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heyyy,

ein neuer Teil! *freu*

War ein toller aber auch trauriger Teil! Du hast die Gefühle und Gedanken von Jess gut rüber gebracht!
Der arme muss Rory im Stich lassen! Es ist bestimmt nicht ganz einfach!

Bin gespannt wie es weiter geht!

Freu mich!

Viele Liebe Grüße
Chery

hey mausi!!

erst mal: JAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH! ein neuer teil, hehe^^

und mal wieder einfach nur klasse!:dance:

und soooooooo traurig...armer jess, kann nichts mehr tun, muss sie verlassen...das tut mir so verdammt leid!:heul:

ich kann gar nichts sagen, bin nämlich gerade sprachlos. mal wieder. wegen dir. jaja. unglaublich, sowas.

mir graut schon vor dem moment, in dem rory auf wacht und sie niemandem erkennen wird. und jess wird nicht da sein. zunächst jedenfalls. aber vllt bist du ja lieb und rory kann sich dovh wie durch ein wunder erinnern???:p

naja, wir werden sehen, nicht wahr?

kann auch verstehen, wenn du nicht mehr so schnell schreiben kannst...ich kenne das problem mit der schule auch. man hat echt kaum noch zeit.

okay, freue mich aber trotzdem schon auf den nächsten teil.

bis dann,

glg

mary

hey,
man war das ein schöner, trauriger und schwarzer Teil!!!
Mir standen die Tränen in den Augen ( :heul: ), soooooo traurig!!!
Aber schön und er muss ja traurig sein, immerhin ist die Story traurig...
bin ich wieder schlau heute...![SIZE=2]

FB:

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Zitat:Es war 02:37 Uhr am Morgen des 13.Oktobers, ein Freitag. Er dachte über die irrsinnige Ironie dieses Datums nach und schüttelte dann leicht den Kopf. Das Schicksal hatte ihm wirklich einen grauenvollen Streich gespielt. Dann bemerkte er, dass er an seinem Ziel angekommen war. Zimmer 23. Er fragte sich, warum die Ärzte sie nicht gleich in Zimmer 13 gesteckt hatten. Es hätte gepasst...

Mensch, das ist eine gute Idee, wenn ich nur manchmal solche Ideen hätte...*schnüff* + *aufgeistesblitzewart*

Zitat:Der dahinter liegende Raum war klein und abgedunkelt, er schien einem den Atem zu entziehen. Das Zimmer war fast nur mit riesig wirkenden Gerätschaften ausgefüllt, in der Mitte stand ein großes Bett. Die Person darin war kaum zu sehen, da das Gesicht über und über mit Schläuchen bedeckt war. Lediglich ein brünetter Haarschopf war zu erkennen.
Doch Jess wusste sofort, dass es Rory war. Er hätte sie überall und jederzeit wiedererkannt.

Sooo schön, und sooo traurig!
Und er ist sooo verliebt, der arme Kerl!
Wieso ist das nur passiert? Wieso hast du so einen schrecklichen Humor?

Zitat:Lorelai wollte nicht, dass Jess hier war, wenn Rory aufwachte. Es wäre eine zu große Belastungsprobe für ihre Tochter geworden. Rory würde sich noch in einer sehr labilen Phase befinden und in der Zeit wollte Lorelai sie nur mit sich selbst konfrontieren. Zu viele Personen, die sie zwar kannten, die Rory aber nicht identifizieren könnte, wären nicht wirklich gut gewesen. Jess erkannte den Ernst der Lage, was sie alles zu verlieren hatten, und gab sich geschlagen. So kam es, dass Lorelai ihm das Versprechen abnahm, dass er Rory verlassen würde. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, in dem sie sich in einer stabileren Phase befinden würde.

Trauer, noch mehr davon und die nächsten Kapitel werden wohl nicht besser werden... Ich glaube ich sollte mir Wasserfeste Wimperntusche kaufen.
Ich freue mich schon auf die Kapitel, wenn Rory wach wird/ist.
Das wird noch trauriger...*schnüff*

Zitat:Tränen stiegen ihm in die Augen. Warum musste die Welt nur so ungerecht sein? Er liebte diese Frau so sehr. Warum konnte er ihr dann nicht helfen?
Warum konnte er der Person, die er liebte, nicht zur Seite stehen?

Da hat er Recht! Warum,warum ist die WElt so ungerecht.
Warum kann man sein Gedächtnis verlieren?
Wieso gibt es Krieg und Gewalt und Krankheiten... WIESO?
mmmh, tiefe Trauer überfällt mich, ich muss dringend über Gott und die Welt grübeln gehen... *lol*
Ich glaube das ist dringend nötig, jaja.
Sonst finde ich mich in einem schwarzen Loch wieder, bevor ich "vertiggerter dreifach Mist" sagen kann...

Abschließend:
Dieses Kapitel war sehr schön und traurig (aber das ist ja schon bekannt)
Schreib schnell weiter, aber lass dir ruhig Zeit, denn unter Stress kann man nicht sehr gut schrieben...

LG Tami








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Hey Sushi...

Ein ganz ganz tolles Kapitel!!! Es ist todtraurig und zuckersüß zugleich!!! Jess Gedanken und Emotionen hast du echt toll beschrieben! Fühle so sehr mit ihm... *schnief*

Finde es ganz groß von ihm dass er Lore versprochen hat das Krankenhaus und damit auch Rory vorerst zu verlassen. Das war bestimmt super-schwer für ihn. Aber für Rory tut er eben alles. Allerdings hätte ich ja vermutet dass sie IHN trotzdem erkennt wenn sie wach wird... vielleicht weiß sie nicht genau wer er ist, aber sie weiß dass sie ihn liebt oder sowas in der Art...

Habe immerzu gehofft dass sie wach wird... als er ihr über die Hand gestrichen hat, als er sie geküsst hat oder als er ihr gesagt hat dass er sie liebt... leider hast du sie nicht aufwachen lassen

Jedenfalls kann ich nur sagen, die ff, das neuste Kapitel und natürlich Jess sind einfach toll! Ich liebe sie alle 3 und dich, dafür dass du uns hier so tollen Lesestoff lieferst!

Und dazu, liebe Mira.........

Zitat:Zitat von Mira...:
Okay & jetzt muss noch was kommen. Ich kann einfach nich anders.

Zitat:Verzweifelt blieb er an der Tür stehen und strich unruhig den langen, blauen Kittel glatt

Ähh... hat er unter dem Kittel noch was an?
Hrmpf. Ich bin echt schlimm. So eine traurige Situation & ich denke ma wiedre dreckisch^^ Naja, aber du kennst mich ja.. ich kann eben nich über Jess nachdenken und dabei keine dreckischen Gedanken haben. Muahaha. *chrm*

.... habe ich nichts mehr hinzuzufügen... 100000000000% meine Meinung!!!! abber:


GLG, Nina

Hallöle ihr Lieben!
Ich bin aus der Versenkung auferstanden & hab es mal geschafft `nen neuen Teil zu schreiben.
Ich war in letzter Zeit echt total unkreativ. Dazu kamen Schulstress & persönliche Schicksalschläge, dich mich dann vom Schreiben abgehalten haben.
Aber jetzt gehts ja mal weiter...

Vielen Dank an Zoralein, Mira & Anne, Chery, marylou, tami & phoe-nixe.
Und sorry, dass ihr immer so ewig auch neue Kapitel warten müsst. Ich hoffe ihr verliert dadurch nicht den Bezug zur Story...

Mal schauen, ob ich ein ordentliches Re-Fb zu stande bringe.

HEY HO, LET`S GO!

@Mira: Mira, Mira, Mira! Immer dirrty Gedanken im Hinterkopf, nicht wahr?! *lach* Ich musste voll lachen, bei deinem FB. Echt süß!
& ich muss dich leider, leider enttäuschen. Er hatte was drunter...
Danke für das tolle FB <333 Love ya

@Anne: Mein liebes Annchen, bitte sei mir nicht mehr böse, dass du das Chapter nicht vorab lesen durftest. Es sollte ja eine Überraschung werden. Aber ab jetzt darfst du wieder alle vorher lesen, wie dieses, was jetzt folgt. Promise!
*lach* Ich hoffe das war förmlich genug! Danke für dein entzückendes FB *abknuddel*

@Tami: Hey Mausi, ich hoffe, du hast dir jetzt wasserfeste Wimperntusche gekauft oder du brauchst sie einfach nicht mehr ^^ Für meinen schrecklichen Humor kann ich nichts, der ist angeboren *breitgrinz*. Aber ich hoffe inständig, dass ich dich nicht wieder in einem der tiefen, schwarzen Löcher versinken lasse! Danke jedenfalls für dein tolles FB! *knutsch*

@Nina: Also erstmal danke für diese spontane Liebeserklärung! Ich fühle mich sehr geschmeichelt! *lach* Aber danke, ich liebe dich auch. Dein FB war wirklich toll & ich finds lustig, dass du dich gleich mit Mira zusammentust ^^ *knuddel*

@all: Nicht bös sein, wenn ich nicht jedem Re-FB gegeben hab. Die anderen FBs fand ich auch supi-klasse-toll & ich freu mich jedes Mal, wie ein Bienenkönig (oder wie man das nennt^^)



EDIT (autom. Beitragsverschmelzung):
Jetzt kommt der neue Teil.
Wie immer: ~Viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße, Mädelz!~
Die Susi





Regungslos saß er auf der Couch und starrte auf die Wand, an der das Telefon installiert war. Er konnte sich kaum bewegen. Saß seit Tagen in der selben Position, stand nur auf, um auf die Toilette zu gehen. Wachte seit Wochen vor dem Telefon. Tag und Nacht. Zu jeder Tageszeit. Er war seit drei Wochen nicht mehr außerhalb seiner Wohnung gewesen. Seit er an diesem einen Morgen um 04:00 Uhr zu Hause angekommen war. Nach der schrecklichsten Nacht seines Lebens hatte er sich wie tot auf das Sofa fallen gelassen, doch er hatte nicht schlafen können. Nicht einmal die extreme Müdigkeit vermochte seine Augen zu schließen. Sein schläfriger Blick ruhte pausenlos auf dem Telefonhörer, der keinen Laut von sich gab. Zweimal war er vor Kopfschmerzen eingeschlafen. Doch beide Male hatte er höchstens zwei Stunden geschlafen, denn sobald er im Schlaf realisierte, dass er eingeschlafen war, schreckte er auf und war plötzlich wieder hellwach. Auch wenn sein Kopf grausam dröhnte und seine Schläfen unaufhörlich wie wild pochten, ließ er seine Augen nicht wieder zufallen. Er brauchte dringend frische Luft, sein Körper musste sich wieder normal zirkulieren, doch das war ihm völlig egal. Er konnte einfach nicht... er wollte doch hören, wie das Telefon klingelt und ihm die wichtigen Neuigkeiten übermittelt wurden. Die Neuigkeiten, die sein Leben entweder wieder lebenswert machen oder total abstürzen lassen sollten.
Manchmal fingen seine Augen an zu tränen, weil er nicht zu blinzeln wagte. Er hielt so angestrengt die Augen offen, dass es schmerzte. Er konnte nicht unterscheiden, ob die Tränen daher rührten oder ob sie aufgrund der unendlichen Leere in ihm in Strömen über seine Wangen und die Bartstoppeln liefen. Wenn er sie bemerkte, die salzige Flüssigkeit, die über seine Lippen lief, wischte er sie wütend weg. Wieso heulte er hier rum, er musste doch stark sein. Dieses Rumgeheule half doch auch niemandem weiter! Doch er konnte nichts dagegen tun.

A hundred days have made me older
Since the last time that I saw your pretty face
A thousand lies have made me colder
And I don't think I can look at this the same
All the miles that separate
Disappear now when I'm dreamin' of your face

Fünfmal klingelte das Telefon, doch nie war die Stimme an der anderen Leitung, auf die er gehofft hatte. Jedes Mal legte er sofort wieder auf. Er war nicht in der Lage mit irgendjemandem zu sprechen. Was hätte er sagen sollen?! Dass er seit Wochen zu Hause saß und auf einen entscheidenden Anruf wartete, der ihn vermutlich nie erreich würde?!
Sofort rügte er sich für diesen Gedanken. Wie konnte er Rory so schnell aufgeben? Sie war eine starke Persönlichkeit und er war von ihrer Willenskraft überzeugt. Und genau das würde sie wieder aufwachen lassen.
Er fühlte sich einsam. Fühlte sich, als hätte sein einziger Seelenverwandter ihn verlassen. Und in gewissem Maße stimmte das ja auch. Die eine Rory, die eine Lorelai Leigh Gilmore, in die er sich Jahre zuvor unsterblich verliebt hatte, würde nie mehr zurückkehren. Sie war weg... zurück blieb nur ihre sterbliche Hülle. Ein winziger Teil von dem, was sie gewesen war.




Mit einem lauten Knall flog die Tür auf. Jess hatte nicht gehört, wie jemand aufgeschlossen hatte. Laute Schritte knallten über den Boden und dann steckte jemand seinen braunen Haarschopf durch den Türrahmen.
„Jess, alte Hütte, bist du hier?“, dröhnte die männliche Stimme an sein Ohr und ließ ihn zusammenzucken. Er sagte keinen Ton. Es war ihm völlig egal, ob jemand ihn sah. „Eyh, Alter. Jetzt sag doch mal, wo du bist.”
Das Fußgetrampel entfernte sich wieder, einmal durch die ganze Wohnung, bis er die Person wieder in seine Nähe kommen hörte. „Da bist du! Du hättest ja ruhig mal was sagen können. Ich such hier, wie so....“ Doch er brach abrupt ab, als Jess sich ihm zuwand und ihn aus traurigen Augen ansah. „Krass, wie siehst du denn aus? Willst du in dem Aufzug kleine Kinder erschrecken? Könnte echt klappen. Du siehst aus, wie so ein gruseliger Eremit aus so `nem finsteren Wald. Schon mal, das Wort ‚rasieren’ gehört?“
Jess richtete sich derweil unter dem Redeschwall seines besten Kumpels auf und sah in den gegenüberliegenden Spiegel. Bei dem Anblick zuckte er leicht zusammen, er sah wirklich schlimm aus. Tiefe Ringe zeichneten sich unter seinen Augen ab und ein Bart wucherte unaufgehalten in seinem Gesicht. Seine Haare waren so verstrubbelt wie sonst, nur hatten sie eine Wäsche dringend nötig. Das Gleiche galt wohl auch für ihn. Auf einmal war ihm die Situation unendlich peinlich. Sein Freund starrte ihn besorgt an.
„Hey Alter, du siehst echt nicht gut aus. Kann ich dir irgendwie helfen?!“, fragte er leise.

„Lorelai! Sie hat es Lane erzählt...“, sagte Dave nur.
„Ach ja...“ Jess lächelte leicht. „Ich vergess ständig, dass du ja jetzt wieder mit Lane glücklich vereint bist.“, bemerkte er noch und in seinen Augen blitze es sarkastisch auf.
„Eyh, Alter. Mach dich nicht darüber lustig. Und jetzt komm, wir richten dich mal wieder richtig her. Ab unter die Dusche, Mr. Mariano! Und ich gehe in der Zwischenzeit mal ein paar Sachen für dich besorgen. Nicht, dass du uns vom Fleisch fällst.“, sagte Dave streng, boxte Jess dann aber lachend in die Seite.
Dieser rappelte sich mühsam auf und lächelte dann leicht. „Danke, Mr. Rygalski.“ Dann drehte er sich um, um ins Bad zu gehen. Doch auf halbem Wege blieb er noch einmal stehen. „Dave!“, rief er seinem Freund zu, der gerade den Raum verlassen wollte.
„Ja?!“, fragte dieser und steckte seinen Kopf durch die Tür.
„Würdest du bitte hier bleiben und auf das Telefon acht geben, solange ich duschen bin?!“, fragte Jess verlegen und starrte an ihm vorbei. Dave trat nun vollständig in den Raum, lief auf Jess zu und klopfte ihm auf die Schulter.
„Klar, Kumpel.“, meinte er verständnisvoll und ließ sich dann auf der Couch nieder.
Jess lächelte ihn dankbar an und lief ins Bad.

Als er eine Stunde später frisch geduscht und rasiert und in frischen Klamotten ins Wohnzimmer zurückkehrte, saß Dave immer noch wie eine Stunde zuvor auf dem Sofa und starrte apathisch das Telefon an. Jess blieb in der Tür stehen und verschränkte die Arme.
„Das ist nicht witzig, Mann.“, sagte er und man hörte schon den typisch sarkastischen Unterton wieder mitschwingen.
Dave drehte sich leise lachend um. „Doch sehr!“ Und bevor er noch etwas hinzufügen konnte, durchdrang ein fremdartiges Geräusch die Wohnung. Jess blieb wie erstarrt stehen.
„Das Telefon!“, sagte Dave beinahe panisch und sah Jess an. Langsam wie in Trance bewegte sich dieser auf den Apparat zu und nahm in Zeitlupe das Telefon ab.
„Ha...Hallo? Mr. Mariano am Apparat.”, stotterte er.
„Jess!“, hauchte die Frauenstimme durch das Telefon. „Jess. Sie ist wach! Sie ist eben aufgewacht!“ Er hörte wie Lorelai in Tränen ausbrach und konnte es einfach nicht glauben.

Rory war aus ihrem Koma aufgewacht!




(Lyrics by Three Doors Down “Here Without You”)

Susiiiiiiiiiiiiiii [Bild: 00001735.gif]
Danke für deine Widmung, mein Schatzü! Hab mich voll gefreut.

Und der Teil war mal wieder absolute Klasse, ich liebe diese FF und du hast einen soo tollen Schreibstil.
Jess wie er Tage & Nächte vor dem Telefon sitzt, nichts mehr von der Welt mitbekommt, nur noch apathisch wacht & hofft, etwas Neues von Rory zu hören.. echt genial beschrieben^^
Der Arme... voll rührend *schnief*

Und dann.... :

DAVE <333

Waaaaaaaaah ich liebe Dave. Nicht so sehr wie ich Jess liebe, aber immerhin^^ Dave ist tollooo.

Zitat:„Krass, wie siehst du denn aus? Willst du in dem Aufzug kleine Kinder erschrecken? Könnte echt klappen. Du siehst aus, wie so ein gruseliger Eremit aus so `nem finsteren Wald. Schon mal, das Wort ‚rasieren’ gehört?“

LOOOOL ich musste echt grinsen. Sooo sweet^^
Dave & Jess .. hach , die beiden sind einfach ein Traumpaar :lach:
Freu mich voll, dass du die beiden in die Story mitreinbringst. Dazu noch als beste Kumpels.. es könnte nicht schöner sein :lach:

Zitat:Als er eine Stunde später frisch geduscht und rasiert und in frischen Klamotten ins Wohnzimmer zurückkehrte, saß Dave immer noch wie eine Stunde zuvor auf dem Sofa und starrte apathisch das Telefon an.

Und schon wieder^^ Die beiden harmonieren so toll miteinander.
They are adorable... <3

Und dann natürlich...
Rory ist wieder wach! Hab mich voll gefreut! KLar, ich bin sehr gespannt wie es weitergeht, immerhin hat sie ihr Gedächtnis verloren.
Aber wenigstens ist sie wach.
*Stein vom Herzen fall*

Und das Lied ist sooo schön & passt auch noch wie die Faust aufs Auge.
Perfekt meine Süße!!

Danke für alles.

I love youuuuu! [Bild: 00001641.gif]

Deine Mira.

hey,
das war ja mal wieder ein trauriger Teil...*lol*
Wie sollte es auch anders sein?

Ich bin immrnoch gerührt und erschüttert...
Im letzten Teil des Chaps war mein ganzer Körper mit Gänsehaut überzogen!
Ist sowas normal? Ist es normal, dass man beim Lesen Gänsehaut vor Rührung bekommt?
Jaa, das ist es, aber nur wenn die Autorin eine gaanz besondere ist!!
Jaja, du hast diese "Gänsehaut - erzeug - Gabe"!

Und nochdazu einen angeborenen, schwarzen Humor...*lol*

Jetzt aber mal zum Teil:

Zitat:Regungslos saß er auf der Couch und starrte auf die Wand, an der das Telefon installiert war. Er konnte sich kaum bewegen. Saß seit Tagen in der selben Position, stand nur auf, um auf die Toilette zu gehen. Wachte seit Wochen vor dem Telefon. Tag und Nacht. Zu jeder Tageszeit. Er war seit drei Wochen nicht mehr außerhalb seiner Wohnung gewesen. Seit er an diesem einen Morgen um 04:00 Uhr zu Hause angekommen war. Nach der schrecklichsten Nacht seines Lebens hatte er sich wie tot auf das Sofa fallen gelassen, doch er hatte nicht schlafen können. Nicht einmal die extreme Müdigkeit vermochte seine Augen zu schließen.

Obwohl es seeehhr unwahrscheinlich ist...ist es soooooo toll!!
Aber ich muss nochmal betonen was für einen
Schwarzen Humor du hast!!!!!
[SIZE=2]Du hast das soo toll geschrieben, wie er da so allein auf dem Sofa sitz.
Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, allein und sitzt...*lol*

[/SIZE]

Zitat:Sie war weg... zurück blieb nur ihre sterbliche Hülle. Ein winziger Teil von dem, was sie gewesen war.

Jaa, da hat er wohl Recht!
Ein winziger[SIZE=2] Teil dessen, was sie einmal war....*sentimental werd*
[SIZE=1](Dabei fällt mir grad ein, wird sie sich noch an Kaffee erinnern? *lol*)

[/SIZE][/SIZE]

Zitat:„Krass, wie siehst du denn aus? Willst du in dem Aufzug kleine Kinder erschrecken? Könnte echt klappen. Du siehst aus, wie so ein gruseliger Eremit aus so `nem finsteren Wald. Schon mal, das Wort ‚rasieren’ gehört?“

Äähm, also JA!
Du hast ihn verkommen lassen!
Du hast ihn dazu gebracht so zu sein!
Du hast ihn dazu verbannt!
Du bist Schuld!!!

Zitat:Strömen über seine Wangen und die Bartstoppeln liefen....
...ein Bart wucherte unaufgehalten in seinem Gesicht.

Wasn jetzt? *dummfrag*
Kleine Unstimmigkeit, aber die wird von deinem
Schwarzen Humor[SIZE=2] locker begraben...

[/SIZE]

Zitat:Als er eine Stunde später frisch geduscht und rasiert und in frischen Klamotten ins Wohnzimmer zurückkehrte, saß Dave immer noch wie eine Stunde zuvor auf dem Sofa und starrte apathisch das Telefon an. Jess blieb in der Tür stehen und verschränkte die Arme.
„Das ist nicht witzig, Mann.“, sagte er und man hörte schon den typisch sarkastischen Unterton wieder mitschwingen.
Dave drehte sich leise lachend um. „Doch sehr!“

*anschließ* das ist sehr witzig!
(Ich blicke zu dir auf, wie du in eine soo traurige Geschichte ein bisschen Witz bringen kannst...!)

Zitat:Und bevor er noch etwas hinzufügen konnte, durchdrang ein fremdartiges Geräusch die Wohnung. Jess blieb wie erstarrt stehen.

*trommelwirbel*
Es hat geklingelt!
Ein sehr schöner Satz, der mit 18 Worten seehhr viel aussagt...

Zitat:„Jess!“, hauchte die Frauenstimme durch das Telefon. „Jess. Sie ist wach! Sie ist eben aufgewacht!“ Er hörte wie Lorelai in Tränen ausbrach und konnte es einfach nicht glauben.

*hauch*
Ich kanns einfach nicht glauben, dass du uns am ausgestreckten Arm verhungern lässt!!
Einfach so aus, vorbei!
Und wie soll ich jetzt überleben, mit dieser Ungewissheit..?
Ich will MEHR!!

Zitat: I'm here without you baby

But you're still on my lonely mind
I think about you baby
And I dream about you all the time
I'm here without you baby
But you're still with me in my dreams
And tonight, there's only you and me

And tonight, girl, there's only you and me