06.04.2006, 16:26
So und nun ~ wie immer ~ viel Spaà mit dem neuen Teil.
!Dieser Teil ist den sieben "vergessenen" gewidmet *zwinker*!
4.Kapitel
Gedankenverloren lief sie durch die kleine Zwei-Zimmerwohnung. Sie sah sich staunend um. Die Wohnung war gar nicht mal so klein und geschmackvoll eingerichtet. Sie fragte sich, ob und was Jess wohl arbeitete. Sie würde ihn gleich fragen, wenn er zurück kam.
Nachdem sie sich nach langer, langer Zeit endlich dazu aufgerafft hatten aufzustehen, war er losgegangen um etwas zu essen zu besorgen. Da Rory keine richtigen Klamotten hatte, wollte er gleich noch ein paar Dinge für sie einkaufen. In diesem Moment trug sie lediglich eines von Jess T-Shirts.
Sie blickte aus dem Fenster. Die Wohnung war mitten in New York. Fasziniert starrte sie auf das hektische Treiben in den StraÃen. All dieser Trubel und Stress eines GroÃstadtlebens waren völlig fremd für sie. Denn neben New York war ganz Conneticut nicht mal der Rede wert. Schreiende Kinder, fluchende Mütter, gestresst aussehende Geschäftsmänner und kichernde Teenies in riesigen Horden flanierten durch das morgendliche New York. Rory konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, hier wohnen zu können. Nicht, dass sie NYC nicht leiden konnte. Nein, es war neu und aufregend für sie, eine Herausforderung. Sie konnte sich bloà nicht vorstellen, wie sie hier zu recht kommen sollte.
Um Jess ein wenig entgegen zu kommen, wollte sie in der Küche nachsehen, was sie tun konnte. Sie staunte als sie die kleine Küche, ordentlich und sauber vorfand. Komisch, dachte sie. Sie hatte Jess immer ein wenig unordentlich in Erinnerung. Naja, Menschen ändern sich, sagte sie sich und öffnete den Kühlschrank, um nach zusehen, was es noch gab.
Rory deckte gerade den Tisch ein, als sie hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde.
âNa, Schatz. Warst du erfolgreich ? Ich habe schon mal angefangen, den Tisch zu decken.â, rief sie durch die Wohnung und während sie erzählte, was sie heute morgen alles erlebt hatte, lief sie zur Tür.
âUnd ein kleines Mädchen, bekam einen Trampelbock, weil ihre Mutter ihr nicht den Riesenlolli kaufen wollte. Ich bin fast zusammengebrochen vor Lachen, als sie sich auf die StraÃe warf und mit den Beinen.... Oh !â, unterbrach sie sich selbst, als sie sah, wer da in der Tür stand und ebenso erstaunt zurückstarrte. Die junge, blonde Frau starrte sie entsetzt an.
âWer...wer sind Sie ?â, fragte Rory verlegen. Sie kam sich ziemlich lächerlich vor, wie sie hier leichtbekleidet im Flur einer eigentlich fremden Wohnung stand und vor sich hin stotterte.
âDas gleiche wollte ich Sie gerade fragen.â, sagte die Frau leicht säuerlich.
âÃhm, ich bin Rory Gilmore. Sind sie eine Bekannte von Jess ?â, antwortete Rory schnell.
âOh ja, das kann man wohl sagen. Ich bin Vanessa Fisher.â, sie machte eine Pause und fügte mit einem verzerrten Lächeln hinzu: âSeine Verlobte.â
Rory erstarrte, ihr wurde ganz schlecht und alles begann sich zu drehen. Sie konnte nichts sagen.
âUnd ? Sind Sie eine Bekannte von Jess ? Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass ich nach Hause komme und eine fremde Frau in den Klamotten meines Freundes vorfinde.â, stellte sie resigniert fest.
Rory erblasste.âOh, dass wusste ich nicht... also ich weià gar nicht, was ich sagen soll. Ich, ...also ich bin die Ex- Freundin von Jess.â.
âAha. Und was machen Sie hier ?â, fragte Vanessa säuerlich.
âAlso, wenn ich ehrlich bin, weià ich das in dem Moment gar nicht mehr.â, sagte Rory leise. Doch in ihrem Kopf stellte sie sich wütend eine Frage: âGenau, was tue ich hier, Jess ?!â. Wie konnte sie nur so bescheuert sein und glauben, dass Jess die ganze Zeit nur auf sie gewartet hatte. Wieso kam es ihr nicht komisch vor, dass gestern alles so schnell gegangen war. Jetzt war sie schon wieder auf einen vergebenen Mann hineingefallen. Sie fühlte sich von Jess ausgenutzt. Es war schrecklich. Wie ein Häufchen Elend stand sie nun im Flur, den Kopf nach unten gesenkt, um der wütenden Vanessa nicht in die Augen sehen zu müssen, die natürlich schon längst begriffen hatte, was hier im Gange war.
Wäre sie doch bloà bei Dean geblieben, dann wäre sie jetzt verheiratet und müsste sich nie wieder Gedanken um so etwas machen, dachte sie. Doch gleich rügte sie sich für diese Gedanken. Natürlich hätte ihre Heirat mit Dean nichts an den Gefühlen zu Jess geändert. Sie liebte Dean nicht mehr, doch in diesem Moment wünschte sie sich so sehr, sie könnte es. Sie wünschte sich, sie könnte einfach einmal glücklich sein. Glücklich sein ohne böse Ãberraschung, wie dieser Moment eine war.
Etwas unschlüssig über das was sie jetzt tun sollte, stand sie der Verlobten ihrer groÃen Liebe gegenüber, die sie sauer anstarrte. Gerade als Rory etwas entschuldigendes sagen wollte, öffnete sich die Tür und Jess Stimme erklang.
âRory, mein Schatz. Ich hab uns etwas zu essen besorgt und dann hab ich noch einige...â, rief er fröhlich und blieb abrupt stehen, als er die beiden Frauen sah.
âOh nein.â, murmelte er. Rory starrte ihn traurig an, dann setzte sie sich in Bewegung. Sie kam auf ihn zu, riss ihm die Klamotten aus den Händen und lief in Richtung Bad. Jess ahnte schon, was sich hier abgespielt hatte. Er drehte sich zu Vanessa um, die ihn bösartig angrinste.
âDas wirst du bereuen, du alte Hexe.â, funkelte er sie an. âUnd jetzt verschwinde. SOFORT !â, schrie er sie an. Sie schüttelte sich vor lachen und knallte die Tür hinter sich zu.
âRory.â, rief Jess durch die Tür. Stille. âRory, bitte rede mit mir. Ich weià es hört sich blöd an, aber es ist nicht so wie du denkst.â. Doch Rory schwieg sich aus.
âBitte !!â, flehte er, âDu musst mir glauben. Ich bin nicht mehr mit Nessa zusammen. Ich habe die Verlobung vor einem Monat aufgelöst, aber sie will es nicht wahrhaben. Sie lügt !! Wir sind nicht mehr zusammen. Ich liebe dich, Rory.â
Rory öffnete die Badezimmertür. Sie hatte sich umgezogen und frisch gemacht, doch ihre sonst so strahlend blauen Augen, waren rot von den Tränen, die ihr unaufhaltsam über die Wangen strömten. Sie blickte Jess traurig an.
âWeiÃt du, es ist schon bitter. Gestern Morgen hätte ich eigentlich heiraten sollen, ich wäre glücklich gewesen. Doch ich habe meinen Verlobten sitzen gelassen, für dich. Ich habe meine Hochzeit platzen lassen, für dich. Ich bin in meinem Brautkleid nach New York gefahren, für dich. Und das Schlimmste: Ich habe meine Mutter enttäuscht, für dich.â, sagte sie leise, doch ihre Stimme bebte vor Wut und Verzweiflung. âIch habe diese ganze ScheiÃe nur für dich gemacht.â, schrie sie nun und brach in Schluchzer aus. Jess wusste nicht, was er tun sollte. So beugte er sich zu ihr vor und wollte ihre Wange streicheln.
âFass mich nicht an !â, fauchte Rory und schlug seine Hand weg. âDiesen Mist hab ich für dich gemacht. Ich hab dir vertraut !Ich habe dir geglaubt, als du mir gesagt hast, dass du mich liebst. Ich habe dir geglaubt....â, sagte sie vorwurfsvoll.
âAber es stimmt ! Ich liebe dich. Mehr als alles andere auf der Welt. Ich ...â, auch Jess war den Tränen nahe, als er die Kälte in Rorys Stimme bemerkte. Sie unterbrach ihn.
âMerkwürdige Art mir das zu zeigen.â, sagte sie finster und lief an ihm vorbei zur Haustür. Jess stürzte los, doch Rory war schneller und schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Er rief sie noch, aber sie antwortete ihm nicht.
Als die Tür zu war, sank Rory an der Wand nach unten und weinte leise vor sich hin. Sie hatte geglaubt, Jess würde sie lieben, aber nun hatte er sie schon wieder im Stich gelassen.
Als die Tür zu war, sank Jess an der Wand nach unten und vergrub sein Gesicht in den Händen. Hätte er Rory bloà von Anfang an die Wahrheit gesagt, aber nun hatte er sie schon wieder enttäuscht. Er wusste, dass es sinnlos war ihr nachzulaufen. Sie war in Rage und musste sich erst einmal wieder beruhigen. Aber er schwor sich, nichts unversucht zu lassen, um sie davon zu überzeugen, dass er sie liebte. Denn das tat er. Er liebte Rory.
!Dieser Teil ist den sieben "vergessenen" gewidmet *zwinker*!
4.Kapitel
Gedankenverloren lief sie durch die kleine Zwei-Zimmerwohnung. Sie sah sich staunend um. Die Wohnung war gar nicht mal so klein und geschmackvoll eingerichtet. Sie fragte sich, ob und was Jess wohl arbeitete. Sie würde ihn gleich fragen, wenn er zurück kam.
Nachdem sie sich nach langer, langer Zeit endlich dazu aufgerafft hatten aufzustehen, war er losgegangen um etwas zu essen zu besorgen. Da Rory keine richtigen Klamotten hatte, wollte er gleich noch ein paar Dinge für sie einkaufen. In diesem Moment trug sie lediglich eines von Jess T-Shirts.
Sie blickte aus dem Fenster. Die Wohnung war mitten in New York. Fasziniert starrte sie auf das hektische Treiben in den StraÃen. All dieser Trubel und Stress eines GroÃstadtlebens waren völlig fremd für sie. Denn neben New York war ganz Conneticut nicht mal der Rede wert. Schreiende Kinder, fluchende Mütter, gestresst aussehende Geschäftsmänner und kichernde Teenies in riesigen Horden flanierten durch das morgendliche New York. Rory konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, hier wohnen zu können. Nicht, dass sie NYC nicht leiden konnte. Nein, es war neu und aufregend für sie, eine Herausforderung. Sie konnte sich bloà nicht vorstellen, wie sie hier zu recht kommen sollte.
Um Jess ein wenig entgegen zu kommen, wollte sie in der Küche nachsehen, was sie tun konnte. Sie staunte als sie die kleine Küche, ordentlich und sauber vorfand. Komisch, dachte sie. Sie hatte Jess immer ein wenig unordentlich in Erinnerung. Naja, Menschen ändern sich, sagte sie sich und öffnete den Kühlschrank, um nach zusehen, was es noch gab.
Rory deckte gerade den Tisch ein, als sie hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde.
âNa, Schatz. Warst du erfolgreich ? Ich habe schon mal angefangen, den Tisch zu decken.â, rief sie durch die Wohnung und während sie erzählte, was sie heute morgen alles erlebt hatte, lief sie zur Tür.
âUnd ein kleines Mädchen, bekam einen Trampelbock, weil ihre Mutter ihr nicht den Riesenlolli kaufen wollte. Ich bin fast zusammengebrochen vor Lachen, als sie sich auf die StraÃe warf und mit den Beinen.... Oh !â, unterbrach sie sich selbst, als sie sah, wer da in der Tür stand und ebenso erstaunt zurückstarrte. Die junge, blonde Frau starrte sie entsetzt an.
âWer...wer sind Sie ?â, fragte Rory verlegen. Sie kam sich ziemlich lächerlich vor, wie sie hier leichtbekleidet im Flur einer eigentlich fremden Wohnung stand und vor sich hin stotterte.
âDas gleiche wollte ich Sie gerade fragen.â, sagte die Frau leicht säuerlich.
âÃhm, ich bin Rory Gilmore. Sind sie eine Bekannte von Jess ?â, antwortete Rory schnell.
âOh ja, das kann man wohl sagen. Ich bin Vanessa Fisher.â, sie machte eine Pause und fügte mit einem verzerrten Lächeln hinzu: âSeine Verlobte.â
Rory erstarrte, ihr wurde ganz schlecht und alles begann sich zu drehen. Sie konnte nichts sagen.
âUnd ? Sind Sie eine Bekannte von Jess ? Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass ich nach Hause komme und eine fremde Frau in den Klamotten meines Freundes vorfinde.â, stellte sie resigniert fest.
Rory erblasste.âOh, dass wusste ich nicht... also ich weià gar nicht, was ich sagen soll. Ich, ...also ich bin die Ex- Freundin von Jess.â.
âAha. Und was machen Sie hier ?â, fragte Vanessa säuerlich.
âAlso, wenn ich ehrlich bin, weià ich das in dem Moment gar nicht mehr.â, sagte Rory leise. Doch in ihrem Kopf stellte sie sich wütend eine Frage: âGenau, was tue ich hier, Jess ?!â. Wie konnte sie nur so bescheuert sein und glauben, dass Jess die ganze Zeit nur auf sie gewartet hatte. Wieso kam es ihr nicht komisch vor, dass gestern alles so schnell gegangen war. Jetzt war sie schon wieder auf einen vergebenen Mann hineingefallen. Sie fühlte sich von Jess ausgenutzt. Es war schrecklich. Wie ein Häufchen Elend stand sie nun im Flur, den Kopf nach unten gesenkt, um der wütenden Vanessa nicht in die Augen sehen zu müssen, die natürlich schon längst begriffen hatte, was hier im Gange war.
Wäre sie doch bloà bei Dean geblieben, dann wäre sie jetzt verheiratet und müsste sich nie wieder Gedanken um so etwas machen, dachte sie. Doch gleich rügte sie sich für diese Gedanken. Natürlich hätte ihre Heirat mit Dean nichts an den Gefühlen zu Jess geändert. Sie liebte Dean nicht mehr, doch in diesem Moment wünschte sie sich so sehr, sie könnte es. Sie wünschte sich, sie könnte einfach einmal glücklich sein. Glücklich sein ohne böse Ãberraschung, wie dieser Moment eine war.
Etwas unschlüssig über das was sie jetzt tun sollte, stand sie der Verlobten ihrer groÃen Liebe gegenüber, die sie sauer anstarrte. Gerade als Rory etwas entschuldigendes sagen wollte, öffnete sich die Tür und Jess Stimme erklang.
âRory, mein Schatz. Ich hab uns etwas zu essen besorgt und dann hab ich noch einige...â, rief er fröhlich und blieb abrupt stehen, als er die beiden Frauen sah.
âOh nein.â, murmelte er. Rory starrte ihn traurig an, dann setzte sie sich in Bewegung. Sie kam auf ihn zu, riss ihm die Klamotten aus den Händen und lief in Richtung Bad. Jess ahnte schon, was sich hier abgespielt hatte. Er drehte sich zu Vanessa um, die ihn bösartig angrinste.
âDas wirst du bereuen, du alte Hexe.â, funkelte er sie an. âUnd jetzt verschwinde. SOFORT !â, schrie er sie an. Sie schüttelte sich vor lachen und knallte die Tür hinter sich zu.
âRory.â, rief Jess durch die Tür. Stille. âRory, bitte rede mit mir. Ich weià es hört sich blöd an, aber es ist nicht so wie du denkst.â. Doch Rory schwieg sich aus.
âBitte !!â, flehte er, âDu musst mir glauben. Ich bin nicht mehr mit Nessa zusammen. Ich habe die Verlobung vor einem Monat aufgelöst, aber sie will es nicht wahrhaben. Sie lügt !! Wir sind nicht mehr zusammen. Ich liebe dich, Rory.â
Rory öffnete die Badezimmertür. Sie hatte sich umgezogen und frisch gemacht, doch ihre sonst so strahlend blauen Augen, waren rot von den Tränen, die ihr unaufhaltsam über die Wangen strömten. Sie blickte Jess traurig an.
âWeiÃt du, es ist schon bitter. Gestern Morgen hätte ich eigentlich heiraten sollen, ich wäre glücklich gewesen. Doch ich habe meinen Verlobten sitzen gelassen, für dich. Ich habe meine Hochzeit platzen lassen, für dich. Ich bin in meinem Brautkleid nach New York gefahren, für dich. Und das Schlimmste: Ich habe meine Mutter enttäuscht, für dich.â, sagte sie leise, doch ihre Stimme bebte vor Wut und Verzweiflung. âIch habe diese ganze ScheiÃe nur für dich gemacht.â, schrie sie nun und brach in Schluchzer aus. Jess wusste nicht, was er tun sollte. So beugte er sich zu ihr vor und wollte ihre Wange streicheln.
âFass mich nicht an !â, fauchte Rory und schlug seine Hand weg. âDiesen Mist hab ich für dich gemacht. Ich hab dir vertraut !Ich habe dir geglaubt, als du mir gesagt hast, dass du mich liebst. Ich habe dir geglaubt....â, sagte sie vorwurfsvoll.
âAber es stimmt ! Ich liebe dich. Mehr als alles andere auf der Welt. Ich ...â, auch Jess war den Tränen nahe, als er die Kälte in Rorys Stimme bemerkte. Sie unterbrach ihn.
âMerkwürdige Art mir das zu zeigen.â, sagte sie finster und lief an ihm vorbei zur Haustür. Jess stürzte los, doch Rory war schneller und schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Er rief sie noch, aber sie antwortete ihm nicht.
Als die Tür zu war, sank Rory an der Wand nach unten und weinte leise vor sich hin. Sie hatte geglaubt, Jess würde sie lieben, aber nun hatte er sie schon wieder im Stich gelassen.
Als die Tür zu war, sank Jess an der Wand nach unten und vergrub sein Gesicht in den Händen. Hätte er Rory bloà von Anfang an die Wahrheit gesagt, aber nun hatte er sie schon wieder enttäuscht. Er wusste, dass es sinnlos war ihr nachzulaufen. Sie war in Rage und musste sich erst einmal wieder beruhigen. Aber er schwor sich, nichts unversucht zu lassen, um sie davon zu überzeugen, dass er sie liebte. Denn das tat er. Er liebte Rory.