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Normale Version: Was Wäre Wenn Es So Gewesen Wäre...(Lit.+JJ) - 2.Thread
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redeagle schrieb:OMG !!!!!!!!!! Das kannst du doch nicht machen? Du kannst doch nicht an einer solchen Stelle aufhören. Ich will... nein ich muss wissen was in diesem Brief stand. Was hat Jess den nun wieder gemacht? Unsure

Der Teil war wirklich toll. Ich freu mich für Luke und Lorelai, das sie jetzt endlich Eltern werden und ich finde es wirklich gut das Rory sich auch darüber freut. :dance:

Aber du musst jetzt ganz schnell weiter schreiben, weil wie schon gesagt ich muss wissen was in diesem Brief stand. Ich sterbe sonst vor Neugierde.

GLG
Redagle
Da kann ich nur 100% zustimmen,so hätte ich das auch geschrieben!Aber eines musst du uns sehr schnell verraten:Wie geht's weiter?
hab ich es mir doch gedacht...ich wusste doch, dass irgendwas passiert...
das lore schwanger ist, ist toll- luke lass dich nicht so verarschen!
der teil war wieder super, sehr toll geschrieben und wirklichlustig....bin gespannt was du mit rory und jess machst
hey du
das kann doch nicht wahr sein!!!!machst einfach einen cliffhanger mit einen brief aus new york der wahrscheinlich von der polizei ist oder wo vll ein vaterschaftstest drinne ist
meine phantasien an diesem abend
aber es toll das lore schwanger ist.....stelle mir luke gerade mit einem baby auf dem arm vor....total süß
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool
Lavaaaza schrieb:hey du
das kann doch nicht wahr sein!!!!machst einfach einen cliffhanger mit einen brief aus new york der wahrscheinlich von der polizei ist oder wo vll ein vaterschaftstest drinne ist
meine phantasien an diesem abend
aber es toll das lore schwanger ist.....stelle mir luke gerade mit einem baby auf dem arm vor....total süß
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool
Ja,so hätte ich das auch geschrieben,Luke mit Baby?ZU komisch,oder?Hoffe es kommt bald ein neuer Teil!
Hey
es geht endlich weiter. Sorry das es so lange gedauert hat. Viel Spaß

Jess war nach diesem Ereignis erst mal zurück in die Wohnung gegangen. Er musste sich selbst diesen Brief noch mal durchlesen, bevor er handeln konnte. Warum musste Rory auch diesen Brief lesen? Er setzte sich an den Küchentisch und vergrub den Kopf in die Hände. Jess musst nachdenken…sich um einiges klarer werden…
Die Tür der Wohnung wurde leicht zugeknallt, woraufhin der junge Mann den Kopf hob. Er sah sich verwirrt um. Wahrscheinlich war er nur eingeschlafen. Mit schweren Gliedern erhob er sich und ging auf den Türrahmen drauf zu. Ein blaues Augenpaar kam ihm schnurstracks entgegen. Rory. Sie war wieder da. War das ein gutes Zeichen?
„Rory ich“ Jess ging einen Schritt auf seine Freund zu, doch sie wich zurück.
„Trete mir nicht zu nahe Jess Mariano“ Sie funkelte ihn böse an und ging weiter, um sich eine Tasse Kaffee einzuschenken. Jess stand nur gebannt da. So hatte er sie noch nie erlebt. So aufgebracht. So verletzt. Er hätte es wirklich sagen müssen, ihr sagen sollen, dass er Zweifel hatte.
„Wie soll das jetzt weiter gehen?“
„Ich weis nicht, was du meinst“ Rory klang gleichgültig und kalt, doch in ihrem Innern sah es ganz anders aus. Ihr Herz wand sich und sie wollte doch nur ein geregeltes Leben…ein Leben mit ihm. Mit Jess. War das denn zu viel verlangt?
„Genau DAS meine ich. Lass mich doch wenigstens erklären…“
„Nein Jess. Nein verdammt hör auf! Ich war nicht diejenige, die hinter deinem Rücken einen Vaterschaftstest gemacht hat. Ich war nicht diejenige, die dein Vertrauen missbraucht hat…dich hintergangen hat“ Ihre Stimme hatte sich mit dem Gefühlswandel geändert. Es war nicht mehr gleichgültig, nein. Es war viel mehr schmerzlich. Verletzt, von den Tatsachen. Den Dingen, die unausweichlich waren. Rory wurde es ganz schwarz vor Augen und augenblickliche Übelkeit stieg in ihr hoch. Die junge Frau taumelte einen Schritt zurück und hielt sich am Stuhl fest.
„Rory geht’s dir gut?“ Jess legte für einen Moment seine Gedanken bei Seite und trat näher. Er zog sie wieder hoch und stütze sie. Einen Augenblick lies es Rory zu. Einen Moment, in dem sie nicht nachdachte. Sie riss sich wieder los und ging an ihm vorbei. Jess hörte nur eine Tür knallen, sah die Tür wieder aufgehen und erblickte sein Bettzeug, das auf dem Boden vor der Tür lag.
„Du schläfst auf dem Sofa“ Mit diesen Worten schlug sie erneut die Tür zu und glitt an ihr herunter. Wie sollte es jetzt weitergehen? Wenn sie immer so viele Probleme hatten, war eine Beziehung dann überhaupt möglich? Wenn Rory gewusst hätte, was sie in Zukunft noch schlimmes erwarten würde, hätte sie ihm garantiert verziehen. Hätte sie keine Minute vergeudet. Doch sie wusste es nicht. Konnte es nicht ahnen. Das Schwindelgefühl lies langsam nach und sie konnte sich aufs Bett legen.
Jess stand währenddessen immer noch vor der verschlossenen Tür. Vor der Barrikade, die ihn von ihr fern hielt. Die ihn hinderte. Er schnappte sich seine Sachen vom Boden und schlurfte langsam ins Wohnzimmer. Der junge Mann machte es so gut es ging auf dem Sofa bequem und legte den Kopf in den Nacken. Was war das eben?
Er drehte sein Gesicht zu Seite, in der Hoffnung Rory zu sehen. Rory, die im Türrahmen stand. Doch vergebens. Der Raum war leer…seine große Liebe nicht da.
Schmerzlich erinnerte er sich an den einen Tag. An den Morgen, der ihm das alles einbracht hatte
~Flashback~
Jess kam gerade aus der Wohnung und wollte sie auf den Weg zum Diner machen, als ihm ein Gesicht auffiel. Er würde sie immer wieder erkennen. Immer.
Was wollte sie denn hier? Er dachte an Rory und atmete erleichtert aus. Sie würde niemals erfahren das sie hier war, denn sie war in Yale. Wenn sie am Mittag zurück nach Stars Hollow kommen würde, wäre sie garantiert schon weg. Jess setzte sich in Bewegung und ging auf die Frau zu, die vor einem Busch stand.
„Megan“ Er nickte ihr leicht zu und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Jess“ Ihr Gemüt erhellte sich und sie ging ein Schritt näher auf ihn zu.
„Was machst du hier?“
„Ich habe dich gesucht“
„Ach und warum?“ Jess wartete gespannt auf eine Antwort, doch Megan zog an ihrer Hand und holte einen kleinen schwarzhaarigen Jungen hervor.
„Deswegen“
„Du bist Mutter?“ fragte er erstaunt und blickte die beide abwechselnd an.
„Und du Vater“ Als Jess endlich realisiert, was sie gesagt hatte, klappte ihm der Kinnladen runter. Das konnte doch nicht wahr sein. Das durfte nicht war sein. Sie hatte ihm doch gesagt, dass sie ihr Kind abgetrieben hätte. Das es nicht mehr existieren würde. Wie lange hatte er damit zu kämpfen gehabt. Wie lange hatte er gebraucht, um das alles zu verarbeiten und nun stand sie einfach hier. Hier in Stars Hollow und zeigte ihm einen Jungen, der ihm sogar ähnlich sah. Wie konnte das denn sein?
„Du hast gesagt, du hättest abgetrieben“
„Das…das war ein Fehler. Ich wollte es ohne dich schaffen“
~zurück~
Jess erinnerte sich an jeden einzelnen Punkt dieses Gespräches. Er hatte ihr nicht geglaubt, denn jeder wusste, wie Megan war. Jeder wusste, dass sie mit jedem ins Bett stieg. Nur von der Zeit her hätte es stimmen können. Der junge Mann hatte einen Vaterschaftstest beantragt und schließlich nach Wochen des Bangens die Antwort bekommen. Die Antwort, die er erwartete hatte. Die er erhofft hatte. Er war es nicht. War nicht der Vater des kleinen Jungens. Jess hatte gedacht, dass es sich damit erledigt hatte. Das er Rory damit nicht belasten müsste…nichts erzählen müsste. Doch das Schicksal wollte es wohl anders. Sie hatte er raus bekommen…und das schlimmste daran war, dass es nicht durch ihn geschah. Das sie die Neuigkeit nicht über seine Lippen hat hören könne…er war zu feige…
Daniela05 schrieb: Ich war nicht diejenige, die hinter deinem Rücken einen Vaterschaftstest gemacht hat. Ich war nicht diejenige, die dein Vertrauen missbraucht hat…dich hintergangen hat“
ich wusste es doch...aber warum hat er ihr nichts erzählt?
jetzt streiten sie sich wieder...trennen sich weil rory jess nicht mehr vertrauen kann und jess versucht sie wieder zurück zuerobern schafft es auch und dann sind sie wieder glücklich
aber was ist denn mit rory los dass sie taumelt?
Show Content
daniela05 schrieb:Jess kam gerade aus der Wohnung und wollte sie auf den Weg zum Diner machen, als ihm ein Gesicht auffiel. Er würde sie immer wieder erkennen. Immer.
Was wollte sie denn hier? Er dachte an Rory und atmete erleichtert aus. Sie würde niemals erfahren das sie hier war, denn sie war in Yale. Wenn sie am Mittag zurück nach Stars Hollow kommen würde, wäre sie garantiert schon weg. Jess setzte sich in Bewegung und ging auf die Frau zu, die vor einem Busch stand.
„Megan“ Er nickte ihr leicht zu und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Jess“ Ihr Gemüt erhellte sich und sie ging ein Schritt näher auf ihn zu.
„Was machst du hier?“
„Ich habe dich gesucht“
„Ach und warum?“ Jess wartete gespannt auf eine Antwort, doch Megan zog an ihrer Hand und holte einen kleinen schwarzhaarigen Jungen hervor.
„Deswegen“
„Du bist Mutter?“ fragte er erstaunt und blickte die beide abwechselnd an.
„Und du Vater“
das kann nicht sein...jess darf nicht der vater sein und das obwohl diese megan gesagt hat, dass sie es abgetrieben hat und dann dennoch behalten hat...da sist gemein
daniela05 schrieb:Die Antwort, die er erwartete hatte. Die er erhofft hatte. Er war es nicht. War nicht der Vater des kleinen Jungens. Jess hatte gedacht, dass es sich damit erledigt hatte. Das er Rory damit nicht belasten müsste…nichts erzählen müsste. Doch das Schicksal wollte es wohl anders. Sie hatte er raus bekommen…und das schlimmste daran war, dass es nicht durch ihn geschah. Das sie die Neuigkeit nicht über seine Lippen hat hören könne…er war zu feige…
ja er ist es nicht....zum glück...aber er muss das mit rory wieder ins reine bringen....hoffentlich überlegt er sich etwas
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool
hey
bin grad wieder FB faul, deshalb nur kurz
der teil war wieder super,

toll geschrieben und gedanken war auch toll eingebracht
eine sache macht mir angst...
Daniela05 schrieb:Wenn Rory gewusst hätte, was sie in Zukunft noch schlimmes erwarten würde, hätte sie ihm garantiert verziehen. Hätte sie keine Minute vergeudet. Doch sie wusste es nicht. Konnte es nicht ahnen.
:heul:
bin auf den nächsten teil gespannt
Hey
trotz meiner Schreibblockade bei dieser FF habe ich versucht einen Teil zu schreiben. Hoffe er gefällt euch und ich versuch schneller weiterzuschreibe. Bis bald

Langsam wachte Jess auf und blickte sich um. Wo war er? Da fiel ihm wieder der Abend zuvor ein. Rory. Sie hatte ihn aus dem Schlafzimmer geschmissen…zu Recht. Wie konnte er das nur wieder gut machen? Seufzend schlug er die Hände hinter dem Kopf zusammen und starrte die Decke an. Wie sollte es nun weiter gehen? Er drehte sich leicht zur Seite und vernahm einen Laut aus der Küche. Hastig sprang er auf und tappste in Richtung Küche. Jess blieb im Türrahmen stehen, verschränkte die Arme und beobachtete sie. Beobachtete seine Freundin. Rory war gerade dabei ihr Geschirr wegzuräumen und hatte ihn noch gar nicht bemerkt. Sie klappte gerade die Spülmaschine zu, als sie ein Räuspern hinter sich vernahm. Sie wusste wer das war. Wusste, warum er auf sie aufmerksam machte. Wusste genau, was jetzt folgen würde. Die junge Frau atmete noch mal tief durch und drehte sich schließlich langsam um. Erwartungsvoll blickte sie in sein Gesicht und wartete. Wartete darauf, dass er etwas sagte. Das er ihr alles erklärte. Doch Jess sagte nichts. Stand nur still schweigend da und durchdrang sie förmlich mit seinem Blick.
„Rory…ich…“ Er atmete tief ein und wieder aus, während er nervös durch seine Haare strich.
„Jess was hast du mir zu sagen? Ich muss gleich los“ Ihr Ton war härter als beabsichtigt, doch in dem Moment war Rory alles egal.
„Es tut mir Leid. Ich weis ich hätte es erzählen müssen. Hätte es dir anvertrauen müssen. Verdammt“ Er schlug gegen den Türrahmen und lehnte seinen Kopf dagegen „Warum mach ich nur immer alles falsch“ Der junge Mann sprach mehr zu sich selbst, als zu Rory. Es war so kompliziert. Ihre ganze Beziehung war kompliziert. Immer wieder traten neue Schwierigkeiten auf. Hindernisse. War das alles nur ein Zufall? Gab es so viele Zufälle überhaupt? Er wusste es nicht.
„Ich kann…naja ich kann dich ein wenig verstehen“ Rory’s Stimme war wieder sanfter geworden. Die ganze Nacht hatte sie wach gelegen und nachgedacht. Über sich selbst. Über Jess. Über ihre Beziehung. Über die Zukunft…und sie war zu einem Entschluss gekommen. Sie konnte und wollte ihn nicht verlieren, nicht schon wieder.
„Es ist nur…du hättest es mir erzählen müssen. Die Basis einer gesunden Beziehung ist Vertrauen Jess. Das bedeutet, dass ich dir blind folgen könnte, ohne mir Sorgen zu machen. Bei dir ist das so schwer…“ Sie senkte den Kopf und ging ein paar Schritte auf den jungen Mann zu.
„Ich will dir ja vertrauen können, doch wenn du mir nichts erzählst und mich an deinem Leben nicht teilhaben lässt…was soll ich dann machen?“
Jess hob den Kopf wieder an und sah ihr direkt in die Augen. In diese tiefblaue Tiefe, in der er sich längst verloren hatte. Verloren und nicht mehr herausfand.
„Du musst mir vertrauen“ Er nahm ihre Hände in seine „So was darf und wird nicht mehr vorkommen“
Rory ging einen Schritt vor und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Jess lächelte erleichtert und legte die Arme um sie. So wie es aussah hatte sie ihm verziehen. Ihm verziehen, dass er sie hintergangen hatte.
„Versprich es mir. Versprich mir, dass unsere Beziehung das alles übersteht“ flüsterte sie und schmiegte sich näher an ihn.
„Ich verspreche es dir“
So standen die beiden da. Einfach nur Arm in Arm, während die Stille den Raum durchzog. Doch dieses Mal war es anders. Es war keine unangenehme Stille.
„Rory?“
„Ja?“
„Ich muss morgen noch mal nach New York“ Die junge Frau hob ihren Kopf leicht an und sah ihm in die Augen.
„Wieso?“
„Naja ich habe noch ein oder zwei Kisten bei Danny stehen“
„Also nur deine Sachen abholen?“
„Ja“
„Dann fahr ich mit“
„Was?“
„Ich fahre mit“
„Aber was ist mir Ya…“
„Schon gut. Einen Tag wird auch nichts mehr machen“
Jess sah seine Freundin genau an. Wollte sie einfach nur mitkommen oder machte sie das alles, um ihn zu kontrollieren? Zu kontrollieren, ob er wirklich zu Danny gehen würde? Er wusste es nicht. Aber eins war klar. Wenn er jetzt sagen würde, dass sie nicht mitgehen könnte, dann wäre sie garantiert misstrauisch. Sauer. Vielleicht hätte das schlimmere Auswirkungen auf ihre Beziehung, als er sich das vorstellen konnte.
„Ja gut“ Er gab ihr die Antwort, die sie hörn wollte.
Rory lächelte ihn kurz an, gab ihm einen Kuss auf die Wange und wendete sich schließlich ab.
„Ich muss jetzt los, sonst komm ich zu spät. Bis später“
Sie schnappte sich ihre Tasche, trank den letzten Schluck Kaffee aus und wollte gerade aus der Tür gehen, als sie ein letztes Mal Jess Stimme vernahm.
„Hast du nicht was vergessen?“ grinste er verschmitzt und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Was sol…“ Sie brach mitten im Satz ab und ein breites Grinsen breitete sich in ihrem Gesicht aus.
„Entschuldige“ Die junge Frau ging auf Jess zu, nahm sein Gesicht in ihre Hände und gab ihm einen zärtlichen Kuss „wie konnte ich das nur vergessen“
Sie hob die Hand und ging nun wirklich. Heute war sie mal wieder besonders spät dran, doch es war nicht so wichtig. Für dieses Ereignis hatte sie die Zeit gerne geopfert. Schließlich war der Streit jetzt so gut wie aufgeklärt und beiseite gelegt. Jetzt hieß es wieder zu vertrauen. Jess zu vertrauen und ihm zu glauben. Wenn sie bei jedem Ereignis misstrauisch werden würde, hätte ihre Beziehung garantiert keinen Sinn mehr. Das wollte sie nicht. Unter keinen Umständen. Jess jetzt noch einmal zu verlieren würde sie nicht aushalten, nicht verkraften. Um ihn gehen zu lassen liebte sie ihn viel zu sehr. Ja Liebe. Das war der einzige Grund, warum sie immer und immer wieder kämpfte. Liebe war der Grund, warum sie den Kampf nicht aufgeben würde. Niemals.
hey dani
der neue teil war einfach klasse
ich finde es schön dass sich die beiden wieder vertragen haben
ich kann die beiden nicht leiden sehen
aber jess muss rory auch mal was anvertrauen
aber ich hoffe rory ist nicht mehr so misstrauisch
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool
hey ho dani,

also trotz deiner blockade hast du nen super teil hinbekommen.

er war toll geschrieben und man konnte ihn verstehen- also man konnte allen gedanken und gefühlen folgen.

ich hab nichts zu meckern, fand den teil einfach super
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