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Sooo nun könnt ihr stolz auf mich sein,
denn ich hab einen neuen Teil im Gepäck.
Ich bin zwar nicht wirklich zufrieden mit ihm,
denn irgendwie hab ich das auftauchen
einer gewissen Person nicht perfekt
hinbekommen, doch ich hoffe es
ist trotzdem Fb wert.
Würd mich freuen....

und los

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Auf dem Weg zu ihrem Haus, überlegte sie fieberhaft, wie sie Lore zu Pattys Tanzstudio lotsten sollte. Früher wäre das kein Problem gewesen, denn ihre Mutter hatte bei allen Festen in Stars Hollow geholfen und da war immer etwas in der Tanzschule zu tun gewesen, doch seit ihrem Streit mit Luke, hatte sie sich von allem zurückgezogen und ging nur noch zur Arbeit aus dem Haus. Ihr schwirrten allerlei Ideen im Kopf herum, doch keine war durchführbar ohne das Lorelai Verdacht schöpfte. Als sie die Treppen zur Veranda hoch stieg, war Rory immer noch kein brauchbarer Gedanke gekommen und sie entschloss sich über diese Sache morgen mit Lane zu sprechen.
Als das Wohnzimmer betrat, wunderte sie sich erst, das weder Licht brannte noch der Fernseher lief. Einen kurzen Moment dachte sie ihre Mutter wäre bereits ins Bett gegangen, doch es war erst kurz nach neun.
Aus der Küche drang ein Lichtschimmer ins Wohnzimmer und Rory folgte ihm, dort fand sie Lorelai, die über einem Buch eingeschlafen war. Rory betrachtete Lore nachdenklich, was sie sah, erschreckte sie. Lorelais Gesicht war eingefallen und sie hatte in den letzten Wochen mehrere Kilo abgenommen. Sie war komplett ungeschminkt und hatte fettige Haare, Rory hatte ihre Mum noch nie so fertig gesehen und sie wusste, dass es höchste Zeit war etwas daran zu ändern.
Nicht nur wegen Lorelai, auch sie vermisste Luke, denn sie konnte sich nur selten mit ihm treffen und dann waren diese Treffen angespannt und steif. Sie vermisste die alte Vertrautheit, die zwischen ihnen geherrscht hatte. Rory konnte sich jetzt deutlich verstellen wie sich Kinder fühlen mussten, deren Eltern sich scheiden lassen. Alles zerbrach in einem Moment, man sah zwar noch Beide Elternteile, doch es war nie wieder dasselbe. Sicher Chris war ihr leiblicher Vater, doch in Luke hatte sie den besten Ersatzvater gefunden, er hatte ihr das Radfahren beigebracht, er war bei ihrem ersten Schultag dabei gewesen, er hatte mit erlebt wie ihre Beziehung mit Dean in die Brüche gegangen war, er war einfach eine der wichtigsten Personen in ihrem Leben und sie wollte nicht das sich daran etwas änderte.
Vorsichtig legte sie eine Decke über Lorelais Schultern und ging in ihr Zimmer, dort setzte sie sich an ihr Fenster und blickte nachdenklich aus dem Fenster. Ihr fiel einfach nicht ein, wie sie ihre Mum aus dem Haus locken konnte. Sie wusste nicht wie lange sie dort gesessen hatte, es könnten Sekunden, Minuten oder auch Stunden sein, doch dann hatte sie eine Idee. Es war als hätte sie ein Blitz getroffen, alles spielte sich vor ihrem inneren Auge ab und es klappte. Rory war sich sicher, dass dies die Lösung sei. Sie schnappte sich einen Zettel und begann die Nachricht zu formulieren. Dann schnappte sie sich das Telefon und wählte eine bestimmte Nummer, nach einem kurzen Gespräch legte sie beruhigt auf. Es würde alles glatt laufen, da war sich Rory sicher.

Ein paar Stunden später wurde die Tür vom Dragonfly Inn schwungvoll geöffnet und eine junge Frau trat vor den Empfangstisch. Michel ignorierte diese vorerst und widmete sich weiter seiner Modezeitung, bis die junge Frau mit energischem Ton seine Aufmerksamkeit verlangte:
„Hey, sie sind ja immer noch nicht freundlicher geworden.“
Michel zuckte bei dieser Stimme kurz zusammen, denn diese war ihm nur zu gut bekannt. Er hob den Kopf und blickte geradewegs in zwei strahlend blauen Augen, die den Augen einer bestimmten Person sehr ähnelten. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er sie für Schwestern halten, doch dazu kannte er beide zu gut.
„Was tun sie denn hier? Isch bin immer freundlich, aber isch sitze hier schon seit Stunden rum und langweile misch.“
„Oh sie armer, jetzt haben sie ja Arbeit. Ich hätte gerne ein Zimmer für eine Person und sie können mein Gepäck gleich mit hoch nehmen.“
Antwortete die junge Frau, wohlwissend, dass sie Michel mit diesen Worten in den Wahnsinn trieb und natürlich flippte dieser sogleich aus.
„Isch bin kein Gepäckträger, suchen sie sich gefälligst wenn anders für ihre Dreckarbeit.“
Die Frau lächelte nur nahm ihren Schlüssel und stieg die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. Michel blickte ihr kopfschüttelnd nach und murmelte vor sich hin:
„Warum ist sie nur zurückgekommen, sie wohnt doch in Europa. Die Beiden haben doch schon lange keinen Kontakt mehr. Oder vielleicht doch? Wer sagt mir armen einfachen Angestellten etwas Wichtiges. Sookie weiß sicher bescheid, sie ist auch die Freundin und isch, isch bin nur der blöde Michel.“
Dann machte er sich daran weiter die neusten Modetrends aus Paris zu studieren und verdrängte jeden Gedanken, an den überraschenden Besuch aus seinem Gedanken.

Oben in ihrem Zimmer angekommen, trat die junge Frau langsam ans Fenster und blickte auf das schlafende Stars Hollow. Nie hatte sie gedacht jemals wieder an diesen Ort zurück zukehren, doch nach dem Anruf hatte sie sich entschlossen, an ort und stelle mit dem Geschehenen abzuschließen und dabei konnte sie auch noch helfen, das ein Mensch der ihr sehr nahe stand wieder glücklich würde. Ihr Blick fiel auf die Kirche, inmitten Stars Hollow lag, in der Dunkelheit konnte sie den daneben liegenden Friedhof nur erahnen und doch sah sie ein bestimmtes Grab deutlich vor sich. Dieses Bild hatte sich in ihrem Gedächtnis eingebrannt und die junge Frau hoffte mit einem erneuten Besuch endlich ein neues Leben anfangen zu können. Sie zog ein Taschentuch aus ihrer Manteltasche und trocknete sich damit die Tränen, die sich ihre Wege bis zur ihrem Kinn bahnten.

Bilder stiegen ihr hoch, Bilder von der Vergangenheit, Bilder wo sie noch glücklich waren, Bilder die nie wieder in dieser Art und Weise geschehen würden. Diese Bilder würden nie wieder zur Realität werden, denn eine Person auf diesen Bildern, wird nie wieder zurückkommen. Es würde nie wieder das berüchtigte Quartett zusammen kommen und einfach nur zusammen Spaß haben. Sie waren kein Quartett mehr, denn es waren nur drei übrig geblieben und diese drei hatten sie von einander entfernt. Sie würde nie wieder so werden wie es damals war.


Fb erwünscht

ist doch eh ein schöner teil!

Soho Laura...

Wie versprochen hab ich mich durch deine story gewuselt...
und ich muss sagen...Sie is hammer... yaay...
ich mag es, wie du die ganzen Gefühle von Lore und Luke beschreibst.
Die beiden tun mir so unendlich leid, doch irgendwie sind sie es ja selbst schuld.
Alte sturköppe die.
aber ich hoff ma, die bekommen das wieder hin
Auch wenn du mich zu der Gruppe der Rory hasser hier zählen kannst, stört mich ihre Anwesenheit in deiner Story nich
Frag mich nich warum, denn ich weiss es nich. is aber einfach so löl.

Jaaa und das neuste Kapitel...es verwirrt mich...ich hab absolut keine Ahung, wer die Frau sein kann.
Mein erster gedanke bei dem satz hier

Zitat:„Hey, sie sind ja immer noch nicht freundlicher geworden.“

war Mia...doch dann stand da ja 'junge frau' naja und sooo Jung is mia ja nu doch nich...
dann dacht ich erst Rachel...frag mich nich warum...
doch dann am ende hatt ich nur nen RIESEN fragezeichen...:confused:

Ich will jetzt wissen, wer das is, also hau in die Tasen ^^
hast jetzt ne neue stammleserin

GLG
Jule

Ich hab nicht viel zu sagen.
Der Teil war - wie immer - toll geschrieben!
Wer ist denn diese Frau?
*neugierg bin*
Freu mich auf den nächsten Teil!
:knuddel: Domi

hey

kurz FB-
tolles kapitel, wunderschön geschrieben, mal sehen was noch passiert, hab nichts zu meckern

Hey so nach meiner üblichen Ferienschreibblockade, keine Ahnung warum ich die immer wieder hab.... *kopfschüttel*
kommt hier trotzdem mal wieder ein neuer Teil, er ist eher ein Übergangsteil und die Identität einer gewissen Person wird da geklärt...
Hoff das trotz der langen Wartezeit noch Leser übrig geblieben sind, versprech auch das der nächste Teil schneller wieder kommt...

soo los gehts...


Langsam öffnete die junge Frau ihre Augen und blinzelte in das Sonnenlicht, welches durch einen Spalt in ihr Zimmer drang. Im ersten Moment wusste sie nicht wo sie sich befand, doch nachdem sie einen Blick aus dem Fenster geworfen hatte, fiel ihr alles schlagartig wieder ein.
Sie hatte gestern einen Anruf von Rory erhalten, die ihr von den Problemen ihrer Mutter erzählte. Eigentlich wollte Rory nur einen Rat, doch da sich die Angerufene eh gerade in Connecticut aufhielt, hatte sie gleich ihre Hilfe angeboten und hatte sich anschließend in das nächste Flugzeug gesetzt. Der Kontakt zu ihrer besten Freundin war zwar in den letzten Jahren etwas weniger geworden, doch sie wusste das auch Lorelai keine Sekunde gezögert hätte um ihr zu helfen.
Mit einem kurzen Wehmütigen Blick blickte sie auf den Stars Hollowner Friedhof, doch dann schüttelte sie alle dunklen Gedanken ab, sie hatte den Verlust überwunden, es war jetzt 11 Jahre her, das ihre Tochter gestorben war, und sie hatte ein neues Leben bekommen und war glücklich mit diesem Leben. Natürlich vermisste sie ihre kleine Vik, doch deshalb hatte sie nicht ihr ganzes Leben aufgegeben und das war gut so. Sie hatte lange Zeit gebraucht um den Tod ihrer Tochter zu akzeptieren, doch sie hatte es geschafft und war glücklich darüber. Mit einem letzten Blick auf den Friedhof, wandte sie sich vom Fenster ab und betrat ihr Badezimmer.
Lange Zeit betrachtete sie sich im Spiegel, sie hatte sich in den letzten Jahren nicht viel verändert, noch immer hatte sich in ihren roten Haaren keine grauen Strähnen eingenistet und auch ihr Gesicht war fast Faltenfrei, nur um die Augen hatten sich kleine Lachfältchen gebildet, doch das störte sie nicht weiter.
Kaum war sie aus dem Badezimmer herausgetreten, da hörte sie schon ein zaghaftes Klopfen an ihrer Tür. Sie konnte sich gut vorstellen wer vor ihrer Hotelzimmertür stand und musste leicht schmunzeln. Sie hatte die leichte Unsicherheit, die diese Person ausstrahlte gemerkt und auch sie selber spürte plötzlich eine etwas Nervosität in sich aufsteigen, doch mit einem energischen Kopfschütteln warf sie diese von sich ab und öffnete die Tür.
Die Zeit, die zwischen ihrem Klopfen und dem öffnen der Tür vergangen war, kamen Rory wie Stunden vor. Doch in der Realität waren höchstens dreißig Sekunden verstrichen bevor die Tür vor ihr langsam aufging und den Blick auf die Person hinter sich zuließ. Rory atmete langsam aus, sie erkannte die Person vor sich ohne Probleme und auch diese schien sich an Rory mehr als deutlich zu erinnern und dennoch war eine gewisse Spannung zwischen den Beiden Frauen zu spüren.
Rory musterte sie von oben bis und kam zu dem gleichen Ergebnis wie diese wenige Minuten zuvor. Es war immer noch die, die sie von früher in Erinnerung hatte und doch war es nicht das gleiche, denn es langen viele Jahre zwischen dieser und der letzten Begegnung vielleicht war sie nicht mehr die gleiche, die Rory damals wie ihre Zweite Mutter behandelt hatte.
Auch Rorys Gegenüber musterte seinen Besucher, ohne es zu verbergen zu wollen. Es stand nicht mehr das kleine Mädchen, das sie damals verlassen hatte, sondern eine junge Wunderschöne Frau. Und doch war in dieser jungen Frau noch einiges von dem kleinen süßen Mädchen von damals erhalten. Sie hatte aus einer Herde gleich aussehender Menschen ihre Rory herausgefunden, denn nur eine hatte diese Augen. Sie strahlten wie ein Diamant und waren doch so tief wie der Ozean. Sie wusste auch von wem diese Augen, mit denen sie bis ins innerste jeder Person schauen könnte, geerbt hatte. Lorelais Augen waren ihrer Tochter unglaublich ähnlich, und doch gab es einen kleinen Unterschied den nur jemand bemerkte wenn er Beide gut kannte. Rorys Augen wechselten wenn sie wütend war von ihrem blau und einen dunkles grün und blitzten gefährlich, dies hatte sie von Chris geerbt.
Nachdem jeder den anderen gemustert hatte, machte Rory den ersten Schritt und fiel ihrem Gegenüber um den Hals. Im ersten Moment wagte sich keiner zu bewegen doch dann löste sie sich langsam wieder und sprach mit leiser Stimme:
„Ich hab dich vermisst.“
„Ich dich auch, aber nicht nur dich.“
Diese Worte brachte Rory wieder auf den Boden der Tatsachen und ihr Blick verdunkelte sich. Sie ließ sich auf einen der Sessel fallen und begann ihrer Taufpatin die ganze Geschichte zu erzählen…
Als sie geendet hatte, stand diese auf und trat ans Fenster.
„Ich hab es gewusst, zwischen denen war damals schon mehr als Freundschaft. Doch so kompliziert habe ich mir das alles nicht vorgestellt. Obwohl ich hätte es mir ja denken können, schließlich waren Lores Beziehungen schon immer Kompliziert. Doch…“
und mit diesem Wort drehte sie sich zu ihrem Patenkind um
„was soll ich in dieser ganzen Sache bewirken?“
„Oh, das ist ganz einfach.“
So erklärte sie ihr alles Einzelheiten des Plans den sie gestern Nacht ausgetüftelt hatte. Ihre Patin hörte ihr beeindruckt zu und legte ihr anschließend den Arm um die Schulter.
„Ein super Plan, aber kein Wunder schließlich trägst du ja sowohl meinen Namen als auch den deiner Mutter.“
Rory lächelte sie an und wurde ein kleines Bisschen rot im Gesicht. Doch um sie das nicht anmerken zu lassen, sprang sie auf und zerrte ihre Patin hinter sich her.
„Komm ich zeig dir das neue alte Stars Hollow, vielleicht hat sich ja etwas geändert seit du das letzte hier warst.“

TBC?

Also dieses TBC?? am Ende werde ich einfach ignorieren. Diese Frage kommt bei vielen im Moment und bei jedem ist sie unbegründet. Natürlich sollst du weiter schreiben! Dass du diese Frage überhaupt gestellt hast Aaaaalso... Ich finds sehr nett von dir, dass du das hübsche Wort "Taufpatin" fett geschrieben hast. Ich hätte es bestimmt überlesen. Und aus dem Satz "du hast sowohl meinen Namen als auch den deiner Mutter" schließe ich, dass diese nette Taufpatin Leigh heißt.Soweit sogut... Super Teil!!!!! Und ich freu mich auf den nächsten, weil ich endlich wissen will, was die vorhaben und ob es klappt.Bye bye :knuddel: Domi

ich bin vollkommen verwirrt!
aber war ein echt schöner teil

Hey warum bist du verwirrt?

schönes Kapitel, toll geschrieben, doch ich bin total aus dem zusammenhang raus und weiß absolut nicht mehr worum es hier ging =(
dauert nen bissel, dann weiß ich es wieder ^-^