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Normale Version: One shots: "Rory+?"
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[SIZE=2]Titel:They were simply destined for each other[/SIZE]
[SIZE=2]Autor: Ace[/SIZE]
[SIZE=2]Rating: -
Pairing: ein wenig Sophie
Inhalt: Rory hat nein gesagt und nun arbeitet sie bei den New York Times
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[SIZE=2]Anmerkung: Die geschichte spielt nach der 7 Staffel
Disclaimer:Alle GG Charaktere gehören mir nicht. Die fanfic wurde von mir aus spaß geschrieben und ich verdiene kein geld damit
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Vorsichtig strich sie sich eine Haare Strähne weg und konzentrierte sich dann wieder auf ihren Artikel, wie viel Uhr es wohl ist? Sie arbeitete mindestens 4 Stunden, aber wirklich weiter kam sie nicht,
Aber was für ein wunder heute war der Tag, der Tag der er so weh tun würde wie nichts anderes. Aber was sollte sie tun? Sie konnte nichts tun und doch wünschte sie sich das sie etwas tun könnte, aber auch wusste sie das es nicht ging. Und außerdem was kümmerte es sie?
Sie war doch glücklich, sie schaute auf die Uhr und genau in dem Moment legten sich zwei Hände auf ihre Augen, sie lächelte und sagte glücklich
„Connor“
„Rory“ kam es genau so glücklich.
In dem Moment ging es ihr schlecht sie war nicht glücklich und außerdem er war es und er glaubte das sie ihn liebte wie er sie, aber sie wusste es war nicht so.
Ihr Herz war schon lange vergeben und sie war froh darüber, aber die Person die so liebte würde heute heiraten und er war glücklich.
Sie war doch selbst schuld das es so war, sie musste damit aufhören es war vorbei und es sollte so sein.
„Hey, wo bist du den mit deinen Gedanken?“
„Ach nur bei meinem Artikel“ sagte sie und lächelte.
„Hast du Lust auf Mittagessen, oder musst du noch an deinem Artikel arbeiten?“
„Nein lass uns gehen, ja eigentlich schon, aber du kennst das doch wenn man keine Ideen hat, kann man nicht schreiben“
„Ja das kenne ich, darum sind wir so ein perfektes paar, denn wir sind bei Journalisten“
„Komm lass uns losgehen“
Rory packte ihre Sachen und stand auf, in dem Moment wo sie die Tasche hoch hob, viel ein weißer Umschlag raus.
„Was ist das?“ Kam es von Connor.
„Ehm... Nichts“ meinte Rory und wollte ihn hochheben, doch Connor war schneller und hob ich hoch auf ihm stand „Einladung zur Hochzeit von Logan Huntzberger und Priscilla Blue“ und er öffnete ihn in dem Umschlag, welcher bisher noch nicht geöffnet war, in ihm drin waren zwei Zettel und er nahm den ersten

Meine Liebste Ace, mein Schatz, meine Große Liebe Rory.
Ich weiß das dieser Brief nicht vernünftig ist, oder gar auf irgendeine Art verständlich, aber ich musste ihn schreiben. Der andere Zettel ist die Einladung zu meiner Hochzeit und ich hoffe das du kommst, denn du bist der Wichtigste Mensch in meinem Leben. Diese Hochzeit ist nicht das was ich mir wünsche, sondern das Ergebnis aus dem was meine Mutter will, aber die muss etwas klar sein, ich liebe dich. Ich habe nie jemand anderen als dich geliebt und ich hoffe das wir irgendwann uns sehen und wir beide wissen das wir uns lieben und uns in die Arme fallen können. Ich wünsche mir nichts mehr als das du die Frau wärst dich ich heirate, aber ich weiß es ist so nicht. Ich hoffe wir beide können irgendwann Freunde sein, oder gar wieder ein Paar.
Ich liebe dich dein Mac (Logan)

Connor wurde komisch und der griff nach dem zweitem Zettel

Liebe Rory Gilmore
Du bist eingeladen zu der Hochzeit von Priscilla Blue und Logan Huntzberger.
Die Hochzeit findet am 31.7.2009 statt um 18 Uhr im Rosensaal in Hartford.
Wir hoffen das du kommst, das Baldige ehe Paar Huntzberger
Priscilla und Logan
„Wer ist Logan?“ fragte Connor
„Und warum schreibt der dir einen Liebes Brief“ und sah Rory ernst an.
„Mein Ex und... weil er mich liebt und ich ihn auch. Sie hatte gerade zum erstenmal den Brief gelesen und sie schaute auf die Uhr 16.45 Uhr, und sie war in New York und dann rannte sie zu ihrem Auto. Sie konnte nur hoffen das sie verspätet angefangen haben und der Pfarrer eine Lange rede hielt. Um 18.25 kam sie vor dem Rosensaal an. Sie rannte rein in dem Moment stellte der Pfarrer die Frage
„Wollen sie Logan Huntzberger die hier anwesende Priscilla Blue heiraten?“
Logan sah sich um und sah Rory
„Nein“ kam es von Logan und alle starten ich an. Er sah Rory an und Rory rannte zu ihm. Er nahm sie in seine Arme und Küsste sie.
„Ich liebe dich auch Logan“ kam es von Rory und Logan küsste sie wieder.
Viele der anwesenden sahen sauer aus, doch eine kleine Gruppe lächelte. Diese Gruppe bestand aus Finn, Collin, Robert, Rosalie, Stephanie, Honor, Josh und auch Mitchum.


Vier Jahre später.
„Papa“
„Hey meine kleine Maus“
Und Logan hob seine 3 Jährige Tochter auf. Rory und er hatten nur 2 Monate danach geheiratet und 11 Monate später ihre kleine gesunde Lorelai Leona Huntzberger bekommen „Hallo mein schatzt“ kam es von Rory.
Logan zog Rory zu sich und gab ihr einen Kuss.
„Hallo mein Schatz“ kam es auch von Logan. So war es nun er hielt seine Familie in seinen Armen und bald würde da noch einer zu kommen denn Rory war wieder schwanger. Er war so froh das es damals nein gesagt hat, denn er hatte alles was er wollte. Sie waren einfach für einander bestimmt.
Okay, ich bin neu hier, aber schreibe schon lange und dachte mir, ich probier's hier auch mal. Hoffe es gefällt. Und sollte ich was falsch machen (egal ob schreibtechnisch oder hier mit den Posts) sagt mir bitte einfach Bescheid.
Danke, Tina Wink

Titel: Cigarette Smoke
Autor: Sony3/Tina
Genre: Fluff
Pairing: Future-LIT
Raiting: PG13 (nur zur Sicherheit, könnte auch PG6 sein)
Disclaimer: Gilmore Girls und dessen Charaktere sind nicht mein Eigentum, ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld und schreibe sie aus reinem Vergnügen. So, please don't sue me. Big Grin
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Einige Geschehnisse aus Season 3 werden geschildert, aber der Rest ist mein.


CIGARETTE SMOKE
by Sony3

Er sitzt auf einer der Bänke des Stadtpavillons, in seiner rechten Hand die halb fertig gerauchte Zigarette. Du siehst wie der Rauch in die warme Spätsommerluft aufsteigt und fragst dich, warum Nikotinrauch ausgerechnet blau ist und nicht irgendeine andere Farbe. Würde es nach deiner Mutter gehen, dann wäre er pink und würde nach Oreos riechen. Manchmal wünschst du dir das auch.

Du stehst da und siehst ihm für einige Momente einfach dabei zu, wie er die Zigarette immer wieder zu seinem Mund führt, einen Zug nimmt und die Hand wieder sinken lässt. Du machst das so lange, bis nur mehr ein glühender Stummel davon übrig ist und siehst ihm dann dabei zu, wie er diesen mit einem halben Grinsen auf den Boden wirft und austritt. Du bist dir sicher, dass er an das Gesicht Taylors denkt, wie dieser in voller Rage ins Diner gestürmt kommt und wieder einmal einen Aufstand wegen der „Stadtverschmutzung durch Zigarettenstummel“ macht.

Dir schießt durch den Kopf, dass du es magst, dass er niemals nach Pfefferminz schmeckt. Manchmal hat er den Geschmack von wilden Walderdbeeren und manchmal kommt es dir so vor als hätte er etwas von Peanutbutter-Jelly-Sandwiches an sich. Selten schmeckt (und riecht) er nach Karamellbonbons und du findest es schade, denn das ist dein Lieblingsgeschmack. Aber es ist egal, wie immer er auch schmeckt, du bist nur froh, dass es niemals Pfefferminz ist, denn das erinnert dich an schlechte Filme, wo er nach Minze schmeckt und sie nach Pfirsichen. Immer Minze und Pfirsiche. Du findest das langweilig.

Im selben Moment wunderst du dich, warum dir das gerade jetzt einfällt und konzentrierst dich wieder auf die Realität.

Es wird dir bewusst, dass du deine Pyjama-Hosen mit den giftgrünen Fröschen in rosa Tutu-Röcken trägst und spürst, wie sich ein leichter Rotschimmer auf deine Wangen legt.

„Sechs Jahre, Baby. Du musst dich wirklich nicht mehr für deine Pyjama-Hosen schämen.“

In seiner Stimme erkennst du eine Spur Sarkasmus, aber hauptsächlich spricht Amüsement aus ihm. Er stützt sich mit seinen Armen auf die Knie und hat dich bis jetzt noch nicht angesehen. Zumindest wäre es dir noch nicht aufgefallen.

Dennoch erkennst du, dass mit ihm etwas nicht stimmt, denn du siehst, wie seine Hände nach der Zigarettenpackung neben sich auf der Bank greifen und seine Finger flink nach dem nächsten Glimmstängel fischen. Dann sitzt er einfach nur da. Zigarette in einer Hand, Feuerzeug in der anderen.

„Sechs Jahre, Jess. Ich weiß inzwischen sehr gut, wenn irgendetwas nicht stimmt, also versuch erst gar nicht es zu leugnen.“

Deine Stimme ist ruhig, beinahe gelassen und du gratulierst dir innerlich, dass du es geschafft hast dich von seinem vorangegangenen Kommentar nicht aus der Bahn werfen zu lassen.

„Die vierundzwanzig Stunden sind noch nicht vorbei, Baby. Was würde deine Mutter sagen?“, ist seine ganze Antwort und schließlich zündet er sich die Zigarette in seiner Hand tatsächlich an.

Du ignorierst sein Kommentar ein weiteres Mal und zeigst mit einem Kopfnicken auf den Glimmstängel.

„Die wievielte ist das?“, willst du erfahren, während du dich auf der Bank neben ihm nieder lässt.

„Die zuvielte“, grinst er und legt dabei seine linke Hand auf deinen Oberschenkel. Du lächelst zurück, fragst dich aber immer noch, was ihn so beschäftigt, dass er hier alleine im Stadtzentrum sitzt und vor sich hin raucht. Dennoch schweigst du und wartest darauf, dass er von sich aus zu sprechen beginnt. In den letzten sechs Jahren hast du auch gelernt, dass es sinnlos ist ihn zum Reden zwingen zu wollen.

Du zuckst ein wenig zusammen als er plötzlich zu sprechen beginnt.

„Es war ein Schwan. Wann habe ich schon jemals Football gespielt? Ganz zu schweigen, wie viele Freunde hatte ich, als ich siebzehn war? Es war dieser dämliche Schwan, der letztes Jahr endlich seinen letzten Atemszug getan hat. Er kam aus dem Nichts und Bang, schon hatte ich ihn im Auge. Es war mir zu peinlich es zuzugeben.“ Er nimmt einen weiteren Zug, hält kurz inne und lässt den Rauch dann aus seiner Nase strömen. Du lächelst nur und wartest darauf, dass er weiter spricht.

„Ich hab Angst vor Clowns. Es hat damit zu tun, dass ich als Kind wieder einmal nicht auf Liz gehört habe und mir ‚ES’ angesehen habe. Als Fünfjähriger. Seither sehe ich diese watschelnden Rotnasen nicht mehr so gerne und gehe ihnen lieber aus dem Weg. Deshalb habe ich mich vor einigen Jahren auch geweigert mit dir in den Zirkus zu gehen. Du hast drei Tage nicht mit mir geredet.“ Ein Grinsen formt sich um seine Lippen. Er lässt die Zigarette fallen und drückt sie mit seiner Schuhspitze aus. Er setzt ein weiteres Mal zum Sprechen an, doch dieses Mal unterbrichst du ihn.

„Es war Spitzenwäsche. Der Karton, der auf meinem Bett lag. Du hast gefragt, was es ist und ich hab gesagt, dass es ein Pullover wäre. Ein Geschenk für eine Freundin, weil sie Geburtstag hätte. Nur wenige Stunden zuvor hattest du mir gesagt, dass dich meine alten Pyjamas am meisten anmachen und du keine Spitzenwäsche brauchst. Ich hab den Karton also in meinen Schrank gepackt und nie wieder hervorgeholt.“ Deine Wangen überläuft ein leichter Rotschimmer und du schimpfst innerlich mit dir, dass dich nach sechs Jahren solche Dinge immer noch erröten lassen. Er legt nun den Arm um deine Schultern und drückt dich an sich.

Er riecht nach Karamellbonbons.

„Trag sie morgen Abend für mich. Ich würde sie gerne an dir sehen.“ Er zwinkert dir einmal zu und sein linker Mundwinkel ist zu einem halben Grinsen hochgezogen. Du nickst nur, weil du befürchtest, dass dir deine Stimme versagt, wenn du jetzt antwortest.

Überrascht zuckst du zusammen als du plötzlich spürst, wie seine Finger leicht über die Haut deines Nacken streichen. Er beugt sich vor und drückt einen Kuss auf deine Schläfe.

Für Minuten sitzt ihr einfach nur da, deine Hand auf seinem Knie, seine Hand in deinem Nacken und seine Lippen auf deiner Schläfe. Schließlich bewegst du dich leicht und stehst auf. Er nimmt deine Hand und verschränkt eure Finger.

„Wir sehen uns“, grinst er.

„Wir sehen uns“, lachst du zurück, „Und komm nicht zu spät.“

„Wir werden sehen.“

„Jess!“, entfährt es dir, „Solltest du es wagen mich am Altar stehen zu lassen, dann jage ich dich bis ans Ende der Welt, wenn es sein muss.“ Doch das Glitzern in deinen Augen verrät, dass du deine Drohung nicht ernst meinst. Nicht ernst meinen musst, weil das Glitzern in seinen Augen dir sagt, dass du nichts zu befürchten hast.

Er drückt deine Hand nochmals. Dann drehst du dich um und machst dich auf den Weg zurück ins Haus deiner Kindheit und Jugend. Als du dich nochmals umdrehst siehst du, dass er sich wieder eine Zigarette angezündet hat.

Der Duft von Oreos steigt dir in die Nase und du könntest darauf wetten, dass gerade pinker Rauch aufgestiegen ist.

END

Sindy85

Big Grin Also ein dickes Lob an dich, die Geschichte hört sich echt gut an, du hast echt Talent, soweit ich das beurteilen kann!! Wink
Ich freu mich auf vielleicht noch weiteres von dir!!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
Ein wirklich sehr schöner OS.
Dein Schreibstil ist wirklich sehr angenehm, weshalb auch das Lesen Spaß macht.
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