sehr schön
::er nahm sie bei der hand und ging mit ihr in sein zimmer::
sooo, daist das bett
::Er schlug die decke auf::
und hier ist die fernbedienung
::jene lag auf dem tischchen neben dem bett::
Ok danke..
:: sie grinste kurz und lis sich aufs bett fallen bevor sie seufzte::
schön..
(wenn du morgen kommst.. wann kommst denn da ca.?)
[ nicht vor sechs da ich bis dann arbeite... denk mal so gg acht halb neun, weià es aber nicht so genau ]
justin:
::er lächelte sie an::
so, ich geh dann mal kochen und du kannst fernsehen
::er nickte udn verlieà das zimmer::
[so maus, ich bin jetzt weg... wünsch dir noch nen gut nacht und dass du bald müse wirst
hoffentlich bis morgan, ansonsten bis sonntag :-* ]
(ok baba..
)
ok..
bis dann..
:
eufzet sie, vergrub sich im kissen udn shcloss die augen::
justin:
::Er ging in die küche und kochte eine chinesische pfanne::
::dann ging er kurz in sein zimmer::
schatz, willst du auch was von der chinesischen pfanne?
::informieret er sich und sah zu ihr rüber::
nein danke..
:: meinte sie nru und sah auf::
guten Apettit!
gut, dann nicht...
ich lass noch was für dich über, solltest du später hunger kriegen
:
agte er noch bevor er dan raum wieer verlieà um etwas zu sich zu nehmen::
alles klar!
:: meinet sie noch, drehte sich auf den rücken, starrte an die decke udn seufzte.
krank zu sein war furchtbar, ihr war zu shclecht um was zu essen, von fernsehen würde sie noch mwehr kopfweh bekommen..
was sollte man da tun?..::
::genüsslich aà er ein bisschen von seiner gemüsepfanne und las dabei die zeiung::
::es war so ruhig in der wg, wie immer eigentlich, aber trotzdem fehlte es ihm hier an leben::
::es war nie einer da, auÃer ihm und alex natürlich. er fragte sich wo die andeen sich immer herumtieben::
Gott...
:: murmelte alex irgendwann nur, stand schlieÃlich auf, zog erneut ihren Morgenmantel über und kam shclieÃlich aus justins zimmer::
Hey...