Sich gekümmert?
:: fragte sie stirnrunzelnd::
Nein..eigentlich nicht..
:: meinte sie nur::
ich hab daniel ein paar mal gesehen und bin mit ihm.. abgehangen!
aber sonst wars hier wie ausgestorben!
justin:
::er nickte::
das tut mir leid!
und...
::er versuchte nun den ansatz::
... was denkst du jetzt über das baby? willst du es wirklcih habe?
::er fand, das war schon mal ein guter anfang::
Ja!
:: sie nickte nur::
ich meine..
ich bin immernoch unsicher undi ch befürchet das wird sich nie ändern aber..
es ist doch so!
dieses jahr hab ich mal gut geschafft, was das wichtigste ist..und..ich hab angst es mri irgendwann vorzuwerfen..
wenn ich es abtreiben lasse...das.. ich es mir nie verzeihen könnte oder..
das du mir.. unbewusst nei verzeihen könntest..
:: versuchte sie zu erklären und zuckte die schultern::
Ja..
justin:
aber du willst es jetzt nicht "nur" behalten weil ich es so möchte oder?
immerhin schienst du gestern sehr überzeugt davon, dass du das baby abtreiben willst...
:
prach er weiter und spielte mit seinem glas::
ich weiÃ!
:. sie winkte ab::
ich war allein. unsicher.. udn hatte neimanden der mich vom gegenteil überzeugt hat..
auÃerdem war ich böse das du so lang weg warst und plötzlich iweder aufgetaucht bist..
:: gab sie zu::
vielelciht hatt ich angst...alleine mit dem ganzen fertig zu werden und hielt das für... die leichtere lösung!
justin:
es tut mir leid, dass du das gefühl hattest allein gelassen zu werden.
das wollte ich nicht
::versicherte er und sah ihr in ihre nussbraunen augen::
alex, schatz, ich werde für dich da sein. und wir werden das zusammen schaffen, da bin ich mir sicher
::er griff nach ihrer hand mit den kleinen zarten fingern::
ich werde alles dafür geben damit es uns an nichts fehlen wird
::versprch er und nickte zuversichtlich::
ich weiÃ..
:. meinte sie nur und lehnte ihre Stirn an seine schulter::
das weià ich doch!
justin:
::Er legte den arm um sie::
ich liebe dich alex und werde alles für dich tun
::flüsterte er und gab ihr einen lechtet kuss auf die stirn::
::dann blickte er zu ihr runter und seufze innerlich. er war froh wieder bei ihr zu sein::
:: sie sah ihn an und lächelte kurz.
was wäre passiert wenn er später gekommen wäre..
wenn sie das kind wie geplant abgetrieben hätte udn er nichts davon gewusst hätte?..
sie wollte gar nicht daran denken::
justin:
::nach einer kurzen weile in der sie still nebeneinander saÃen stand er auf und blickte zu alex runter::
komm wir gehen jetzt zu der beatyfarm...
:
clhug er vor und reichte ihr die hand::
...sonst werden wir da nie ankommen...
::er schmunzelte::