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Normale Version: Liebe deines Lebens?
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du hast toll die gefühle beschrieben! wir rory lore tröstet, total süß!
ich bin auch müde, deswegen auch so wenig FB, sorry...
~Loorie~ schrieb:Also Lorelai nach einiger Zeit die Augen öffnete, erblickte sie ihre friedlich schlafende Tochter im Sessel. Ein Gefühl der Dankbarkeit breitete sich in ihr aus, was sie doch für eine wunderbare und einzigartige Tochter hatte. Denn es war sicher nicht alltäglich dass man seine Tochter als Beste Freundin bezeichnen konnte, sie sie das immer wieder tat. Lächelnd stand sie auf, breitete ihre Decke über Rory aus und schlich vorsichtig in die Küche um frischen Kaffee zu kochen. Angelockt von dem herrlichen Duft wankte eine schlafgetrunkene Rory in die Küche. Sie blieb vor ihrer Mutter stehen und umarmte sie vorsichtig, Lorelai versuchte die wieder aufsteigenden Tränen zu unterdrücken und wandte sich wieder der Kaffeemaschine zu. Rory wusste das sie ihre Mutter auf diese Weise nicht zum reden bringen würde und so versuchte sie es auf die direkte Art.„Es ist wegen Luke? Weil er geheiratet hat, oder?“
Diese wenigen Worte genügten um Lorelais Fassade bröckeln zu lassen, Rory eilte die paar Schritte auf ihre Mutter zu und schloss ihre Arme um sie. Zusammen ließen sie sich auf den Boden gleiten und Rory wiegte sie vorsichtig in den Armen. Ohne sie irgendwie zu drängen, war Rory einfach nur da und tröstete die aufgelöste und verzweifelte Lorelai. Nach einigen Minuten beruhigte diese sich und nur noch einige leise Schluchzer drangen durch die Stille im Haus. Schließlich stand Lorelai langsam auf und stellte sich ans Fenster. Als Rory neben sie trat und ihrer Mutter in die Augen sah, zuckte sie erschrocken zusammen, denn sie hatte noch nie einen so schmerzlichen Ausdruck in deren Augen gesehen und sie fühlte sich schrecklich hilflos, weil sie ihrer Mutter nicht helfen konnte. Unschlüssig was sie sagen sollte meinte sie nur leise:
wow, ich weiß nicht ob das beabsichtig war oder nicht, aber dieser abschnitt, der mit abstand der beste des ganzen textes war, aber dieser teil war irgendwie so JJ-positiv wie ich es mit bei GG nur wünschen kann. bei deinem text konnte man endlich merken, dass lorelai wirklick gefühle für luke hat, man konnte spüren, dass auch sie unter dingen, die schief gehen, leidet. Deser abschnitt war unglaublich toll, hat ein schönes "gefühl" hinterlassen, man kann unglaub toll über diesem abschnitt nachdenken.
der rest war auch super, rory war lieb, so wünsch ich sie mir mal bei gg, und lorelai war toll getroffen, mit dem "Witz" vor der treppe.
Also, mir hat das Kapitel gefallen, schade nur, dass es so kurz war
ich freu mich aufs nächste
Würd mal sagen,
das der nächste Teil morgen abend kommt..
Hoffe das bis dahin noch Fb kommt.
Würd mich rießig freuen

hier kleine Vorschau auf den nächsten Teil:

Luke konnte nicht mehr im Bett liegen bleiben, er ging zum Fenster und blickte auf das schlafende Stars Hollow. Sein Blick fiel auch auf die schlafende Nicole und er schämte sich dafür, wie sehr er sie gerade in diesem Moment verabscheute. Ihm war klar, dass er nicht in sie verliebt war, doch er hoffte, dass sich dieses Gefühl nach einiger Zeit einstellte. Aber stattdessen, musste er sich zu jedem Kuss zwingen und sich überwinden sie zärtlich zu berühren.


Gruß Loorie
und hier ein neuer Teil...

6.Kapitel
Auch Luke lag die Nacht über wach, er lauschte den friedlichen Atem Nicole neben sich, doch seine Gedanken waren bei einer andern Frau.
Er verstand Lorelais Reaktion nicht, er hatte gehofft, dass sie mit ihrer Reaktion die letzten Zweifel was die überstürzte Hochzeit mit Nicole betraf zerstreute.
Doch nun waren die Zweifel größer geworden und die Hoffnung durch Nicole seine große Liebe vergessen zu können hatte sich in Nichts aufgelöst.
Ihn ließ der Gedanke nicht los, dass Lorelai trotzdem etwas für ihn empfand und er dies jetzt niemals erfahren würde.
Denn er kannte seine Beste Freundin gut genug, dass sie ihm jetzt aus dem Weg gehen würde, bis sie ihre Fassade und die Mauer um ihr Herz wieder aufgebaut hatte und dann war es für Beide wirklich zu spät.
Luke konnte nicht mehr im Bett liegen bleiben, er ging zum Fenster und blickte auf das schlafende Stars Hollow. Sein Blick fiel auch auf die schlafende Nicole und er schämte sich dafür, wie sehr er sie gerade in diesem Moment verabscheute. Ihm war klar, dass er nicht in sie verliebt war, doch er hoffte, dass sich dieses Gefühl nach einiger Zeit einstellte. Aber stattdessen, musste er sich zu jedem Kuss zwingen und sich überwinden sie zärtlich zu berühren. Im Bett stellte er sich Lorelai vor, damit Nicole nichts merkte. Luke wusste, dass es so nicht weiter gehen konnte, doch er war nicht fähig seiner Frau nur eine Woche nach der Hochzeit zu sagen:
„Hey, tut mir Leid, aber ich liebe eine Andere. Machs gut.“
Das bracht er nicht übers Herz.
„Aber warum hast du sie dann geheiratet?“
fragte eine kleine Stimme in seinem Kopf, doch Luke konnte dieser keine Antwort drauf geben. Vielleicht war es Mitleid oder er fühlte sich verpflichtet Nicole gegenüber, doch diese ließ ihm auch keine andere Wahl.
In seinem Gedanken versunken bemerkte er nicht wie Nicole die Augen öffnete und ihn beobachtete. Sie wusste, dass Luke nicht glücklich mit ihr war. Und sie ahnte auch das Lorelai der Grund dafür war, doch Nicole dachte nicht daran ihren Mann kampflos aufzugeben oder das Feld zu räumen. Sie wusste, dass Lorelai keine Schuld an der Situation hatte, doch tief in ihrem Inneren hasste Nicole Lukes einzige große Liebe abgrundtief. Sie hatte sich doch nie mehr wie einen liebevollen Mann, mit dem sie Kinder kriegen und alt werden konnte, doch nicht einmal das war ihr vergönnt. Sie liebte Luke von ganzen Herzen und wollte dass er glücklich war, doch Nicole war auch nicht in der Lage den entscheidenden Schritt zu tun und ihn frei zu geben. Sie wusste schon bei der Hochzeit, dass Luke dies bereuen würde, dennoch war es für sie ihr glücklichster Moment im Leben.
Luke ahnte nichts von den Gedanken seiner Frau und starrte immer noch aus dem Fenster in die dunkle Nacht. Ein Gedanke ließ ihn nicht los, hatte Lorelai Gefühle für ihn?
Er erinnerte sich an die vielen schönen Momente die sie zusammen verbracht hatte, aber auch die traurigen oder ihre wenigen Streits waren in sein Gedächtnis eingebrannt. Lorelai war einfach immer da und für jeden Moment, den er mit ihr oder Rory verbringen konnte, dankte er Gott aus tiefsten Herzen dafür. Rory war für ihn wie eine eigene Tochter und dies würde auch immer so bleiben, egal ob er einmal eigene Kinder in die Welt setzen würde oder nicht.
Erschreckt fuhr er aus den Gedanken auf, als sich zärtlich eine Hand auf seine Schulter legte. In der wahnwitzigen Hoffnung Lorelai hinter sich stehend vorzufinden, fuhr er herum und musste mit aller Kraft einen enttäuschten Seufzer unterdrücken als er Nicole erkannte. Diese fragte ihn:
„Was beschäftigt dich, dass du nicht schlafen kannst.“
Am liebsten hätte er ihr gesagt:
„Ich denke daran, ob Lorelai und ich jemals eine Chance bekommen.“
Doch stattdessen antwortete er einfach:
„Ich weiß nicht, ich war einfach hellwach und wollte dich nicht aufwecken. Aber lass uns wieder ins Bett gehen.“
Nicole nickte, ihr war klar das seine Antwort eine Lüge war, doch sie ließ sich nichts anmerken sonder ergriff seine Hand und zog ihn hinter sich her zum Bett.

Fb erwünscht
hey,

also mir hat der teil wieder gefallen. lukes gedanken waren wirklich toll beschrieben. sowie seine gefühle.
auch nicoles gedanken waren toll geschrieben, auch wenn sie ziemlich ego ist, aber so stelle ich sie mir vor
also, toller teil, hab nichts zu meckern
die gefühle warn wirklich klasse beschrieben! i´m looking forward to reading the next chapter! *g*
nur 2 Fbs?
Schade...
hey ich wusste ja garnicht, dass luke gefühle hat Smile
toll wie du seine gefühle beschrieben hast und auch die von nicole ich finds total spannend und freu mich schon auf eine fortsetzung

sei nicht böse wenn dir nicht so viele fb geben wahrscheinlich haben die nur viel zu lernen und können deswegen nicht inf forum
Trotz des etwas mauen Fb stelle ich einen neuen Teil on.
natürlich danke ich allen die Fb gegeben haben und hoffe diese auch bei diesem teil begrüßen zu dürfen. =)

Also los.....


7.Kapitel
„Mum?“
„Schlafzimmer.“
Bevor Rory sich auch nur einen Schritt bewegen konnte, ertönte ein ohrenbetäubender Krach und sie hörte wie etwas schweres die Treppe herunterrollte, kurz darauf sah sie Lorelai auf dem Wohnzimmer Boden liegen und stöhnen:
„Tut mir Leid, Rory ich habe dich angelogen. Ich bin jetzt doch im Wohnzimmer.“
Rory musste ein Schmunzeln unterdrücken und half ihrer Mutter auf die Beine. Doch Lorelai erkannte an dem Blick ihrer Tochter dass sie fast erschickte um nicht zu lachen. Gespielt beleidigt riss sie sich von ihr los und machte einen Schmollmund:
„Hab ich dich etwa so erzogen? Lacht man seine arme verletzte Mutter aus?“
Ohne eine Antwort zu geben ging Rory voraus in die Küche und begann damit Kaffee zu machen. Humpelnd folgte Lorelai und ließ sich laut stöhnend auf einen der Küchenstühle sinken. Ein paar Sekunden schaute sie ihrer Tochter zu, doch dann wurde ihre Aufmerksamkeit auf einen Zettel vor ihr auf dem Tisch liegen gelenkt. Neugierig wie sie war, nahm sie es in die Hand und begann zu lesen:

„Vorbei[I]MAMA, SAG' MIR WAS DU MEINSTSAG' MIR WARUM ES HIER SO DUNKEL ISTMAMA, SAG' WARUM DU WEINSTICH WEISS NICHT WARUM DU TRAURIG BIST[/I][I]Wie immer seit vielen Tagen und Nächten saß sie an ihrem Bett, hielt ihre kalte gefühllose Hand in der ihrer und hörte im Hintergrund das gleichmäßige Piepen der Geräte. Sie hatte vergessen wie es ist, in der Früh aufzustehen, in die Uni zugehen oder sich mit Freunden treffen. Sie hatte vergessen, wie es ist ein normales, ein glückliches Leben zuführen.[/I] [I]SIND DAS STERNSCHNUPPEN DA OBENWAS IST DORT VORBEI GEFLOGEN WARUM FRIERE ICH SO SEHRWARUM SCHLÄGT DEIN HERZ SO SCHNELLWIESO WIRD ES DORT HINTEN HELLUND WO KOMMT DIESER DONNER HER[/I][I]Ihr Leben bestand aus diesem Raum, der Raum wo das wichtigste in ihrem Leben lag und um jeden Atemzug kämpfte. Sie wusste, dass die Zeit ihrer Mutter langsam zu Ende ging, doch sie wollte die Hoffung nicht aufgeben. So saß sie weiter an ihrem Bett. Sie hatte seit Tagen nicht mehr geduscht oder sich umgezogen, wie auch wenn sie das Zimmer nicht verließ.[/I] [I]MAMA ANA AHABAK - MAMA ICH LIEBE DICHMAMA ANA AHABAK - KOMM DOCH UND BESCHÜTZE MICH[/I][I]Jedes Mal wenn sie das Zimmer verließ, hatte sie Angst ihre Mutter zum letzten Mal zu sehen und wenn sie zurückkam, horchte sie ängstlich ob die Maschinen noch piepten.Jeder, der sie kannte und dem sie etwas bedeutete, hatte versucht sie wieder nach Hause zu holen, doch sie konnte dieses Haus nie wieder betreten, nicht ohne ihre Mutter. [/I] [I]MAMA, WOHIN SOLLEN WIR GEH'NICH WILL NACH HAUSE, ES IST SCHON SO SPÄTMAMA, WARUM NIEDERKNIENWAS SAGST DU, IST DAS NICHT EIN GEBET[/I][I][I]Bis vor einiger Zeit kamen noch mehr Leute um diese zu besuchen, doch inzwischen war sie die einzige. Alle hatten sie aufgegeben, sie empfand nur Verachtung für diese Menschen. Ihre starke Mum, die immer für alle da war und niemals einen Menschen aufgegeben hat, war bereits für tot erklärt worden. Doch noch war nicht alles vorbei…[/I][/I][I]ZIEH' NICHT SO AN MEINER HANDWIESO DRÜCKST DU MICH AN DIE WANDUND WARUM GEHEN DIE LICHTER AUSICH KANN KAUM NOCH ETWAS SEH'NSAG' WIESO MÜSSEN WIR HIER STEH'NUND WARUM GEH'N WIR NICHT NACH HAUS'[/I] [SIZE=2]Sie stand langsam auf und ging zum Fenster. [/SIZE][SIZE=2]Von dort aus konnte sie den Krankenhaus Garten beobachten, [/SIZE][SIZE=2]das grüne Gras, der strahlend blaue Himmel und die Sonne, [/SIZE][SIZE=2]die von Himmel schien, dass alles hatte für diese junge Frau keine Bedeutung mehr, [/SIZE][SIZE=2]ihre Gedanken kreisten nur noch darum, die Frau in Bett am Leben zu erhalten[/SIZE][I]MAMA ANA AHABAK - MAMA ICH LIEBE DICHMAMA ANA AHABAK - KOMM DOCH UND BESCHÜTZE MICHMAMA ANA AHABAK - ICH SEHE DIE STERNE NICHTMAMA ANA AHABAK - ICH SEHE NUR DEIN GESICHT[/I] [I]Doch sie spürte wie auch ihre Kräfte schwanden, sie hatte keine Kraft mehr weiter zu kämpfen, nicht nachdem das Herz ihrer Mutter immer langsamer schlug und sie laut den Ärzten die nächsten Stunden nicht mehr überleben werde. Wochenlang war sie nicht von ihrer Seite gewichen, hatte nur für sie gelebt, in der Hoffnung ihrer Mutter jemals wieder in die strahlenden Augen sehen zu können und ihre Stimme zu hören. Die junge Frau wollte weinen, doch sie fühlte sich wie ausgetrocknet, die letzten Tagen hatte sie mehr Geweint, wie je zuvor in ihrem Leben.[/I] [I]KANNST DU MIR SAGEN WO WIR SINDWO LAUFEN DIESE LEUTE HINSAG' MIR IST UNSER WEG NOCH WEITWARUM SAGST DU DENN NICHTS MEHRWIESO SIND DEINE AUGEN LEERSAG' BIN ICH SCHULD, ES TUT MIR LEID[/I][I]In diesem Moment verstummten die Geräte hinter ihrem Rücken. Einfach so, nicht spektakuärl. Es war einfach ruhig im Zimmer geworden. Sie spürte wie ihr Herz in tausend Teil brach. Langsam ließ sie sich auf den kalten Krankenhaus Boden gleiten und begann zu schreien. Sie bemerkte nicht, wie Ärzte ins Zimmer stürmten, wie die Maschinen abgestellt werden, wie eine Schwester ihr ein Beruhigungsmittel gab, sie spürte nichts mehr denn es war vorbei.[/I] [I]MAMA ANA AHABAK - MAMA ICH LIEBE DICHMAMA ANA AHABAK - KOMM DOCH UND BESCHÜTZE MICHMAMA ANA AHABAK - DENN WENN DIE NACHT ANBRICHTMAMA ANA AHABAK - SEHE ICH DIE STERNE NICHTICH SEHE NUR DEIN GESICHTVERLASS MICH BITTE NICHT
[/I]Wieder mal war eine Frau gestorben und mit ihr ihre Tochter.“

Verblüfft blickte sie Rory an und fragte diese:

„Warum lässt du mich sterben?“
Als Rory das Blatt in den Händen ihrer Mutter erblickte, überzog ihr Gesicht ein leichter Rotschimmer und sie nahm dieses schnell an sich.
„Paris gab mir für die aktuelle Ausgabe der Zeitung das Thema : Tod, wie fühlt man sich bei Tod eines geliebten Menschen. Da hab ich dass einfach mal spontan so geschrieben, doch das muss ich noch überarbeiten.“
„Wow.“
„Wofür war jetzt dieses Wow?“
„Erstens dafür, dass ich Paris immer wieder unterschätze, sie ist noch fieser wie ich dachte und zweitens dafür, dass ich dich immer wieder unterschätze, du kannst einfach göttlich schrieben. Von wem du das wohl geerbt hast, denn weder ich noch dein Dad, also soviel ich weiß, sind besondere Schreibtalente.“
Bei diesen Worten nahm Rorys Gesicht die Farbe einer reifen Tomate an und sie verschwand schleunigst in ihr Zimmer und ließ Lorelai am Küchentisch sitzen.
Dies stand auf um sich Kaffee einzuschenken, als ihr Blick aus dem Fenster fiel, und sich ihr Herz verkrampfte…


Hey seid mir bitte nicht öse, aber mein Internet spinnt total und deshalb ist der test etwas seltsam gepostet. Hab es mehrmal versucht zu ändern, doch er will nicht. Ich lasse es jetzt erst mal so und versuch es morgen noch einmal zu ändern. Weiß wirklich nicht was da wieder los war.

Würd mich natürlich über Fb immer freuen..
Gruß Loorie
huch, was war das denn? mal groß, dann klein, dann wieder alles groß lol
aber sonst hat mir der teil gefallen, obwohl ich glaube, dass rory etwas erschrocken gewesen wäre, wenn lore die treppe runter gefallen wäre. aber lores reaktion hat mir gefallen. :biggrin:
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