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Normale Version: Against All Expectations (Literati)
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thanx schon mal für euer Fb und die lieben grüße!
wir sehen uns dann in einer woche. haltet die ohren steif ^^

lg susi
ich habe gerade die teile nachgelesen die ich vepasst habe, oh man das zieht einen ja richtig runter, schließlich ist es wirklich gut geschrieben... sehr gut sogar!

Ich hoffe es gibt noch hoffnung für rory.
Insgeheim hoffe ich ja noch, dass rory jess sofort erkennt, weil sie ihn so sehr liebt und das dann danach alles wieder gut wird. aber das ist wohl etwas realitätsfremd, leider!

:dance: :dance: :dance:
Hey

Diese Geschichte gefällt mir wirklich sehr obwohl sie sehr traurig ist hoffe ich trotzdem auf ein happy-end mit Jess Smile oder einfach auf einen neuen tollen Teil von dir ... würde mich riesig freuen !

liebe grüsse
ricola
hey,
nach langer, langer Zeit gebe ich auch mal wieder FB.
Sry, i.wie hab ichs völlig verpeilt...Rolleyes



Yay, sie ist endlich wach, wach, wach, aber nur ihr Körper, ihre Seele schlummert noch ihn ihr und das ewentuell für immer...:heul:

Zitat:„Jess!“, hauchte die Frauenstimme durch das Telefon. „Jess. Sie ist wach! Sie ist eben aufgewacht!“ Er hörte wie Lorelai in Tränen ausbrach und konnte es einfach nicht glauben.
*schnüff*, sooo rührend und mal wieder so trauirg...

Der Teil ist so herzzerreißens, man spürt wie sehr Lorelai und Jess leiden, aber niemand kann ihnen helfen.
Der Mensch, der die Erinnerung in sich hat, weiß nicht wer er ist, wer seine Eltern sind, seine Freunde, seine Erinnerungen...

Zitat:„Bitte hilf mir, Mum!“, flehte Rory und sah der Frau sehnsüchtig in die Augen.
aah, ich krieg die Krise, ich bin zu blöd um das zu kapieren...
Meint sie hilfe weils, ihr schlecht geht?
Weil sie weiß ja nicht, dass sie ihre Erinnerung verloren hat, oder weiß sie es jetzt, weil sie ihre Mum nicht erkannt hat...?
Es ist aber trotzdem totel rührend, auchwenn ichs nicht checke^^

:knuddel:
Tami
Ricola
Hey du, danke für dein Lob. Freut mich, dass AaE dir gefällt Smile

Tami
Hey du, thx für dein FB, Süße. Ja, also, ich erklär dir das mal schnell:
Rory sagt so "Hilf mir, Mum", weil Lorelai ihr ja gesagt, dass sie ihre Mutter ist & Rory sich in dem Moment total hilflos fühlt. Rory weiß ja nicht, wer sie selbst ist & ist deshalb natürlich total verwirrt & fertig. Deswegen bittet sie ihre "Mum" um Hilfe, auch wenn sie Lorelai vll. nicht wiedererkennt.
Hoffe, du hast es verstanden Wink

All
Sry, dass ich schon ewig nicht mehr weitergeschrieben hab. Schule ist so stressig imo. Eine Klausur nach der anderen. & wenn ich mal Zeit hab, ruh ich mich aus... oder bin weg. Ich versuche, was auf die Beine zu bringen.

LG Susi
sushi schrieb:Tami
Hey du, thx für dein FB, Süße. Ja, also, ich erklär dir das mal schnell:
Rory sagt so "Hilf mir, Mum", weil Lorelai ihr ja gesagt, dass sie ihre Mutter ist & Rory sich in dem Moment total hilflos fühlt. Rory weiß ja nicht, wer sie selbst ist & ist deshalb natürlich total verwirrt & fertig. Deswegen bittet sie ihre "Mum" um Hilfe, auch wenn sie Lorelai vll. nicht wiedererkennt.
Hoffe, du hast es verstanden Wink

All
Sry, dass ich schon ewig nicht mehr weitergeschrieben hab. Schule ist so stressig imo. Eine Klausur nach der anderen. & wenn ich mal Zeit hab, ruh ich mich aus... oder bin weg. Ich versuche, was auf die Beine zu bringen.

LG Susi

Aso, jetzt hab ichs gecheckt...Rolleyes
Bin manchmal ein bissi schwer von Verständnis...

Kp Süße, lass dir ruhig Zeit^^

:knuddel:
Hallo,
ich hoffe, ihr wisst noch wer ich bin, meine Lieben!

Ich laber jetzt nicht viel rum. Tut mir einfach nur leid, dass ich mich ewig nicht gemeldet hab.
Ich wusste nur nicht, was ich mit Rory tun sollte. Ist ziemlich schwer die Gedanken einer Amnestie-Kranken zu erraten, deren ganzes, bisheriges Leben komplett gelöscht wurde. Ich bin mit der Lösung, die ich nun gefunden hab auch nicht wirklich zufrieden, aber ich wollte, dass es voran geht.
Der Teil ist auch viel zu lang, vielleicht teile ich ihn in zwei Posts.

LG Susi

Danke an Nina, Chery, LOVE JESS, Zora, Mira, Socke, ajnevs04, Ricola und Tami.
Tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet.

Teil im nächsten Post, wegen der Länge. Re-FB wird vll. nachgereicht.
EDIT (autom. Beitragsverschmelzung):
~*~
Diesen Teil widme ich meine besten Freundin und mir, da wir gerade eine schwere Phase durchmachen, die unsere Freundschaft womöglich nicht überlebt...
~*~

22. Kapitel


Unzufrieden betrachtete er seinen wilden Haarschopf im Spiegel. Dann zupfte er mit spitzen Fingern ein wenig darin herum, versuchte ein Konzept oder irgendeine Form in das Durcheinander zu bringen. Doch egal, wie viel Gel oder Haarspray er in seine Haare tat, sie sahen immer gleich verstrubbelt aus. Seufzend griff er nach der offenen Tube Haargel, die neben dem Spiegel lag.
‚Vergiss es, Alter. Du kannst machen, was du willst, Dude, deine Haare werden immer total chaotisch aussehen.’, ließ Dave verlauten, als er an Jess vorbeilief.
‚Ich hab dich nicht darum gebeten zu bleiben, Dave.’, erwiderte Jess genervt und warf ihm einen tödlichen Blick zu. Wenn es um seine Haare ging, konnte er keine Späße vertragen.
Dave hob abwehrend die Hände und meinte dann versöhnlich: ‚Schon gut, Mann. Ich sage ja schon nichts mehr. Ich werde mich hier auf`s Sofa setzen und brav am Daumen lutschen.’ Dann ließ er sich auf die Couch plumsen und sah Jess interessiert bei seinen Vorbereitungen zu. Als dieser abermals gestresst aufstöhnte, musste Dave doch noch etwas loswerden. ‚Sie mag doch deine Haare am liebsten so wie sie sind: wild und durcheinander.’
Langsam drehte Jess sich zu ihm um. ‚Ja, aber vielleicht wird sie sich nicht mehr daran erinnern können, wie sie mich früher am liebsten mochte.’, sagte er leise und wendete sich wieder seinem Spiegelbild zu.
Dave ließ den Kopf hängen. ‚Ja, hast Recht. Sorry.’ Dann stand er auf. ‘Ich lass` dich jetzt wohl lieber allein.’ Im Vorbeigehen klopfte er seinem alten Freund noch aufmunternd auf die Schulter und sagte: ‚Sie wird schon wieder.’ Mit einem seichten Lächeln verschwand er aus dem Raum und ließ Jess mit sich und seinen zermürbenden Gedanken allein.
Jess hoffte, dass Daves simple Worte Wirklichkeit werden würden. Dass Rory schon wieder werden würde. Die Worte hörten sich grausam an. So über eine geliebte, lebende Person zu reden, empfand Jess als alles andere als leicht. Und so weh es ihm tat, so musste er zugeben, dass er manchmal selbst über Rory dachte, sie wäre tot. Am Leben zwar, doch ohne jegliche Erinnerungen.
Doch das sollte sich heute ändern. Denn zum ersten Mal seit einem Monat würde er Rory heute wiedersehen. Er war sehr angespannt und äußerst nervös. Natürlich wollte er einen guten Eindruck bei ihr hinterlassen. Den zweiten ersten Eindruck, denn sie mussten wieder ganz von vorne anfangen. Rory glich einer neuen Person. Und Jess` größte Angst war, dass diese neue Rory nichts mehr von ihm halten würde. Und ohne Rory leben zu müssen und dennoch zu wissen, dass sie am Leben war, würde schlimmer sein, als sie tot zu wissen.
Mit einem letzten, prüfenden Blick in den Spiegel richtete er sich auf und verließ eiligen Schrittes die Wohnung.


~*~



Rory saß gedankenverloren auf ihrem Bett und starrte aus dem Fenster. Die letzten Wochen waren ihr wie ein Alptraum vorgekommen. Sie wusste nicht in Worte zu fassen, wie sie sich die ganze Zeit über gefühlt hatte. Sie war aufgewacht und wusste buchstäblich nicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Dieses Gefühl, nicht zu wissen, wer man selbst war, woher man kam, wohin man gehörte, glich einem Gefühl völliger Leere.
Sie versuchte sich an vorangegangene Dinge zu erinnern, doch jedes Mal war es, als würde sie gegen eine schwarze Wand stoßen. Ja, es gab diese schwarze Wand tatsächlich. Sie war einfach da und schien sich irgendwo in der Unendlichkeit zu verlaufen. So oft Rory versucht hatte, durch diese Wand zu dringen, so oft war sie auch zurückgeprallt und schmerzhaft in das Hier und Jetzt zurückgeholt worden. Ein Hier und Jetzt, dass ihr fremd vorkam. Eine Welt, die sie nie zuvor gesehen hatte, und Menschen, denen sie nie begegnet war. Meinte sie zu wissen.
Doch Lorelai – ihr Mutter, wie sie sich immer wieder einredete – hatte sie in den letzten Tagen und Stunden, Minuten und Sekunden davon überzeugt, dass sie selbst irgendetwas darstellte. Sie war jemand. Ihr Name war Lorelai Leigh Gilmore, kurz Rory, und sie war eine 23jährige Studentin aus Stars Hollow, Conneticut.
Sich kam sich jedes Mal schäbig vor, wenn sie diese wichtigen Informationen wie einstudiert herunter ratterte. Dabei waren es doch keine Text-Vorlagen für eine Theaterrolle, die sie spielen sollte. Das alles war sie selbst.
Lorelai hatte sich wirklich eine große Mühe um sie gemacht. Und Rory war beeindruckt von ihr. Sie fand, dass ihre Mutter eine wunderschöne Frau war. Wunderschön, intelligent, charmant, geduldig, feinfühlig, zart und liebevoll. Genauso wie man sich eine Mutter wünscht, oder?!

Rory hatte einmal einer Schwester begeistert von ihrer Mutter Lorelai erzählt und dann am Nachmittag mitgehört, wie eben jene Krankenschwester einer ihrer Kolleginnen von ihr, Rory, erzählt hatte. Diese Krankenschwester meinte, dass es bei Rory wie nach einer Geburt war, wo die Mutter durch die Glasscheibe ihr Kind auf der Säuglingsstation beobachtet und sich einprägt, wie es aussieht. Den ersten Eindruck von ihrem Fleisch und Blut gewinnt und erste Analysen stellt. Nur dass es bei Rory andersherum war. Nämlich, dass Rory ihre Mutter zum ersten Mal beobachtete. Oder die neue Rory. Ach, sagte die Krankenschwester, das ist mir alles zu verwirrend. Genauso wie bei all den anderen schrecklichen Amnestie-Familiendramen.
Das kalte Mitgefühl hatte Rory sehr aus dem Konzept gebracht und seitdem kaute sie jeden Tag an den Gedanken über diesen Kommentar.

Rory fand es nicht schwer ihr Leben noch einmal von vorne zu beginnen. Lorelai erfüllte sie mit Optimismus. Ihre Art war so beschwingend, dass sich Rory jedes Mal von ihren spannenden Geschichten mitreißen ließ. Geschichten aus ihrem eigenen Leben. Geschichten von einer jungen Mutter und deren heißgeliebten Tochter. Geschichten zweier Freunde, wie man sie niemals auf der Welt wieder finden konnte. Und vor allem Geschichten von zwei Seelenverwandten, die ein chaotisches, aber dennoch wunderschönes, aufregendes Leben führten. Und sie liebte diese Geschichten und verlor sich darin.
Sie wusste sehr wohl, dass Lorelai all diese Erzählungen mit eigenen Erfahrungen aus ihrem Leben verband. Sie flocht ihr eigene Erinnerungen, an das Leben mit Rory vor dem Unfall, mit in ihre Erzählungen ein und brachte Rory so spielerisch und auf leichte Art ihr gesamtes vorangegangenes Leben nahe. Rory liebte diese gemeinsamen Stunden mit Lorelai, einem Menschen, dem sie trauen konnte, der ein Verbindungsstück zu ihrem alten Leben darstellte. Jemand, der sie auf alles kommende vorbereitete und dem sich Rory mühelos anvertrauen konnte. Auch wenn die Zeit, die sie gemeinsam mit ihrer Mutter verbrachte, Angst, Verzweiflung, Leiden und vor allem Schmerz mit sich zog, so genoss Rory sie doch, denn sie zeichnete ein Bild von dem, was Rory bevorstand. Sie bildete ein Leben, dem Rory in Zukunft folgen würde.
Und obwohl Rory optimistisch an ihr Lebenswerk schritt, überfiel sie doch oft der Kummer und das Gefühl, an dieser großen Bürde, die ihr auferlegt wurde, zu zerbrechen. Sie fragte sich, warum gerade sie mit solch einem Leid belegt wurde und was dies zu bedeutend hatte. Diese simple Frage, die sich täglich zig Millionen Menschen stellten, diese simple Frage: Warum gerade ich?!
Dann fühlte Rory sich, als würde ihr etwas fehlen. Sie fühlte sich wie ein unvollendetes Puzzlespiel.
Wann immer Rory etwas begegnete, was ihr in dieser Welt unbekannt war, so fühlte sie sich ausgeschlossen. Sie fühlte sich, als würde jederman auf sie einreden und sie würde sie alle einfach nicht verstehen. Dann wünschte sie sich, sie könnte ihre Ohren vor all dem verschließen.

Are you lost or incomplete?
Do you feel like a puzzle, you can't find your missing piece?
Tell me how do you feel?
Well I feel like they're talking in a language I don't speak
And they're talking it to me

Einer der Krankenpfleger betrat Rorys Zimmer, was ihre Stimmung sofort anhob. Sie freute sich über jedes bisschen Gesellschaft.
‚Hey, Rory. Brauchst du irgendetwas?!’, fragte Clark sie freundlich. Er war ein junger Mann, ungefähr in Rorys Alter, mit blondem Haar und einem netten Lächeln. Rory verstand sich blendend mit ihm, denn wie alle anderen hier, war er ein höflicher, lustiger und feinfühliger Mensch. Sie verbrachte oft ihre Zeit damit, ihm zuzuhören, wenn er eine seiner witzigen Geschichten von sich und seinen Kumpels erzählte.
Sie lächelte ihn an. ‚Nein, danke, Clark. Ich bin rundum zufrieden.’
Er sah sie an und hob dann mitleidig die Schultern. ‚Tut mir leid, dass ich dich vorhin nicht von dem Drachen befreien konnte. Er wollte einfach nicht weitergehen, er scheint sehr angetan von dir zu sein.’, sagte er lachend.
Rory stimmte in sein Lachen ein. Mit dem ‚Drachen’ meinte er den stationären Oberarzt, Herr Professor Doktor Mikosh. Ein in den 70er Jahren emigrierter, polnischer Arzt, der ständig mit einem griesgrämigen Gesicht und einer üblen Laune herumlief und allen Schwestern und Pflegern, sowie den Patienten, das Leben schwer machte. Niemand konnte ihn leiden und er hielt es ebenso mit allen anderen.
Nur bei Rory hielt er sich immer unnötig lange auf. All die anderen Ärzte, die mit Doktor Mikosh auf Visite waren, bemitleideten Rory jedes Mal sehr. Sie wusste wie unangenehm die Fragen waren, mit denen er Rory quälte. Er wühlte in ihrem Innersten herum und beförderte schmerzliche Gedanken und Erfahrungen ans Tageslicht. Rory erlebte jeden seiner Besuche als einziges Karussell des Leidens.
Deshalb hatte es sich Clarke zur Aufgabe gemacht, jeden der Besuche des ‚Drachens’ so schnell, wie möglich zu beenden. Sei es durch einen imaginären Feueralarm, einen nie vorhanden gewesenen Spezial-Patient oder einen dringender Anruf, der sich später jedoch jedes Mal als Irrtum herausstellte. Doch Clarke bereitete es ebenso viel Freude, wie allen anderen, wenn sie den verhassten Oberarzt durch alle Gänge rennen sahen, um dann festzustellen, dass es wieder einmal ein Fehlalarm war.
‚Ist schon okay, Clark.’, meinte Rory gütig. ‚Er hatte heute sowieso besonders schlechte Laune und keine Zeit und Lust mich zu quälen.’
Clark atmete auf. ‚Dann ist es ja gut. Kann ich dich allein lassen?’, fragte er dann.


Gerade als Rory antworten wollte, betrat ein junger Mann den Raum. Ihr verschlug es im ersten Moment die Sprache, weil der Fremde sie sofort in seinen Bann zog. Er war nicht besonders groß oder stark, doch er hatte ein kluges, interessantes Gesicht. Besonders fasziniert war sie jedoch von seinem schrägen Mund und den wild zerzausten, dunklen Haaren. Als er sie ansah und ihre Blicke sich trafen, trat ein blitzender Ausdruck in seine braunen Augen. Erst dachte Rory, er würde in Tränen ausbrechen, doch dann wurde der Ausdruck liebevoller und er sah sie ein wenig verlegen an. Niemand sagte ein Wort. Rory und der Fremde sahen sich einfach nur an, während Clark unschlüssig in der Tür stand.
‚Ich werde dann mal gehen. Bye, Rory.’, sagte Clark und verließ den Raum.

Noch immer redete niemand. Rory spürte, wie der Blick des Mannes auf ihr lag und genoss es einfach. Sie kannte diesen Mann nicht, hatte ihn noch nie gesehen und war sich sicher, dass er sie verwechselte, sich im Zimmer geirrt hatte, und doch überkam sie der Drang mit ihm zu reden. Einfach drauf los zu erzählen und ihm all ihre Sorgen mitzuteilen. Irgendwie fühlte sie sich mit ihm verbunden und wollte einfach nur noch reden.

Oh brother I can't believe it's true
I’m so scared about the future and I wanna talk to you


So you don't know where you're going and you wanna talk
And you feel like you're going where you've been before

Nothing's really making any sense at all, let's talk
Let's talk, let's talk, let's talk.


(Song by Coldplay)
heyyy,

schön das es wieder einen neuen teil gibt! Aber fies wie er aufhört...

Schön das sich Rory mit Lorelai verbunden fühlt...
Da ist er ja endlich...und sie fühlt sich mit ihm verbunden! :freu:

Zitat:Ihr verschlug es im ersten Moment die Sprache, weil der Fremde sie sofort in seinen Bann zog. Er war nicht besonders groß oder stark, doch er hatte ein kluges, interessantes Gesicht. Besonders fasziniert war sie jedoch von seinem schrägen Mund und den wild zerzausten, dunklen Haaren.

schön geschrieben!

Bin gespannt wie die begegnung weiter gehen wird!!

Liebe Grüße
Chery
Du bist ja einfach zuuu geil!

Ich habe deine FF vor einer Zeit durchgelesen und obwohl ich sooo viele FF's gelesen habe in letzter Zeit konnte ich mich einfach nur zuuu gut daran erinnern. Habe dir leider vorher nie ein Feedback gegeben, aber das hole ich jetzt nach.

Habe sie jetzt nicht noch einmal von vorne durchgelesen, ich mag mich jedenfalls an fast alles erinnern. Deine Schreibweise ist einfach genial. Die Gefühle beschreibst du immer genial. Und an genau richtigen Stellen bringst du genau die richtigen Textzeilen vom genau dazu passenden Lied - ich bin beeindruckt. Und als Rory den Unfall hatte, ich vergoss echt einige Tränen, und auch schon vorher...ach...

Das ist jetzt echt spannend. Zum Glück hast du weitergeschrieben! Du hast wirklich vorher bei einem Momenta aufgehört zu schreiben..das war unglaublich. Ich konnte fast nicht mehr, als ich sah, dass es nicht weitergeht. Ich war so....blossgestellt...ich wollte unbedingt wissen wies weitergeht!

Das Rory jetzt natürlich extrem verwirrt und traurig ist, ist zu verstehen. Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Zu wissen, dass man 23-jährig ist, aber keine Ahnung hat von der ganzen Vergangenheit...das muss einfach verrückt sein.

Um so schöner finde ich es, dass sie sich gut versteht mit Lorelai...und als Jess ins Zimmer kam, da war ich echt gespannt! Aber hey, dass sich Rory schon jetzt in seinen Bann gezogen fühlt...ist einfach geil! Geil, geil, geil! Ich bin fürchterlich gespannt wies weitergeht und hoffe du kannst bald weiterschreiben und einen neuen Teil posten, denn ich MUSS wissen wies weitergeht!! Smile

Also grosses Kompliment an deine geniale FF! Mach weiter so! Und verzeih mir mein gequatsche Smile
Hey Süße ♥

Mal wieder ein neuer teil von dir *freu*
Er hat mir echt gut gefallen. Ich finde du kannst dich ganz gut in die Lage von Rory setzen. Das sie sich mit Lorelai super versteht ist toll.
Als Jess ins Zimmer kam war schön. So ein magischer Augenblick ♥
Bin auf jedenfall gespannt wie es mit den beiden weiter geht


Hab dich lieb *knuff*
Zora
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