25.07.2006, 23:52
Kapitel 27:
Dösend lag Rory in der Sonne. Sie waren jetzt schon 5 Tage in Miami und ihre helle und sonnenempfindliche Haut hatte einen leichten Bronzeschimmer bekommen. Ihre blauen Augen kamen dadurch noch mehr zur Geltung und die vielen Sommersprossen gaben ihr einen neckischen Touch.
Jess saà zusammen mit Zach auf einem Baumstumpf und unterhielten sich über Musik und über die Band. Ab und zu warf Jess einen prüfenden Blick zu Rory herüber. Ihre Haut glänzte vom Sonnenöl. Jess konnte kaum von ihr ablassen. Aber Zachâs Stimme holte ihn in die Realität zurück.
â⦠aber Bowie war schon eine Granate in der Zeit Alter, komme was da wolle⦠das hat sogar ein Tauber gehörtâ¦â redete sich Zach in Rage.
Jess grinste leicht. Er mochte Zach. Er war ein guter Kerl und man hatte seinen Spaà mit ihm. AuÃerdem gab es immer etwas zu lachen, wenn er dabei war.
âAber du, kann ich dir etwas anvertrauen?â Zach schaute sich verschwörerisch um. Lane war einkaufen und wollte erst in einer halben Stunde zurück sein.
âKlar, schieà los.â Jess lehnte sich entspannt nach hinten und sah über die endlose Weite des Meeres.
âNaja, Lane hatte sich mal beschwert, dass ich noch nie ein Lied über sie geschrieben hab⦠immer nur über andere Mädels, mit denen ich, nun ja, so meine Erfahrungen hatte.â Er lachte schallend und stieà Jess kumpelhaft in die Seite. âDu weiÃt ja von was ich sprecheâ¦â
âIch? Keine Ahnung..â, grinste Jess, âwas sind Mädels?â Er zwinkerte Zach zu.
âAber mit Lane ist es was anderes. Ich mag sie wirklich. ⦠und ich hab einen Song über sie geschrieben. Morgen, wenn die Barbecueparty am Strand ist, will ich ihr den Song vorspielen. Hab schon mit den Typen von der Bühne gesprochen. Das geht klar!â erzählte Zach stolz und seine Augen leuchteten.
Jess pfiff anerkennend durch die Zähne. âNicht schlecht.â
âJa und es kommt noch besser!â Zach schaute ihn erwartungsvoll an und leckte sich über die Lippen.
âDu singst nackt?â fragte Jess gespielt erschrocken.
Zach gab ihm eine leichte Kopfnuss. âNein Alter, ich mach ihr nen Heiratsantrag!â
âNackt?â fragte Jess erneut und lachte. âIm Ernst? Wow, das hab ich dir ja gar nicht zugetraut.â Er grinste.
âTja, ich mir auch nicht. Aber sag nichts. Es soll eine Ãberraschung werden.â
âGeht klar.â Die beiden Jungs grinsten sich an.
âJa?â fragte Rory nachdem sie ihr Handy aufgeklappt hatte. Sie war in ihrem Zimmer und wartete bis das Bad frei wurde. Jess war noch am duschen.
âHier ist Parisâ erklang eine energische Stimme.
âHey Paris, schön von dir zu hören.â sagte Rory freudig und setzte sich auf ihre Bett. âWie gehtâs dir? Wie ist das Seminar?â fragte sie und strich sich ihre Haare hinters Ohr.
âEs geht mir blendend. Rory, du weiÃt gar nicht was das für ein Gefühl. Back to the nature⦠einfach traumhaft! Wir basteln Haarkränze aus Gänseblümchen und schnitzen kleine Tiere aus Holz. Ich wusste gar nicht, dass Tiere süà sein können.â erzählte Paris.
âDas freut mich.â Rory musste aufpassen, dass sie nicht laut loslachte. âWas macht Doyle?â fragte sie noch.
âIhm tut die Natur auch gut. Und unser Sex hat sich sehr verbessertâ¦â
âParis Stop!â rief Rory angewidert.
â⦠hattest du schon einmal Sex in einem Kuhstall? Es ist eine Erfahrung wert, Rory. Das Stroh⦠sehr stimulierend!â erzählte Paris weiter.
âHör zu Paris, ich muss nun wirklich auflegen!â log Rory. Sie wollte keine weiteren Geschichten aus dem Nähkästchen von Paris Gellar hören. Bald musste sie das nämlich wieder jeden Tag.
Die Tür öffnete sich und Jess kam hinein. Er rubbelte sich mit einem Handtuch die Haare. âDas Bad ist frei!â meinte er.
Rory schnappte sich ihre Sachen und ging an ihm vorbei zur Tür. Vor dem Rausgehen drehte sie sich noch einmal um. âLust auf Sex im Kuhstall?â fragte sie grinsend und verlieà das Zimmer.
âWas???â rief ihr Jess perplex hinterher.
Dösend lag Rory in der Sonne. Sie waren jetzt schon 5 Tage in Miami und ihre helle und sonnenempfindliche Haut hatte einen leichten Bronzeschimmer bekommen. Ihre blauen Augen kamen dadurch noch mehr zur Geltung und die vielen Sommersprossen gaben ihr einen neckischen Touch.
Jess saà zusammen mit Zach auf einem Baumstumpf und unterhielten sich über Musik und über die Band. Ab und zu warf Jess einen prüfenden Blick zu Rory herüber. Ihre Haut glänzte vom Sonnenöl. Jess konnte kaum von ihr ablassen. Aber Zachâs Stimme holte ihn in die Realität zurück.
â⦠aber Bowie war schon eine Granate in der Zeit Alter, komme was da wolle⦠das hat sogar ein Tauber gehörtâ¦â redete sich Zach in Rage.
Jess grinste leicht. Er mochte Zach. Er war ein guter Kerl und man hatte seinen Spaà mit ihm. AuÃerdem gab es immer etwas zu lachen, wenn er dabei war.
âAber du, kann ich dir etwas anvertrauen?â Zach schaute sich verschwörerisch um. Lane war einkaufen und wollte erst in einer halben Stunde zurück sein.
âKlar, schieà los.â Jess lehnte sich entspannt nach hinten und sah über die endlose Weite des Meeres.
âNaja, Lane hatte sich mal beschwert, dass ich noch nie ein Lied über sie geschrieben hab⦠immer nur über andere Mädels, mit denen ich, nun ja, so meine Erfahrungen hatte.â Er lachte schallend und stieà Jess kumpelhaft in die Seite. âDu weiÃt ja von was ich sprecheâ¦â
âIch? Keine Ahnung..â, grinste Jess, âwas sind Mädels?â Er zwinkerte Zach zu.
âAber mit Lane ist es was anderes. Ich mag sie wirklich. ⦠und ich hab einen Song über sie geschrieben. Morgen, wenn die Barbecueparty am Strand ist, will ich ihr den Song vorspielen. Hab schon mit den Typen von der Bühne gesprochen. Das geht klar!â erzählte Zach stolz und seine Augen leuchteten.
Jess pfiff anerkennend durch die Zähne. âNicht schlecht.â
âJa und es kommt noch besser!â Zach schaute ihn erwartungsvoll an und leckte sich über die Lippen.
âDu singst nackt?â fragte Jess gespielt erschrocken.
Zach gab ihm eine leichte Kopfnuss. âNein Alter, ich mach ihr nen Heiratsantrag!â
âNackt?â fragte Jess erneut und lachte. âIm Ernst? Wow, das hab ich dir ja gar nicht zugetraut.â Er grinste.
âTja, ich mir auch nicht. Aber sag nichts. Es soll eine Ãberraschung werden.â
âGeht klar.â Die beiden Jungs grinsten sich an.
âJa?â fragte Rory nachdem sie ihr Handy aufgeklappt hatte. Sie war in ihrem Zimmer und wartete bis das Bad frei wurde. Jess war noch am duschen.
âHier ist Parisâ erklang eine energische Stimme.
âHey Paris, schön von dir zu hören.â sagte Rory freudig und setzte sich auf ihre Bett. âWie gehtâs dir? Wie ist das Seminar?â fragte sie und strich sich ihre Haare hinters Ohr.
âEs geht mir blendend. Rory, du weiÃt gar nicht was das für ein Gefühl. Back to the nature⦠einfach traumhaft! Wir basteln Haarkränze aus Gänseblümchen und schnitzen kleine Tiere aus Holz. Ich wusste gar nicht, dass Tiere süà sein können.â erzählte Paris.
âDas freut mich.â Rory musste aufpassen, dass sie nicht laut loslachte. âWas macht Doyle?â fragte sie noch.
âIhm tut die Natur auch gut. Und unser Sex hat sich sehr verbessertâ¦â
âParis Stop!â rief Rory angewidert.
â⦠hattest du schon einmal Sex in einem Kuhstall? Es ist eine Erfahrung wert, Rory. Das Stroh⦠sehr stimulierend!â erzählte Paris weiter.
âHör zu Paris, ich muss nun wirklich auflegen!â log Rory. Sie wollte keine weiteren Geschichten aus dem Nähkästchen von Paris Gellar hören. Bald musste sie das nämlich wieder jeden Tag.
Die Tür öffnete sich und Jess kam hinein. Er rubbelte sich mit einem Handtuch die Haare. âDas Bad ist frei!â meinte er.
Rory schnappte sich ihre Sachen und ging an ihm vorbei zur Tür. Vor dem Rausgehen drehte sie sich noch einmal um. âLust auf Sex im Kuhstall?â fragte sie grinsend und verlieà das Zimmer.
âWas???â rief ihr Jess perplex hinterher.