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Normale Version: One shots: "Rory+?"
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aww nina,

der oneshot ist einfach nur unbeschreiblich schön.
ich mag os die in der zukunft spielen, du hast die gefühle von rory so gut beschrieben... auch die enttäuschung von jess..
hach, ich bin wirklich begeistert^^
und dann noch das schöne ende.. könnte nicht besser sein!

lg
deine mira

:knuddel:
Wow, das war ja klasse
Ich denk, des war mindestens genauso gut, wie deine FF "It always ends up like this"
Also, echt klasse!
LG
Mia
EDIT (autom. Beitragsverschmelzung):
P.s. Danke für die Benachrichtigung!
Würd mich freun, wenn du mir wieder ne Nachricht schickst, wenn´s mal wieder was neues von dir gibt, egal ob FF oder OS, du schreibst einfach immer toll!!!!
uj, der OS ist toll!
aber wie kannst du an dieser Stelle nur aufhören?
Ich mein Jess muss ihr doch noch antworten!

aber ich find ihn toll...TOLL,TOLL,TOLL!!

könntest öfters sowas schreiben!Wink
Hey Leute...

Also ihr habt ja hammermäßige FBs gegeben... vielen vielen Dank!!! *gerührtbin*

Dafür gibts natürlich auch re-FB von mir, ist doch klar...:

Palaveri
Zitat:Der geilste One Shot seit langem!
Der geilste One Shot seit langem??? Wow, high praise! Ich fühle mich ehrlich geehrt!!!
Zur Rechtschreibung muss ich sagen, dass ich beim späteren Durchlesen doch 2 kleine Rechtschreibfehlerchen gefunden hab... aber da hatte ich jeweils nur nen Buchstaben vergessen. Ich achte da auch sehr drauf! Smile
Freue mich dass du die Gefühle gut beschrieben findest! Ist ja immer bissel knifflig sowas bildlich schön zu beschreiben!

jutschi & Literati*lover
Wer weiß, vielleicht schreib ich ja irgendwann mal ein Sequel... Wink

Miraaaa
Hachja, ein Lob von dir, wer hört es nicht gerne *im_Glanze_deines_Lobes_sonn*
Danke für dein tolles FB, freu mich total!

Mia92
Vielen Dank auch für dein FB, freut mich dass dir meine FF und der OS so gut gefallen haben!

An alle
Also, nochmals vielen vielen vielen vielen vielen Dank für eure tollen FBs!!! Ihr seid die Besten!!!
Natürlich sag ich euch das nächste Mal auch gerne bescheid wenn ich mal wieder was zu Papier gebracht hab! Smile

GLG und frohe Weihnachten euch allen, Nina
Also das mit dem geilsten One Shot seit langem mein ich natürlich ernst Smile

Hm...ja kann sein, aber dann sinds wirklich kleine Fehler, im allgemeinen find ichs wirklich toll, auch schon bei deiner FF!!

Also...ein Sequel wär einfach zuuuu geil Smile

Wünsche dir auch schöne Weihnachten und allen anderen natürlich auch Big Grin
WAHNSINN!
Am Ende steht immer, dass Dodger sie nocht liebt. *schwärm*
Ich finde du hast die Charaktere gut getroffen. Man kann sich echt vorstellen, dass Rory mal ein Workaholic wird und dass der Job sie so weit von ihrer Mum entfernt.
Wie enttäuscht Jess war, weil Rory die Bücher nicht gelesen hat.
WAHNSINN!
Okay bevor ich mich noch öfter wiederhole:
Ich liebe deinen Oneshot.
Ende des FbsWink

LG,
Anna
Hallöchen... Hab nach Jahren mal wieder eine kurze Fic geschrieben - Einteiler und SEHR kurz... Würd mich wahnsinnig über FB freuen - aber seid bitte nicht zu streng, hab schon lange nichts mehr geschrieben... Unsure


Titel: Letting go
Sprache: deutsch
Pairing: Sophie
Genre: Dark
Warnung: Tod eines Charakters.
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern ASP & The CW.

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Love is stronger than death even though it can't stop death from happening, but no matter how hard death tries it can't separate people from love. It can't take away our memories either. In the end, life is stronger than death.
~Anonym

Schluchzend erwachte sie in ihrem Bett. Während sie sich verkrampft an ihrer Bettdecke festhielt, versuchte sie sich zu beruhigen. So wie die Nächte zuvor auch schon. Die Nächte seitdem er sie verlassen hatte. Sie konnte fühlen, wie seine Hand ihre Schulter berührte. Er versuchte sie zu trösten – und bewirkte doch das Gegenteil. Sie konnte ihn noch immer sehen, ihn fühlen. Sie hörte seine Stimme, die mit ihr sprach. Jedesmal drehte sie sich um, mit dem Wunsch, dass dieser Alptraum endlich ein Ende finden würde. Doch jedes Mal wurde sie aufs Neue enttäuscht. Sie wusste er würde nicht zurückkommen. Nie wieder. Nicht dieses Mal. So sehr sie es sich auch wünschte, dieses Mal würde ihr Wunsch nicht in Erfüllung gehen. Nicht dieses Mal. Denn er war fort.
Eine einzige Sekunde hatte ihr ganzes Leben verändert. So kurz und doch so mächtig, dass sie tausend folgende Sekunden zu verändern vermochte.
Tränen liefen noch immer über ihr Gesicht, verließen ihre Augen, die gebrandmarkt waren von der salzigen Flüssigkeit. Rot und geschwollen.
Sie wusste es wäre einfacher, hätte sie ihn nicht so geliebt. Doch jetzt fühlte es sich an, als würden ihr tausend Messer direkt ins Herz gestochen. Und nichts konnte sie dabei aufhalten sie in tausende kleine Stücke zu zerreißen.

Sie fühlte sich benommen, betäubt, gefühllos. Emotionslos. Nicht eine einzige Träne entwich ihren Augen. Tausende Gedanken machten sich in ihrem Kopf breit. Doch keine von ihnen kam ihr wichtig genug vor um nachzugeben. Den Erinnerungen nachzugeben. Den Erinnerungen, die sie zusammen gesammelt hatten. Und diese würde die letzte sein. Das einzige, was sie noch am Leben hielt hatte er ihr gegeben. Einen Monat bevor er sie für immer verlassen musste. Jaime Sophie Huntzberger.

Abschiedsworte müssen kurz sein wie eine Liebeserklärung.
~Theodor Fontane

"Ich liebe dich, Logan." Mit diesen Worten ließ sie die rote Rose in das Grab gleiten und nahm Abschied.

Logan Huntzberger
Geliebter Vater, Verlobter und Sohn
Treuer Freund
1983 - 2008
Dann gebe ich mal verdientes FB:

PurpleSkye:
Ich finde den OS echt wunderschön, aber hätte mich über mehr gefreut. Super gemacht sonst Top

Lava:
Sehr lehrreich und sehr schön <3 Big Grin
So ich hab mich jetzt auch mal dazu entschlossen eine One Shot zu posten! Ich würde gern mal eure Meinung dazu hören! Kritik ist erwünscht!(Lob natürlich auchBig Grin )

Also dann hier is sie:


Autor: Mia92
Titel: Der Mut sich fallen zu lassen
Pairing: Rory und Jess

Der Mut sich fallen zu lassen

„Nein!“ Wie versteinert stand er da, er kannte dieses Wort, aber er verstand seine Bedeutung in diesem Augenblick nicht, er wollte sie auch gar nicht verstehen. „Nein!“ Dieses Wort, immer wieder heulte es in seinen Gedanken auf, „Nein!“ Ein Wort, das sein Leben zerstörte, mit einem einzigen Wort waren alle Hoffnungen dahin, alles verloren.
Tränen stiegen ihm in die Augen, doch er hielt sie zurück, er durfte nicht weinen, nicht er, Jess Mariano, nein, er würde nicht weinen, seit er aus dem Säuglingsalter heraus war hatte er keine Träne mehr vergossen und er würde es auch jetzt nicht tun, nicht vor ihr, der Liebe seines Lebens, die ihm soeben qualvoll das Herz in winzige Fetzen zerrissen hatte, durch ein einen einzigen Augenblick, ein einziges Wort, alles war dahin. „Nein!“

„Nein!“ sie sprach das Wort aus, bevor sie überhaupt darüber nachdachte, was es für Folgen haben würde. „Nein!“ erstaunt hörte sie ihre eigenen Stimme dieses fruchtbare Wort aussprechen, doch warum tat sie es? Warum tat sie sich selber so weh? „Nein!“ Sie sah in sein Gesicht, sie sah, dass er Tränen in den Augen hatte, genau wie sie, sie konnte sehen, wie sehr sie ihn verletzte, doch warum? Warum hatte sie es gesagt? Aus Angst, aus Verzweiflung, aus Liebe? Ja, sie liebte ihn und das war einer der Gründe, warum sie dieses entsetzliche Wort aussprach, ja, weil sie ihn liebte, er war der Mensch auf dieser Erde, der sie am leichteste und am schwersten verletzen konnte, weil sie ihn liebte!

Ein letztes Mal sah er ihr tief in die Augen, er war wahrscheinlich das letzte mal, dass er in diese wunderschönen blauen Augen blicken konnte, diese Augen, die er so sehr liebte, die der Frau gehörten, die er unsterblich liebte, der Frau, die ihn nicht mehr wollte. Sie war der einzige Mensch auf dieser Welt, den er je geliebt hatte und den er je lieben würde. „Okay!“ wisperte er und drehte sich langsam um, sie hatte sich entschieden, sie hatte sich gegen ihn entschieden! Er musste gehen, er musste in ein Leben gehen, in dem Rory nicht mehr vorkommen würde, es war vorbei, sie hatte sich entschieden! Er verließ ihr Zimmer und somit wohl auch ihr Leben. Als er an die frische Luft trat beschleunigte er seine Schritte, er wollte jetzt nur noch weg, bevor er doch noch in Tränen ausbrach. Doch seine Gedanken konnten sich nicht von ihr losreißen, da war es immer wieder, „Nein!“ von allen Seiten schien es zu hallen. „Nein!“
,Warum bin ich hergekommen, warum? Ich bin so ein verdammter Idiot!, dachte er.
An seinem Wagen angekommen stieß er mit voller Wucht gegen den Reifen, er war wütend, nicht auf Rory, auf sich, er hatte es vermasselt, es war kein Wunder, dass sie ihn nicht mehr liebte, er hatte es vermasselt, aus Angst vor seinen Gefühlen hatte er alles zerstört.
Er wollte gerade in seinen Wagen steigen, da hörte er eine zarte Stimme hinter sich leise seinen Namen rufen.

Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, sank sie weinend und schluchzend an der Wand hinunter, sie hatte ihn weggeschickt, einfach so aus ihrem Leben verbannt, er war gegangen. für immer. Sie zog die Knie eng an ihren zierlichen Körper und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Es schmerzte so sehr zu wissen, dass er nun weg war, doch dieses Mal war es nicht seine Schuld, sie war es, die sich selbst seelisch verstümmelte, weil sie Angst hatte, er würde sie noch einmal verletzen. Nun war er weg und sie fühlte wieder diese unglaubliche Leere, die er schon letztes mal mit seinem Verschwinden hinterlassen hatte, doch dieses mal war es noch schlimmer, weil sie wusste, dass sie die Chance hatte wieder glücklich zu sein, glücklich mit ihm. Doch sie hatte es versaut, sie hatte ihn weggeschickt und somit nicht nur ihn, sondern auch sich selbst zu tiefst verletzt!
,Er ist weg, du dumme Kuh, du hast ihn einfach weggeschickt, wieso? Du Dumme Gans, warum tust du das? Er ist weg, für immer! Wirklich für immer?, ihre Gedanken überschlugen sich, war er wirklich für immer weg, vielleicht gab es noch ein Chance, wenn sie ihm hinterherlaufen würde und ihm die Sache erklären würde, ihm ihr „Nein!“ erklären würde, könnte er ihr verzeihen? Würden sie wieder glücklich werde. Immer noch hatte sie Angst, doch dieses mal war ihre Liebe zu Jess größer als ihre Angst, sie sprang auf und lief durch die Tür, durch die auch Jess vor wenigen Minuten gegangen war, sie hoffte inständig, dass er nicht schon weg war, sie würde es sich nie verzeihen, sie würde in ihrem Leben nicht mehr glücklich werden, wenn er jetzt weg war. Sie betete zu Gott, flehte ihn an, dass er noch da war, bat um eine weitere Chance, eine Chance um glücklich zu werden, glücklich mit Jess.
Sie rannte über den leeren Campus, niemand war da, nur sie lief über das Gelände, als würde sie vom Tod verfolgt. Sie gelangte an das große Tor, einige Meter von ihr entfernt sah sie ihn stehen, mit dem Rücken zu ihr an seinen Wagen gelehnt. Sie blieb stehen, alle Angst war vergessen, jetzt sah sie nur ihn und wusste, dass dies ihre letzte Chance war.
„Jess...“ rief sie leise und immer noch außer Atem.

Langsam drehte er sich zu ihr um und sah sie mit seinen kaffeebraunen Augen an, sie liebte diese Augen genauso sehr, wie er ihre liebte. Eine Weile standen sie sich einfach nur so gegenüber, dann ging sie ein paar Schritte auf ihn zu und wisperte: „Jess, ich hab gelogen... ich will nicht, dass du gehst, es tut mir leid...“ ihre Stimme versagte in einem lauten Schluchzer und sie begann erneut zu weinen, doch schnell fasste sie sich wieder, jetzt war keine Zeit um zu weinen, sie musste diese letzte Chance nutzen.

„....Aber ich hab so unglaubliche Angst davor... davor, dass du wieder weggehst und mich wieder total verzweifelt zurück lässt, Jess ich liebe dich und deswegen habe ich so unwahrscheinliche Angst davor, dass du mich wieder verletzt.“
Jetzt konnte sich ihre Tränen nicht mehr unterdrücken und fing erneut an zu weinen, zu schmerzhaft waren die Gedanken an die damalige Zeit und wie sie sich gefühlt hatte, als ihre Mutter ihr gesagt hatte, dass er weg war, weg ohne sich zu verabschieden.
Langsam ging er auf sie zu, auch für ihn war die Erinnerung schmerzhaft, wieder fiel ihm ein, wie elend er sich gefühlt hatte, als er in Kalifornien angekommen war, sofort bereute er, dass er gegangen war, doch er konnte auch nicht mehr zurück!

Er hob ihr Gesicht sanft hoch, so dass er sie ansehen konnte, zaghaft wischte er ihr die Tränen vom Gesicht.
Schließlich begann er mit leiser Stimme: „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, du hast an dem allem keine Schuld, ich bin abgehauen und hab somit alles vermasselt, es tut mir so leid und wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte würde ich es tun, aber ich kann es nicht! Aber ich kann dir eines versprechen und zwar, dass ich nie wieder einen solchen Fehler machen werde und, dass ich dich nie wieder einfach so verlassen werde, ich liebe dich Rory!“

Langsam beugte die Brünette sich vor und küsste ihn zärtlich, in dem Moment als sich ihre Lippen seit langer Zeit wieder berührten war ihre gesamte Angst gewichen und sie verspürte nur noch das wunderschöne Gefühl von Liebe und Geborgenheit, das sie immer fühlte, wenn er bei ihr war, ein Gefühl von Wärme und Schutz und trotzdem spürte sie auch immer das Abenteuer mit ihm, weil sie nie genau vorhersagen konnte, was er als nächstes tun oder sagen würde.
Sie hatte sich getraut und sich in das Risiko gestürzt und es war richtig so, dieser Kuss zeigte ihr, dass es einfach nur richtig war.
Nach einer Ewigkeit lösten die beiden sich wieder voneinander und blickten einander glücklich in die Augen.
Sie hatten sich wieder und keiner von Beiden würde den anderen freiwillig wieder gehen lassen, nach fast einem Jahr waren sie endlich wieder ZUSAMMEN glücklich.

Sie hatte es gewagt sich fallen zu lassen und er hatte sie aufgefangen! Der Lohn für den Mut sich fallen zu lassen!


Bussals

Mia
Mia: Wunderschön geschrieben! Besser hätt mans nicht machen können... Aber ganz ehrlich: Es waren schon zu viele Neins... Das hat ein bisschen genervt... Ja, sonst: Super, weiter so! Top
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