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Normale Version: Bücher, die ihr in der Schule gelesen habt
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Wir haben in der Grundschule Wuschelbär gelesen und Ben liebt Anna. Später haben wir dann Rolltreppe abwärts gelesen ( nicht so doll), und wir haben die Welle gelesen, was meiner Meinung nach das beste von allen war. Und irgendwann haben wir auch mal Vorstadtkrokodile gelesen. Später haben wir dann auch noch die Entdeckung der Currywurst gelesen, was ich nicht so toll fand. Außerdem haben wir der Vorleser gelesen und Andorra und natürlich Faust und Die Entdeckung der Langsamkeit. Und als Englische Bücher haben wir Bend it like Beckham gelesen in der Realschule und zum Abi Kopenhagen. Ich denke das wars.
Ich find es richtig peinlich, meine Schullektüren hier aufzuzählen. Ich finde es schade, dass Lehrer heutzutage denken, ältere Literatur käme nicht mehr an und deshalb fast ausschliesslich modernes Zeug nehmen.

Morton Rue - Die Welle
Morton Rue - Asphalt Tribe
Morton Rue - Bootcamp
Franz Kafka - Die Verwandlung (das fand ich sehr gut)
Thomas Mann - Der Tod in Venedig (auch nicht schlecht)
Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker
Daniel Kehlmann - Ruhm (lese ich aktuell)
Jeremy Harmer - Trumpet voluntary



Ich hätte nichts gegen ein bisschen Goethe, Rilke oder Schiller. Aber auch schade finde ich es, dass zB Bücher, die in Amerika zu den Klassikern gehören, hier kaum gelesen werden. Ich glaub in Amerika hat jedes Kind Huckleberry Finn oder den Fänger im Roggen gelesen. Aber das ist ja alles Geschmackssache.
Tatsächlich sind mir Goethe, Rilke und auch Schiller (Kabale und liebe gleich zweimal) in meiner Schullaufbahn begegnet. Ich kann auch durchaus nachvollziehen, dass wir (oft) erstmal deutsche Literatur kennen lernen. Im Englischunterricht kommt man ja oft nicht so weit, dass man englische Klassiker wirklich gut lesen kann.

Huckleberry Finn wurde uns übrigens in der Schule mal vorgelesen.
Vielleicht bist du also einfach auf der falschen Schule...
MissKeks schrieb:Tatsächlich sind mir Goethe, Rilke und auch Schiller (Kabale und liebe gleich zweimal) in meiner Schullaufbahn begegnet. Ich kann auch durchaus hulle6 nachvollziehen, dass wir (oft) erstmal deutsche Literatur kennen lernen. Im Englischunterricht kommt man ja oft nicht so weit, dass man englische Klassiker wirklich gut lesen kann.

Auch mir. Zum Beispiel: Faust von Goeth, briefe an einen jungen dichter von Rilke, kabale und liebe von Schiller


samsung note 5 schutzhülle
Nathan der Weise
Mutter Courage
A Streetcar named Desire
Tonio Kröger
Bellum Gallicum

Die anderen weiß ich gerade nicht mehr...
Lessings Emilia Galotti und Nathan der Weise, Goethes Faust, die Niebelungensaga, Franz Kafkas Die Verwandlung, Thomas Manns Der Tod in Venedig, Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert, Max Frischs Andorra etc.
Effi Briest
Faust Tragödie 1. Teil
Romeo & Julia
Die Räuber
Gänsehaut - Es wächst und wächst und wächst (Ja unsere Deutschlehrerin fand die Pflichtlektüre auch kacke ;D)
Die Wolke
Von Rostock nach Syrakus
Romulus der Große
und so einiges mehr...
-LORE schrieb:Morton Rue - Die Welle
Morton Rue - Asphalt Tribe
Morton Rue - Bootcamp
Franz Kafka - Die Verwandlung (das fand ich sehr gut)
Thomas Mann - Der Tod in Venedig (auch nicht schlecht)
Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker
Daniel Kehlmann - Ruhm (lese ich aktuell)
Jeremy Harmer - Trumpet voluntary
.

+ in der FOS:

Kabale und Liebe - Schiller (♡Wink
Die Känguruchroniken - Marc Uwe Kling
Also ich hab ewig viele in verschiedenen Sprachen gelesen, aber am meisten beeindruckt hat mich "Herr der Fliegen" von William Golding, das wir meine ich außerhalb des Lehrplans mit unserer Lehrerin gelesen haben.
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