19.02.2006, 22:01
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19.02.2006, 22:04
@ ChrissiTine
Show Content
SpoilerIch hoffe mal so grausam würde sie nicht sein...oder? Lukes Tochter wäre mein Untergang:lach:
19.02.2006, 22:07
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Spoiler ich sage dazu nichts..... aber es gibt ja noch andere, männliche leute.....oder kinder.....:biggrin:
19.02.2006, 22:07
Zitat:Show ContentSpoiler
Ich hoffe mal so grausam würde sie nicht sein...oder? Lukes Tochter wäre mein Untergang:lach:
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SpoilerVor allem, nachdem sie hier schon einen angeblichen unehelichen Sohn von Jess reingebracht hat.
19.02.2006, 22:38
hey!
der teil war wieder super toll!!!
ich weià schon gar nicht mehr was ich schreiben soll auser mach schnell weiter! also hopp hopp
Eva
der teil war wieder super toll!!!
ich weià schon gar nicht mehr was ich schreiben soll auser mach schnell weiter! also hopp hopp
Eva
20.02.2006, 10:09
Hey
die drei teile waren echt klasse!
Chris ist echt komisch aber naja
schreib schnell weiter
lg Jenny
die drei teile waren echt klasse!
Chris ist echt komisch aber naja
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Spoilerich hoffe mal es ist nit chris der nach stars hollow kommt und dann lorlais gefühle durcheinander bringt!
schreib schnell weiter
lg Jenny
20.02.2006, 19:24
danke für euer fb! :knuddel:
hier kommt ein neuer teil:
Teil 4:
"Hey Schlafmütze, wach auf." Jess stupste Rory an, doch sie zog sich die Decke über den Kopf.
"Lass mich schlafen", murmelte sie. "Vada war die ganze Nacht wach, und du hast seelenruhig weitergeschlafen."
"Na ja, ich kann sie nicht stillen, weiÃt du?" Jess schlug die Decke zurück und grinste sie an, doch Rory verzog nur das Gesicht und vergrub sich unter der Decke. "Deine Scherze kann ich jetzt nicht gebrauchen", sagte sie finster. "Und jetzt lass mich in Ruhe."
Jess lachte noch einmal kurz und stand dann auf. Er nahm Vada mit nach drauÃen und setzte Kaffee auf.
"Hier." Lorelai reichte Luke fröhlich einen Stapel Blätter, die er kritisch annahm.
"Was ist das?"
Lorelai grinste breit. "Die Sachen, die an meinem Haus verändert, verbessert und ausgebessert werden müssen, damit es unser Haus wird. Ich sehe es schon vor mir, bald musst du mir was zum Geburtstag kaufen, denn die fünf Stunden Handwerksarbeit werden nicht mehr ziehen mein Lieber, denn bald bist du mein Rund-Um-Die-Uhr-Handwerker. Klingt das nicht toll?"
"Oh ja, total", murmelte Luke und verschwand in der Küche. Lorelai nutze den Moment aus und nahm sich einen Kaffee. "Das hab ich gesehen", rief Luke aus der Küche und streckte den Kopf heraus. "Stell die Tasse weg." Schmollend sah Lorelai ihn an und nahm sich einen Donut.
Rory erschien gähnend in der Küche. "Hey." Müde nahm sie sich einen Kaffee und setzte sich gegenüber von Jess an den Tisch. Immer noch im Halbschlaf vergrub sie den Kopf in den Händen und schloss die Augen.
"Aufwachen." Jess trat sie leicht vors Schienbein. Mürrisch sah Rory auf. "Was?", fragte sie. Jess hob die Schultern.
"Steht heute irgendwas an?", fragte er.
Rory überlegte. "Lane wollte vorbeikommen, das heiÃt, wenn sie es unter den Gebeten ihrer Mutter um meine Seele schafft. Ansonsten ... ich denke nichts weiteres, wieso?"
"Ich frag nur." Jess hob die Schultern und warf einen Blick zu Vada, die wieder am Schlafen war.
"Gott, ich bin so müde." Rorys Aussage wurde von einem Gähnen unterstrichen. "Hörst du Vada nachts nie oder ignorierst du das gekonnt?"
"Teils teils", antwortete Jess mit einem schiefen Grinsen. Rory erwiederte es säuerlich und legte den Kopf auf die Tischplatte. "Warum schläfst du nicht einfach weiter?", fragte Jess.
"Weil mich eine unglaubliche Nervensäge vorhin aufgeweckt hat, und jetzt kann ich nicht mehr schlafen", erwiederte Rory und öffnete ein Auge, um Jess vorwurfsvoll anzusehen. Er setzte eine unschuldige Miene auf.
Zwei Stunden später:
"Oh man, ich konnte mich jetzt erst loseisen, es tut mir leid." Lane schloss die Tür hinter sich, stapfte in die Wohnung und legte die Mütze ab. "Aber meine Mum betet ununterbrochen für deine Seele, und dafür dass deine Teufelsbrust nicht auf mich abfärbt, wo ich doch schon mit Jungs zusammenlebe, und sie wollte mich einfach nicht gehen lassen. Ich hätte sonst nur fünf Minuten gebraucht, um meinen zweiten Schal zu holen, aber so sind es eineinhalb Stunden geworden." AuÃer Atem lieà sie sich neben ihre beste Freundin aufs Sofa sinken und stupste Vada auf die Nase. "Wie gehts der Kleinen?"
"Oh, ihr geht es prächtig. Sie ist ja nicht diejenige, die zu wenig Schlaf bekommt." Rory lächete matt und hielt sie Lane entgegen. "Willst du sie mal?" Vorsichtig nahm Lane das kleine Baby an und sah auf den kleinen, dunklen Haarschopf. "Na, in dem Punkt kommt sie eindeutig nach Jess." Rory nickte und nahm Sid hoch, der um ihre Beine strich. Schnurrend rollte er sich auf ihrem Schoà zusammen und streckt zufrieden die Pfoten aus.
"Dave hat angerufen", sagte Lane plötzlich. Rory stoppte in der Bewegung, Sid zu kraulen und sah ihre Freundin erstaunt an.
"Was? Wann?"
Lane seufzte. "Gestern. Er hat angerufen, und mir gesagt dass er jetzt in den Ferien vorbeikommt."
"Aber das ist doch gut!", strahlte Rory. Doch als sie die Tränen in Lanes Augen sah, rutschte sie besorgt näher und strich ihr über den Arm. "Oder nicht?"
"Doch, aber - es ist nur... Ich weià nicht, ob das so gut ist. Immerhin hab ich die letzten Monate versucht, alles zu tun um ihn nicht zu vermissen, aber wenn er jetzt wiederkommt, dann werden wir erneut für was, vielleicht fünf, sechs Tage zusammen sein, und all meine Gefühle für ihn werden wieder da sein, hervorkommen, und wenn er wieder weg ist, werde ich mich erneut wieder so verlassen fühlen. Ich meine, seien wir doch mal ehrlich, was hab ich denn hier schon? Ich lebe mit zwei Jungs zusammen, die den gröÃten Teil des Tages vor ihrer Play Station verbringen, die Band läuft seit Daves Verlassen nicht mehr gut, mit meiner Mum kann ich nur über Gott reden, und, bei allem Respekt, da gibt es wirklich nicht viel Abwechslung, du hast jetzt alle Hände voll mit Vada und Jess zu tun. Aber wo bleibe ich?" Rory biss sich auf die Lippe und umarmte Lane so gut es ging. "Du hast immer noch mich. Selbst mit Vada. Nur weil ich ein Baby habe, ändert das doch nichts an unserer Freundschaft." Sie lächelte Lane aufmunternd an. Diese schniefte und wischte sich die Tränen weg. "Ich benehm mich wie ein Kleinkind", murmelte sie. Rory schüttelte den Kopf.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"WeiÃt du noch, früher wollten wir immer zusammenziehen. Und unser Haus musste aus Käse sein." Rory und Lane lagen inzwischen lang und faul auf dem Sofa, die Katze zwischen sich, während Vada im Schlafzimmer schlief.
"Aaaah, wir hatten lange, lange Diskussionen darüber. Die Endauswahl lag bei Schokolade, Käse und Putzmittel", sagte Lane
"Wie kamen wir auf Putzmittel?" Rory kraulte stirnrunzelnd Sid.
"Ich glaube, wir fanden es einfach lustig."
"Ja, das stimmt." Rory lächelte.
Lane warf einen Blick auf ihre Uhr. "Wann wollte Jess wiederkommen?", fragte sie.
Rory hob die Schultern. "Irgendwann jetzt. Hoffentlich bringt er etwas zu Essen mit, ich bin am Verhungern. Du bleibst doch zum Essen, oder?"
"Machst du Witze? Ich bin froh mal etwas anderes auÃer Fertiggerichte aus der Mikrowelle zu Essen."
Rory grinste und sah zur Tür, als sich diese öffnete und Jess hereinkam. "Wenn man vom Teufel spricht!" Sie stand auf und kam auf ihn zu. "Du warst lange weg." Sie küsste ihn kurz und nahm ihrem Freund dann die Tüten ab.
"Jaah, ich dachte mir, dass ihr beiden etwas Zeit für euch wollt, von daher." Er grinste und stellte Teller auf den Tisch.
Als sie am Essen waren, meldete sich Vada und Rory stand auf. Nachdem sie im Schlafzimmer verschwunden war, wandte sich Jess an Lane. "Dave hat dich auch angerufen?" Sie nickte. "Ok, hör mal, ich sag dir das nur einmal, und wenn er erfährt dass ich es dir gesagt habe bin ich ein toter Mann, aber ... er vermisst dich wie verrückt. Jedesmal wenn wir telefonieren fragt er sofort nach dir, und er kommt auch nur deinetwegen hierher." Lane lächelte glücklich, als sie dies hörte. Klar hatte sie sich das auch gedacht, erhofft, aber es bestätigt zu haben war nochmal schöner.
hier kommt ein neuer teil:
Teil 4:
"Hey Schlafmütze, wach auf." Jess stupste Rory an, doch sie zog sich die Decke über den Kopf.
"Lass mich schlafen", murmelte sie. "Vada war die ganze Nacht wach, und du hast seelenruhig weitergeschlafen."
"Na ja, ich kann sie nicht stillen, weiÃt du?" Jess schlug die Decke zurück und grinste sie an, doch Rory verzog nur das Gesicht und vergrub sich unter der Decke. "Deine Scherze kann ich jetzt nicht gebrauchen", sagte sie finster. "Und jetzt lass mich in Ruhe."
Jess lachte noch einmal kurz und stand dann auf. Er nahm Vada mit nach drauÃen und setzte Kaffee auf.
"Hier." Lorelai reichte Luke fröhlich einen Stapel Blätter, die er kritisch annahm.
"Was ist das?"
Lorelai grinste breit. "Die Sachen, die an meinem Haus verändert, verbessert und ausgebessert werden müssen, damit es unser Haus wird. Ich sehe es schon vor mir, bald musst du mir was zum Geburtstag kaufen, denn die fünf Stunden Handwerksarbeit werden nicht mehr ziehen mein Lieber, denn bald bist du mein Rund-Um-Die-Uhr-Handwerker. Klingt das nicht toll?"
"Oh ja, total", murmelte Luke und verschwand in der Küche. Lorelai nutze den Moment aus und nahm sich einen Kaffee. "Das hab ich gesehen", rief Luke aus der Küche und streckte den Kopf heraus. "Stell die Tasse weg." Schmollend sah Lorelai ihn an und nahm sich einen Donut.
Rory erschien gähnend in der Küche. "Hey." Müde nahm sie sich einen Kaffee und setzte sich gegenüber von Jess an den Tisch. Immer noch im Halbschlaf vergrub sie den Kopf in den Händen und schloss die Augen.
"Aufwachen." Jess trat sie leicht vors Schienbein. Mürrisch sah Rory auf. "Was?", fragte sie. Jess hob die Schultern.
"Steht heute irgendwas an?", fragte er.
Rory überlegte. "Lane wollte vorbeikommen, das heiÃt, wenn sie es unter den Gebeten ihrer Mutter um meine Seele schafft. Ansonsten ... ich denke nichts weiteres, wieso?"
"Ich frag nur." Jess hob die Schultern und warf einen Blick zu Vada, die wieder am Schlafen war.
"Gott, ich bin so müde." Rorys Aussage wurde von einem Gähnen unterstrichen. "Hörst du Vada nachts nie oder ignorierst du das gekonnt?"
"Teils teils", antwortete Jess mit einem schiefen Grinsen. Rory erwiederte es säuerlich und legte den Kopf auf die Tischplatte. "Warum schläfst du nicht einfach weiter?", fragte Jess.
"Weil mich eine unglaubliche Nervensäge vorhin aufgeweckt hat, und jetzt kann ich nicht mehr schlafen", erwiederte Rory und öffnete ein Auge, um Jess vorwurfsvoll anzusehen. Er setzte eine unschuldige Miene auf.
Zwei Stunden später:
"Oh man, ich konnte mich jetzt erst loseisen, es tut mir leid." Lane schloss die Tür hinter sich, stapfte in die Wohnung und legte die Mütze ab. "Aber meine Mum betet ununterbrochen für deine Seele, und dafür dass deine Teufelsbrust nicht auf mich abfärbt, wo ich doch schon mit Jungs zusammenlebe, und sie wollte mich einfach nicht gehen lassen. Ich hätte sonst nur fünf Minuten gebraucht, um meinen zweiten Schal zu holen, aber so sind es eineinhalb Stunden geworden." AuÃer Atem lieà sie sich neben ihre beste Freundin aufs Sofa sinken und stupste Vada auf die Nase. "Wie gehts der Kleinen?"
"Oh, ihr geht es prächtig. Sie ist ja nicht diejenige, die zu wenig Schlaf bekommt." Rory lächete matt und hielt sie Lane entgegen. "Willst du sie mal?" Vorsichtig nahm Lane das kleine Baby an und sah auf den kleinen, dunklen Haarschopf. "Na, in dem Punkt kommt sie eindeutig nach Jess." Rory nickte und nahm Sid hoch, der um ihre Beine strich. Schnurrend rollte er sich auf ihrem Schoà zusammen und streckt zufrieden die Pfoten aus.
"Dave hat angerufen", sagte Lane plötzlich. Rory stoppte in der Bewegung, Sid zu kraulen und sah ihre Freundin erstaunt an.
"Was? Wann?"
Lane seufzte. "Gestern. Er hat angerufen, und mir gesagt dass er jetzt in den Ferien vorbeikommt."
"Aber das ist doch gut!", strahlte Rory. Doch als sie die Tränen in Lanes Augen sah, rutschte sie besorgt näher und strich ihr über den Arm. "Oder nicht?"
"Doch, aber - es ist nur... Ich weià nicht, ob das so gut ist. Immerhin hab ich die letzten Monate versucht, alles zu tun um ihn nicht zu vermissen, aber wenn er jetzt wiederkommt, dann werden wir erneut für was, vielleicht fünf, sechs Tage zusammen sein, und all meine Gefühle für ihn werden wieder da sein, hervorkommen, und wenn er wieder weg ist, werde ich mich erneut wieder so verlassen fühlen. Ich meine, seien wir doch mal ehrlich, was hab ich denn hier schon? Ich lebe mit zwei Jungs zusammen, die den gröÃten Teil des Tages vor ihrer Play Station verbringen, die Band läuft seit Daves Verlassen nicht mehr gut, mit meiner Mum kann ich nur über Gott reden, und, bei allem Respekt, da gibt es wirklich nicht viel Abwechslung, du hast jetzt alle Hände voll mit Vada und Jess zu tun. Aber wo bleibe ich?" Rory biss sich auf die Lippe und umarmte Lane so gut es ging. "Du hast immer noch mich. Selbst mit Vada. Nur weil ich ein Baby habe, ändert das doch nichts an unserer Freundschaft." Sie lächelte Lane aufmunternd an. Diese schniefte und wischte sich die Tränen weg. "Ich benehm mich wie ein Kleinkind", murmelte sie. Rory schüttelte den Kopf.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"WeiÃt du noch, früher wollten wir immer zusammenziehen. Und unser Haus musste aus Käse sein." Rory und Lane lagen inzwischen lang und faul auf dem Sofa, die Katze zwischen sich, während Vada im Schlafzimmer schlief.
"Aaaah, wir hatten lange, lange Diskussionen darüber. Die Endauswahl lag bei Schokolade, Käse und Putzmittel", sagte Lane
"Wie kamen wir auf Putzmittel?" Rory kraulte stirnrunzelnd Sid.
"Ich glaube, wir fanden es einfach lustig."
"Ja, das stimmt." Rory lächelte.
Lane warf einen Blick auf ihre Uhr. "Wann wollte Jess wiederkommen?", fragte sie.
Rory hob die Schultern. "Irgendwann jetzt. Hoffentlich bringt er etwas zu Essen mit, ich bin am Verhungern. Du bleibst doch zum Essen, oder?"
"Machst du Witze? Ich bin froh mal etwas anderes auÃer Fertiggerichte aus der Mikrowelle zu Essen."
Rory grinste und sah zur Tür, als sich diese öffnete und Jess hereinkam. "Wenn man vom Teufel spricht!" Sie stand auf und kam auf ihn zu. "Du warst lange weg." Sie küsste ihn kurz und nahm ihrem Freund dann die Tüten ab.
"Jaah, ich dachte mir, dass ihr beiden etwas Zeit für euch wollt, von daher." Er grinste und stellte Teller auf den Tisch.
Als sie am Essen waren, meldete sich Vada und Rory stand auf. Nachdem sie im Schlafzimmer verschwunden war, wandte sich Jess an Lane. "Dave hat dich auch angerufen?" Sie nickte. "Ok, hör mal, ich sag dir das nur einmal, und wenn er erfährt dass ich es dir gesagt habe bin ich ein toter Mann, aber ... er vermisst dich wie verrückt. Jedesmal wenn wir telefonieren fragt er sofort nach dir, und er kommt auch nur deinetwegen hierher." Lane lächelte glücklich, als sie dies hörte. Klar hatte sie sich das auch gedacht, erhofft, aber es bestätigt zu haben war nochmal schöner.
20.02.2006, 19:40
Hey
wieder ein richtig schöner teil!
toll das dave vorbeikommt und wie sehr er lane vermisst voll süÃ!
Aber ich finde Jess könnt ruhig auch mal aufstehn wenn Vada weint udn rory sie stillen muss!^^
schreib ma schnell weiter!
lg jenny
wieder ein richtig schöner teil!
toll das dave vorbeikommt und wie sehr er lane vermisst voll süÃ!
Aber ich finde Jess könnt ruhig auch mal aufstehn wenn Vada weint udn rory sie stillen muss!^^
schreib ma schnell weiter!
lg jenny
20.02.2006, 19:44
Das war wieder ein sehr schöner Teil und super geschrieben. Toll, dass Lane mal wieder vorkommt, ich hab sie schon vermisst.
Komme gerade von meinem Arzt und bin jetzt leider nicht in FBstimmung, Sorry!
Komme gerade von meinem Arzt und bin jetzt leider nicht in FBstimmung, Sorry!
20.02.2006, 20:14
Schöner Teil..arme Lane da wartet sie dass Dave wiederkommt und wenn ers tut ist sie nervös. Naja das wird schon klappen
Aber was Jess zu Lane gesagt hat, fand ich süÃ. Schön dass er auch mal ein paar aufmunternde Worte findet
Schreib bald weiter
lg stella
Aber was Jess zu Lane gesagt hat, fand ich süÃ. Schön dass er auch mal ein paar aufmunternde Worte findet
Schreib bald weiter
lg stella