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Normale Version: Please Save My Soul
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Auch mir hat diesmal deine GEschichte wieder sehr gut gefallen...

Ich versteh nur nicht ganz, wieso sichr Lorelai nicht in Rorys Arme stürzt, nachdem sie ja so lange nicht mehr dagewesen ist?! Aber das, was Lorelai da vor sich hin gemurmelt hat, fand ich schon witzig, auch, wenn ich nciht wirklich alles verstanden habe...

Freue mich wieder auf einen neuen Teil und warte sehnsüchtig... Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
wow!

ich liebe deine FF <3
du hast einen wahnsinnig tollen Schreibstil und die Storyline ist auch toollll.
ich verspreche dir das es das nächste mal ein besseres Fb geben wird nur ich bin im Stress
(morgen fängt ja schule wieder an und ich hab zu lange mit Hausübungen etc. angefangen Rolleyes )

lg Sandra

ps: die pn kann auch noch dauern. bitte sei nicht sauer wenn du sie erst am freitag bekommst :o )
hallooo ^^,

fand den teil mal wieder echt toll.
Den Brief von Lorelai:

Zitat:Liebe Rory,
wie geht es dir? Hier läuft alles super. Ich habe gerade nicht so viel zu tun und da dachte ich mir, dass ich dir mal wieder schreiben könnte. Vor kurzem musste ich Michel davon abhalten, einen Gast mit einem Kugelschreiber zu erdrosseln, weil dieser nach grüner Bettwäsche gefragt hatte, seine Frau macht nämlich eine Farbdiät. Jetzt ist zu der alten Verordnung der Inquisitoren, alle spitzen Gegenstände von ihm fernzuhalten, auch noch eine neue hinzugekommen, alle halbstumpfen Gegenstände von ihm fernzuhalten. Der Gast hat es dem Ministerium gemeldet, was aber noch mehr Ärger eingebracht hat, als Michel davon Wind bekommen hat. Ich denke aber, dass ich das nicht vertiefen sollte.
Was gibt es sonst noch? Oh, genau: Wenn wir jetzt ins Diner wollen, müssen wir uns über ein paar aufgespannte Seile hangeln, denn Taylor hat die Straße wegen ein paar kleiner Schlaglöcher aufreißen lassen und jetzt ist da ein riesiger Graben, über den man nicht rüberspringen kann (Kirk hat’s schon versucht). Luke tobt und war so wütend darüber, dass er die Scheibe zu Taylors Laden schwarz angestrichen hat, „um seine missratene Visage nicht mehr sehen zu müssen“. Darüber war wiederum Taylor so sauer, dass er sein vorher schon halbherzig aufgestelltes Verbot, sich an den Seilen zu Luke’s rüberzuhangeln, wäre nicht erlaubt, drastisch verstärkt hat, indem er die Seile einfach abgeschnitten hat – noch während Kirk dranhing. Wir haben sie trotzdem wieder aufgehangen und Taylors Leiter versteckt. Jetzt können wir zwar selbst nur rüber, wenn hundertprozentig sicher ist, dass Taylor nicht in der Nähe ist (er hat uns schon einmal aufgelauert, um unsere Leiter zu kidnappen) aber zumindest haben wir ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht.
So, das waren vorerst die neusten Neuigkeiten aus Stars Hollow. Weitere Informationen zu den heutigen Themen finden Sie in unserer Spätausgabe.
Bis bald,
deine dich innig liebende Mutter
Lorelai

soo toll.
Ober lustig geschrieben.
Das mit Kirk. Dass du es nur erwähnt hast, hat alles lustig gemacht. Kirk eben. Ich liebe ihn :biggrin: .

Ich bin sooooooooo müde.
versuch dir trotzdem ein gutes fb zu geben *gähn... also wo war ich??

Das flashback hab ich nicht verstanden... bin vllt auch einfach zu müde... Rory hatte Streit mit Lorelai und Logan hat Lorelai gesagt, sie soll nicht mehr anrufen.
Jaa? Hab ich des richtig verstanden oder vollkommen verpeilt??

Zitat:A secret makes a woman a woman, Schätzchen.

Das war so richtig wie Lorelai. Das könnte sie sogar in der serie sagen Top Top Top .
Fand den teil wieder echt toll und die Versöhnung (ist doch eine, bin einfach zu müde ^^) war auch supa süß.
Auch Stars Hollow haste richtig verrückt beschrieben, echt toll!!

hdggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggdlbzmuswz

vlg

claRa :knuddel:
Titel: Please Save My Soul
Untertitel: Would You Illumminate My Life?
Kapitel: 5

Autorin: Fullmoon
Emailadresse: Fullmoon-X@web.de

Fandom: Gilmore Girls
Genre: Drama (später mehr Romantik)
Anmerkung: ziemlich/sehr OOC
Länge: noch nicht bekannt
Disclaimer: Alle Personen, die nicht meiner (kranken) Fantasie entsprungen sind, gehören mir nicht und werden das auch nie tun. Sie gehören Amy Sherman Palladino oder WB™. Auch die Titel der einzelnen Teile gehören nicht mir, sondern den Interpreten, die ihre Songs so benannt haben. Selbst wenn es schön wäre, verdiene ich kein Geld mit dem Schreiben dieser Fanfiction.
Grüße:
@ Mrs Huntzberger: Wow, gleich zwei Mal FB, wobei ich mit dem ersten auch vollkommen zufrieden gewesen wäre...! Es freut mich wirklich, dass du so sehr zwischen den Zeilen liest und dein Feedback mit so viel Sorgfalt schreibst. Und auch ist es sehr lieb von dir, dass du meine Sympathie gegenüber Rory steigern möchtest, :biggrin:, aber – wie du selbst schon erwähnt hast – kommt da noch so manches ... Ein riesengroßes Dankeschön jedenfalls an dich und ich drücke gaaaaanz fest die Daumen, dass dir bald die Idee für eine Gilmore-Girls-Fanfiction kommt, ich freu mich schon riesig! ^^
@ Lauren4eva: Danke, dass du mir unermüdlich immer wieder ein Feedback gibst! Stimmt, die Szene zwischen Lorelai und Rory ist ein wenig seltsam, danke für den Hinweis auf die mangelnden Emotionen, ich werde versuchen, ein wenig mehr in den Teilen reinzubringen, an denen ich gerade schreibe.
@ zirrussternchen: Vielen, vielen lieben Dank für das nette FB! Obwohl du so viel zu tun hattest, konntest du mir noch ein paar liebe Worte schreiben ... Natürlich bin ich dir nicht böse, ich bin doch dankbar für jedes kleine Stück Aufmerksamkeit, egal wie lange es dauert oder wie groß es ist! ^^
@ plaudertasche: Dankeschön, dass du trotz dieser schlimmen Müdigkeit so ein liebes Feedback abgegeben hast. Du bist wirklich lieb. ^^ Damit nichts ungeklärt bleibt: Im Flashback teilt Logan Lorelai mit, dass er und Rory umziehen, damit sie sich keine Sorgen macht über das plötzliche Verschwinden ihrer Tochter. Obwohl Lorelai ihm mit ihrer „Connection“ droht, verrät er ihr trotzdem Adresse und Telefonnummer nicht, denn Rory möchte gar keinen Kontakt mehr zu ihr haben. Wie sie dann doch die Adresse rausgefunden hat und Rory somit all diese Briefe schicken konnte ... tja ... Connection ...! :biggrin:

An euch alle geht wieder Mal ein rieeeeeesengroßes :knuddel:

Kommentar: Ich hab keinen passenden Titel gefunden... aber viel wichtiger ist: Ich bin wirklich sehr unzufrieden (!!!) mit diesem Teil und ich hoffe, dass ihr mir ein paar Ratschläge geben könntet, woran das liegt. Ich habe mir selbst schon ein paar Sachen überlegt, (niveaulos, schlechte Dialoge, fehlende Spannung, fehlendes Geschehen, fehlende Beschreibungen, fehlendes gewisses Etwas, etc.) aber so wirklich habe ich es noch nicht ganz durchschaut ... Bitte gebt mir bescheid, was es war, damit es in den zukünftigen Kapiteln nicht noch einmal vorkommt. Zwar ist ein Großteil der folgenden schon geschrieben, doch ich kann es ja immer noch ausbessern.






PART 5 – BACK HOME
„Und hast du sonst vielleicht eine Ahnung, woran es liegen könnte?“, fragte Lorelai.
„Nein. Ich hatte gehofft, dass der Grund unsere getrennten Leben waren ...“ Betrübt ließ Rory den Kopf sinken, während im Hintergrund Taylor zum Sprung ansetzte. Er und Luke duellierten sich mittlerweile schon so lange, dass Mutter wie Tochter das Interesse verloren hatten.
„Gehen wir doch alle deine Schicksalsschläge durch“, begann Lorelai mit einem Ton in der Stimme, der eine langwierige Aufzählung ankündigte. „Da wäre erstens, als du herausgefunden hast, dass die Feen in den Baumstämmen überhaupt nicht existieren; zweitens, als du Cinnamon in so einem ungünstigen Winkel auf den Schwanz getreten bist, dass die Spitze amputiert werden musste ... Oh genau, dann hast du noch diese eine Spinne im Schwimmbad versehentlich ins Wasser geschwemmt, als du dir ein Eis holen wolltest, und sie ist jämmerlich ertrunken. Außerdem ist dir mal ein Marmeladenbrot mit der bestrichenen Seite auf ein Buch gefallen ...“ Sie wurde von Kirk unterbrochen, der im hohen Bogen durch die Luft flog, von Taylor als Wurfgeschoss missbraucht. Rory nutzte die Pause, um sie von dieser albernen Aufführung abzuhalten.
„Mum, bitte hör auf, mir ist jetzt wirklich nicht danach zumute.“
Lorelai fasste sich schnell und ihr Gesichtsausdruck wurde wieder ernster. „Entschuldigung“, sagte sie rasch. „Aber egal wie sehr ich mir den Kopf auch zerbreche: dein Leben war nun mal nicht tragisch. Du hattest keine Probleme in der Schule, hast ziemlich schnell Freunde gefunden, bist in einer schönen Umgebung aufgewachsen und – hey ...! Ich weiß es!“ Mit einem triumphierenden Grinsen verkündete sie: „Es sind deine Beziehungen, Rory.“
„Meine Beziehungen?“ Sie runzelte die Stirn. „Ich habe nur eine, oder denkst du etwa, ich würde Logan betrügen?“
„Ich meine deine Ehemaligen! Dean, Tristan–“
„Mit dem hatte ich nie eine!“, warf sie empört ein.
„Wie auch immer. Dann zumindest Dean und Jess! Das alles wurde niemals wirklich geklärt. Jess ist abgehauen und Dean hat dich vor versammelter Mannschaft sitzen lassen!“
Rory schwieg. Selbst wenn ihre Mutter das so beiläufig gesagt hatte ... vielleicht lag sie gar nicht mal so falsch ...
Noch während Luke und Lane versuchten Kirk unter dem Tresen, der ihn, nachdem er aus freiem Fall gegen ihn geflogen war, unter sich begraben hatte, hervorzuziehen, schnappte sich Rory ihre Tasche und drückte ihrer Mutter einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.
„Danke Mum, ich glaube, das könnte es sein!“, rief sie ihr im Vorbeistürmen zu.

Mit einer eleganten Bewegung nahm Dr. Frediano Arterberry einen Spitzer von seinem Schreibtisch. Rory beobachtete, wie sich der dünne Bleistift zwischen seinen langen Fingern drehte, ehe er die Spitze an seinen Notizblock führte.
„Nun Rory, erzählen Sie mir doch bitte, was Sie herausgefunden haben.“
‚Für all das Geld hätten Sie das eigentlich machen sollen’, dachte Rory düster, doch sie erwiderte höflich: „Ich denke, dass es an meinen alten Beziehungen liegen könnte.“
Frediano nickte, senkte den Blick auf seine Papiere und machte eine schnelle Notiz. „Wie viele an der Zahl?“, fragte er ohne aufzusehen.
„Zwei.“
„Und wie lange liegen sie zurück?“
„Wenige Jahre.“
Er hob den Blick und sah sie durch seine langen Wimpern an. „Sie reden nicht gerne darüber?“ Es war mehr eine Aussage als eine wirkliche Frage.
„Nein.“
Frediano lächelte leicht. „Dann ist es umso wahrscheinlicher, dass wir den wahren Grund gefunden haben, Rory“, erklärte er ruhig. „Sachen, die nur schwer über unsere Lippen kommen, liegen meist am schwersten auf unserer Seele.“
Sie entgegnete nichts, sondern beobachtete weiter seine schmalen, gebräunten Hände. „Und was soll ich nun Ihrer Meinung nach tun?“, kam es nach einer Weile leise über ihre Lippen.
„Reden Sie, Rory“, sagte er schlicht. „Erzählen Sie es mir.“

Die Sitzung hatte länger gedauert als üblich. Es dämmerte, während Rory sich ihrem Haus näherte, und ein leichter, kühler Sprühregen benetzte ihre Haut an diesem lauen Frühlingsabend. Unwohlsein überkam sie, als sie an das dachte, was nun bald auf sie zukommen würde. Schnell war Frediano zu dem selben Schluss gekommen wie Lorelai. Rorys Depressionen lagen den unbesprochenen Trennungen zugrunde, meinte er, und er hatte ihr schon beinahe befohlen mit ihren Verflossenen zu reden.
Sie schloss die Haustür auf und öffnete sie. Doch sobald ihr der warme Geruch ihres Hauses entgegenschlug, bemerkte sie, dass etwas anders war. Etwas stimmte nicht und diese Stille war beunruhigend. Sollte Logan nicht da sein? Verbissen versuchte sie sich zu erinnern, ob er erwähnt hatte, dass er heute ausgehen würde.
Behutsam schloss sie die Tür hinter sich und lauschte einen Augenblick der anbrechenden Dunkelheit. „Logan?“, rief sie schließlich zögerlich. „Ich bin wieder zuhause!“
Rory warf einen Blick in die Küche und in das Wohnzimmer, doch beide Räume waren leer. Sie stieg die Treppen hinauf und durchsuchte das Schlafzimmer, ihr Arbeitszimmer und das Bad.
„Logan, hörst du mich nicht? Falls das ein Scherz sein soll, ist er nicht witzig.“ Sie sah noch in der Abstellkammer nach, doch auch diese war leer, und so ging sie wieder in das untere Stockwerk. Im Zwielicht blieb sie im Wohnzimmer neben dem Telefon stehen und besah sich die Anzeige. Der Anrufbeantworter hatte keine Anrufe entgegen genommen. Starr verharrte sie einige Minuten so, während es immer dunkler wurde und ihr Gehirn hektisch arbeitete. Wo könnte er nur sein?
Schließlich griff sie nach dem Telefon und wählte die Nummer seines Handys.
Eine Unendlichkeit lang klingelte es, ehe sich eine Männerstimme meldete.
„Hallo?“
Etwas befremdet über den merkwürdigen Klang seiner Stimme, fragte Rory leise: „Logan, wo bist du?“
„Entschuldigen Sie, Lady, aber Sie sprechen nicht mit Logan. Darf ich fragen, ob Sie eine Verwandte sind?“
„I-ich bin seine Frau... Wer sind Sie?“ Panik schwang in ihrer Stimme mit, denn sie ahnte, worauf das hinausführte.
„Sie sind Mrs Huntzberger?“
„Ja ...“, erwiderte sie kraftlos.
„Ich muss Sie bitten, Ruhe zu bewahren. Ihr Mann ist im Charles Oldenbourg Hospital. Sein Zustand ist zwar kritisch, doch er ist am Leben.“
Rory schwieg. Sie wusste nicht, was sie erwidern sollte, ohne sich dabei wie in einem drittklassigen Film vorzukommen. Alles schien so übertrieben und unwirklich.
„Lady?“, ertönte die Stimme des Krankenpflegers, oder Arztes, oder was zur Hölle er auch immer war. „Brauchen Sie eine Mitfahrgelegenheit?“
„Nein.“ Plötzlich war sie vollkommen ruhig. Ihre Gefühle und Gedanken waren wie weggefegt, sie schien nur noch eine Hülle zu sein, ein leeres Gefäß. Ruhig sprach sie weiter. „Ich komme gleich.“
Sie legte auf und stand bewegungslos in dem stillen Haus, während schwaches Licht ferner Laternen schwerfällig durch die Dunkelheit kroch und ihr starres Gesicht beschien. Nach einigen Momenten schließlich rührte sie sich. Sie ging zum Fenster, öffnete es und besah sich mit leerem Blick die nächtliche Straße. Der Wind war kühl, doch er strich sanft über ihre Wangen und spielte in ihren Haaren. Sie schloss die Augen und genoss die Ruhe, so sehr, dass sie beinahe vergaß, was soeben geschehen war. Dumpfes Bellen von weit her und fast lautlose Geräusche vereinzelter Windspiele säumten den beinahe vollkommenen Frieden. Dieser Moment gehörte allein ihr. Niemand konnte das sehen, was sie sah. Niemand konnte das hören, was sie hörte. Niemand konnte das riechen, was sie roch. Und niemand konnte das fühlen, was sie fühlte.
Langsam löste sie sich vom Fenster und schloss dieses. Sie ging in die oberen Stockwerke und packte sorgfältig ein paar Sachen in ihre kleine Handtasche, dabei vergaß sie ihr Medikament nicht. Danach überprüfte sie, ob alle Fenster geschlossen und alle Wasserhähne fest zugedreht waren. Schließlich nahm sie ihren Schlüssel, riegelte gewissenhaft die Haustür ab und machte sich zu Fuß auf den Weg ins Krankenhaus.
ERSTE!!! heheh!
hey das war wieder ein super guter teil!

hast alle gefühle und gedanken sehr schön beschrieben.
warum liegt logan im krankenhaus?
und warum ist rory da so ruhig?
vielleicht liegts ja nich an den vorherigen beziehungen sondern an der jetzigen?.............
nagut gruß jen

schreib schnell weiter ging eigentlich musst net unzzufrieden sein!!!!Wink
Zu allererst Mal, ich schreibe dir wirklich sehr gern FB und ich finde es wahnsinnig süß von dir, wie du darauf eingehst, was ich schreibe.
Eine Idee zu einer FF formt sich auch langsam, du darfst also hoffenWink .

So, jetzt dazu:
Zitat:niveaulos, schlechte Dialoge, fehlende Spannung, fehlendes Geschehen, fehlende Beschreibungen, fehlendes gewisses Etwas, etc.
Alles klar? Ich hatte wirklich nichts an dem Teil auszusetzen, und ich bin ein kritischer Mensch, wenn mir Dinge am Herzen liegen (was deine FF definitiv tut!). Der Anfang mit Kirk und Taylor war grandios. Diese ganze Situation mit dem Graben und Lorelai und Rory mittendrin. Aber vor Allem, wie du diese ganze Sache in den Dialog eingebunden hast. Und auch das Gespräch mit Lorelai war sehr typisch für die Beiden. Einerseits, weil Lorelai immer Schwierigkeiten hat, ernst zu bleiben, selbst wenn es um wichtige Dinge geht, andererseits, weil es so absolut zu ihr passt, dass sie ihr Baby aufmuntern will (mit den Geschichten über die Spinne und Cinnamon). Es gelingt dir absolut perfekt, diese ganzen Nebensächlichkeiten, die GG ausmachen auch in deiner FF aufzugreifen. (das war ja ein hochgeschwollener SatzRolleyes )

Auch bei ihrem Arzt war alles wieder wirklich gut beschrieben. Ich persönlich mag es ja, wenn ein kleines Detail erwähnt und immer wieder aufgegriffen wird (Hände des Psychiaters). Irgendwie finde ich, dass das eine bestimmte Perspektive geschaffen hat, als wenn man durch Rorys Augen sehen würde und nicht Rory selbst. War das einigermaßen verständlich? Auch der Dialog war gut. Eben ein sehr ruhiger und unaufdringlicher Arzt. Also auch hier dran nichts auszusetzen.

Jetzt aber zu der Szene, als Rory nach Hause kommt. Ich habe vergessen zu Atmen. Es lag eine solche Spannung in der Luft! Es war sofort klar, dass etwas nicht in Ordnung war und ich war so aufgeregt beim Lesen, dass ich kaum weiterlesen konnte. Und dann, dass Rory so lange gebraucht hat, um auf die Idee mit dem Handy zu kommen (zumindest hatte ich das Gefühl, dass es sie angestrengt hat, den logischsten Gedanken auszuführen), finde ich absolut authentisch. Ich finde das past zu ihrem Krankheitsbild, zu den Panikattacken. Falls ich das nur so aufgefasst habe, und du das gar nicht meintest, ignorier die letzten Sätze einfachSmile .
Jedenfalls war auch ihr Moment am Fenster eine tolle Idee. Und deine Beschreibung der Dinge in diesem Moment...
Zitat:schwaches Licht ferner Laternen schwerfällig durch die Dunkelheit kroch
wirklich unglaublich schön! Und das war nur ein Beispiel!
Auch die Beschreibung eines Menschen, der eigentlich unter Panikattacken leidet und (wieder meine Theorie, die vielleicht komplett falsch ist) von den einfachsten Dingen überfordert ist, wird plötzlich in einer wirklichen Stresssituation absolut ruhig und vor allem rational. Wirklich ein gutes und glaubwürdiges Psycho-Profil!

Fazit dieses Geschwafels ist also: deine FF ist weder niveaulos, noch spannungslos(ganz und gar nicht) oder ohne Handlung! So was will ich nicht mehr hören!Wink

Ich bin jedenfalls dein größter Fan! Hoffe du updatest bald den nächsten Teil!!!

Liebste Grüße
Mrs Huntzberger
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich sterbe vor Angst um Logan! Bitte, bitte tu ihm nichts!!!!
Sorry das ich beim letzten Teil kein FB gegeben hab *duck*
mann oh mann wieder ein super Teil ... ich weiß immer gar nicht was du hast ... Dialoge waren schön und an Spannung hat´s auch nicht gefehlt !!! Hmm auch wenn es dem " Logan" gerade nicht so gut geht ( hmm mag ihn ja irgendwo nich so wirklich ) * nochmals duck * ... hoffe ich trotzdem das Rory sich vielleicht wirklich mit ihren alten Beziehungen auseinander setzt *denk da besonders an Jess*Smile .... naja ich alter Literati !!!

Aufjeden Fall wieder ein super guter Teil und ich freu mich auf den nächsten !!!

LG Nicky
Der letzte Teil ist drei Tage alt. DREI!! Bitte, bitte poste den nächsten.

Dein süchtiger Fan,
Mrs Huntzberger
huhu ^^,

muss jetzt auch mal fb geben, sorry, dass es erst jetzt kommt Unsure.
Ich fand den Teil mal wieder echt super.

Zitat: „Und hast du sonst vielleicht eine Ahnung, woran es liegen könnte?“, fragte Lorelai.
„Nein. Ich hatte gehofft, dass der Grund unsere getrennten Leben waren ...“ Betrübt ließ Rory den Kopf sinken, während im Hintergrund Taylor zum Sprung ansetzte. Er und Luke duellierten sich mittlerweile schon so lange, dass Mutter wie Tochter das Interesse verloren hatten.
„Gehen wir doch alle deine Schicksalsschläge durch“, begann Lorelai mit einem Ton in der Stimme, der eine langwierige Aufzählung ankündigte. „Da wäre erstens, als du herausgefunden hast, dass die Feen in den Baumstämmen überhaupt nicht existieren; zweitens, als du Cinnamon in so einem ungünstigen Winkel auf den Schwanz getreten bist, dass die Spitze amputiert werden musste ... Oh genau, dann hast du noch diese eine Spinne im Schwimmbad versehentlich ins Wasser geschwemmt, als du dir ein Eis holen wolltest, und sie ist jämmerlich ertrunken. Außerdem ist dir mal ein Marmeladenbrot mit der bestrichenen Seite auf ein Buch gefallen ...“ Sie wurde von Kirk unterbrochen, der im hohen Bogen durch die Luft flog, von Taylor als Wurfgeschoss missbraucht. Rory nutzte die Pause, um sie von dieser albernen Aufführung abzuhalten.
„Mum, bitte hör auf, mir ist jetzt wirklich nicht danach zumute.“
Lorelai fasste sich schnell und ihr Gesichtsausdruck wurde wieder ernster. „Entschuldigung“, sagte sie rasch. „Aber egal wie sehr ich mir den Kopf auch zerbreche: dein Leben war nun mal nicht tragisch. Du hattest keine Probleme in der Schule, hast ziemlich schnell Freunde gefunden, bist in einer schönen Umgebung aufgewachsen und – hey ...! Ich weiß es!“ Mit einem triumphierenden Grinsen verkündete sie: „Es sind deine Beziehungen, Rory.“
„Meine Beziehungen?“ Sie runzelte die Stirn. „Ich habe nur eine, oder denkst du etwa, ich würde Logan betrügen?“
„Ich meine deine Ehemaligen! Dean, Tristan–“
„Mit dem hatte ich nie eine!“, warf sie empört ein.
„Wie auch immer. Dann zumindest Dean und Jess! Das alles wurde niemals wirklich geklärt. Jess ist abgehauen und Dean hat dich vor versammelter Mannschaft sitzen lassen!“
Rory schwieg. Selbst wenn ihre Mutter das so beiläufig gesagt hatte ... vielleicht lag sie gar nicht mal so falsch ...
Noch während Luke und Lane versuchten Kirk unter dem Tresen, der ihn, nachdem er aus freiem Fall gegen ihn geflogen war, unter sich begraben hatte, hervorzuziehen, schnappte sich Rory ihre Tasche und drückte ihrer Mutter einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.
„Danke Mum, ich glaube, das könnte es sein!“, rief sie ihr im Vorbeistürmen zu.

Rory und Lorelais Dialog fand ich echt toll. Der war wirklich so richtig typisch Top .
Was ich aber ein bisschen komisch fand, war das Duell zwischen Luke und Taylor. Dass Taylor Kirk durch die Luft schleudert. Vllt habe ichs falsch verstanden aber klingt das nicht ein wenig übertrieben? ^^
Ist aber nicht böse gemeint... Unsure

Zitat:Sie schloss die Augen und genoss die Ruhe, so sehr, dass sie beinahe vergaß, was soeben geschehen war. Dumpfes Bellen von weit her und fast lautlose Geräusche vereinzelter Windspiele säumten den beinahe vollkommenen Frieden. Dieser Moment gehörte allein ihr. Niemand konnte das sehen, was sie sah. Niemand konnte das hören, was sie sah. Niemand konnte das riechen, was sie roch. Und niemand konnte das fühlen, was sie fühlte.

meinst du da nicht hören??
Ansonsten fand ich die Stelle voll schön Wub.

Zitat:Langsam löste sie sich vom Fenster und schloss dieses. Sie ging in die oberen Stockwerke und packte sorgfältig ein paar Sachen in ihre kleine Handtasche, dabei vergaß sie ihr Medikament nicht. Danach überprüfte sie, ob alle Fenster geschlossen und alle Wasserhähne fest zugedreht waren. Schließlich nahm sie ihren Schlüssel, riegelte gewissenhaft die Haustür ab und machte sich zu Fuß auf den Weg ins Krankenhaus.

Warum kontrolliert Rory die Wasserhähne?? Hö? :confused: Gehört das mit zu ihren "Störungen"? Störung klingt jetzt irgendwie böse, aber wie soll ichs sonst schreiben... ?

Mich wunderts, dass Rory so ruhig ist. Das ist doch net normal. Jeder andere, wäre total ausgeflippt, wenn ihr Mann im Krankenhaus wäre... komisch.

Fand den Teil aber echt toll geschrieben Top. Bin schon gespannt, wieso Logan im Krankenhaus liegt. Freu mich schon auf den nächsten Teil.

hdaggggggggdlsbzmunvvvvvvwusnz

vlg

claRa :knuddel:
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