gut, dann ruf ich den arzt an und du legst dich in der zwischenzeit ins bett, ok?
::auch er stand auf::
und nachdem ich mit dem arzt geredet habe komm ich zu dir und pflege dich
::Ein kurzer kuss folgte::
ok?
OK..
:: sie sah ihn leicht lächelnd an::
bis dann..
:: meinte sie noch, schloss ihren morgenmantel undg ing iweder ins schlafzimmer::
::nach einiger zeit kam er in alex zimmer mit einem tee in seiner hand::
hier, der ist für dich
::dann setzte er sich neben sie auf die bettkante::
der arzt ist in etwa ner halben stunde da
::berichtete er::
Ok danke...
:: sie lächelte und richtete sich leicht auf::
was hast du gesagt?
das du ne totkranke hier hast die hilfe braucht oder was?
nein, ich habe ihm gesagt, dass meine schwangere freundin krank ist, sich nicht wohl fühlt und anscheinend fieber hat.
dann habe ich ihn darum gebeten hier hin zu kommen und das wars
::berichtete er::
Ok..
:: nickte sie, nahm einen schluck tee udn legte sich wieder hin::
ich weià nich twas ich ohne dich machen würde..
ich auch nicht...
::er zwinkerte ihr zu::
hier herumgammeln, denn wir besitzen hier anscheinend keine wg-bewohner mehr und der neue hat es ihnen nach gemacht und erscheint auch nichht mehr
:
tellte er fest::
Ja..
:: sie nickte nur und seufzte kurz::
egal..
darüber mach ich mir grade keine gedanken!
brauchst du ja auch nicht, denn du hast ja mich
::antwortete er schmunzelnd und gab ihr einen kuss::
möchtest du noch ein bisschen tee oder sonst irgendwas?
::fragte er shclieÃlich als alex die tasse tee ausgetrunken hatte::
[ sag mal, in welchem monat ist alex jetzt eigentlich? ]
(sagen wir 4. oder 5.)
Nein.. nein danke ich brauch nichts..
:: meinet sie nur udn seufzte::
danke!