess pflanzte sich neben sie und krallte sich ihre Hand.
„Ich meine, ich vermisse Mom, aber es war doch schön hier, oder?“, sie lächelte und küsste ihn kurz auf die Lippen.
Ein Grinser huschte ihm über sein Gesicht und er packte sie sanft um die Hüfte, um sie mit einem Mal, waagerecht, aufs Bett zu befördern. Als dann, sein Grinsen verschwand und seine Augen sich erwärmten, ließ er ein leises: „Ja das war es“, hören und sie schloss ihre Augen um seine Lippen ein weiteres Mal zu spüren.

Fin.


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32.400 Wörter.
55 Word-Seiten.
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Hey... wow. Du hast es also zu Ende geschrieben. Ich finde das gut. Es ist ein gutes Ende. Es lässt vieles offen, und gerade das, finde ich gut. Man kann sich seinen eigenen Teil darauf denken, und wer will, kann sich vorstellen was für Krisen sie in Stars Hollow haben werden. Oder wie es zwischen Lane und Dave weiter geht, ob es überhaupt weiter geht.
Ich finde offene Enden gut. Es ist tröstend, denn wenn ein Ende offen ist, ist nicht alles schlecht, nicht alles verloren.
Ich hoffe dass du noch mehr schreibst, weitere viele FFs, hauptsächlich über Rory und Jess, die finde ich besonrdes gut.
Ich finde die FF sehr gut gelungen, und ich freue mich dass du sie hier gepostet hast.
Es war ein Spass sie zu lesen, und ich hoffe, sie wird nicht die letzte sein... ich weiss, ich bin erst sehr spät eingestiegein, ins Fb geben... aber ich habe die FF ganz gelesen, und ich finde sie echt klasse.
Ich drücke dich... bye... yela
Hallo,

ja cool ein neuer Teil... Big Grin Cool Big Grin Cool

Bin ja mal gespannt wie die anderen in Stars Hollow das neue Paar verkraften..... :confused:

Freue mich auf einen neuen Teil und bleibe dran.

Liebe Grüße

Mery Wink
Mery1202 schrieb:Hallo,

ja cool ein neuer Teil... Big Grin Cool Big Grin Cool

Bin ja mal gespannt wie die anderen in Stars Hollow das neue Paar verkraften..... :confused:

Freue mich auf einen neuen Teil und bleibe dran.

Liebe Grüße

Mery Wink
ich glaube die FF ist beendetWink
Hey, hab deine FF entdeckt und sie gleich in einem Rutsch durchgelesen und sie ist echt toll, schade, dass ich dir erst jetzt FB geben kann, wo sie vorbei ist.... Aber echt, du schreibst super, grade das Finale!!!! Echt klasse

LG
Mia
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