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Normale Version: Please Save My Soul
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okiii. mal noch ein Grund warumn ich deine FF liebe. ach ich will einfach Fb geben ^^

es gibt mehrere Gründe warum ich diese FF liebe, einer davon ist das sie etas ganz anderes ist.
es ist doch so: wenn man an Rory denkt, denkt man an dieses liebe Mädchen von nebenan, kann zu niemandem fies sein und will bei allen beliebt sein. auch wenn der kurzfristige abruch iihres Studiums ein Fehler war, so sehen wir Rory auch in der zukunft als erfolgreich und glücklich. Das wird wohl kaum jemand verleugnen. und das ist so ein Knackpunkt dieser FF ..
Rory ist anders. Deprimiert, ja wie ausgewechselt.

und diese andere Rory hat mein Interesse geweckt.
ich bin gespannt wie das Gespräch mit Rory verläuft.

ja, ssehr toll.
hach ich hoffe du kannst trotzdem eas damit anfangen ^^

und denk ja nicht das deine FF gewöhnlich ist, ja? ich finde deine FF ist eine der besten hier im Forum .. es ist einfach anders .. eben nicht gewöhnlich. So etwas gab es einfach noch nicht =)

lg, Sandra :knuddel:
Fullmoon schrieb:@ Noir-Girl: Wow, vielen Dank, dass du dir als Literati die Mühe gemacht hast, diese ganzen Teile auf einmal zu lesen und dann noch so ein liebes FB abzugeben!

ach das is doch nicht der rede werd immerhin ist deine ff super
auch der teil war wieder klasse

Zitat:Mit einem Ruck kam die U-Bahn zum Stehen. Rory stieg aus und ließ sich von der Masse nach oben schwemmen. Sie spähte zum Himmel, auf dessen hellblauer, glatter Fläche, die zwischen den riesigen Häusern aufblitzte, eine leichte, durchscheinende Wolkenschicht vorbeiglitt. Rory senkte den Blick und sah in dem Gewühl aus unzähligen, fremden Gesichtern und lauten Autos eine vereinsamte Telefonzelle stehen.
So schön...
ich glaub auch das es

Show Content
ist

Zitat:Nervös wählte sie die Nummer und lauschte dem Klingeln, bis der Anrufbeantworter sich meldete. Nach einem kurzen Schock aufgrund der Vertrautheit dieser Stimme, sprach sie etwas heiser: „Hast du Zeit? Ich muss dich sehen.“ Sie nannte ihre Telefonnummer und legte auf. Als sie wieder in die U-Bahn stieg, fühlte sie sich merkwürdig beflügelt.

Auch das war genial
Besonders das mit beflügelt

freu mich auf den nächsten teil

lg noiri
hey fullmoonSmile

hab grad deine ff entdeckt und ich muss sagen ich bin begeistert:biggrin: ich weiß ja scho dass du ne super beta readerin bist, aber dass du auch soooo perfekt schreiben kannst...wow!
eigentlich mag ich dark-ff's glaub ich nich so, bzw. ich hab noch nie eine gelsen, aber ich glaub, du bist gerade dabei mich von ihnen zu überzeugen:biggrin:

so, ich fand alle teile bis jetz total klasse! ich freu mich schon sooooooooooo auf den nächsten teil:biggrin:

und ich hoofe total dass
Show Content


ich find übrigens die idee auch super! mal was ganz anderes...
Insegsamt einfach spitze Top !!

Lg
lisa
Titel: Please Save My Soul
Untertitel: Would You Illumminate My Life?
Kapitel: 8

Autorin: Fullmoon
Emailadresse: Fullmoon-X@web.de

Fandom: Gilmore Girls
Genre: Drama (später mehr Romantik)
Anmerkung: OOC
Länge: noch nicht bekannt
Disclaimer: Alle Personen, die nicht meiner (kranken) Fantasie entsprungen sind, gehören mir nicht und werden das auch nie tun. Sie gehören Amy Sherman Palladino oder WB™. Auch die Titel der einzelnen Teile gehören nicht mir, sondern den Interpreten, die ihre Songs so benannt haben. Selbst wenn es schön wäre, verdiene ich kein Geld mit dem Schreiben dieser Fanfiction.
Grüße:
@ zirrussternchen: Gleich zwei Feedbacks, dankeschön. Du hast meine FF abonniert? Das ist wirklich sehr lieb von dir und ich möchte dir auch besonders für die lieben Worte danken. Es ist wirklich toll und sehr lieb von dir, dass du dir noch die Mühe machst, mir zu erklären, weshalb dir meine FF gefällt, danke, dass macht mich ehrlich glücklich!
@ Mrs Huntzberger: Es ist so süß von dir, dass du dich immer so mitreißen lässt! Wie du mit Logan mitfühlst oder dich wegen gewissen Personen aufregst. Mir gefiel dieser Satz sehr gut: Als hätte Rory ihn total ausgesogen, ausgelaugt. Plötzlich ist mir dieses Bild erschienen ... eine gigantische Schwarze Witwe mit Rorys Kopf ... das gefällt mir. ^^ Wie schon gesagt, es ist toll, dass du immer so viel und so tiefsinnig schreibst, dankeschön!
@ Noir-Girl: Selbst, wenn du es als Nichtigkeit abtust, finde ich es trotzdem großartig, dass du meine FF liest, selbst wenn du Literati bist ... dafür empfinde ich wirklich Dankbarkeit! Danke für das liebe FB.
@ milo=best: Daaaanke, dass du dir all die Teile durchgelesen hast, wobei du es unter den gleichen Umständen getan hast wie Noir-Girl. Und dann auch noch so ein nettes FB. Dankeschön!!!

Ich hab euch alle so sehr lieb, ich wüsste gar nicht, was ich ohne euch täte... :knuddel: Vielen, vielen lieben Dank! Dankeschön, ihr Lieben!!!

Kommentar: Die Titel für die einzelnen Kapitel werden mich irgendwann noch ins Grab bringen ... während ich suche, stoße ich auf andere, von denen ich denke, dass sie gut zu diesem und diesem Teil passen würden, doch ich schreibe sie nie auf und vertraue auf mein Gedächtnis ... das mich bisher jedes Mal im Stich gelassen hat. Also, zurück zum Thema: Ich denke, dass es auch reicht, dieses Kapitel für sich sprechen zu lassen. Vielleicht habt ihr ja gemerkt, dass es mir ziemlich schwer fiel, es zu posten. Entschuldigt die Verzögerung, hoffentlich seid ihr überhaupt noch interessiert ...






PART 8 – I DON’T WANNA STOP
Etwa einen Monat später läutete das Telefon. In dem stillen Wohnzimmer saß Rory allein in einem Sessel am Fenster und hielt ein kleines, beigefarbenes Buch in Händen, während nur das Ticken der Uhren und gelegentlich ein vorbeifahrendes Auto die Ruhe säumten. Gelangweilt hob sie den Blick und stand schließlich langsam auf, um den Hörer abzunehmen.
„Ja?” Kalt klang ihre Stimme durch den einsamen Raum.
„Rory?” Ein Schauer lief ihren Rücken herunter, als sie diese Stimme hörte. Dieselbe vertraute Stimme, die sie vor einem Monat auf dem Band des Anrufbeantworters gehört hatte. Doch diesmal war es kein lebloses Band. Er sprach tatsächlich mit ihr.
Sie schluckte kurz und flüsterte: „Hi.“

Kurz darauf stürmte sie ins Krankenhaus. Sie lief die Korridore entlang, bis sie schließlich vor der Tür zu Logans Krankenzimmer stand. Schnell richtete sie ihre Kleidung, ehe sie die Tür öffnete und eintrat.
Er wandte sich ihr zu und lächelte sie schläfrig an. „Hey.“
„Hallo.“ Knapp blickte sie ihn an und fuhr schnell fort. „Hör zu, ich verlasse die Stadt für ein paar Tage, wundere dich also nicht, wenn ich mal nicht vorbeikomme.“
Erstaunt sah er ihr in die Augen. „Wohin gehst du?“
„Nach Stars Hollow“, erfand Rory auf der Stelle.
„Besuchst du deine Mutter?“
„Ja. Aber es ist besser, wenn du nicht dort anrufst“, log sie weiter. „Ihr geht es sehr schlecht. Ich muss ziemlich viel im Hotel aushelfen, deshalb werde ich überhaupt keine Zeit haben. Mein Handy nehme ich auch nicht mit.“ Schnell fügte sie dies hinzu, um all seine Versuche schon im Keim zu ersticken. „Also, falls du sonst nichts mehr möchtest, gehe ich jetzt.“
Logan öffnete kurz den Mund, schien etwas sagen zu wollen, schüttelte dann jedoch nur den Kopf. Wieder warf sie ihm einen schnellen Blick zu und bemerkte, dass er unglücklich wirkte. Doch sie hielt sich nicht länger mit diesem Gedanken auf und verabschiedete sich.
„In zwei bis drei Tagen bin ich wieder da. Bis bald.“ Augenblicklich hatte sie den Raum verlassen.

Rory blieb erstarrt stehen, als sie ihn in diesem Café sitzen sah. Ein sanfter Wind ließ ihren hellen Rock um ihre Beine wallen und sie fragte sich, wann ihr Herz das letzte Mal so schnell geschlagen hatte wie in diesem Moment. Unwillig beobachtete sie, wie er – vertieft in das Buch – langsam eine Seite zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, die letzten Zeilen las und schließlich umblätterte. Eine Weile konnte sie sich nicht bewegen, doch dann riss sie sich los und betrat den Laden.
Jess hob den Kopf, als sie vor seinem Tisch stehen blieb, aber seine Miene schien ausdruckslos.
„Hi“, sagte sie nervös und setzte sich ihm gegenüber. Sie ließ ihren Blick schnell über den kleinen Raum schweifen, in dem eine ausgelassene Stimmung herrschte und die Menschen fröhlich miteinander redeten. Die Kellnerin kam und nahm ihre Bestellung entgegen. Rory blickte ihr kurz gedankenverloren nach, ehe sie sich Jess wieder zuwandte.
„Du hast gesagt, du wolltest reden...“, fing dieser etwas unsicher an.
„Ja.“ Rory konnte nicht glauben, dass sie ihm tatsächlich gegenübersaß. „Es ist wegen unserer Beziehung.“ Jess schwieg und sah sie aufmerksam an. Immer neue Erinnerungen an die glückliche Zeit mit ihm brachen über sie herein. „Ich ... ich will“ Sie schluckte. „... das klären .. es–“ Sie hielt inne und fragte sich, was sie nun tun sollte. Plötzlich vergrub sie das Gesicht in ihren Händen.
„Rory?“ Verunsichert legte sich Jess Hand auf ihren Rücken, nachdem er seinen Stuhl neben sie gerückt hatte. Sie lächelte in ihre Hände, diese Reaktion hatte sie sich erhofft. Sie blickte auf und sah ihm unerwartet in die Augen. Dort erkannte sie den alten Jess und mit einem Schlag fielen alle Barrieren, mit einem Schlag war die lang verschollene Vertrautheit wieder da.

Rory kicherte, als sie sich einen weiteren Cocktail bestellte, doch Jess starrte sie nur nachdenklich an. Sie schien albern und gelöst und schwelgte die ganze Zeit über in alten Erinnerungen.
„Was ist denn los?“, fragte sie heiter und er bemerkte, dass ihre Zunge diese Worte nur schwer formen konnte. „Warum machst du so ein Gesicht?“
Er riss sich zusammen und erhob sich. „Rory, du hast zu viel getrunken. Wir sollten gehen.“
Enttäuscht blickte sie ihn an, während sie dem Kellner noch schnell das Glas aus der Hand nahm und es zügig leerte. Jess bezahlte und hielt ihre dünne Jacke hoch, damit sie sie anziehen konnte. Sie verließen die Bar, die sie nach dem Café aufgesucht hatten.
„Ach komm schon, Jess, sei kein Spielverderber“, meinte sie benommen, als sie gemeinsam auf die schwarze Straße traten, die von grell blinkenden Neonschildern durchzogen war. „Lass uns noch irgendwo hin gehen.“ Widerwillig ließ er zu, dass sie sich bei ihm einhakte, denn dies löste ein Gefühl stechender Sehnsucht in ihm aus.
„Nein“, sagte er bestimmt. „Du solltest jetzt besser in dein Hotel gehen und schlafen. Morgen wirst du deinen schlimmen Kater haben.“
Rory seufzte und lehnte sich an ihn. „Ich hab kein Hotel ...“, murmelte sie leise.
„Was?“, fragte er fassungslos. „Wo willst du denn jetzt übernachten?“
Sie hob ihre Lippen an sein Ohr und er spürte die Wärme ihres Atems, als sie verschwörerisch raunte: „Bei dir.“
Sofort antwortete er: „Nein, Rory, das ... das ist überhaupt keine gute Idee.“
Sie lachte hämisch und flüsterte neckend: „Ach komm schon, Jess, hast du etwa Angst, dass ich über dich herfalle?“
Er dachte nach und stellte fest, dass das genau das war, was er befürchtete, dennoch ging er schon längst in die Richtung seiner Wohnung, die nur wenige Straßen entfernt war. Er konnte sie nicht allein lassen, so ganz ohne einen Ort zum Übernachten.
„Meinetwegen“, erwiderte er schließlich zögerlich. „Du kannst dann in meinem Bett schlafen...“
Eine Weile liefen sie schweigend weiter und bald konnte Jess das Hochhaus, in dem er wohnte, erkennen. Dann lallte Rory wieder amüsiert: „Und wo schläfst du?“
Ohne auf den herausfordernden Unterton in ihrer Stimme einzugehen, zwang er sich zu der Antwort: „Natürlich auf dem Sofa.“ Wieder herrschte Stille, doch Rory lehnte sich enger an ihn.
Schließlich schloss Jess auf, sie betraten das Gebäude und drückten den Knopf des Aufzuges. Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie sie sich an eine Wand stützte. Sie schien seinen Blick zu bemerken.
„Jess?“, sagte sie in unschuldigem Tonfall.
Er wandte sich ihr zu. „Ja?“
Rory blickte ihm lange in die Augen. „Es tut mir leid.“
Jess sah schnell zu Boden. „Was tut dir leid?“
Die Tür des Aufzuges öffnete sich und die beiden traten ein. Rory lehnte sich an eine der schmutzigen Wände und warf ihm einen tiefen, melancholischen Blick zu. „Die Sache damals ...“ Sie trat langsam einen Schritt auf ihn zu. „Als ich nicht mit dir kommen wollte ...“ Sie rückte noch ein bisschen näher. „Ich habe oft überlegt, ob es nicht die falsche Entscheidung gewesen war ...“ Jess schluckte. Sie war viel zu nah, warum ging sie nicht ein wenig weg? Er spürte schon die Hitze ihres Körpers und sah dieses unglaubliche Blau ihrer Augen. „Es muss dich ja so verletzt haben ...“ Ihr Atem streifte seine Haut. „Habe ich dich verletzt?“ Wieder blickte sie ihn mit diesem Blick an. Gebannt starrte er sie an und spürte, wie sein Herz hart gegen seine Rippen pochte. Viel zu nah ... Doch auch erinnerte er sich an diesen Schmerz, den er nie hatte überwinden können und er nickte benommen. Da geschah es. Rory presste ihre Lippen auf seinen Mund, fest und bestimmend. Er konnte nicht anders und kam ihr entgegen. Der Aufzug hielt und während sie nach draußen stolperten, wurde Rorys Kuss fordernder. Mit der einen Hand zog sie ihn enger an sich, mit der anderen begann sie an seiner Kleidung zu zerren. Völlig aufgelöst suchte Jess nach seinen Schlüsseln und sperrte fiebrig die Tür auf. Letztendlich war er nicht mehr Herr seiner Sinne, ließ sich nur noch von ihr in die Wohnung ziehen.
...

Ok, ich atme. Ich atme ruhig ein und aus und versuche, mich nicht aufzuregen...klappt nicht...

Wow, jetzt bin ich echt fertig. Natürlich war mir klar, dass es früher oder später da enden würde. Aber jetzt, da es soweit ist, bin ich doch bestürzt.
Diese ganze Lügerei Logan gegenüber ist doch unnötig. Als wüsste er nicht längst, dass er sie verloren hat. Er hat doch schon kapituliert. Ansonsten hätte er sie niemals so ohne ein Wort mit dieser dreisten Lüge gehen lassen. "Ich nehme mein Handy nicht mit"??? Also ehrlich...nicht sehr glaubhaft.

Und auch Rory erstaunt mich immer wieder. Erst scheint sie sich wirklich auf Jess zu freuen, scheint wieder echte, aufrichtige Gefühle zu haben, fern von der Kälte der letzten Zeit zu sein. Und dann sieht sie ihn wieder, merkt, dass sie ihn noch immer berührt, und schon wird sie wieder zu diesem berechnenden Menschen, der es ganz offensichtlich genießt, Gefühle in Menschen wachzurufen, die sie einst geliebt haben (bzw. es immer noch tun), und sich selbst dann wieder emotional zurückzuziehen.
So schlecht ist der Vergleich mit der großen schwarzen Witwe nicht.*g*

Trotzdem glaube ich an Rory und vor allem glaube ich an Rory und Logan. Und natürlich und vor allem an dich.:biggrin: Du schaukelst das schon.

Jedenfalls war das ein sehr emotional sehr aufwühlender Teil, gerade für mich als Sophie. Aber auch als Literati würde ich wohl ein beklemmendes Gefühl haben. Rory behandelt im Moment einfach niemanden in ihrem Leben fair. Hätte sie die Sache mit Jess klären wollen, hätte sie nicht versucht, ihn zu verführen(erfolgreich).
Aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich im Moment mit meinem Latein ein bisschen am Ende bin. Ich weiß einfach nicht mehr, was sie will. Aber das ist auch ganz gut so. Gerade durch deinen gewählten Point of View wirkt die ganze Szenerie, als würde man einer kalten, leblosen Puppe zusehen, die rücksichtslos durch die Gegend stampft und alles vernichtet, was ihr in den Weg kommt. (Zu pathetisch?)

Jedenfalls bin ich schrecklich gespannt, wie es denn nun weitergeht. Ich hoffe auf jeden Fall auf eine Szene, die aus Rorys Sicht der Dinge erzählt, damit ich wieder anfangen kann, diese Frau ein bisschen zu verstehen.

Zu deinem Stil kann ich nur mal wieder sagen, dass ich ihn liebe! Dieser Satz, dass die Geräusche ihrer Umgebung die Ruhe säumten...erst musste ich ein bisschen nachdenken, ob man das so sagen kann. Dann bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es zwar unkonventionell ist, aber durchaus machbar und dann habe ich festgestellt, dass ich es liebe. Und auch der Rest passt einfach mal wieder perfekt zum Inhalt. Die gelingt es immer, die Gefühle mit deinen Beschreibungen perfekt zu betonen und hervorzuheben. Wirklich großartig.

Also, bin nachwievor der größte Fan deiner FF und freue mich sehr auf den nächsten Teil!

Allerliebste Grüße
Mrs Huntzberger
sry, dass ich so viele Teile verpasst habe. Finde, dass sie dir wirklich gelungen sind.
Hoffe es geht bald weiter Top

hdgdlbzmuwz

vlg
claRa
WOW...was für ein toller teil!

Ich finds ja gut das Rory Logan angelogen hat und dann zu Jess gegangen ist.
Uhh... und dann Rory mal so richtig dirty^^

Ich freu mich ganz ganz doll auf mehr, denn deine FF ist echt super!

glg noiri

ps.
Sorry das ich erst so spät fb gebe aber ich war auf klassenfahrtWink
wa Eek
toller teil.

ist nur ein platzhalter - richtiges Fb gibts morgen. muss ins bett Rolleyes
Morgen is schule - Eltern^^
aber morgen gibts langes Fb =)
kann dir jetzt endlich mal richtiges fb geben.
muss mich erstmal sammeln.
*aaaaaaaaaaargh*, *kreisch*.
Auch, wenn ich zu 100000000000% Literati bin, find ich das mal gaaaaanz Eek ich weiß auch nicht schlimm.
Das kann sie doch nicht machen... das geht doch nicht.. :heul:

Okay... jetzt mal nicht zu dem Inhalt... auch wenns mir schwer fällt:
Du hast wirklich toll beschrieben, was in Rory vorgeht, als sie seine Stimme auf dem AB hört und auch dann, als sie Jess sieht.

Zitat:
Rory blieb erstarrt stehen, als sie ihn in diesem Café sitzen sah. Ein sanfter Wind ließ ihren hellen Rock um ihre Beine wallen und sie fragte sich, wann ihr Herz das letzte Mal so schnell geschlagen hatte wie in diesem Moment. Unwillig beobachtete sie, wie er – vertieft in das Buch – langsam eine Seite zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, die letzten Zeilen las und schließlich umblätterte. Eine Weile konnte sie sich nicht bewegen, doch dann riss sie sich los und betrat den Laden.
wow, Top Top Top echt toll!!

Zitat:
Sie hielt inne und fragte sich, was sie nun tun sollte. Plötzlich vergrub sie das Gesicht in ihren Händen.
„Rory?“ Verunsichert legte sich Jess Hand auf ihren Rücken, nachdem er seinen Stuhl neben sie gerückt hatte. Sie lächelte in ihre Hände, diese Reaktion hatte sie sich erhofft.
Halloo?? Was geht denn mit der... Unsure .

Zitat:
Sie blickte auf und sah ihm unerwartet in die Augen. Dort erkannte sie den alten Jess und mit einem Schlag fielen alle Barrieren, mit einem Schlag war die lang verschollene Vertrautheit wieder da.
soo toll Eek , ich weiß gar nicht was ich alles schreiben soll. es ist einfach alles sooo toll geschrieben!!!

Rorys Zustand, als sie sich betrunken hat, hast du wirklich gut beschrieben.. versuche nicht zu oft toll zu schreiben :p ... dass sie ihre Wand durch den Alkohol sozusagen durchbrochen hat. Wirklich (*nachdenk*, mir fällt einfach kein anderes Wort ein) TOLL!!

Dass sie sich so an Jess ranschmeißt... finde ich ja mehr als schlimm... richtig böse. Auch, wenn sie sich jetzt mal löst, man kanns auch übertreiben. Also wirklich Mad . Und dann, dass sie ihn küsst. Der arme Jess, wette sie verletzt ihn dann am ende... so wie die im moment drauf ist :heul: :heul: .
aber
Zitat:
Sie war viel zu nah, warum ging sie nicht ein wenig weg? Er spürte schon die Hitze ihres Körpers und sah dieses unglaubliche Blau ihrer Augen.
Zitat:
Gebannt starrte er sie an und spürte, wie sein Herz hart gegen seine Rippen pochte. Viel zu nah ... Doch auch erinnerte er sich an diesen Schmerz, den er nie hatte überwinden können und er nickte benommen. Da geschah es. Rory presste ihre Lippen auf seinen Mund, fest und bestimmend. Er konnte nicht anders und kam ihr entgegen.
Zitat:
Völlig aufgelöst suchte Jess nach seinen Schlüsseln und sperrte fiebrig die Tür auf. Letztendlich war er nicht mehr Herr seiner Sinne, ließ sich nur noch von ihr in die Wohnung ziehen.
WOOOOOW!!! Was für Stellen!!! Richtig genial! Du kleines Genie :biggrin:

Zitat:
Da geschah es. Rory presste ihre Lippen auf seinen Mund, fest und bestimmend.
das klingt so, als wäre es nicht gerade angenehm Unsure

Also, ich fand den Teil, wie natürlich auch die anderen, wirklich richtig richtig gut. Du wirst immer besser... immer besser. Das denke ich wirklich jedes mal.
Hoffe, dass es bald einen neuen Teil gibt, will doch wissen, wies jetzt weitergeht.

Vlg
hdgggggdlbzmuwzunvmwddedihdggggggggggdl :knuddel:
claRa :biggrin:
Bitte, bitte, bitte poste endlich den neuen Teil! Du hast ihn doch schon geschrieben. Also lass uns nicht noch länger warten. Ich liebe deine FF, aber das weißt du ja, und ich will endlich wissen wie Rory den Morgen danach empfindet.

Liebste Grüße
Mrs Huntzberger
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