justin:
::er sah zu alex hin::
hey
:
agte er leise und sehr vorsichtig::
::er wusste nicht was er machen sollte::
[ sorry, tel war grade ]
Hey..
:: meinte alex nur und verschränkte die arme vor der brust.
was sollte sie shcon sagen..
und was wollte er nun hier?..::
justin:
::er ging einen schritt auf sie zu::
öhm...
:
eine unsicherheit war seutlich zu merken::
;::hatte sie die briefe etwa nicht gekriegt?::
:: sie nickte nur und sah ihn an::
na?
wie gehts?
justin:
::unsicher fuhr er sich durchs haar::
naja...
:
tammelte er.:
und dir?
::er ging zum koffer, hob das egschenk auf, drehte sich zu alex und ging wieder einen schritt auf sie zu::
Gut..
:: meinte sie nru und zuckte die shcultern, wärend sie ihn beobachteet;,+
Zuviel Kaffee getrunken udn jetzt bin ich unfähig ins bett zu gehen aber wem sag ich das..
:: murmelte sie nur udn sah ihm weiterhin zu::
justin:
kaffe?
::Er sah auf ihren bauch. wie konnte sie nur kaffe trinken während sie schwanger war? sie wusste doch, dass es nicht gut für das baby war... ::
das ist für dich
::Er reichte ihr das geschenk::
und das von meiner familie
::auch die packung pralinen und den eingepackten teddy reichte er ihr::
meine schwester hat auch was für dich gemacht
::er zeigte auf die papierrolle mit der zeichnung die an den pralinen klebte::
Daniel
*beugte sich über Marie und gab ihr einen kuss auf die Wange...
schaukelte sie dann elciht hin und her m takt des von ihm gesummten schlaflied..*
:: sie lächelte kurz und nickte::
das ist echt lieb...
:: vesicherte sie und sah sich die zeichung an::
ich mochte deien schwester shcon immer am liebsten aus deiner familie...
:: meinte sie shclieÃlich zweideutig und sah ihn wieder an::
Tja...danke!
justin:
::er hatte die zweideutigkeit verstanden::
alex
::er legte eine hand auf ihren arm::
es tut mir leid, dass ich von heute auf morgen weg musste
:
agte er ruhig und sah auf die zeichnung die alex, justin, seine schwester und offensichtlich ein baby zeigte das justins schwester auf dem arm hielt::