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Hey,
Ich hab deine FF gerade entdeckt, und sie gefällt mir wirklich super.
Wie du das schaffst, Lorelai nicht reden zu lassen. Also ich bin gespannt, wies weitergeht. Ich werde 100% weiterlesen...
Lg
ok, neues kapi...
Es is noch ungebetat, da isi heute keine zeit mehr hatte, das zu betan, ich mir aber gesagt hab, dass ich mir nich nen bein ausgerissen hab um es heut noch fertig zu bekommen, nur damit es doch erst morgen on kommt.
so heute die ungebetate version und ich editier dann morgen die gebetate hier rein.
Dieses Kapitel bringt uns nen ganzes stück weiter in der Story ^^
viel spaÃ
EDIT: nun auch die gebetate version
[SIZE=3]Kapitel 5
[/SIZE][SIZE=3]Kennt ihr das? Dieses breite Grinsen, das Leute haben, denen etwas Schönes passiert ist? Die vielleicht sogar verliebt sind? Dieses Grinsen, welches alle anderen mitreiÃt, wenn sie es sehen?
Genau dieses Grinsen trug Lorelai seit dem Feuerwerk auf ihrem Gesicht.
Auch wenn weiter nichts passiert war, konnte sie dieses Grinsen einfach nicht von ihrem Gesicht verschwinden lassen.
Luke hatte sie nach dem Feuerwerk noch kurz mit ins Diner genommen, um ihr eine Tasse Kaffee für unterwegs zu machen und hatte sie dann zurück zum Independence Inn begleitet. Als sie vor ihrem Schuppen namens Zuhause standen, hatte er ihr gesagt, dass er es im Endeffekt nicht bereut hatte, sie zu dem Fest zu begleiten und hatte ihr zum Abschied einen Kuss auf die Stirn gegeben. Lorelai hatte keine Ahnung, was das Ganze für sie bedeutete oder was sie fühlte. Klar war jedoch, dass sie aus einem undefinierbaren Grund dieses Grinsen nicht mehr loswurde.
Unterwegs, um ein paar Besorgungen für Mia zu machen, lief Lorelai nun durch die StraÃen Hartfords. Am Anfang gefiel es ihr gar nicht, nach Hartford zu müssen, doch nun war sie so in Gedanken versunken, dass sie kaum noch auf ihre Umgebung achtete.
Sie war gerade auf ihrem Weg zurück zum Auto, welches ihr Mia geliehen hatte, als sie plötzlich mit einer Person zusammenstieÃ. Beiden fielen die Taschen aus der Hand. Lorelai beugte sich sofort herunter um ihre Sachen wieder aufzusammeln, als die andere Person anfing zu meckern.
„Können Sie denn nicht aufpassen? Wenn mein teures französisches Porzellan jetzt wegen ihnen zerbrochen ist, werden Sie das bezahlen müssen. Hallo? Ich rede mit Ihnen. Haben Sie noch nicht einmal den Anstand, sich zu endschuldigen? Hat ihre Mutter Ihnen nie beigebracht, dass man sich in so einem Fall entschuldigt?“
Kaum hatte die Frau ihren ersten Satz zu Ende gesprochen, erstarrte Lorelai mitten in der Bewegung. Sie kannte die Stimme und sie hatte inständig gehofft, sie nie wieder hören zu müssen. Beim Klang dieser Stimme kam alles wieder auf sie zurückgeprasselt. Alle Erinnerungen und Gefühle von damals. Angst stieg in ihr auf und sie wollte nichts anderes mehr als weg. Weg von diesem Ort, dieser Person und diesen Erinnerungen und Gefühlen. Sie wollte sich in ihrem Bett verschanzen, die Decke über den Kopf ziehen und am liebsten nicht mehr heraus kommen.
Die Frau wurde jedoch ungeduldig.
„Junges Fräulein, ich rede mit Ihnen. Was sind das denn für Manieren. Schauen Sie mich wenigstens an, wenn ich mit Ihnen rede.“
Lorelai schloss die Augen und atmete tief durch. Sie kannte ihre Mutter zu gut und wusste, dass sie nicht wegkommen würde, bevor sie Emily nicht in die Augen gesehen hatte. Schnell packte sie die letzten Sachen zurück in die Tüten und stand auf. Emily war jedoch schneller als sie und bevor sie sich selbst umdrehen konnte, hatte Emily sie schon bei der Schulter gepackt und umgedreht.
Emilys Augen weiteten sich in Schock. Sie hätte nie gedacht, dass sie ihre Tochter jemals wieder sehen würde.
„Lorelai?!“, hauchte sie leise. Lorelai fing an zu zittern. Sie konnte dem Blick ihrer Mutter nicht standhalten und wollte wegrennen, doch Emily packte sie am Unterarm und hielt sie fest. Lorelai versuchte ihren Arm loszureiÃen, doch Emily lieà nicht los.
„Du glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt so einfach wieder gehen lasse, junges Fräulein. Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, einfach so abzuhauen? Einfach so, mitten in der Nacht. Ohne irgendeine Nachricht. Richard und ich waren krank vor Sorge.“ Bei diesen Worten schnaufte Lorelai nur verächtlich.
„Was sollte das denn jetzt? Glaubst du etwa nicht, dass wir uns Sorgen um dich gemacht haben? Auch wenn du die letzten drei Jahre kein einfaches Kind warst. Wir haben nur versucht dir zu helfen. Diese ganze Nicht-sprechen-Sache ist einfach lächerlich, Lorelai. Nur weil damals –“ Doch weiter kam sie nicht, denn Lorelai hatte Emily plötzlich vors Schienbein getreten, um sich somit aus Emilys Griff befreien zu können. Lorelai griff nach ihren Taschen und rannte los. Sie blieb nicht stehen oder drehte sich um. Erst als drei StraÃen später Mias Auto in Sicht kam, wurde sie langsamer. Als sie das Auto erreichte, schmiss sie die Taschen auf den Rücksitz und setzte sich dann ans Steuer.
Mit einem langen Seufzer lieà sie ihren Kopf aufs Lenkrad fallen. Stumm rannen ihr die ersten Tränen über das Gesicht. Sie hatte so gehofft, ihre Eltern nie mehr wieder sehen zu müssen. Sie hatte genau gewusst, dass ein Wiedersehen die ganzen alten Wunden wieder aufreiÃen würde. Doch dieses Aufeinandertreffen mit ihrer Mutter war schlimmer als sie sich es vorgestellt hatte. Nicht nur, dass alle Gefühle und Erinnerungen in dem Moment zurück kamen, in dem sie die Stimme ihrer Mutter das erste Mal gehört hatte, sondern auch die Vorwürfe, die sie sich anhören musste. Das Schlimmste war, dass, wenn sie ihre Mutter nicht im letzten Moment gegen das Schienbein getreten hätte, sie das Thema erwähnt hätte, wegen dem alles angefangen hat. Das was vor drei Jahren passiert war. Sie hätte es nicht ertragen können, wenn Emily es erwähnt hätte und es wahrscheinlich wieder als Kleinigkeit abgetan hätte. Lorelai hatte keine andere Möglichkeit gesehen, als sie zu treten.
Einige Sekunden saà Lorelai noch da, startete dann jedoch den Motor. Sie konnte nicht ewig hier sitzen bleiben.
Die ganze Fahrt lang liefen ihr unaufhörlich die Tränen über das Gesicht. Es war schwer für sie das Lenkrad ruhig zu halten, so sehr zitterte sie. Sie fuhr jedoch nicht direkt zurück zum Inn, sondern hielt als Erstes vor Luke’s Diner.
Lorelai wusste nicht warum, aber irgendwie hatte es sie automatisch hierhin geführt.
Sie stieg aus, überquerte die StraÃe und betrat das Diner. Es war nicht besonders voll, nur ein paar Tische waren belegt. Luke stand mit dem Rücken zu ihr hinter dem Tresen und füllte gerade den Kaffee nach. Lorelai stellte sich einfach nur auf die gegenüberliegende Seite des Tresens und wartete. Als Luke sich umdrehte und Lorelai sah, funkelten seine Augen für einen Moment auf.
„Hey Lorelai, schön dich –“, doch weiter kam er nicht, denn in diesem Moment sah er Lorelais rote, verweinte Augen und hin und wieder eine Träne ihre Wange hinunterrollen. Instinktiv drehte er sich um und schrie in die Küche: „Cesar, Ich mach eine Pause. Kümmer du dich bitte um die Gäste.“
Somit umrundete er den Tresen, legte Lorelai einen Arm um die Schulter und führte sie hoch in sein Apartment.
Luke hatte die Tür hinter sich geschlossen und stand nun Lorelai direkt gegenüber. Er sah ihr tief in die roten Augen. Es tat ihm weh, sie so zu sehen. Er hatte sie zwar schon in der ruhigen, schüchternen Art gesehen und natürlich kannte und liebte er ihre lustige strahlende Art, doch dieser Anblick tat einfach nur weh.
Lorelai konnte jedoch ihre Gefühle nicht mehr zurück halten. Sie legte ihren Kopf gegen Lukes Brust und fing fürchterlich an zu weinen. Nicht wie die stillen Tränen, die sie schon im Auto geweint hatte, nein, sie weinte aus vollem Herzen.
Luke schlang sofort seine Arme um sie und hielt sie fest. Er hielt sie so fest er nur konnte. Langsam machte er sich mit Lorelai in den Armen auf den Weg Richtung Couch und lieà sich darauf nieder, Lorelai halb auf seinem SchoÃ. Luke lieà sie weinen. Er sagte kein Wort, sondern hielt sie einfach nur fest, strich ihr beruhigend durchs Haar und über den Rücken und versuchte einfach nur da zu sein.
Als das leise Schluchzen nach einiger Zeit weniger wurde, löste er seine Umarmung und half ihr, sich aufzusetzen. Wieder sah er ihr tief in die Augen. Das sonst so klare Blau ihrer Augen war nun ein tristes Grau. Vorsichtig strich er ihr mit den Daumen die letzten Tränen aus dem Gesicht und griff danach nach ihren Händen. All dies ohne den Augenkontakt zu brechen.
„Lorelai, wer auch immer dies verursacht hat, ich hasse ihn. Ich kenne dich zwar noch nicht so lange, aber ich will, dass du weiÃt, dass ich immer für dich da bin, Lorelai.“
Seine Worte berührten sie und damit sie nicht wieder von neuem Anfing zu weinen, schenkte sie ihm ein Lächeln. Genau dieses Lächeln, was sie die letzten Tage trug. Luke lächelte zurück.
„Willst du noch einen Kaffee?“, fragte er und stand auf. Lorelai nickte. Zusammen gingen sie zurück hinunter ins Diner und Lorelai setzte sich an den Tresen, während Luke ihren Kaffee machte.
Luke reichte ihr den Pappbecher zum Mitnehmen, doch bevor sie das Diner verlieÃ, griff sie sich seinen Stift und Block, mit denen er die Bestellungen aufnahm, und fing an etwas darauf zu schreiben. Als sie fertig war, legte sie ihm die Sachen auf den Tresen, schenkte ihm noch ein Lächeln und verlieà den Laden.
Luke war für den ersten Moment total verwirrt, griff jedoch dann nach dem Block und las das einzige, jedoch bedeutende Wort, welches sie geschrieben hatte.
[/SIZE]
[SIZE=3][B]Danke
[/SIZE][/B][SIZE=3]Luke wusste nicht, was er davon halten sollte. Klar, er freute sich, jedoch verwirrte es ihn auch. In seiner Gegenwart hatte Lorelai noch nie einen Zettel geschrieben. Sie hatten sich auch ohne diese verstanden.
Luke griff nach dem Telefon, wählte die Nummer des Inns und verlangte nach Mia.
„Hey, Lucas. Was bringt dich dazu, eine alte Frau wie mich anzurufen?“
„Hallo Mia. Erstens, weiÃt du genau, dass du noch gar nicht so alt bist und zweitens hab ich eine Frage.“
„Was hast du auf dem Herzen, mein Junge?“
„Hat Lorelai im Hotel jemals Zettel geschrieben, um sich besser mit euch zu verständigen?“ Sein Herz pochte, während er auf die Antwort wartete.
„Nein, Lucas. Es würde die Arbeit mit ihr viel leichter machen und ich denke, es wäre ein Riesenfortschritt, wenn dies geschehen würde.“
Lukes Herz pochte noch mehr nach dieser Antwort.
„Danke Mia, du hast mir sehr geholfen.“ Und damit legte er auf.
Lorelai hatte also noch nie zuvor einen Zettel geschrieben. Dies hatte etwas zu bedeuten. Er wusste zwar noch nicht was, aber er war sich sicher, dass es etwas Gutes war.
Vorsichtig riss er das Blatt vom Block und steckte es sich in die Hosentasche.[/SIZE]
Hallöchen!
Das war wiedermal ein echt gutes Kapitel!!! Dein Schreibstil ist sehr flüssig und schön zu lesen!!!
Aber langsam halte ich es nicht mehr aus!! Was ist denn nun vor drei Jahren passiert??? Ich bin nicht die Geduldigste und halte es echt nicht mehr aus!!! Gib mir doch nen Tipp!!!! Einen ganz kleinen??? *unschuldig guck*
Naja, es ist aber total süÃ, wie Luke sich um Lore kümmert!!! *schmelz* Er ist soooo niedlich und nett zu ihr!!!
Emily hätte ich aber treten können! Sie sieht ihre Tochter endlich wieder und macht ihr als erstes Vorwürfe?? War ja klar! Hast Emily echt gut getroffen! Ich konnte sie mir bildlich vorstellen! Wie sie da steht und sich aufregt, dass ihr französisches Porzellan kaputt ist!
Um es kurz zu sagen, wieder ein tolles Kap! Mach weiter so!
Liebe GrüÃe
Syd
Hey ho
Sydney86 schrieb:Das war wiedermal ein echt gutes Kapitel!!! Dein Schreibstil ist sehr flüssig und schön zu lesen!!!
Naja, es ist aber total süÃ, wie Luke sich um Lore kümmert!!! *schmelz* Er ist soooo niedlich und nett zu ihr!!!
Emily hätte ich aber treten können! Sie sieht ihre Tochter endlich wieder und macht ihr als erstes Vorwürfe?? War ja klar! Hast Emily echt gut getroffen! Ich konnte sie mir bildlich vorstellen! Wie sie da steht und sich aufregt, dass ihr französisches Porzellan kaputt ist!
Um es kurz zu sagen, wieder ein tolles Kap! Mach weiter so!
Syd hat gesagt was auch ich sagen wollte.
Ich fand die Szene wo Luke sie tröstet unglaublich süà und toll beschrieben. An sich das ganze Kapitel war toll.
ich hab nichts zu meckern und freu mich aufs nächste
hdl, Anne
Hey!
Mir gehts überhuapt nicht gut, deswegen nur kurz:
Ich muss mich Syd anschlieÃen, ich war wirklich rührend, wie Luke sich um Lore gekümmert hat
Aber Emily, die würde ich am liebsten ganz weit weg verfrachten. Am besten zum Pluto. Diese dumme Kuh -.- Anstatt vor Freude in Tränen auszubrechen, schreit sie Lore nur an
Aber das ist halt Emily.
Ich finde dieses "Danke" ist ein ganz groÃer Fortschritt, das ist gut!
Gefällt mir echt gut.
Das wars, freu mich auf den nächsten Teil!
:knuddel: hdl
My fiancée!!! :knuddel:
Ah, a new chapter!!
I loved it... aber du hast soviele fragen offen gelassen... oh man..
jeany_loverin schrieb:[SIZE=3]Kennt ihr das? Dieses breite Grinsen, das Leute haben, denen etwas Schönes passiert ist? Die vielleicht sogar verliebt sind? Dieses Grinsen, welches alle anderen mitreiÃt, wenn sie es sehen?
[/SIZE]
Das hat mir super gefallen, die fragen an den reader...
[SIZE=3]Jule schrieb:„Können Sie denn nicht aufpassen? Wenn mein teures französisches Porzellan jetzt wegen ihnen zerbrochen ist, werden Sie das bezahlen müssen. Hallo? Ich rede mit Ihnen. Haben Sie noch nicht einmal den Anstand, sich zu endschuldigen? Hat ihre Mutter Ihnen nie beigebracht, dass man sich in so einem Fall entschuldigt?“
obviously hat sie es nicht getan :lach:
Aber ich hasse Emily...
Zitat:„
Wir haben nur versucht dir zu helfen. Diese ganze Nicht-sprechen-Sache ist einfach lächerlich, Lorelai. Nur weil damals –“
warum hast du sie denn nicht weiter sprechen lassen
Cliffhanger... aargh...
Zitat:Langsam machte er sich mit Lorelai in den Armen auf den Weg Richtung Couch und lieà sich darauf nieder, Lorelai halb auf seinem SchoÃ. Luke lieà sie weinen. Er sagte kein Wort, sondern hielt sie einfach nur fest, strich ihr beruhigend durchs Haar und über den Rücken und versuchte einfach nur da zu sein.
Das war genau wie in season 4 auf der Bank...
I :herz: it!!
Zitat:Wieder sah er ihr tief in die Augen. Das sonst so klare Blau ihrer Augen war nun ein tristes Grau.
Ah, ich liebe das mit den Augen. Das mache ich selber auch immer...
[/SIZE]
[SIZE=3]Zitat:Vorsichtig riss er das Blatt vom Block und steckte es sich in die Hosentasche.
[/SIZE]
Ob er das auch eight years behaelt??
Okay, ich will eigentlich nur sagen, das mir das chapter super gefallen hat...
love,
Ced
Hey, Jule!
boah...ich hab nicht wirklich ne ahnung was ich schreiben soll.
der teil war wirklich sehr gut...ach nee, warte...
auf einer skala von 1 bis geil war der teil...geil!
emily hat reagiert...wie emily halt.
und lore und luke...ach ja, das war echt ein wunderbarer abschnitt!
hdl, Tina :knuddel:
hey, das war echt toll...
du weiÃt garnicht wie schwer du es einem machst, dazu FB zu schreiben, dass nicht ganz genau dem darüber gleicht.... oder den 5 darüber ;-)
da bleibt mir nur zu sagen: schnell einen neuen Teil bitte!!
Sorry, dass ich erst jetzt FB gebe, aber ich habe gestern die Hiobsbotschaft schlechthin gekriegt. Das muss ich jetzt erst mal verdauen. Seis drum.
Dein neuestes Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen. Dein Schreibstil ist so anschaulich und lässt sich flüssig lesen. Ich finde, das ist auf jeden Fall wichtig.
Lores Zusammenstoà mit Emily war schon fast furchteinflöÃend. Wie kann eine Mutter nur so kalt zu ihrer Tochter sein. Unter dem Motto, stell dich nicht so an. Es ist doch gar nichts passiert. Aber es muss etwas geschehen sein, wenn Lore sogar aufhört zu sprechen.
Luke war so süà zu ihr, als sie verstört bei ihm auftauchte. Das ist ein Mann nach meinem Geschmack. *g* Und dann Lores Dank auf dem Zettel. Es geht langsam vorwärts.
Bin wie immer gespannt, wie es weitergeht.
LG Emerson Rose
1. Ich habe stolz auf meinen ersten Platz verzichtet, nur um keinen Platzhalter zu machen.
2. Ich erwarte von Anne nun eine entsprechende Belohnung.
3. Jetzt kommt mein Hexen-FB:
Zitat:[SIZE=3]Kennt ihr das? Dieses breite Grinsen, das Leute haben, denen etwas Schönes passiert ist? Die vielleicht sogar verliebt sind? Dieses Grinsen, welches alle anderen mitreiÃt, wenn sie es sehen?[/SIZE]
Das war so schön ausgedrückt XD
Zitat:[SIZE=3]Schuppen namens Zuhause[/SIZE]
*g* dank Mia löl
Zitat:[SIZE=3]Unterwegs, um ein paar Besorgungen für Mia zu machen, lief Lorelai nun durch die StraÃen Hartfords. Am Anfang gefiel es ihr gar nicht, nach Hartford zu müssen, doch nun war sie so in Gedanken versunken, dass sie kaum noch auf ihre Umgebung achtete.[/SIZE]
ich weià was kommt ich weià was kommt *auf und ab hüpf* (okay ich hab das ganze kapitel gelesen... klar weià ich was kommt :lach: )
Zitat:[SIZE=3]âKönnen Sie denn nicht aufpassen? Wenn mein teures französisches Porzellan jetzt wegen ihnen zerbrochen ist, werden Sie das bezahlen müssen. Hallo? Ich rede mit Ihnen. Haben Sie noch nicht einmal den Anstand, sich zu endschuldigen? Hat ihre Mutter Ihnen nie beigebracht, dass man sich in so einem Fall entschuldigt?â[/SIZE]
Muaha nein, Lorelai wurde nie beigebracht sich überhaupt zu benehmen... man schaue sich nur ihre Mutter an
Zitat:[SIZE=3]âLorelai?!â, hauchte sie leise. Lorelai fing an zu zittern. Sie konnte dem Blick ihrer Mutter nicht standhalten und wollte wegrennen, doch Emily packte sie am Unterarm und hielt sie fest. Lorelai versuchte ihren Arm loszureiÃen, doch Emily lieà nicht los.
âDu glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt so einfach wieder gehen lasse, junges Fräulein. Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, einfach so abzuhauen? Einfach so, mitten in der Nacht. Ohne irgendeine Nachricht. Richard und ich waren krank vor Sorge.â Bei diesen Worten schnaufte Lorelai nur verächtlich.
âWas sollte das denn jetzt? Glaubst du etwa nicht, dass wir uns Sorgen um dich gemacht haben? Auch wenn du die letzten drei Jahre kein einfaches Kind warst. Wir haben nur versucht dir zu helfen. Diese ganze Nicht-sprechen-Sache ist einfach lächerlich, Lorelai. Nur weil damals ââ[/SIZE]
Das kann ich mir echt so vorstellen... ach ja emily is ne blöde kuh...
aber klaaaaaaar em macht sich sorgen... doch nur um ihr Porzellan...
Zitat:[SIZE=3]Lorelai hatte Emily plötzlich vors Schienbein getreten[/SIZE]
das gab ja wohl hoffentlich einen groÃen blauen Fleck...
Zitat:[SIZE=3]Somit umrundete er den Tresen, legte Lorelai einen Arm um die Schulter und führte sie hoch in sein Apartment.
Luke hatte die Tür hinter sich geschlossen und stand nun Lorelai direkt gegenüber. Er sah ihr tief in die roten Augen. Es tat ihm weh, sie so zu sehen. Er hatte sie zwar schon in der ruhigen, schüchternen Art gesehen und natürlich kannte und liebte er ihre lustige strahlende Art, doch dieser Anblick tat einfach nur weh.
Lorelai konnte jedoch ihre Gefühle nicht mehr zurück halten. Sie legte ihren Kopf gegen Lukes Brust und fing fürchterlich an zu weinen. Nicht wie die stillen Tränen, die sie schon im Auto geweint hatte, nein, sie weinte aus vollem Herzen.
Luke schlang sofort seine Arme um sie und hielt sie fest. Er hielt sie so fest er nur konnte. Langsam machte er sich mit Lorelai in den Armen auf den Weg Richtung Couch und lieà sich darauf nieder, Lorelai halb auf seinem SchoÃ. Luke lieà sie weinen. Er sagte kein Wort, sondern hielt sie einfach nur fest, strich ihr beruhigend durchs Haar und über den Rücken und versuchte einfach nur da zu sein.
Als das leise Schluchzen nach einiger Zeit weniger wurde, löste er seine Umarmung und half ihr, sich aufzusetzen. Wieder sah er ihr tief in die Augen. Das sonst so klare Blau ihrer Augen war nun ein tristes Grau. Vorsichtig strich er ihr mit den Daumen die letzten Tränen aus dem Gesicht und griff danach nach ihren Händen. All dies ohne den Augenkontakt zu brechen.
âLorelai, wer auch immer dies verursacht hat, ich hasse ihn. Ich kenne dich zwar noch nicht so lange, aber ich will, dass du weiÃt, dass ich immer für dich da bin, Lorelai.â [/SIZE]
*schnief* das is soooo ultrasüÃ
Zitat:[SIZE=3][B]Danke[/SIZE][/B]
Uiiii ein Zettelchen... Lorelai kommuniziert :freu:
Zitat:[SIZE=3]Luke griff nach dem Telefon, wählte die Nummer des Inns und verlangte nach Mia.
âHey, Lucas. Was bringt dich dazu, eine alte Frau wie mich anzurufen?â
âHallo Mia. Erstens, weiÃt du genau, dass du noch gar nicht so alt bist und zweitens hab ich eine Frage.â
âWas hast du auf dem Herzen, mein Junge?â
âHat Lorelai im Hotel jemals Zettel geschrieben, um sich besser mit euch zu verständigen?â Sein Herz pochte, während er auf die Antwort wartete.
âNein, Lucas. Es würde die Arbeit mit ihr viel leichter machen und ich denke, es wäre ein Riesenfortschritt, wenn dies geschehen würde.â
Lukes Herz pochte noch mehr nach dieser Antwort.
âDanke Mia, du hast mir sehr geholfen.â Und damit legte er auf.
Lorelai hatte also noch nie zuvor einen Zettel geschrieben. Dies hatte etwas zu bedeuten. Er wusste zwar noch nicht was, aber er war sich sicher, dass es etwas Gutes war.
Vorsichtig riss er das Blatt vom Block und steckte es sich in die Hosentasche.[/SIZE]
Aaaaaaaah Mia.. und das waren ja mal good news!
Ein sehr tolles Kapitel, SüÃe.
HDL :knuddel: Isi
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