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Normale Version: Living as a family / All my love is for you 2
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hey....!
kann das net mal besser zwischen den beiden werden...langsam verzweifelt man daran nochTongue!
die abschlussfeier und das mit Luke und Liz und allen haste echt super beschriebenBig Grin
spitze Teil...hau in die Tasten sodass hoffentlich bald ein neuer teil kommt!
Eva
Hey, wieder wirklich toller Teil, das Rory bei der Feier aufgetaucht ist, fand ich gut! Das Jess aber einfach so gefahren ist fand ich total traurig, ich hoffe auch sehr, dass bald alles wieder in ordnung kommt!
LG
Lissy
Japsi, dapsi!

Ein neuer Teil Smile

Freu mich immer wieder. Auch der war wieder sehr gut geschrieben. Nur...die Gespräche zwischen ihm und Rory sind zum kotzen. Aber ich finds geil, dass Jess jetzt gefahren ist...dann hat Rory etwas Ruhe zum nachdenken...

Kann eigentlich nur sagen: Mach einfach weiter so, schreib schneller neue Teil und ja..schreib weiter so gut! Smile
Literati*lover schrieb:Menno!

da denkt man es wird etwas besser zwischen den und dann kommen die neuen Teile!!!

:heul:

wieso müssen sie so blöde miteinander umgehen?
und wieso um alles in der Welt ist Rory nicht mit ins Diner gegangen?
für Jess hätte sie es doch tun können oder?
schließlich erträgt sie die Situation auch nicht so wie sie ist...
Menno!

der Teil selbst war natürlich wie immer sehr gut geschrieben, das bräuchte man auch eigtl. gar nicht sagen, weil es sowieso immer so ist Wink

mach bitte schnell weiter!!

Aber es ist immer seeehr schön zu hören dass der Teil gefällt!!

cherry 159 schrieb:hey

sach mal wie kommst du immer auf solche ideen? würde mich mal interessierne. ich finde es echt toll das rory bei jess abschlussfeier war. aber ich finde die stimmung zwischen ihnen doof. irgendwie finde ich rory sollte jess nachreisen und auch auf der hochzeit sein und die beidne sollten sich danach wieder vertragen immerhin lieben sie sich doch, oder nicht? und für vada wäre es auch das beste. also bitte schreib schnell weiter. denn deine ff ist echt der hamma. Smile

Meine Ideen? Hm.... die kommen einfach so, so ne Art Geistesblitz Big Grin

Und vielen Dank fürs Lob!!

Für mehr Re-Fb hab ich leider keine Zeit, ich poste nur schnell den neuen Teil, hoffentlich gefällt er euch, wenn nicht, zögert bitte mit Kritik nicht!!

Teil 34

Während im Hintergrund The Clash liefen, brabbelte Vada ihren Vater ununterbrochen zu und saß vergnügt in ihrem Autositz. Kopfschüttelnd sah Jess sie an. „Eins muss man dir lassen, einen guten Geschmack in Musik hast du ja.“ Vada strahlte ihn an.
Nach ein paar Stunden hielt Jess an einer Tankstelle, tanke und setzte sich mit Vada auf dem Schoß auf die Rückbank. „Jetzt halt mal still“, sagte er und holte ein Breiglas aus ihrer Tasche. „Denn jetzt gibt es erstmal etwas-“, er lugte stirnrunzelnd ins Glas, „Pampe.“
Danach fuhren sie weiter, durch die Nacht während Vada friedlich schlief, bis sie am Morgen in Chicago ankamen und Jess sich müde streckend aus dem Auto stieg.

„Willst du nicht mal langsam aufstehen?“ Rory wurde die Decke weggezogen und sie sah stirnrunzelnd in Lanes grinsendes Gesicht.
„Was machst du denn hier?“, fragte sie und richtete sich auf.
„Ich hole dich aus deinem schwarzen Loch heraus.“ Lane drückte ihr einen Becher Kaffee in die Hand und öffnete das Fenster. „Es ist ein wunderbarer Sommertag, das sollte man ausnutzen. Hopp, zieh dich an und komm mit.“
„Wohin denn?“, fragte Rory als sie von Lane ins Bad geschoben wurde.
„Ich weiß nicht, wir könnten nach Hartford fahren, ich brauche neue CDs, wir können uns auch auf eine Bank setzten und unsere Schuhe ansehen, Hauptsache du kommst mal raus hier.“
Muffelnd verschwand Rory im Bad.

Vada im Arm haltend wurde Jess von Lilly, Charlies Tochter durchs Haus geführt. „Und da ist dein Zimmer“, sagte sie und wies auf die letzte Tür im Flur. „Charlie ist im Moment noch einkaufen, aber er müsste bald zurück sein.“
„Er geht einkaufen?“, fragte Jess stirnrunzelnd.
„Du kennst doch Charlie“, sagte Lilly und hob die Schultern. „Was soll ich machen, er ich kann ihn ja nicht an Bett fesseln. Er meint, dass er nicht die Zeit die ihm noch bleibt nur im Bett liegen will.“ Sie schüttelte den Kopf und griff nach Vadas Hand. „Na Kleine? Sie ist wirklich süß“, sagte sie und fuhr ihr durch die Haare.
Jess nickte und lehnte sich in den Rahmen. „Wie geht es dir?“
Lilly schüttelte den Kopf und hob die Schultern. „Was soll ich denn machen? Ich kann ja eh nichts ändern, und er hat es ja praktisch selbst verursacht, so viele Packungen wie er am Tag geraucht hat. Rauchst du noch?“
Jess schüttelte den Kopf und zog sie zu sich. „Trotzdem ist es nicht einfach, also hör auf so zu tun als ob es das wäre.“ Lilly vergrub das Gesicht in Jess’ Shirt und legte die Arme um seine Hüfte.
„Aha, kaum ist Jess Mariano wieder da, fliegen alle auf ihn. Was hat er was ich nicht habe?“ Beide sahen auf als Daniel, Lillys Bruder um die Ecke kam.
„Zum einen hat er ein Hirn“, sagte Lilly und sah ihren Bruder genervt an. Jess hingegen ging zu Daniel und klopfte ihm auf die Schulter.
„Lange nicht gesehen.“
Daniel nickte und besah sich Vada. „Allerdings. Ist das deine Tochter?“
„Nee, an der Tankstelle mitgenommen“, grinste Jess.
„Manchmal bist du echt zu dämlich“, sagte Lilly kopfschüttelnd und schob Jess in sein Zimmer. „Gib mal die Kleine her.“
Jess gab ihr Vada und stellte seine Tasche ab. Daniel setzte sich in der Zwischenzeit aufs Bett und sah ihn an. „Wie alt ist sie?“
„Sechseinhalb Monate“, antwortete er und gab Lilly eine Flasche. Sie setzte Vada auf ihren Schoß und gab sie ihr.
„Mariano Mariano, du hast dich aber geändert.“ Daniel streckte sich auf dem Bett aus und grinste. Lilly gab ihm einen Stoß und beschäftigte sich wieder mit Vada.
„Hab ich was verpasst?“ Jess sah auf, als Charlie im Türrahmen stand. Er war dünner als vorher, und sah älter und müder aus, doch der Tod stand ihm nicht ins Gesicht geschrieben. „Lilly, hast du mir was zu sagen?“
Jess stand auf und ging zu ihm. „Das ist Vada“, sagte er und vergrub die Hände in den Hosentaschen.
„Sie sieht dir ähnlich“, lächelte er und legte seine Hand auf Jess’ Schulter. „Wie geht es Liz?“
„Sie hat sich einen neuen Idioten geangelt“, brummte Jess kopfschüttelnd. „Bald ist die Hochzeit.“
„Die wievielte ist es?“, fragte Daniel.
„Die fünfte.“
„Was stehen wir eigentlich im Türrahmen herum? Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Charlie schob Jess vor sich hin und drückte ihn aufs Sofa. Die anderen folgten und Lilly gab ihm Vada, da sie angefangen hatte zu weinen. Jess setzte sich seine Tochter auf den Schoß und gab ihr ihren Schnuller.
„Also Kleiner, erzähl mir was in deinem Leben passiert ist“, sagte Charlie.

Am Abend ging Jess leise in sein Zimmer. Vorsichtig lugte er in Vadas Reisebettchen, doch sie schlief tief und fest. Jess strich ihr über die Wange und trat ans Fenster. Seufzend fuhr er sich durch die Haare und sah hinaus. Hier zu sein, bei Charlie zu sein, und zu wissen dass es das letzte Mal war, war komisch.
Er zuckte zusammen als er jemanden hinter sich spürte, doch als zwei Hände ihn von hinten umarmten, wusste er wer es war. Er drehte sich zu Lilly um.
„Hey“, sagte sie leise. Er legte ihr einen Finger an die Lippen und zog sie zum Bett. Sie setzten sich mit den Rücken an die Wand gelehnt hin.
„Alles in Ordnung?“, fragte er und sah sie an. Er sah trotz der Dunkelheit dass sie Tränen in den Augen hatte. Seufzend legte er den Arm um ihre Schultern und zog sie zu sich.
„Es ist so furchtbar, mit der Gewissheit zu leben dass er bald sterben wird“, schluchzte sie leise und griff nach seiner Hand. „Und wir können nichts dagegen tun!“
Jess rutschte in eine bequemere, mehr horizontale Lage und zog sie mit sich. Beruhigend strich er ihr über den Rücken und hielt sie fest, während sie in sein Shirt weinte. Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder und beide schliefen ein.

Als Jess am nächsten Morgen aufwachte, lag Lilly schlafend auf ihm. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken rutscht er unter ihr weg und stand auf. Ein prüfender Blick ins Bettchen versicherte ihm, dass Vada noch schlief. Er zog sein Shirt aus und suchte in seiner Tasche nach einem neuen.
„Okay Mariano, du bist wirklich erwachsen geworden.“ Er drehte sich zur grinsenden Lilly um, die seinen Oberkörper musterte.
„Meiner Freundin gefällt es“, grinste er und streifte ein Shirt über. Er setzte sich auf die Bettkante. „Geht’s wieder?“ Lilly hob die Schultern. „Wie wärs, sollen wir frühstücken gehen?“, fragte er und ging zur nun wachen Vada. „Mal sehen ob es jemand mit Luke aufnehmen kann.“
„Also wieso ist sie nicht mitgekommen?“, fragte Lilly als sie in nächsten Diner saßen und ihr Frühstück vor sich hatten.
„Rory?“, fragte Jess und hielt Vada einen Löffel Brei vor die Nase. „Mund auf Kleine. Wir ... Sagen wir es so, dies war eine gute Gelegenheit um mal voneinander wegzukommen.“
„Es läuft nicht gut?“, fragte Lilly nach.
Jess nickte und stocherte in seinen Pancakes herum. „Sagen wir es mal so, Rory dachte es wäre nett, plötzlich auf ihren Platz in Yale zu verzichten, sich mit ihrer Mutter zu zerstreiten und zu ihren Großeltern zu ziehen, die nicht nur reich sind sondern mich immer noch als den sehen, der ihren Engel geschwängert hat.“
„Ah, ich verstehe.“ Lilly legte ihre Gabel weg und legte ihre Hand auf seine. „Vielleicht ist dieser Abstand wirklich das Beste.“
Jess hob die Schultern und hielt Vadas Hand fest, als sie nach seinem Essen greifen wollte. Von der anderen Ecke des Diners her hörte man Lachen und Lilly seufzte leise.
„Kennst du die Typen?“, fragte Jess und runzelte leicht die Stirn als er sich besagte näher besah. Es waren die typische Art Macker, die Sportler an der Schule die viel Muskeln und wenig Hirn hatten.
Lilly nickte. „Siehst du den mit dem roten Shirt? Das ist Mike, mein Exfreund.“
„Du enttäuscht mich“, seufzte Jess und wandte sich wieder seinem Essen zu.
„Hey, es gibt nunmal nicht viele deiner Sorte“, verteidigte sie sich und streckte die Arme nach Vada aus. „Gott, das ist das süßeste Baby was ich je gesehen habe“, sagte sie und kitzelte Vada unterm Kinn. Sie lachte Lilly fröhlich an und klatschte in die Hände.
„Wir bekommen Besuch“, sagte Jess, der die Typen nicht aus den Augen gelassen hatte. Sofort verschloss sich sein Gesicht wieder und er wurde der unnahbare Bad Boy.
„Hey Lil“, sagte Mike und stützte sich auf den Tisch ab. „Wie geht’s?“
„Bestens“, sagte sie kühl und musterte ihn und seine Freunde, die hinzu gekommen waren.
„Das dein neuer Freund?“ Er sah Jess kurz an.
„Ich weiß nicht was dich das angeht“, erwiderte Lilly und gab Vada ihren Schnuller wieder, den sie ausgespuckt hatte.
„Wer ist denn die Kleine?“
„Mike, was willst du?“, fragte Lilly genervt.
Er hob die Schultern. „Ein wenig“, er strich ihr über die Wange, „Spaß.“
Jess stand auf und sah ihn mit hochgezogenen Brauen an. „Wieso suchst du dir den nicht woanders?“
„Was willst du denn?“, fragte Mike.
„Jess“, sagte Lilly stirnrunzelnd. „Er ist es nicht wert.“ Sie stand mit Vada im Arm auf und nahm ihre Sachen. „Komm.“ Energisch drängte sie Jess zur Tür.
„Du hättest mir ein wenig Spaß lassen können“, brummte Jess grinsend als sie zum Auto gingen.
Lilly schüttelte nur den Kopf und schnallte Vada an.

Abends saß Rory im Wohnzimmer des Poolhauses und spielte mit dem Telefon. Sie war sich unsicher, ob sie Jess anrufen sollte oder nicht; sie hatte die Nummer von Charlie, aber wollte Jess auch mit ihr reden? Immerhin hatte er ihre Tochter, dachte sie als sie die Nummer wählte. Das war ja wohl Grund genug mit ihm zu telefonieren.
„Hallo?“, meldete sich eine Frauenstimme, Rory schätzte sie auf ihr Alter.
„Ähm hi, hier ist Rory Gilmore, ist Jess da?“, fragte sie und fingerte nervös an einem losen Faden an ihrem Ärmel.
„Ja klar, Moment, ich hol ihn.“ Lilly ging ins Gästezimmer. „Jess, Telefon“, sagte sie. „Rory.“
Jess runzelte die Stirn und gab ihr Vada. „Kannst du Vada mitnehmen?“
Unwillkürlich spürte Rory einen Stich der Eifersucht in sich; anscheinend vertraute Jess ihr so sehr dass sie sich um Vada kümmerte. „Hey.“ Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
„Hey“, sagte sie. „Wie geht es Vada?“
„Gut“, antwortete Jess.
„Und wie ist Chicago?“
„Ich werde jetzt sicher nicht windig sagen.“
Rory lachte. „Okay, dann ... das war es eigentlich auch schon.“
„Na dann“, sagte Jess und legte das Gesicht in die Hand. „Hör mal“, sagte er langsam. „Denkst du nicht, dass es besser wäre wenn wir wieder in unsere Wohnung ziehen?“
Rory schwieg sehr lange. „Ich weiß es nicht“, sagte sie schließlich seufzend.
„Ja, das scheint deine Lieblingsantwort geworden zu sein“, sagte Jess frustriert. Als Antwort erhielt er ein Tuten; Rory hatte aufgelegt. Stöhnend warf sich Jess aufs Bett und legte sich ein Kissen über den Kopf.
„Na das lief ja toll.“ Lilly setzte sich neben ihn.
„Hat man dir nicht beigebracht dass man nicht lauscht?“ Jess legte das Kissen weg und sah sie an. „Wo ist Vada?“
„Daniel hat sie.“
„Und du glaubst dass das sicher ist?“
Lilly grinste. „Warten wir es ab. Aber jetzt zu dir.“ Ohne Vorwarnung holte sie aus und gab ihm einen Klaps auf den Kopf.
„Hey!“, wehrte er sich und rutschte von ihr weg. „Wofür war das?“
„Dafür dass du ein unsensibler Holzkopf bist.“
„Warum das denn?“ Jess rieb sich den Kopf und sah sie vorwurfsvoll an.
Seufzend setzte sich Lilly bequemer hin und sah ihn an wie ein kleines Kind. „Also Kleiner, jetzt hör Tante Lilly mal zu. Wenn jemand wie Rory plötzlich und ungeplant schwanger wird, ist das generell für jede Frau verändernd, und beängstigend und dann fragt man sich wie wohl die Zukunft aussehen wird und wie es weitergeht. Zuallererst wird sie wahrscheinlich Angst haben, dich zu verlieren, denn egal wie es bei euch läuft, ein Baby ist etwas was zwei Menschen für immer verbindet. Und sobald das Baby da ist, ist sofort, egal wie die Umstände sind, eine Verbundenheit zwischen Mutter und Kind, und man will es vor allem Übel der Welt beschützten, man will Rund um die Uhr dafür da sein. Alles andere tritt in den Schatten. Also sagt Rory sich, Yale wird viel ihrer Aufmerksamkeit und Energie einnehmen, folglich hat sie Angst, Vada nicht gerecht zu werden, ihr nicht die Aufmerksamkeit zu geben die sie braucht.“ Sie holte tief Luft und redete weiter. „Nun, du sagst sie hat sich mit ihrer Mutter gestritten. Wahrscheinlich ist es für diese nicht leicht zu erkennen, dass ihre Tochter so plötzlich erwachsen geworden ist, sie konnte sich nicht Schritt für Schritt darauf vorbereiten wie andere. Nächster Punkt ... Was war noch?“ Sie kratzte sich nachdenklich am Kinn.
„Ihre Großeltern“, brummte Jess.
„Dich hab ich nicht gefragt“, sagte Lilly streng, „hör zu klar? Also ... ja, ihre Großeltern. Sie sind reich? Na dann haben sie bestimmt gewisse Grundsätze, die habt ihr zum Fenster rausgeworfen. Kümmer dich nicht um sie, solche Leute kannst du nicht ändern. So mein kleiner Jess, hast du jetzt die komplizierte Welt der Frauen verstanden?“
Kopfschüttelnd sah Jess sie an. „Manchmal bist du echt gruselig.“
„Ja, das bin nunmal ich.“
Jess zog sie zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Du bist zu gut für diese Welt“, seufzte er und lehnte den Kopf an ihre Schulter.
Lilly strich ihm über den Rücken und lehnte sich gegen seine Brust. „Ist schon was anderes, mal eine intelligente zu daten, hm?“ Er knuffte sie in die Seite und lachte leise.
Beide sahen auf als Daniel hereinkam und Vada weit von sich streckte. „Jess, das musst du regeln“, sagte er verzweifelt.

Als Vada schlief, setzte sich Jess zu Charlie auf die Veranda. Eine Weile lang saßen beide schweigend nebeneinander und sahen zu, wie sich der Himmel orange verfärbte und die Sonne begann, unterzugehen.
„Du bist ein guter Vater“, sagte Charlie schließlich.
Jess musterte ihn und sah dann wieder in die Ferne. „Nicht immer.“
„Ah Jess, nenn mir einen Vater auf der Welt der immer gut zu seinen Kindern ist. Niemand ist das. Erzähl mir von deiner Freundin.“
„Rory“, seufzte Jess, „sie ist ... jeder liebt sie. In so einer Kleinstadt wie Stars Hollow kennt jeder jeden.“
„Genau das richtige für dich“, sagte Charlie.
„Oh ja. Na ja, und sie ist ... war ... die Art von Mädchen, die von Klein auf ihr Traumcollege an die Wang gepinnt hatten, und immer darauf hin arbeiten. Schule kommt vor allem, Harvard ist das Ziel, und so weiter.“ Er seufzte. „Seit ... seit wir zusammen sind, hat die ganze Stadt dagegen gewettet, von wegen ich bin nicht gut für sie, bla bla bla, und als sie schwanger wurde hat das natürlich alle bestätigt. Und seitdem Vada da ist, hat sie sich eben verändert.“ Er lachte leise. „Wie Lilly mir schon nett erklärt hat, sei das normal, aber plötzlich will sie auf ihren Platz in Yale verzichten zieht zu ihren Großeltern, und so weiter.“ Er schüttelte den Kopf.
„Wie ist es mit deiner Zukunft“, fragte Charlie. „Was wird aus dir?“
„Einer meiner verrückten Lehrer hat einen meiner Aufsätze abgeschickt, und ich hab ein Stipendium bekommen.“ Erneut schüttelte er den Kopf. „Aber ich hab keine Ahnung, was ich machen soll.“ Er sah Charlie an. „Weißt du, was mein Berufstest gesagt hat? Anwalt.“
Charlie grinste. „Herr Mariano im Anzug. Nette Vorstellung.“
„Eben.“
„Aber wirklich, ich finde die Idee nicht so schlecht. Du solltest es einfach mal in Erwägung ziehen.“ Jess brummte nur undefiniert. „Ah mein Kleiner, lass mir dir erzählen, auch du wirst bald merken dass es nichts über der Familie gibt.“
„Oh bitte Charlie, verschon mich mit der Leier.“
„Nein Jess, hör zu. Ich hab nicht alles in meinem Leben richtig gemacht, aber das was ich definitiv richtig gemacht habe sind Lilly und Daniel. Erst wenn du älter und seniler bist, wirst du das auch so sehen. Deswegen versprich mir, dich immer gut um Vada zu kümmern.“
„Mach ich“, murmelte er.
„Dazu gehört auch, ihr eine anständige Grundlage zu bieten.“
„Sagt derjenige, der mit Liz zusammen war.“
„Deine Mutter war ja nicht immer so“, sagte Charlie und winkte ab. „Denk wenigstens darüber nach, Jura zu studieren okay?“ Jess nickte und hob die Schultern. „Und was ist mit Rory?“
„Was soll mit ihr sein?“, seufzte er.
„Liebst du sie?“
Jess schwieg und legte die Füße auf die Verandabrüstung. „Ja“, antwortete er schließlich leise.
„Dann sorg dafür dass sie wieder normal wird.“
„Hör mal, ich bin nicht hierher gekommen um mir nen Beziehungsratgeber zu holen“, sagte Jess und sah ihn an.
„Du bist gekommen um mich zu sehen bevor ich unter der Erde liege, schon klar.“
„Charlie!“ Jess sah ihn stirnrunzelnd an.
„Komm schon Jess es ist das beste, wenn ich den Tatsachen ins Auge sehe, es bringt mir doch nichts so zu tun als ob alles noch in Ordnung wäre.“
„Jess?“ Beide drehten sich zu Lilly um. „Tut mir leid wenn ich euch störe, aber Vada ist aufgewacht.“
Jess stand auf und nahm die weinende Vada von Lilly an. „Hey Kleine“, sagte er, setzte sich wieder hin und sie auf seinen Schoß. Vada sah Charlie unsicher an und klammerte sich an Jess. Grinsend strich er ihr über die Wange und drückte sie an sich.
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Hey du!

Toller Teil! Charlie scheint klasse zu sein! Daniel kommt mir ganz lustig rüber und Lilly auch. Sie ist lustig, schlagfertig und intelligent. Ihre Ansprach an Jess war der Hammer... nur dass die beiden sich so oft umarmen stimmt mich etwas nachdenklich...

Naja, vielleicht gehts nach Lilly's Einweisung in die kompliziert Welt der Frauen jetzt wieder bissel aufwärts mit Rory und Jess! Ich hoffe es auf jeden Fall!

Freu mich schon wenns weiter geht!

GGGGGGGGGGGLG, Nina
Toller Teil!Big Grin
Diese Lilly kommt mir sehr sympatisch rüber, auch wenn sie sich für meinen Geschmack zu viel umarmt haben

Zitat:[SIZE=3]Und was ist mit Rory?“
„Was soll mit ihr sein?“, seufzte er.
„Liebst du sie?“
Jess schwieg und legte die Füße auf die Verandabrüstung. „Ja“, antwortete er schließlich leise.
[/SIZE]

Ich habe schon ein bisschen angst bekommen das er nicht sofort geantwortet hat.

Ich hoffe der neue Teil kommt bald, es nimmt mich total wunder ob Jess und Rory das in den Grif bekommen

glg

Edit: sry ich wollte es eigentlich oben einfügen, habe es aber falsch gemacht.
Tut mir leid
also der neue teil ist mal wieder hamma. charlie und lily find ich voll cool. lily erklärt ihm mal die frauen. voll cool. und sie gibt ihm tipps genmau wie charlie. und die vorstellung von mr. mariano im anzug ist auch sehr nett. aber hoffentlich schafft lane es bei rory das sie sich wieder mit lore verträgt und dass sie auch wieder nach sh kommt. also bin schon voll gespannt auf nen neuen teil. schreib schnell weiter
hey!
das geht ja hier wie am fließbandBig Grin ...neuer teil nach neuem teilSmile Big Grin
und ich muss sagen...jeder teil übertrifft den anderen...echt super!
das telefonat war ja nicht so toll zwischen den beiden,hoff ma das ändert sich bald!
jess im anzugConfusedabber: ...
endlich ist mal jemand da dem jess die frauen erklärt^^

mach super schnell weiter( am besten in lichtgeschwindigkeitWink Smile
Evaaa
Hey, wieder ein ganz toller Teil, ich hoffe die beiden finden bald wieder zusammen! Finde es aber ganz toll, dass du in letzter Zeit so fleißig mit neuen Teilen bist, echt super!
Schreib schnell weiter, ich freu mich schon auf den nächsten Teil!

LG
Lissy
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