23.09.2006, 13:23
23.09.2006, 18:33
nee irgendwie net.
Das ist echt typisch wir...
:doof::doof:
Das ist echt typisch wir...
:doof::doof:
23.09.2006, 18:43
Tja, man sollte nix anderes von uns erwarten. Das ist bestimmt die Spambox-Psychose, die vermindert das Denkvermögen in zwiespältigen Situationen.
24.09.2006, 11:14
aba irgendwie sind die doch auch so bekloppt wie wir...immerhin gucken die auch GG^^
Meine Cousine und mein Cousin waren letzt in Amerika! und dann waren die in Yale und in Harvard! *auch will*
Meine Cousine und mein Cousin waren letzt in Amerika! und dann waren die in Yale und in Harvard! *auch will*
01.10.2006, 16:44
alter schwede seid ihr krank...handynr. öffentlich schreiben...nicht gut
wer meine haben will(also keiner XD) PN
ich hab garkein FB gebene(soviel dazu ich hab dich im abo drin...hab nämlich doch verpeil)
also, kapitel war toll, super geschrieben, schöne idee die rechnung fand ich klasse
freu micht aufs nächsteKapitel und jetzt kommst du wirklich ins Abo
wer meine haben will(also keiner XD) PN
ich hab garkein FB gebene(soviel dazu ich hab dich im abo drin...hab nämlich doch verpeil)
also, kapitel war toll, super geschrieben, schöne idee die rechnung fand ich klasse
freu micht aufs nächsteKapitel und jetzt kommst du wirklich ins Abo
01.10.2006, 16:58
Ich hab meine Nummer zensiert! *Zunge raus streck* Oh dafür gibts ja nen Smiley -> :p
:lach:
:lach:
07.10.2006, 22:27
LOL ich find das Lustig wie heftig ihr meinen Thread zugespammt habt XD
ich hab gerad mal den Prolog und ein Kapi geschrieben und schon neun Seiten :lach:
OK...nachdem ich es endlich geschafft hatte nen neues gty kapitel zu schreiben bin ich hier auch feddisch geworden...
so viel spass mit dem neuen Kapitel.
Kapitel 2
Gemeinsam lief Lorelai mit Mia durch die Stadt. Mia zeigte ihr alles Sehenswerte und erzählte über die Einwohner. Lorelai war zu dem Entschluss gekommen, dass dies eine verrückte kleine Stadt war, mit all ihren Einwohnern und Festen. Doch genau das machte die Stadt für sie noch interessanter. Sie hatte das Gefühl hierher zu gehören.
âAch und Liebes, solltest du das Gefühl haben Kirk überall zu sehen, dann denk nicht du wärst verrückt. Der Junge hat so viele Jobs, ich glaub, er weià selbst nicht mehr, als was er schon alles gearbeitet hatâ, erzählte Mia weiter. Lorelai war begeistert von all den Stories über die Menschen hier. Als Mia jedoch stehen blieb hatte Lorelai es erst gar nicht mitbekommen, so in Gedanken war sie. Sie war einfach weitergelaufen, bis Mia sie am Handgelenk festhielt. Lorelai betrachtete das Gebäude, vor dem sie stehen geblieben waren. Ãber der Tür stand in groÃen Lettern âWilliams Hardwareâ, doch beim Blick durch die groÃen Fenster sah man ein kleines Diner.
âUnd hier Liebes, bekommst du den besten Kaffee der Welt.â Zusammen betraten sie den Laden. Lorelai war jedoch so sehr damit beschäftigt sich umzusehen, dass sie prompt mit jemandem zusammen stieÃ. Sie hatten noch versucht ihr Gleichgewicht zu halten, doch zu spät. Beide fielen zu Boden und Lorelai lag nun auf der Person, die sie über den Haufen gerannt hatte. Im ganzen Laden hörten alle auf zu essen und sahen die beiden mit amüsierten Blicken an. Mia musste sich zurückhalten nicht zu lachen und half Lorelai beim Aufstehen. Der Mann, den Lorelai umgerannt hatte, stand nun auch langsam auf und fing gerade an, sich darüber zu beschweren, dass sie doch aufpassen sollte wo sie hinlief, als sein Blick Lorelai traf und er abrupt still war. Er hatte diese Frau noch nie gesehen, doch sie faszinierte ihn. Ihr glänzendes Haar, welches in braunen Locken über ihre Schultern fiel und das wunderhübsche Gesicht lieÃen sie wie eine Prinzessin aussehen. Ihre Augen jedoch waren am bezauberndsten. Er hätte schwören können, noch nie zuvor so blaue und ausdrucksstarke Augen gesehen zu haben.
Lorelai sah ihn mit einem schüchternen und entschuldigenden Blick an.
âJa und der Mann den du gerade so liebevoll begrüÃt hast ist Lucasâ, sagte Mia plötzlich und brachte die beiden aus ihren Gedanken zurück.
âDu weiÃt, nur du darfst mich so nennen, Miaâ, erwiderte Luke grummelig und drehte sich wieder zu Lorelai.
âIch bin Lukeâ, stellte er sich noch mal vor und reichte ihr die Hand. Lorelai und er schüttelten Hände, doch mehr als ein weiterhin schüchternes Lächeln bekam er nicht. Verwirrt sah er erst zu Mia und dann wieder zurück zu Lorelai, doch bevor er noch etwas sagen konnte ergriff Mia wieder das Wort.
âLos Lucas, bring meiner hübschen Begeleitung und mir alten Frau ânen Kaffee!â Sie warf Luke einen âIch-erklärâs-dir-späterâ Blick zu und setzte sich mit Lorelai an einen Tisch.
Mir drückte Lorelai eine Speisekarte in die Hand und griff dann selber nach einer.
âIch kann dir nur wärmstens Lucasâ Pancakes empfehlen. Zusammen mit Spiegelei und Speck. Hmmm..â Mia rieb sich bei den Worten mit der Hand über den Bauch, hörte jedoch auf als sie Lorelai sah. Seit Mia ihr die Karte gegeben hatte, hatte sie sich kaum bewegt und vor allem nicht in die Karte geschaut.
âWas ist denn los Liebes? Keinen Hunger?â Lorelai senkte beschämt den Blick und spielte nervös mit der Karte in ihrer Hand. Mia brauchte eine Zeit, um zu verstehen was los war, doch dann ging ihr ein Licht auf.
âOh Liebes, Die Rechnung geht natürlich auf mich. Wir feiern deinen neuen Job und auÃerdem will ich ja nicht, dass du verhungerst.â Lorelai sah Mia in die Augen und lächelte sie dann dankend an. Während sie sich die Karte anschaute, trat Luke an ihren Tisch um den Kaffee zu bringen. Augenblicklich legte Lorelai die Karte zur Seite und beobachtete Luke wie er ihnen den Kaffee eingoss. Sobald ihre Tasse voll war, ergriff sie sie und nahm einen groÃen Schluck davon. Mia hatte nicht zu viel versprochen. Der Kaffee war einfach himmlisch. GenieÃerisch schloss sie die Augen und trank einen weiteren Schluck.
âSie wissen schon, dass Kaffee ungesund ist. Irgendwann bringt sie das umâ, wenn Lorelai nur einen Ton von sich geben würde, hätte sie jetzt wahrscheinlich laut losgelacht, so jedoch strahlte sie nur bis über beide Ohren und schüttelte heftig mit dem Kopf. Wieder sah Luke Mia nur verwirrt an. So hübsch diese Frau auch sein mochte, irgendwie war sie komisch. Wieder warf Mia ihm nur einen Blick zu und er verschwand wieder hinter seinen Tresen. Einen Moment lang sahen beide wieder in die Karten, bis Mia die Stille brach.
âUnd hast du dich schon entschieden, Liebes?â Lorelai schaute noch einmal kurz in die Karte und nickte dann. Sie legte die Karte auf den Tisch und deutete mit den Fingern auf die Pancakes.
âOkay, also die Pancakes. Noch was?â Lorelai blätterte eine Seite weiter und deutete auf die Spiegeleier. Mia musste grinsen.
âMit Spiegelei. Und lass mich raten. Speck soll auch mit drauf?!â Auch Lorelai grinste nun und nickte. Mia stand auf und ging hinüber zum Tresen um Luke ihre Bestellungen zu sagen.
âHey Lucas, wir hätten gern zweimal Pancakes mit Spiegelei und Speckâ, sagte sie und Luke schrieb es sich auf. Als Mia sich gerade umdrehen wollte um zurück zum Tisch zu gehen hielt Luke sie zurück.
âMia, wer ist sie?â Mit einer Kopfbewegung deutete er auf Lorelai, welche verträumt aus dem Fenster sah. Mia setzte sich für einen Moment auf einen der Barhocker.
âSo genau weià ich das auch nicht. Sie ist vor drei Wochen einfach aufgetaucht und hat sich ein Zimmer auf unbestimmte Zeit genommen. Sie hat seitdem mit niemandem auch nur ein Wort geredet. Heute hab ich sie weinend vorgefunden. Sie hat kein Geld mehr und hatte Angst wieder zu ihren Eltern zu müssen. Also hab ich sie kurzerhand eingestellt und ihr den Schuppen als Schlafmöglichkeit angeboten.â Luke zog die Stirn in Falten.
âSie hat bisher kein Wort gesprochen? Warum?â
âIch weià es nicht, Lucas. Das einzige, was ich weià ist, dass sie Lorelai Victoria Gilmore heiÃt, 19 Jahre alt ist und aus Hartfort kommt.â Luke sah rüber zu Lorelai. Diese junge Frau barg so viele Geheimnisse. All das faszinierte ihn noch mehr.
âSie ist hübsch, nicht wahr?â, grinste Mia ihn wissend an. Er hatte nicht bemerkt, dass er Lorelai regelrecht angestarrt hatte.
âMia!â, kam es nur warnend von ihm zurück, doch ein Grinsen konnte auch er nicht unterdrücken.
âSei nett zu ihr, Luke, ich glaub, das braucht sie.â Mit den Worten verlieà sie den Tresen und ging zurück zu Lorelai.
âDa bin ich wieder, Liebesâ, sagte sie und setzte sich wieder an den Tisch. Lorelai lieà den Blick vom Fenster ab und sah Mia an.
âGut Kindchen, und nun sei gewarnt. Miss Patty und Babette.â Sie deutete auf die beiden Damen die auf der gegenüberliegenden StraÃenseite standen und in ein Gespräch vertieft waren.
âDie beiden sind die gröÃten Plaudertanten der ganzen Stadt. Lass sie nie irgendwas über dich wissen, denn dann weià es innerhalb von fünf Minuten die ganze Stadt. Letztensâ¦â, erzählte Mia, doch Lorelai hörte nicht weiter zu, denn was anderes fing ihren Blick. Dieser Luke war ihr irgendwie sympathisch. Auch wenn sie noch nicht viel mit ihm zu tun hatte. Irgendwas interessierte sie an ihm. Und schlecht aussehen tat er ja nun auch nicht. Sie beobachtete ihn eine Weile, wie er die Kaffeemaschine auffüllte, den Tresen wischte oder den Gästen das essen servierte, bis Mias Stimme sie wieder in die Gegenwart zurück holte.
âKindchen hörst du mir überhaupt zu?â, fragte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Ihr war natürlich auch nicht entgangen worauf Lorelai die ganze Zeit gedankenverloren gestarrt hatte.
Lorelai sah sie entschuldigend an.
âAch macht nichts, Liebes, ich weià ja, dass es interessanter ist, einem knackigen Mann hinterher zu sehen, als einer alten Frau beim reden zuzuhören.â Lorelai lief sofort rot an und senkte ihren Blick mit einem Lächeln. Mia fand das ganze zu süà und malte sich in Gedanken schon aus, wie die Kinder der beiden wohl aussehen würden, als ihr Blick auf die Uhr fiel.
âOh. Wie süà es auch ist, euch beiden zuzusehen. Es ist schon recht spät und wir sollten zurück ins Hotel. Ich muss dir noch einiges zeigen, damit du morgen auch sofort anfangen kannst zu arbeitenâ Lorelai nickte und stand auf. Zusammen gingen die beiden Richtung Tür und Mia rief noch beim rausgehen Luke hinterher.
âAuf wieder sehen, Lucas.â Luke drehte sich um und winkte den beiden Frauen zum Abschied. Lorelai winkte mit einem schüchternen Lächeln zurückt und verlieà dann zusammen mit Mia das Diner.
ich hab gerad mal den Prolog und ein Kapi geschrieben und schon neun Seiten :lach:
OK...nachdem ich es endlich geschafft hatte nen neues gty kapitel zu schreiben bin ich hier auch feddisch geworden...
so viel spass mit dem neuen Kapitel.
Kapitel 2
Gemeinsam lief Lorelai mit Mia durch die Stadt. Mia zeigte ihr alles Sehenswerte und erzählte über die Einwohner. Lorelai war zu dem Entschluss gekommen, dass dies eine verrückte kleine Stadt war, mit all ihren Einwohnern und Festen. Doch genau das machte die Stadt für sie noch interessanter. Sie hatte das Gefühl hierher zu gehören.
âAch und Liebes, solltest du das Gefühl haben Kirk überall zu sehen, dann denk nicht du wärst verrückt. Der Junge hat so viele Jobs, ich glaub, er weià selbst nicht mehr, als was er schon alles gearbeitet hatâ, erzählte Mia weiter. Lorelai war begeistert von all den Stories über die Menschen hier. Als Mia jedoch stehen blieb hatte Lorelai es erst gar nicht mitbekommen, so in Gedanken war sie. Sie war einfach weitergelaufen, bis Mia sie am Handgelenk festhielt. Lorelai betrachtete das Gebäude, vor dem sie stehen geblieben waren. Ãber der Tür stand in groÃen Lettern âWilliams Hardwareâ, doch beim Blick durch die groÃen Fenster sah man ein kleines Diner.
âUnd hier Liebes, bekommst du den besten Kaffee der Welt.â Zusammen betraten sie den Laden. Lorelai war jedoch so sehr damit beschäftigt sich umzusehen, dass sie prompt mit jemandem zusammen stieÃ. Sie hatten noch versucht ihr Gleichgewicht zu halten, doch zu spät. Beide fielen zu Boden und Lorelai lag nun auf der Person, die sie über den Haufen gerannt hatte. Im ganzen Laden hörten alle auf zu essen und sahen die beiden mit amüsierten Blicken an. Mia musste sich zurückhalten nicht zu lachen und half Lorelai beim Aufstehen. Der Mann, den Lorelai umgerannt hatte, stand nun auch langsam auf und fing gerade an, sich darüber zu beschweren, dass sie doch aufpassen sollte wo sie hinlief, als sein Blick Lorelai traf und er abrupt still war. Er hatte diese Frau noch nie gesehen, doch sie faszinierte ihn. Ihr glänzendes Haar, welches in braunen Locken über ihre Schultern fiel und das wunderhübsche Gesicht lieÃen sie wie eine Prinzessin aussehen. Ihre Augen jedoch waren am bezauberndsten. Er hätte schwören können, noch nie zuvor so blaue und ausdrucksstarke Augen gesehen zu haben.
Lorelai sah ihn mit einem schüchternen und entschuldigenden Blick an.
âJa und der Mann den du gerade so liebevoll begrüÃt hast ist Lucasâ, sagte Mia plötzlich und brachte die beiden aus ihren Gedanken zurück.
âDu weiÃt, nur du darfst mich so nennen, Miaâ, erwiderte Luke grummelig und drehte sich wieder zu Lorelai.
âIch bin Lukeâ, stellte er sich noch mal vor und reichte ihr die Hand. Lorelai und er schüttelten Hände, doch mehr als ein weiterhin schüchternes Lächeln bekam er nicht. Verwirrt sah er erst zu Mia und dann wieder zurück zu Lorelai, doch bevor er noch etwas sagen konnte ergriff Mia wieder das Wort.
âLos Lucas, bring meiner hübschen Begeleitung und mir alten Frau ânen Kaffee!â Sie warf Luke einen âIch-erklärâs-dir-späterâ Blick zu und setzte sich mit Lorelai an einen Tisch.
Mir drückte Lorelai eine Speisekarte in die Hand und griff dann selber nach einer.
âIch kann dir nur wärmstens Lucasâ Pancakes empfehlen. Zusammen mit Spiegelei und Speck. Hmmm..â Mia rieb sich bei den Worten mit der Hand über den Bauch, hörte jedoch auf als sie Lorelai sah. Seit Mia ihr die Karte gegeben hatte, hatte sie sich kaum bewegt und vor allem nicht in die Karte geschaut.
âWas ist denn los Liebes? Keinen Hunger?â Lorelai senkte beschämt den Blick und spielte nervös mit der Karte in ihrer Hand. Mia brauchte eine Zeit, um zu verstehen was los war, doch dann ging ihr ein Licht auf.
âOh Liebes, Die Rechnung geht natürlich auf mich. Wir feiern deinen neuen Job und auÃerdem will ich ja nicht, dass du verhungerst.â Lorelai sah Mia in die Augen und lächelte sie dann dankend an. Während sie sich die Karte anschaute, trat Luke an ihren Tisch um den Kaffee zu bringen. Augenblicklich legte Lorelai die Karte zur Seite und beobachtete Luke wie er ihnen den Kaffee eingoss. Sobald ihre Tasse voll war, ergriff sie sie und nahm einen groÃen Schluck davon. Mia hatte nicht zu viel versprochen. Der Kaffee war einfach himmlisch. GenieÃerisch schloss sie die Augen und trank einen weiteren Schluck.
âSie wissen schon, dass Kaffee ungesund ist. Irgendwann bringt sie das umâ, wenn Lorelai nur einen Ton von sich geben würde, hätte sie jetzt wahrscheinlich laut losgelacht, so jedoch strahlte sie nur bis über beide Ohren und schüttelte heftig mit dem Kopf. Wieder sah Luke Mia nur verwirrt an. So hübsch diese Frau auch sein mochte, irgendwie war sie komisch. Wieder warf Mia ihm nur einen Blick zu und er verschwand wieder hinter seinen Tresen. Einen Moment lang sahen beide wieder in die Karten, bis Mia die Stille brach.
âUnd hast du dich schon entschieden, Liebes?â Lorelai schaute noch einmal kurz in die Karte und nickte dann. Sie legte die Karte auf den Tisch und deutete mit den Fingern auf die Pancakes.
âOkay, also die Pancakes. Noch was?â Lorelai blätterte eine Seite weiter und deutete auf die Spiegeleier. Mia musste grinsen.
âMit Spiegelei. Und lass mich raten. Speck soll auch mit drauf?!â Auch Lorelai grinste nun und nickte. Mia stand auf und ging hinüber zum Tresen um Luke ihre Bestellungen zu sagen.
âHey Lucas, wir hätten gern zweimal Pancakes mit Spiegelei und Speckâ, sagte sie und Luke schrieb es sich auf. Als Mia sich gerade umdrehen wollte um zurück zum Tisch zu gehen hielt Luke sie zurück.
âMia, wer ist sie?â Mit einer Kopfbewegung deutete er auf Lorelai, welche verträumt aus dem Fenster sah. Mia setzte sich für einen Moment auf einen der Barhocker.
âSo genau weià ich das auch nicht. Sie ist vor drei Wochen einfach aufgetaucht und hat sich ein Zimmer auf unbestimmte Zeit genommen. Sie hat seitdem mit niemandem auch nur ein Wort geredet. Heute hab ich sie weinend vorgefunden. Sie hat kein Geld mehr und hatte Angst wieder zu ihren Eltern zu müssen. Also hab ich sie kurzerhand eingestellt und ihr den Schuppen als Schlafmöglichkeit angeboten.â Luke zog die Stirn in Falten.
âSie hat bisher kein Wort gesprochen? Warum?â
âIch weià es nicht, Lucas. Das einzige, was ich weià ist, dass sie Lorelai Victoria Gilmore heiÃt, 19 Jahre alt ist und aus Hartfort kommt.â Luke sah rüber zu Lorelai. Diese junge Frau barg so viele Geheimnisse. All das faszinierte ihn noch mehr.
âSie ist hübsch, nicht wahr?â, grinste Mia ihn wissend an. Er hatte nicht bemerkt, dass er Lorelai regelrecht angestarrt hatte.
âMia!â, kam es nur warnend von ihm zurück, doch ein Grinsen konnte auch er nicht unterdrücken.
âSei nett zu ihr, Luke, ich glaub, das braucht sie.â Mit den Worten verlieà sie den Tresen und ging zurück zu Lorelai.
âDa bin ich wieder, Liebesâ, sagte sie und setzte sich wieder an den Tisch. Lorelai lieà den Blick vom Fenster ab und sah Mia an.
âGut Kindchen, und nun sei gewarnt. Miss Patty und Babette.â Sie deutete auf die beiden Damen die auf der gegenüberliegenden StraÃenseite standen und in ein Gespräch vertieft waren.
âDie beiden sind die gröÃten Plaudertanten der ganzen Stadt. Lass sie nie irgendwas über dich wissen, denn dann weià es innerhalb von fünf Minuten die ganze Stadt. Letztensâ¦â, erzählte Mia, doch Lorelai hörte nicht weiter zu, denn was anderes fing ihren Blick. Dieser Luke war ihr irgendwie sympathisch. Auch wenn sie noch nicht viel mit ihm zu tun hatte. Irgendwas interessierte sie an ihm. Und schlecht aussehen tat er ja nun auch nicht. Sie beobachtete ihn eine Weile, wie er die Kaffeemaschine auffüllte, den Tresen wischte oder den Gästen das essen servierte, bis Mias Stimme sie wieder in die Gegenwart zurück holte.
âKindchen hörst du mir überhaupt zu?â, fragte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Ihr war natürlich auch nicht entgangen worauf Lorelai die ganze Zeit gedankenverloren gestarrt hatte.
Lorelai sah sie entschuldigend an.
âAch macht nichts, Liebes, ich weià ja, dass es interessanter ist, einem knackigen Mann hinterher zu sehen, als einer alten Frau beim reden zuzuhören.â Lorelai lief sofort rot an und senkte ihren Blick mit einem Lächeln. Mia fand das ganze zu süà und malte sich in Gedanken schon aus, wie die Kinder der beiden wohl aussehen würden, als ihr Blick auf die Uhr fiel.
âOh. Wie süà es auch ist, euch beiden zuzusehen. Es ist schon recht spät und wir sollten zurück ins Hotel. Ich muss dir noch einiges zeigen, damit du morgen auch sofort anfangen kannst zu arbeitenâ Lorelai nickte und stand auf. Zusammen gingen die beiden Richtung Tür und Mia rief noch beim rausgehen Luke hinterher.
âAuf wieder sehen, Lucas.â Luke drehte sich um und winkte den beiden Frauen zum Abschied. Lorelai winkte mit einem schüchternen Lächeln zurückt und verlieà dann zusammen mit Mia das Diner.
07.10.2006, 22:28
Aaaaaaaaaaalso... ich hab ja eben schon gelacht wie ne Blöde.
Und Pancakes... tooooooooooll....
--> DAT IS DEINE ZUKÃNFTIGE!
Das muss man doch wissen.
Aber Mia zuhören is auch toll.
hach ich könnt die Frau totknutschen.
Und jahaaaa... Kinderchen will ich auch sehn...
Also ab auf Susanna... oder Timothy... oder Dorothea... oder Katherine... oder auch die Treppe, das Badewanne, die Veranda, Babette's Veranda, Moreys Flügel, der Pavillon, der Lagerraum, die Garage oder der Glockenturm der Kirche... is mich ja alles wurscht, nech, hauptsache Babies machen... hehe
Zitat:„Und hier Liebes, bekommst du den besten Kaffee der Welt.“ Zusammen betraten sie den Laden. Lorelai war jedoch so sehr damit beschäftigt sich umzusehen, dass sie prompt mit jemandem zusammen stieÃ. Sie hatten noch versucht ihr Gleichgewicht zu halten, doch zu spät. Beide fielen zu Boden und Lorelai lag nun auf der Person, die sie über den Haufen gerannt hatte. Im ganzen Laden hörten alle auf zu essen und sahen die beiden mit amüsierten Blicken an. Mia musste sich zurückhalten nicht zu lachen und half Lorelai beim Aufstehen. Der Mann, den Lorelai umgerannt hatte, stand nun auch langsam auf und fing gerade an, sich darüber zu beschweren, dass sie doch aufpassen sollte wo sie hinlief, als sein Blick Lorelai traf und er abrupt still war. Er hatte diese Frau noch nie gesehen, doch sie faszinierte ihn. Ihr glänzendes Haar, welches in braunen Locken über ihre Schultern fiel und das wunderhübsche Gesicht lieÃen sie wie eine Prinzessin aussehen. Ihre Augen jedoch waren am bezauberndsten. Er hätte schwören können, noch nie zuvor so blaue und ausdrucksstarke Augen gesehen zu haben.Höhö... los Luke mach ihr nen Antrag und heiratet! LOOOOOOOOOOS! Hach ich lieb den teil.
Zitat:„Ja und der Mann den du gerade so liebevoll begrüÃt hast ist Lucas“, sagte Mia plötzlich und brachte die beiden aus ihren Gedanken zurück.Heheeeee "liebevoll begrüÃt" nennt man das also. Na dann will ich den Luke auch ma liebevoll begrüÃen
„Du weiÃt, nur du darfst mich so nennen, Mia“, erwiderte Luke grummelig und drehte sich wieder zu Lorelai.
„Ich bin Luke“, stellte er sich noch mal vor und reichte ihr die Hand. Lorelai und er schüttelten Hände, doch mehr als ein weiterhin schüchternes Lächeln bekam er nicht. Verwirrt sah er erst zu Mia und dann wieder zurück zu Lorelai, doch bevor er noch etwas sagen konnte ergriff Mia wieder das Wort.
„Los Lucas, bring meiner hübschen Begeleitung und mir alten Frau ’nen Kaffee!“ Sie warf Luke einen ‚Ich-erklär’s-dir-später’ Blick zu und setzte sich mit Lorelai an einen Tisch.
Mir drückte Lorelai eine Speisekarte in die Hand und griff dann selber nach einer.
„Ich kann dir nur wärmstens Lucas’ Pancakes empfehlen. Zusammen mit Spiegelei und Speck. Hmmm..“ Mia rieb sich bei den Worten mit der Hand über den Bauch, hörte jedoch auf als sie Lorelai sah.
Und Pancakes... tooooooooooll....
Zitat:„Mia, wer ist sie?“ Mit einer Kopfbewegung deutete er auf Lorelai, welche verträumt aus dem Fenster sah. Mia setzte sich für einen Moment auf einen der Barhocker.JA wer isse denn? Ich kanns dir sagen, Luki-baby
„So genau weià ich das auch nicht. Sie ist vor drei Wochen einfach aufgetaucht und hat sich ein Zimmer auf unbestimmte Zeit genommen. Sie hat seitdem mit niemandem auch nur ein Wort geredet. Heute hab ich sie weinend vorgefunden. Sie hat kein Geld mehr und hatte Angst wieder zu ihren Eltern zu müssen. Also hab ich sie kurzerhand eingestellt und ihr den Schuppen als Schlafmöglichkeit angeboten.“ Luke zog die Stirn in Falten.
„Sie hat bisher kein Wort gesprochen? Warum?“
„Ich weià es nicht, Lucas. Das einzige, was ich weià ist, dass sie Lorelai Victoria Gilmore heiÃt, 19 Jahre alt ist und aus Hartfort kommt.“ Luke sah rüber zu Lorelai. Diese junge Frau barg so viele Geheimnisse. All das faszinierte ihn noch mehr.
„Sie ist hübsch, nicht wahr?“, grinste Mia ihn wissend an. Er hatte nicht bemerkt, dass er Lorelai regelrecht angestarrt hatte.
„Mia!“, kam es nur warnend von ihm zurück, doch ein Grinsen konnte auch er nicht unterdrücken.
„Sei nett zu ihr, Luke, ich glaub, das braucht sie.“ Mit den Worten verlieà sie den Tresen und ging zurück zu Lorelai.
--> DAT IS DEINE ZUKÃNFTIGE!
Zitat:doch Lorelai hörte nicht weiter zu, denn was anderes fing ihren Blick. Dieser Luke war ihr irgendwie sympathisch. Auch wenn sie noch nicht viel mit ihm zu tun hatte. Irgendwas interessierte sie an ihm. Und schlecht aussehen tat er ja nun auch nicht. Sie beobachtete ihn eine Weile, wie er die Kaffeemaschine auffüllte, den Tresen wischte oder den Gästen das essen servierte, bis Mias Stimme sie wieder in die Gegenwart zurück holteHöhö... den Luki anstarren, wa? Is wohl unsere Lieblingsbeschäftigung, huh?
Zitat:„Kindchen hörst du mir überhaupt zu?“, fragte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Ihr war natürlich auch nicht entgangen worauf Lorelai die ganze Zeit gedankenverloren gestarrt hatte.Jaaaaa Luki anstarren is soooo cool, ey.
Lorelai sah sie entschuldigend an.
„Ach macht nichts, Liebes, ich weià ja, dass es interessanter ist, einem knackigen Mann hinterher zu sehen, als einer alten Frau beim reden zuzuhören.“ Lorelai lief sofort rot an und senkte ihren Blick mit einem Lächeln. Mia fand das ganze zu süà und malte sich in Gedanken schon aus, wie die Kinder der beiden wohl aussehen würden, als ihr Blick auf die Uhr fiel.
Das muss man doch wissen.
Aber Mia zuhören is auch toll.
hach ich könnt die Frau totknutschen.
Und jahaaaa... Kinderchen will ich auch sehn...
Also ab auf Susanna... oder Timothy... oder Dorothea... oder Katherine... oder auch die Treppe, das Badewanne, die Veranda, Babette's Veranda, Moreys Flügel, der Pavillon, der Lagerraum, die Garage oder der Glockenturm der Kirche... is mich ja alles wurscht, nech, hauptsache Babies machen... hehe
07.10.2006, 22:59
Hey!
hach, haste aus der sackgasse rausgefunden?
das is schön!
yeah, Lore findet, dass Luke süà aussieht!
hach, mia is doch einfach zu geil
Tina hdl
hach, haste aus der sackgasse rausgefunden?
das is schön!
yeah, Lore findet, dass Luke süà aussieht!
hach, mia is doch einfach zu geil
Tina hdl
08.10.2006, 14:01
hi!
woah, der teil war ja mal wirklich super!!!
da lacht das JJ-Herz *lol*
Das hier war einfach funny:
Als Lorelai Luke überrannt hat...*rofl*
und wie sie sich gegenseitig anstarren...*hach*
das tut im moment so richtig gut..
und Mia ist sowieso immer super.
also echt ein super teil, auch wenn ich ihn 3 mal lesen musste, um alles kapieren, aber daran bist du ja nicht schuld, sonder meine sprachenkenntnisse
also toll,
freue mich schon auf den nächsten Teil,
greets, Ced
woah, der teil war ja mal wirklich super!!!
da lacht das JJ-Herz *lol*
Das hier war einfach funny:
jeany_loverin schrieb:„Ach und Liebes, solltest du das Gefühl haben Kirk überall zu sehen, dann denk nicht du wärst verrückt. Der Junge hat so viele Jobs, ich glaub, er weià selbst nicht mehr, als was er schon alles gearbeitet hat“
Als Lorelai Luke überrannt hat...*rofl*
und wie sie sich gegenseitig anstarren...*hach*
das tut im moment so richtig gut..
und Mia ist sowieso immer super.
also echt ein super teil, auch wenn ich ihn 3 mal lesen musste, um alles kapieren, aber daran bist du ja nicht schuld, sonder meine sprachenkenntnisse
also toll,
freue mich schon auf den nächsten Teil,
greets, Ced