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Normale Version: One shots: "Rory+?"
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Also ich hab mich ja schon immer gefragt, was Lorelai in dem Brief schreibt, den sie für Rory in der 6ten Staffel schreibt.
Deswegen hab ichs selbst mal geschrieben.
Mir gehört keiner der Charaktäre von GG.
Viel Spaß

Dear Rory


Liebe Rory !
Du wunderst dich sicher, dass ich dir einen Brief schreibe und das nicht der Briefträger ihn dir gibt, sondern Logan. Schatz, was glaubst du wie ich geguckt hab, als ich ihn in der Hotellobby gesehen hab. Also Logan nicht den Briefträger. Ich kam also völlig verstört von der Ahorn-Sirup Gesellschaft, du glaubst nicht was diese Menschen mit dem Zeug anstellen. Aber nun zurück zum Thema, Logan saß also in der Lobby des Hotels. Er wollte mit mir sprechen, wegen dir. Du weißt, ich bin wirklich nicht der größte Fan von ihm, nach er Aktion mit der Jacht und so weiter, ich weiß du meinst immer noch er könnte nichts dafür, sondern du hättest ihn angestiftet. Schön, schön aber ich hab meine eigene Meinung und bei der bleib ich. Er erzählte, dass ihm alles, was passiert ist unendlich Leid tut und er es gerne rückgängig machen würde. Wie gesagt, ich bin nicht sein größter Fan, aber Rory Honey, dieser Kerl liebt dich abgöttisch, er will dich um jeden Preis zurück und ich weiß das du ihn auch noch sehr gerne hast. Er ist zu mir gekommen, damit ich vielleicht mit dir darüber rede, ich schreibe dir aber lieber diesen Brief. Er ist zu mir gekommen, dabei weiß er, dass ich mit ihm genauso ungern ein Gespräch führe wie mit meiner Mutter.
Vielleicht solltest du noch einmal mit ihm reden, Schatz.
Treffe deine Entscheidung nicht, nach diesem Brief, der kommt nur der verzweifelten Bitte eines verliebten Studenten nach. Aber nur du weißt, was die richtige Entscheidung ist.
Egal wie du dich entscheidest, ich stehe hinter dir.
In Liebe Lorelai

Rory sah von dem Brief auf in zwei bettelnde, liebevolle braune Augen.
Ja sie würde noch einmal mit sprechen, aber nicht sofort. Sie brauchte noch Zeit und Logan sollte es auch nicht zu leicht haben.
tooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool
echt gut geschriebenTop
wie lore halt
HDL
Jenni
Autor: Me
Raiting: Keine Altersbeschränkung
Pairing: Rory/Jess
Inhalt: Rory und Jess stehen ein letztes Mal auf ihrem Steg und müssen Abschied nehmen
Disclaimer: Weder die Charaktere Rory und Jess noch der Steg gehören mir


Memory Of Rain

Seit Minuten standen sie dort, die Kleider durchnässt, die Haare wirr im Gesicht. Keiner sprach ein Wort, denn sie wussten auch so, was ihnen bevorstand. Das Ende. Sie hatten es versucht, so sehr...und doch, es reichte nicht. Beide waren sie nicht glücklich miteinander, nicht so, wie sie es sich wünschten – für sich und für den anderen. Kämpfen, leiden, ertragen und hoffen. Alles hatten sie hinter sich, besser aber wurde es nicht. Vielleicht waren sie einfach nicht füreinander bestimmt, Rory Gilmore und Jess Mariano. Sie liebten sich, aufrichtig und vom ganzen Herzen, was aber wenn Liebe nicht genügte, um eine erfüllte Beziehung zu führen? Was, wenn das Verlangen den anderen glücklich zu sehen, stärker war, als die eigene Sehnsucht?




Es war an einem kühlen Sommermorgen


Wir standen dort und du sahst mir in die Augen


Hast du es gemerkt?


Hast du es gespürt?


Ein Moment und ich wusste: Es ist vorbei!




Der Sommer war erst vor kurzem angebrochen, die kühle Temperatur zu dieser frühen Morgenstunde kaum auszuhalten. Vereinzelt konnte man das Rascheln der Blätter hören, die vom Wind getragen, ein Lied sangen, begleitet von den unzähligen Regentropfen, die in endlosen Wiederholungen auf die Oberfläche des Teiches fielen und ein beunruhigend sanftes, melodisches und zugleich schneidend-scharfes Rauschen verursachten. Es war, als ob die Welt ein ‚Lebe Wohl’ für das weinende Mädchen und den bestürzt aussehenden Jungen sang.



Was bleibt, wenn du gegangen bist?


Was wird sein, wenn die Ewigkeit endet?


Die Erinnerung an Regen


Er wäscht den Schmerz nicht von mir ab


Er kann nichts ungeschehen machen


Aber die Erinnerung an Regen, ist eine Erinnerung an uns


Die Erinnerung an Regen...




Das permanente Auf und Ab ihrer Beziehung, hatte beiden nicht gut getan und nun, da sich für Jess neue Wege auftaten, hatten sie eine Entscheidung zu fällen. Entweder sie blieben beim Hoffen, nicht wissend, ob es sich irgendwann lohnen würde, oder sie beendeten dies alles bevor sie sich irgendwann nur noch verachteten und würden einen Weg getrennt voneinander gehen.




Wieso endet etwas, das auf Ewig hätte sein sollen?


Wir gingen auseinander und doch bist du mir nah


Regen fiel auf uns herab, aber das war egal


Ein letzter Augenblick und dann war es vorbei!




Entschieden hatten sie sich schlussendlich für Letzteres. Es brauchte keine Pro und Contra Liste Rorys, um diesen wichtigen Schritt zu machen. Das Richtige zu tun, war schmerzhaft, kaum auszuhalten, jedoch wäre der Schmerz viel grösser gewesen, hätten sie alles beim Alten belassen, um später festzustellen, ihre Liebe füreinander zerstört zu haben.
Würden sie es jetzt an dieser Stelle beenden, hier auf diesem Steg, an dem es auch anfing, könnten sie die Gefühle für immer bewahren und an ihre glücklichen Zeiten zurückdenken.




Was bleibt, wenn du gegangen bist?


Was wird sein, wenn die Ewigkeit endet?


Die Erinnerung an Regen


Er wäscht den Schmerz nicht von mir ab


Er kann nichts ungeschehen machen


Aber die Erinnerung an Regen, ist eine Erinnerung an uns


Die Erinnerung an Regen...




Jess beugte sich vor und presste seine Lippen sanft auf die der jungen Frau, nach der sein Herz so erbarmungslos schrie und verlangte. Alles was er ihr geben konnte, legte er in diesen letzten Kuss. Alles. Die Erinnerungen, die gemeinsamen Momente voller Freude, die nie enden werdende Sehnsucht. Worte waren überflüssig, ohnehin war in der Vergangenheit bereits zu viel gesagt worden. Ihnen blieb nicht mehr viel Zeit. Bald schon müsste Rory Jess’ Hand loslassen und er würde gehen. Fort von ihr.




Kälte umfing mich, liess mich vergessen, trug mich fort


Was ist Einsamkeit? Ich weiss es...


Immer wenn es regnet, denke ich an dich


Dein Lachen, deine Tränen, dein Abschied


Auf Ewig...es hat geendet


An einem kühlen Sommermorgen


Nur der Regen sah uns zu




Der Abschied, von dem sie glaubten es würde ihn niemals geben, rückte näher und näher. Gut möglich, dass sie sich wiedersehen würden, sich später irgendwann mal womöglich sogar träfen um miteinander zu reden, ja, vielleicht könnten sie Freunde werden, doch jetzt mussten sie erst mal diesen Abschied hinter sich bringen. Eine Trennung, um sich nah zu bleiben.




Was bleibt, wenn du gegangen bist?


Was wird sein, wenn die Ewigkeit endet?


Die Erinnerung an Regen


Er wäscht den Schmerz nicht von mir ab


Er kann nichts ungeschehen machen


Aber die Erinnerung an Regen, ist eine Erinnerung an uns


Die Erinnerung an Regen...




Durch den Schleier aus Regen, sah Rory, wie Jess sich langsam entfernte, Schritt für Schritt. Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, aufmunternd und zuversichtlich. Noch einmal hob er die Hand, dann war er verschwunden.
Mochte es auch ungewiss sein, was die Zukunft ihnen bringen würde, die Erinnerung blieb.




Die Erinnerung an Regen


Die Erinnerung an uns


Die Erinnerung an Regen...
Autor: Starli
Rating: FSK 12
Pairing: Sophie
Inhalt: Logan und Rory unterhalten sich mit jemandem über die letzten Worte die sie gewechselt haben
Anmerkung: Wie man sieht ist es schon ein wenig später also vergebt mir alle Rechtschreib und Grammatikfehler *liebguck*
Disclaimer: Alle GG Charaktere gehören mir nicht. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

You’re just like him
Wieder einmal hatte Logan bis weit nach Büroschluss gearbeitet. Die Schrift begann langsam vor seinen Augen zu verschwimmen und er fragte sich ob er nicht langsam doch in seine Wohnung gehen sollte. In diesem Moment öffnete sich die Tür. Bevor er sich dagegen wehren konnte kehrten alle Erinnerungen zurück. Er konnte keine von ihnen wirklich ausmachen, aber über allem lag ihre Stimme. Sie schrie ihre letzten Worte an ihn, immer und immer wieder.
„Logan! Hör doch endlich auf dich zu Tode zu arbeiten“, hörte er Honors Stimme. Natürlich Honor, dachte er bitter. Der einzige Mensch der noch dafür sorgte das er überhaupt einmal schlief.
„Weißt du was ihre letzten Worte waren?“, fragte er sie ohne auf das was sie gesagt hatte einzugehen. Sie sagte es jedes Mal. Er wusste nicht einmal mehr warum sie es überhaupt noch sagte.
„Was?“, fragte sie leise und setzte sich auf den Schreibtisch. Sie tat es jeden Abend. Und genauso hörte sie sich jeden Abend alles an was er zu sagen hatte. Wie perfekt sie war, was für ein Idiot er war weil er sie hatte gehen lassen. Er hatte über alles geredet nur niemals darüber wie es geendet hatte.
„Du bist genau wie er!“, wiederholte Logan ihre Worte bitter.

Flashback

„Weißt du was? Ich hab die Schnauze voll davon! Jedes Mal wenn ich hierher gekommen bin musstest du arbeiten! Ich hab keine Lust mehr auf dich zu warten Logan Huntzburger! Denn eigentlich bist du ja doch nur genau wie er!“, schrie sie bevor sie den Raum verlies. Aber ihre Stimme blieb. Genau wie er! Wie er! Sie hatte genau dort zugestoßen wo es weh tat. Sie hatte ihn mit seinem Vater verglichen. Und das schlimmste war das er es ihr nicht mal verübeln konnte. Ganz tief in sich spürte er wie etwas zerbrach und ein ihm bisher unbekannter Schmerz sich in ihm ausbreitete. Aber damit würde er wohl leben können. Schließlich war er genau wie er.

Flashback Ende

„Oh Logan! Aber du weißt das sie nicht Recht hat! Du hast sie vergöttert, du hast sie mehr als alles andere geliebt. Niemals hat Dad irgendjemanden geliebt. Du bist nicht im Geringsten wie er“, flüsterte sie und Logan konnte hören das sie kurz davor stand in Tränen auszubrechen.
„Ich hatte die letzten Tage keine Zeit mehr für sie. Immerzu musste ich irgendetwas erledigen. Ich hab mich verhalten wie er, Honor!“, flüsterte Logan leise und hoffte das man den Schmerz in seiner Stimme nicht hörte.
„Wann ist das letzte Mal das Dad zugegeben hat einen Fehler gemacht zu haben? Wann hat Dad das letzte Mal zu Mom gesagt Ich liebe dich und es gemeint? Wir reden hier von ein paar Tagen. Du hast eine Firma aufgebaut! Natürlich musstest du arbeiten! Aber das heißt nicht das du wie er bist!“ Gegen Ende hallte Honors Stimme in seinem Büro wieder, genau wie ihre stimme nachgehallt hatte. Aber im Gegensatz zum letzten Mal glaubte er kein Wort von dem was nachhallte.

---
Vorsichtig öffnete Lorelai die Tür zu Rorys Zimmer. Wie jedes Mal lag sie auf dem Bett, ihr Kissen fest umschlungen, während Tränen über ihr Gesicht liefen. „Rory“, flüsterte sie leise und setzte sich auf den Rand des Bettes. Sanft fuhr sie ihr durch die Haare und wischte die Tränen weg.
„Weißt du was das letzte war das ich gesagt hab?“, fragte Rory und sah sie aus verweinten Augen an. „Was?“, fragte Lorelai liebevoll. Rory hatte viel geredet und so ziemlicher jeder Satz den sie sagte war über ihn. Aber kein einziges Mal hatte sie auch nur angedeutet warum sie nun hier lag anstatt bei ihm zu sein.
„Du bist genau wie er!“, wiederholte Rory ihre eigenen Worten. Sie konnte nicht glauben wie einfach es war sie zu sagen.

Flashback


„Weißt du was? Ich hab die Schnauze voll davon! Jedes Mal wenn ich hierher gekommen bin musstest du arbeiten! Ich hab keine Lust mehr auf dich zu warten Logan Huntzburger! Denn eigentlich bist du ja doch nur genau wie er!“
Noch bevor sie den Satz zu Ende gesprochen hatte tat es ihr wieder Leid. Sie konnte sehen wie Logan in sich zusammen brach. Aber in ihr war zu viel Wut, als das sie jetzt bereit war nachzugeben. Ohne noch etwas zu sagen verließ sie den Raum und lief immer weiter. Sie wusste nicht mehr wie sie zum Bahnhof gelangt war, aber sie hatte sich in den ersten Zug nach Stars Hollow gesetzt.

Flashback Ende

„So wie er sich in den letzten Tagen verhalten hat, hat es verdient, meine Süße“, versuchte Lorelai Rory zu beruhigen die jetzt herzzerreißend schluchzte.
„Nein das hat er nicht! Er hat eine Firma aufgebaut, natürlich musste er arbeiten! Wann immer er konnte hat er Zeit für mich frei gemacht und sich die verrücktesten Ideen ausgedacht um sich dafür zu entschuldigen das er so wenig Zeit hatte! Dabei war es noch nicht mal seine Schuld! Ich war einfach eine egoistische Ziege! Alles an was ich gedacht hab war ich! Dass er für mich keine Zeit mehr hatte! Dass er mich nicht so behandeln kann! Dass er gefälligst seinen Arsch aus dem Büro bewegen soll um sich um mich zu kümmern! Es hat mich nicht interessiert das er wie ein Verrückter gearbeitet hat damit er Zeit für mich hat! Es hat mich nicht interessiert das er jede freie Sekunde damit verbracht hat mich zu verwöhnen! Es hat mich nicht interessiert wie sehr er seinen Vater hasst und wie sehr ich ihn damit verletzten würde!“, schluchzte Rory und wand sich aus dem Griff ihrer Mutter. Es fühlte sich falsch an. Jedes Zeichen von Liebe fühlte sich falsch an. Denn es erinnerte sie nur daran wie viel er bereit für sie zu geben und das es ihr immer noch nicht genug gewesen war. Sie hatte nie gedacht eines der Mädchen zu werden die ihren Freund für etwas bestraften für das sie nicht konnte. Aber sie war zu so einem Mädchen geworden. Sie war zu dem geworden was sie am meisten hasste.

The End
Hey du
super OS, zwar traurig aber schön Smile
schade dass es nur ein OS ist Smile
Lg Lulu
Traurig aber tollBig Grin
wenn esweiter gehnen würde würde rory zu Logan zurück gehen
Das war supi geschreiben
Jenni
Autor: r.eg.02
Rating: FSK 12
Pairing: Sophie
Inhalt: In einem Hotel zieht Rory Logans Aufmerksamkeit auf sich. Beide sind jeddoch verheiratet. Wie wird der Abend enden?
Genre: Fluff
Anmerkung: Über Kritik oder Lob würde ich mich sehr freuen. Ich möchte mich auch ganz herzlich bei Starli bedanken, sie hat mir mit der FF sehr geholfen. Auch ein herzlichen dank dafür das du die FF Beta-gelesen hast. *gg*
Disclaimer:Alle GG Charaktere gehören mir nicht. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.



Eine seltsame Begegnung


Er checkte gerade in einem Hotel ein und nahm sich den Zimmerschlüssel. Freundlich nickte er der Dame an der Rezeption zu, eher er sich in Bewegung setzte und in Richtung Aufzug lief. Vor seiner Zimmertüre angekommen, steckte er den Schlüssel ins Schloss und ging rein. Er legte den Schlüssel auf die Kommode die neben der Tür stand. Seinen einzigen Koffer, den er hatte, ließ er neben das Bett fallen. Er ging ins Bad um sich ein wenig frisch zu machen. Zum Glück musste er nur eine Nacht hier bleiben. Er hasste es Hotels sein zuhause zu nennen, obwohl er fast sein Leben lang in Hotels verbracht hatte. Hotels würden niemals wirklich sein zu Hause sein, dazu wirkten die Räume alle viel zu Kühl. Als er wieder aus dem Bad kam, zog er sich noch schnell etwas anderes an. Er griff sich wieder den Schlüssel und verließ das Zimmer in Richtung Aufzug. Unten angekommen, trugen ihn seine Füße gerade Wegs in Richtung Bar. Er brauchte jetzt dringend einen Scotch. Als er die Bar erreicht hatte ließ er sich auf den Barhocker nieder und bestellte sich erst Mal ein Glas Scotch ohne Eis. So trank er seinen Scotch schon seit Jahren. Er trank zwar schon seit Jahren nicht mehr so viel, das er sich am nächsten Tag nicht mehr daran erinnern konnte, was passiert war, aber ab und zu brauchte er es einfach. Der Barkeeper stellte ihm das Glas auf den Tresen. Mit einem dankbaren Nicken nahm er das Glas und nahm einen großen Schluck von seinem Scotch. Ohne dass er es bemerkt hatte, setzte sich eine attraktive, junge Frau neben ihn. „Einen Gin Martini“, bestellte die Dame, und der Barkeeper machte sich an die Arbeit. Er drehte sich ein Stück zu ihr um, und blickte ihr nun direkt in die Augen. Ihre wunder schönen blauen Augen funkelten so stark, das er davon weiche Knie bekam. Er nahm nochmals einen kräftigen Schluck aus seinem Glas. Die Frau schien etwa in seinem Alter zu sein. Sie war sehr hübsch. Ihre lange braune Haare lockten sich leicht und fielen auf ihre Schultern, war Schlank und lächelte ihn mit einem bezaubernden Lächeln an. „Hey!“ sagte sie und musterte ihn von oben bis unten. Ihr gefiel was sie sah. „Hey!“ meinte er und schenkte ihr ein freundliches Lächeln. „Bist du geschäftlich hier, oder machst du Urlaub?“, fragte die Brünette den Mann, der neben ihr saß. „Geschäftlich“, antwortete er ihr. Warum interessierte es Sie? Warum fragte sie ihm ob er Geschäftlich hier war. „Ich bin Rory!“, meinte sie und streckte ihm die Hand entgegen. „Ich bin Logan. Schön dich kennen zu lernen“, sagte er und gab ihr die Hand. „Und bist du auch Geschäftlich in der Stadt?“, stellte er ihr genau die selbe Frage die sie ihm gestellt hatte. „Geschäftlich. Aber zum Glück fahr ich morgen wieder nach Hause. Und du? Wie lange bist du hier?“, fragte Rory und nahm einen Schluck von ihrem Martini. „Ich fahre morgen auch wieder nach Hause“, sagte Logan und lächelte sie dabei an. Rory erhob ihr Glas um mit Logan an zu Stoßen, dabei fiel Logan auf das sie einen wunder schönen Diamantenring trugt. „Du bist also Verheiratet?“, fragte Logan, obwohl es eigentlich mehr eine Feststellung war. „Ja, und wie ich sehe bist du es auch“, meinte sie und begann an ihrem Ring zu drehen. Irgendwie machte sie der Mann etwas nervös. So ein Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Das letzte Mal als sie so nervös war, hatte sie ihren Mann kennen gelernt, vor ungefähr 3 Jahren. „Ja“, sagte er mit einem verträumten Lächeln „Und ich bin glücklich. Ich habe die schönste und beste Frau der Welt. Ich liebe sie mehr als alles andere auf der Welt“. Ihm ging es nicht anders. Er hatte so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Nicht das es ein schlechtes Gefühl war, nein, ganz im Gegenteil. Wer auch immer diese Frau war, wusste genau wie man mit Männern, wie ihm, umgehen musste und das gefiel ihm. „Mein Mann ist auch der beste auf der Welt. Er liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Ich liebe ihn mehr als mein Leben“, sagte Rory und starrte ihren Ring an. „Das ist schön“ stellte Logan fest und auch er betrachtete seinen Ehering. Einen kurzen Augenblick später schaute er auf seine Uhr. Erstaunlich wie schnell die Zeit verging, wenn man Gesellschaft hatte, dachte sich Logan. Er hob seine Hand um den Barkeeper zu sich zu rufen. „Zahlen bitte“, sagte er als der Barkeeper bei Logan angekommen war. Der Barkeeper nickte nur und verschwand kurz darauf wieder. „Das Gespräch war sehr nett, aber es wird Zeit, dass ich ins Bett komme“ meinte er und seufze leicht. Er hätte sich gerne noch länger unterhalten. „Ja, es war sehr nett“, meinte Rory mit einem sanften Lächeln, das bei Logan Schmetterlinge im Bauch herum fliegen lies und holte ihre Geldbörse aus der Handtasche, als sie sah, das der Barkeeper mit der Rechung kam. „Sir. Das macht 6 Dollar und bei ihnen 5 Dollar“, sagte der Barkeeper und legte Logan die Rechung hin. Logan legte seine Hand auf die von Rory und sagte: „ Die Rechung der Lady geht auf mich“. Er holte einen 20 Dollar Schein raus und legte es dem Barkeeper neben der Rechung. „Der Rest ist für sie“, meinte er und steckte seinen Geldbeutel wieder ein. „Danke für die Einladung“ meinte Rory und auch sie steckte ihren Geldbeutel wieder in die Handtasche. Beide standen auf und liefen in Richtung Aufzug. Logan drückte den Knopf und beide warteten bis der Aufzug nach unten kam. Rory steckte sich nervös eine Haarsträne hinter ihr Ohr. Wie konnte ein Mann, den sie erst seit einer Stunde kannte, solche Gefühle in ihr auslösen? Er war witzig, nett, charmant und intelligent. Das hatte nicht jeder und sie bewunderte diese Mischung wirklich sehr. Vertieft in ihre Gedanken, hörte sie nicht wie Logan ihren Namen sagte. Erschrocken blickte sie zu ihm auf und entschuldigte sich etwas verlegen „Entschuldige. Ich war mit den Gedanken gerade wo anders“. Logan nickte nur und Beide stiegen in den Aufzug, da sich gerade die Türen geöffnet hatten. Oben bei seinem Zimmer angekommen, sah Logan in ihre strahlenden Augen. Immer wenn er ihr in die Augen sah, bekam er weiche Knie. Er konnte ihren Augen nicht widerstehen. Nervös fuhr er sich durch seine Haare. „Willst du vielleicht noch mit rein kommen?“, fragte er sie. Rory nickte nur und Logan sperrte gerade seine Tür auf. Er ließ Rory zu erst rein und dann folgte er ihr. „Gemütlich hast du es hier“, meinte Rory, die sich in dem Zimmer gerade umsah. „Zu Hause ist es immer noch am schönsten“, meinte Logan leicht sarkastisch. Plötzlich war es sehr still im Raum. Beide schauten sich nur an. Keiner bewegte sich. Sie wussten ehrlich gesagt nicht, wie der eine auf den anderen reagierte. Rory ging ein Schritt auf Logan zu, aber sie sagte immer noch nichts. Logan schaute ihr weiterhin in ihre wundervollen blauen Augen und machte ebenfallseinen Schritt auf Rory zu. „Was hältst du von Männern die den ersten Schritt machen?“ fragte er leise und lächelte dabei leicht. „Ich weiß es nicht, das ist mir bis her noch nie passiert“, antwortete Rory und unterdrückte ein Lächeln. Sie ahnte schon wo rauf er hinaus wollte, aber sie spielte dieses Spiel mit. Logan ging noch einige Schritte auf sie zu und küsste sie zärtlich. Sie lösten sich wieder und Logan sagte: „Entschuldigung. Es kam einfach über mich“. Rory ging auf dieses Gespräch gar nicht ein, sondern fragte ihm „Und was hältst du von Frauen die den zweiten Schritt machen?“ „Find ich begehrenswert“ sagte Logan und nun war es Rory die ihn küsste. Logan erwiderte den Kuss und zog sie noch näher an sich her ran. Beide liefen in Richtung Bett und ließen sich darauf hin einfach fallen. Ihre Küsse wurden wilder aber auch leidenschaftlicher.

Am nächsten Tag lag Rory in Logans Arme. Er hatte seinen Arm um sie gelegt. Glücklich lächelnd beobachtete sie wie er Atmete. „Logan“ sagte sie ganz leise. Als er nicht aufwachte sagte sie wieder „Logan“ aber dieses Mal ein bisschen lauter damit er es auch hören konnte. Logan machte erst ein Auge auf und dann das andere. Verwirrt schaute er sie an. „Guten Morgen“, sagte Rory und musste grinsen, bei dem Gesicht das Logan zog. „Guten Morgen“, erwiderte er und schaute sie an. „Die Nacht war wunderschön“ meinte Rory die sich gerade eine Strähne aus dem Gesicht strich. „Ja, das war es“, sagte auch Logan und noch etwas „Ich liebe dich, Mrs. Huntzberger!“ „Ich liebe dich auch, Mr. Huntzberger!“, sagte Rory und küsste ihn liebevoll. „Einen schönen Valentinstag wünsche ich dir“ sagte er und griff zu seinem Nachtkästchen um eine Schatulle raus zu holen. „Das ist für dich“, und reichte ihr die Schatulle. „Den wünsch ich dir auch“ meinte Rory und auch sie griff in ihre Handtasche und sie holte eine Schatulle raus und reichte diese ihren Mann. Rory öffnetet die Schatulle. Es waren wunder schöne Ohrringe drin. Sie funkelten genauso hell wie ihre blauen Augen. „Die sind sehr schön. Danke, Logan“ meinte sie. Auch Logan öffnete seine Schatulle und staute nicht schlecht als er eine goldene Uhr erblickte. Er nahm sie raus und sagte: „Sie ist wunderschön. Ich danke dir auch“. „Sieh mal was auf der Rückseite drauf steht“, verlangte Rory und wartete neugierig auf seine Reaktion Logan drehte die Uhr um Für Logan In Liebe Rory. „Das ist Süß von dir“, meinte Logan und gab ihr einen weiteren, zärtlichen Kuss.
Hey! Sie ist also endlich on... Der Anfang war ja wirklich nicht ganz einfach zu durchschauen (wie du an meinem Tauschgeschäft sicher gemerkt hast *gg*) und die Idee ist auf jeden Fall gut und interesant.

Dein Schreibstil wird wirklich jedes Mal besser, also hör ja nicht auf zu schreiben *streng guck* Wir brauchen mehr mehr Sophies Autoren.
Das Betan war wirklich kein Problem... mir gruselt es eher davor wie lange ich für Ein Wochenende in Paris brauchen werde *gg*

Starli
Autor: Purzelbaer
Rating: kann jeder lesen, der will
Pairing: das er ist unbestimmt, kann sich also jeder selbst aussuchen, obwohl ich mir schon jemanden gedacht hab
Inhalt: Rory ist an Weihnachten allein, und macht sich Gedanken darüber, wie es sonst immer war.
Genre: Fluff
Anmerkung: Das hier ist garantiert nicht mein bestes Werk und ich bin nicht wirklich zufrieden, aber ich würde mich über eure Meinung freuen.
Disclaimer: Gilmore Girls und die Charaktere gehören mir nicht, Geld verdienen werde ich hiermit auch nicht. "All I want for christmas" gehört Mariah Carey( ich hasse die Frau, aber der Song hat mich irgendwie inspiriert)


All I want for Christmas

Rory stand auf einem Stuhl und reckte sich, um den goldenen Stern auf die Spitze des Weihnachtsbaumes zu stecken. Erleichtert, dass sie es endlich geschafft hatte, stellte sie sich ans Fenster und betrachtete ihr Werk. Der Baum sah wunderschön aus, aber sie war nicht glücklich. Es war das erste mal, dass sie allein hier stand. Sonst hatte er immer den Stern auf den Baum gesteckt. Aber er war nicht da.

Sie schaute aus dem Fenster. Es schneite. Der erste Schnee in diesem Jahr. Sie liebte den Schnee mehr als alles andere. Normalerweise wäre sie jetzt hinaus gerannt und wäre durch die weichen Flocken spaziert. Aber sie hatte keine Lust – er war nicht da, um mit ihr zu gehen.

Durch die ganze Wohnung zog sich der Duft von Plätzchen und frisch aufgebrühtem Kaffee. Sie liebte es, mit ihrer Tochter zusammen Plätzchen zu backen. Sie sah dem kleinen Mädchen zu, wie es konzentriert die Ausstecher in den Teig drückte. Eigentlich taten sie das zusammen – aber er war nicht da.

Am Weihnachtsabend saß sie im Wohnzimmer und öffnete zusammen mit ihrer Tochter die vielen bunten Geschenke unter dem Baum. Auch er hatte ihr etwas hingelegt – es war ein Buch, das sie sich schon lange gewünscht hatte. Eine einsame Träne tropfte auf den Einband. Sie freute sich unheimlich über das Buch, aber es war nicht das was sie wollte. Warum musste sein Vater ihn ausgerechnet an Weihnachten auf Geschäftsreise schicken?
In diesem Moment öffnete sich die Tür, doch sie schaute nicht auf. Sie glaubte, es wäre ihre Mutter. Erst als ihre Tochter plötzlich aufsprang und „Daddy!“ rief, schaute sie ungläubig auf. Das Buch fiel unbeachtet auf den Boden, als auch sie aufsprang und ihm in die Arme fiel. Ihre Gefühle konnte sie in diesem Moment nicht richtig beschreiben. Nur eines wusste sie: Sie war glücklich. Jetzt hatte sie wirklich alles, was sie sich für dieses Weihnachten gewünscht hatte.
ui süß. sie ist kurz und schön. ok es ist ein one shoot ist klar Wink aber ich verstehe gar nicht, warum du damit nicht wirklich zufrieden bist.
vill ein ganz wenig mehr gefühle aber sonst find ich es toll Smile
hast du schön geschrieben und es passt wirklich sehr schön zur weihnachtszeit.
schick schick..
ach nur das hat mich etwas verwirrt:
Zitat:Warum musste sein Vater ihn ausgerechnet an Weihnachten auf Geschäftsreise schicken?
weil so ist es für mich eig schon klar wer der gewisse ER ist.. ^^ weil du hattest ja erst erwähnt:
Zitat:Pairing: das er ist unbestimmt
aber das passt schon Wink ^^
also noch mal.. wirklich schön, i-wie wünsche ich mir dazu ne FF xD lol weiß auch nich, eine die sich nur um xmas dreht xD is mir grad eingefallen lol
also wünsch dir ne schöne weihnachtszeit Heart
die contigo
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