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Normale Version: One shots: "Rory+?"
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pimp_krümel:

dankeschön!! Wink
die geschi ist so abgehackt, weil es mehr so eine zusammenfassung ist und ich sonst immer in irgendwelchen einzelheiten hängen bleibe und dann nie fertig werde (das ist so ein kleines problem von mir)

gut beschrieben??? hab ich das?? liegt daran, dass es nun mal wahr ist!!

^^ liebe grüße
ich bin zwar 100% literati, aber im mom. lese ich eig. net so viele lit-ffs...
aber ich schaue sie mirvl später an,
Show Content

achja, ich freue mich schon auf dein FB:dance:
Okay, das hier ist mein erster One-Shot & er ist auch ziemlich lang geworden. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich ihn posten soll, weil er ziemlich krass ist. Ich bin normalerweise auch nich so dirrty drauf, aber das hat sich jemand so gewünscht *zwinker*

LG Sushi

Titel: Can`t be there for you
Autor: Sushi
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir & ich verdiene kein Geld mit ihnen.
FB: Gern gesehen ^^
Rating: auf jeden Fall NC-17
Pairing: Literati
Inhalt: Auch wenn man sich liebt, kann mich nicht immer für einander da sein...

~*~
Diesen Oneshot widme ich Anne, weil ich ihn für sie geschrieben hab & weil ich sie so doll lieb habe.
~*~

Can`t be there for you


Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und erzitterte leicht, als er mit einem Finger ihr Rückrad hinunterstrich. Seine Berührungen auf ihrer nackten Haut machten sie wahnsinnig und ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Vielleicht war es falsch, aber das war ihr in diesem Moment völlig egal. Sie wollte, dass sich alles nur um sie beide drehte, wollte alles um sich herum vergessen und sich völlig fallen lassen. Und da kamen ihr diese muskulösen Oberarme gerade recht. Seine Finger trommelten sich ihren Rücken entlang wieder hoch und verweilten dann an ihren Schultern, die sie dann massierten.
„Jess.“, stöhnte Rory, doch Jess unterbrach sie mit einem sanften „Shhh“ und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken.

Dann drehte er sie um, so dass sie in seine kaffeebraunen Augen sehen musste. Er erwiderte ihren leidenschaftlichen Blick und verlor sich dabei fast in ihren meerblauen Augen, die von dichten Wimpern umrahmt waren. Als er bemerkte, wie sie sich an seiner Hose zu schaffen machte, gewann er seine Fassung wieder und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen.
Sie dachte sich, dass wenn sie schon nur noch im Slip bekleidet vor ihm stand, konnte er es ihr gleichtun und entledigte ihn seiner Jeans.
„Jetzt sind wir im Partnerlook.“, hauchte sie ihm mit einem verführerischen Lächeln ins Ohr und er zog sie grinsend näher an sich. Da war es wieder. Dieses schiefe, neckische Grinsen, dass sie schon früher so sehr geliebt hatte. Als sie es in diesem Moment nach all den Jahren wieder sah, erfüllte es sie mit einem überglücklichen Gefühl und sie presste ihre Lippen auf seine. Sofort erwiderte er ihren Kuss und ihre Zungen nahmen das Spiel auf, dass sie schon seit Jahren nicht mehr gespielt hatten. Aber sie waren reifer geworden und es war besser als jemals zu vor.
Jess löste sich nur ungern aus dem Kuss, doch er nahm ihre Hand und führte sie langsam zu dem großen Hotelbett, wo er sich niederließ. Als sie vor ihm stand, nahm sie plötzlich wieder die schüchternen Züge an, mit denen er sie damals vor sechs Jahren kennen gelernt hatte. Er betrachtete eingehend ihren fast nackten Körper, so als ob er sich alles ganz genau einprägen wollte. Ihre Wangen überzog sofort ein leichter Rotschimmer, als sie seine Blicke auf sich spürte und so drückte sie ihn ins Bett und legte sich auf seinen nackten Oberkörper, den sie dann eingehend liebkoste. Jess stöhnte leicht auf und zog sie dann zu sich hoch, um in ihre Augen blicken und sie küssen zu können.

Rory dachte staunend an den Abend zurück. Sie hatte ihn an der Bar des Hotels getroffen, er hatte hier in New York etwas wegen seinem Buchladen zu erledigen und sie war bei einem Dinner ihres Chefs gewesen. Sie wollten nur ein Gläschen Wein zusammen trinken und sich unterhalten und jetzt lag sie hier mit ihm im Bett und genoss seine Berührungen und seine Nähe. Sie konnte es nicht fassen, zu Hause wartete Logan in ihrem Apartment auf ihre Rückkehr und sie lag mit ihrem Ex im Bett. Mit Jess...
Doch dann unterbrach dieser den Kuss und strich sanft mit seinem Daumen über ihre Wange, so wie er es früher immer getan hatte, und sofort war Logan vergessen. Es gab nur noch Jess für sie.
Er packte sie an der Taille und bugsierte sie unter sich, von wo aus sie ihn mit ihren großen, blauen Augen erwartungsvoll und hungrig zugleich ansah. Obwohl sie eine erwachsene und verdammt attraktive Frau war, erinnerte sie ihn so sehr an die junge, unerfahrene Rory von damals. Er liebte ihr Gesicht, die feinen Züge und die wunderschön geschwungenen Lippen. Jedes noch so kleine Fältchen und Grübchen, die sich beim Lachen bildeten, einfach alles. Vorsichtig küsst er ihre Nasenspitze, aber Rory wollte mehr und forderte ihn mit ihren Küssen dazu auf noch leidenschaftlicher und wilder zu werden. Die kleine, liebe Rory. Wer hätte das gedacht...
„Jess, bitte. Ich will jetzt mit dir schlafen!“, sagte sie bestimmt und zog mit einem Ruck ihren Slip und dann seine Boxershorts herunter. Das ließ sich Jess nicht zweimal sagen und tat wie ihm geheißen. Als er in sie eindrang, stöhnte sie vor Erleichterung auf und schlag ihre Arme um seinen Rücken, wo sie sich kurz festkrallten und dann in seinen Nacken wanderten. Sie liebte seine verstrubbelten Haare, die nichts und niemand zu bändigen vermochte.
„Was tun wir hier?“, flüsterte Jess leise in ihr Ohr, während er sich immer schneller in ihr bewegte.
Doch Rory keuchte nur und schüttelte den Kopf. Ihr war alles gleichgültig, denn das erste Mal seit langer Zeit, konnte sie sich entspannen und an nichts anderes denken, als an Jess und dieses Kribbeln in ihrem gesamten Körper, das sich immer mehr verstärkte und sie verrückt machte. Sie wollte jetzt nicht reden... nicht in diesem Moment, den sie mit Jess erleben durfte. Nicht in diesem Moment...


Lautes Vogelgezwitscher und eine laufende Dusche weckten sie am nächsten Morgen. Verwundert rieb sie sich den imaginären Schlafsand aus den Augen und betaste dann das Bett neben sich. Doch ihre Hände fassten in völlige Leere, woraufhin sie erschrocken hochfuhr.
In diesem Moment kam Jess nur in einem Badetuch bekleidet aus dem Bad. Als er sah, dass Rory bereits wach war, blieb er ertappt stehen und schaute flüchtig in ihre Richtung. Warum konnte er ihr nicht in die Augen sehen?
„Jess?“, fragte Rory in einem flehenden Ton.
„Ich muss los.“, meinte dieser nur hastig und begann damit sich anzuziehen.
Rory bemerkte, dass etwas nicht stimmte. „Wohin?“
„In mein reales Leben, Rory!“, sagte er mit einem harten Ton. Als er sah, wie sie ihr Gesicht verzog, bereute er sein barsches Benehmen. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht anherrschen... Aber was dachtest du?“, fragte er kopfschüttelnd. „Dass wir jetzt glücklich bis an unser Lebensende zusammenleben werden?“
Sofort traten Tränen in Rorys Augen. Sie wollte das nicht hören. „Aber ich...“ Sie wurde von Jess unterbrochen. „Rory! Du bist mit Huntzberger zusammen... es geht nicht!“
Schnell schlang sie sich das Bettlaken um, stand von dem Bett auf und trat zu Jess. „Aber wir...“ Doch Jess unterbrach sie abermals und trat einen Schritt von ihr weg. „Rory, bitte. Du weißt, dass ich mit Cecilia zusammen bin. Ich denke, daraus könnte wirklich etwas werden. Nächsten Monat wollte ich um ihre Hand anhalten. Und du gehörst seit deiner Verlobung mit Logan endgültig zum Halsabschneider-Clan.“
„Ich will das aber alles nicht. Ich will dich!“, rief sie verzweifelt und tat wieder einen Schritt auf ihn zu.
„Ich muss jetzt wirklich gehen.“, sagte Jess hastig und blickte sie traurig an. Rory erkannte, dass es keinen Weg zurück gab. Sie nickte nur leicht mit dem Kopf, doch er registrierte es. Sanft strich er noch ein letztes Mal mit den Daumen über ihr wunderschönes Gesicht und prägte sich ihre blauen Augen genau ein. „Ich liebe dich.“
Sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss. Es war ein trauriger, verzweifelter Kuss unter den sich der salzige Geschmack Rorys Tränen mischte. Dann nickte sie wieder, diesmal bestimmter, und Jess drehte sich um und ging.
Er verschwand aus ihrem Leben und ließ sie todtraurig zurück. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Vielleicht liebten sie sich für immer, doch es funktionierte nicht. Sie war schon zu lange mit Logan zusammen, Jess war dabei sich in seine neue Freundin zu verlieben. Alles schien dagegen.

Langsam ging sie auf das Bett zu und ließ sich rücklings darauf sinken. Sie starrte an die Decke und zog sein Kissen zu sich. Dann sog sie seinen Geruch ein und schloss die Augen, um ihn zu sehen. Ihren Star-Hollow-BadBoy.
Minuten später öffnete sie die Augen, stand rasch vom Bett auf und stellte sich unter die eiskalte Dusche, um die Erinnerungen wie einen reißenden Gebirgsbach im Frühling wegzuspülen. Als sie sich später angezogen und vollständig herausgemacht das Zimmer verlassen wollte, warf sie einen letzen Blick auf das Hotelzimmer und damit auf ihre und Jess Geschichte. Sie seufzte, unterdrückte die Tränen, drückt ihren Rücken durch und stolzierte entschlossen auf den Gang. Die Tür zog sie ruckartig hinter sich zu und schloss ab... für immer.
sushi schrieb:Ich bin normalerweise auch nich so dirrty drauf, aber das hat sich jemand so gewünscht *zwinker*
ich weiß gar nicht wen du meinst*pfeif*

sushi schrieb:Diesen Oneshot widme ich Anne, weil ich ihn für sie geschrieben hab & weil ich sie so doll lieb habe.
danke süße..ich hab dich auch lieb und danke für diesen wunderbaren oneshot

ich weiß gar nicht, warum du dich damals gesträubt hast mal sowas auszuporbieren
ich fand es einfach genial
vor allem die dirrty szene*g*...einfach sehr schön beschrieben
aber den schluss fand ich nicht so toll...die beiden hätten wieder zusammen gekommen müssen
aber nein...rory muss ja mit logan verlobt sein und jess muss natürlich auch eine andere haben
vll soll es einfach nicht sein...oder das schicksal ist gegen sie
du kannst auf jeden öfters ne os schreiben..,,kannst du auch gut
hab dich lieb <3
dein schwesterchen
hey mein susilein<333

ein total schöner OS
Aber auch total traurig...
Rory tat mir total leid....

Zitat:Ich bin normalerweise auch nich so dirrty drauf, aber das hat sich jemand so gewünscht *zwinker*

ICh nenne das jetzt mal nicht dirty
ich schick dir mal den ersten teil meiner ff, dann weißt du was dirty ist*zu anne und mira schiel*

aber trozdem genail geschrieben!
Zitat:

Die Tür zog sie ruckartig hinter sich zu und schloss ab... für immer.
DAs war total traurig...Logan ist doof

naja ich fand den OS auf jedenfall total klasse

hdl
dein zorinchen
:heul: normalerweise bin ich grad net so in literatistimmung (ist grad so extrem unreal), aber das war echt klasse! gut, dirty, ja, aber nicht nur! die symbolik am ende z.B fand ich super... und die beiden total gut getroffen Top
@Susi:

OMG Süße,
der OS war unbeschreiblich schön, ich hab sogar ein paar Tränchen in den Augen. Dein Schreibstil ist soo tollo... & das Thema.. schnief.
Mann, und ich höre auch noch so depri Mucke... -.-
Du hast die Stimmung einfach unglaublich schön beschrieben, so real und greifbar...
Zitat:Obwohl sie eine erwachsene und verdammt attraktive Frau war, erinnerte sie ihn so sehr an die junge, unerfahrene Rory von damals. Er liebte ihr Gesicht, die feinen Züge und die wunderschön geschwungenen Lippen. Jedes noch so kleine Fältchen und Grübchen, die sich beim Lachen bildeten, einfach alles
Hach.. das hast du toll geschrieben.

Jaja war ja klar dass Anne es dreckisch wollte^^ :lach:
Aber stehen wir da nich alle drauf? xD

Der Schluss ist zwar traurig... aber er passt zu meiner Depri.Emo.Stimmung. xD
Zitat:Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Vielleicht liebten sie sich für immer, doch es funktionierte nicht. Sie war schon zu lange mit Logan zusammen, Jess war dabei sich in seine neue Freundin zu verlieben. Alles schien dagegen.
*schnief* Ach Süße... es is einfach verdammt traurig. Und wahr.

Danke für diesen tollen OS.. ich werde hier morgen auch mal einen posten, der dazu passt, hab ihn bis jetzt erst in der LJ OS-Community von Gin & Viki gepostet.
Kannst du dann ja auch mal lesen.

You did a great job!

Love u,
deine Mira <33
Wie am ersten Tag

Titel : Wie am ersten Tag
Autor : Colorblind aka Mira
Genre: Drama
Pairing : Literati
Raiting : PG-13

A/N: Achtung, wer die 6.Staffel noch nicht gesehen hat & sich überraschen lassen will, nicht lesen xD
& Jaa ich wollte mich auch mal an die 2.Person heranwagen^^



Du fühlst dich einfach nur beschissen.
Du weißt auch, dass heute ein sogenannter rabenschwarzer Tag war. Dass heute alle deine Träume, Wünsche und Sehnsüchte gestorben sind. Dass sie ausgelöscht sind und nie wieder zurück kommen können.
Du konntest all die Jahre an nichts anderes denken, dein Leben wurde davon bestimmt. Seit der ersten Begegnung hat sich ihre Existenz und ihr Dasein in deine Seele und in dein Herz hineingebrannt, und du weißt auch, dass sie dort immer bleiben wird. Daran kann man nichts ändern. Es lässt sich nicht so einfach löschen wie deine Hoffnung. Hoffnung, die du all die Jahre in dir gehegt hast. Die sich vergraben hat und auf den richtigen Moment gewartet hat. Die wohl hätte ewig warten können.
Du hast Fehler begangen, dich falsch verhalten, gewartet, dich entschuldigt, deine Liebe gestanden, gewartet, sie angefleht, ihr in die Augen geschaut, gewartet, Schmerz empfunden, dein Herz nicht mehr gespürt, gewartet, geliebt.
Nichts wurde besser. Du besuchst sie und merkst, ihr geht es nicht gut, sie hat sich verändert.
Und du liebst sie noch wie am ersten Tag.
Du willst sie nicht so sehen, komm mit mir, ich helfe dir. Doch sie ist nicht alleine, sie hat nicht auf dich gewartet. Blond ist er, reich ist er, adrett und edel.
All jenes, dass du nicht bist. Schmerzen. Warum?
Du lachst, es ist grotesk, es kann nicht sein. Du schüttelst den Kopf, kannst es nicht verstehen. Du musst deine Wut unterdrücken, den Blick davon abwenden, wie er sie anfasst, wie er sie ansieht. Auf eine Art und Weise, wie es ihm nicht zusteht. Denn er hat sie nicht verdient.
Er redet mit dir, oberflächlich, beleidigend, arrogant und einfallslos. Du kannst es nicht fassen. Was ist mit ihr geschehen? Du siehst ihr in die Augen, versuchst darin zu lesen, darin eine Antwort zu finden, doch sie blicken dich stumpf und glanzlos an. Du wirst laut, kannst deine Stimme nicht unter Kontrolle halten, du willst ihr doch nur helfen. Sie sieht dich an und du bemerkst Hilflosigkeit. Sie ist wie ein kleines Kind, dass man an die Hand nehmen muss, das man führen muss, das man auf den rechten Weg zurückbringen muss. Du öffnest ihr die Augen.
Du lebst dein Leben, es geht dir gut, aber niemand sieht den Schmerz in deinem Herzen, niemand sieht die Wunden und die Narben. Die Hoffnung verlässt dich nicht.
Tag für Tag denkst du an sie, was sie wohl gerade macht. Denkst an ihre Augen, ihre seidigen Haare, ihre Sommersprossen, ihre weiche Haut, ihre helle Stimme. Du spürst sie neben dir, hast ihren Geruch in der Nase. Und manchmal ertappst du dich dabei, dass du die Hand nach ihr ausstreckst, nur um zu merken dass es wieder mal eine Illusion war.
Du schickst ihr eine Einladung, mit Bauchkribbeln wirfst du sie in den Briefkasten. Du stellst dir ihr Gesicht vor wenn sie deine Karte in der Hand hält. Wird es sie freuen? Wie wird sie reagieren? Wird ein Lächeln ihr Gesicht umspielen?
Deine Freunde halten dich für verrückt, du erzählst ihnen von diesem Mädchen, du schwärmst und merkst es nicht einmal. Du hoffst dass sie kommt, willst ihre bloße Gegenwart einfach wieder spüren. Wieder mit ihr lachen können, alles ungeschehen machen, von vorne anfangen. Du bist nervös, schaust öfter auf die Uhr, betest dass sie kommt. Und wie ein Geist erscheint sie auf einmal. Sie steht da und lächelt. Mehr muss sie auch nicht machen, denn für dich ist ihr Lächeln das Schönste auf der Welt. Du fühlst wieder diesen süßen Schmerz in der Brust, wie immer wenn du sie siehst.
Denn du liebst sie noch wie am ersten Tag.
Du kannst sie sehen, hören, fühlen, riechen und du weißt, dass du nie wieder ohne sie kannst. Ohne das Gefühl in ihrer Nähe zu sein.
Du fragst sie ob sie alleine da ist, du willst dich vergewissern ob sie noch mit dem blonden Schnösel zusammen ist. Sie sagt nein, sie ist alleine da. Dein Herz hüpft, du freust dich, du weisst auch, dass sie wieder nach Yale geht und sich mit ihrer Mutter versöhnt hat. Du bist froh, vielleicht wird wieder alles gut. So wie früher.
Ihr schaut euch an, ohne Worte, ihr lacht und fühlt miteinander. Du fragst dich, was du nur all die Zeit ohne sie gemacht hast. Du merkst, dass du erst jetzt wieder der Mensch bist, der du eigentlich bist.
Du sitzt vor ihr, entdeckst wieder das Glitzern in ihren Augen, kannst den Blick nicht von ihr wenden, versinkst im Blau. Du begehrst sie, willst ihr nahe sein, willst sie spüren, willst sie schmecken, willst sie unanständige Worte in dein Ohr hauchen lassen. Deine Fantasie spielt verrückt, du rückst immer näher an sie heran.
Sie weicht nicht zurück, sie erwidert deinen Blick, du kannst ihren heißen Atem spüren, du willst in diesem Augenblick ewig verweilen, voller Begehren, voller Verlangen. Du spürst endlich wieder ihre Lippen auf deinen, süßer, zärtlicher, köstlicher als du sie je in Erinnerung hattest. Du willst die Welt anhalten, sie lässt sich fallen, sie küsst zurück, du spürst immer noch das zarte Band zwischen euch.
Und auf einmal ist dir, als würde dir der Boden unter den Füßen weggezogen werden, dir ist schwindlig, du bist konfus, du kannst nicht mehr klar denken. Sie wendet sich ab, sie steht auf, verschränkt die Arme auf der Brust. Stammelt etwas, versucht sich in Ausflüchten zu entschuldigen, du hörst die Worte kaum noch, denn eine Aussage brennt sich in dein Gedächtnis ein, löscht alle sorgsam gehüteten Hoffnungen und Sehnsüchte. Ich liebe ihn... hörst du sie sagen.
Dir wird kalt und heiss zugleich, was soll das, was für ein Spiel wird hier getrieben, wo sind die versteckten Kameras, denkst du dir.
Du weisst nur eines: das hast du nicht verdient.
Du hörst ihrem Geplänkel nicht mehr zu, siehst sie langsam weggehn. Deine Träume zerplatzen wie Seifenblasen, die sich auch nicht mehr reparieren lassen. Es ist vorbei, du weisst es. Eine Stimme tief in dir, sie sagt es dir. Es ist vorbei.
Und nun wirst du weiter dein Leben leben, jeden Tag, Jahr um Jahr. Aber sie hat dir deine Seele weggenommen, und damit dein Lachen, deine Freude, deine Wünsche. Du bist nur noch eine leere Hülle die durch die Welt geistert und ihren rechtmäßigen Platz verloren hat.
Doch du liebst sie noch wie am ersten Tag.
Und du wirst sie für immer lieben.
O Gott Miralein<333

Dieser One Shot ist ja sowas von genial!
Respekt das du dich an die zweite Person gewagt hast!

Ist dir super gelungen*sprachlos bin*

Zitat:Es ist vorbei, du weisst es. Eine Stimme tief in dir, sie sagt es dir. Es ist vorbei.
Und nun wirst du weiter dein Leben leben, jeden Tag, Jahr um Jahr. Aber sie hat dir deine Seele weggenommen, und damit dein Lachen, deine Freude, deine Wünsche. Du bist nur noch eine leere Hülle die durch die Welt geistert und ihren rechtmäßigen Platz verloren hat.

Doch du liebst sie noch wie am ersten Tag.
Und du wirst sie für immer lieben.

Das ist aber alles so traurig, ich könnte mir fast virstellen das er genauso gefühlt haben muss. Er tut mir voll leid.
Da hat rory echt mal SCh**** gebaut.

Ich bin immer noch ganz sprachlos

Ich hoffe du schreibst noch weitere solcher genialen und fantastischen WOW One shots

hab dich lüb <333
dein schokobon
hey miralein*wink*
diese os hatte ich schon bei viki´s lj gelesen gehabt und ich fand sie einfach grandios
vor allem weil du in der 2.person geschrieben hast und das fand ich richtig geil
udn wie du die gefühle beschrieben hast von jess..einfach toll
und die zwei folgen hast du super miteinander verbunden
obwohl der schluss natürlich total doof ist für uns lits aber was soll man machen
aber auf jeden fall wunderbar geschrieben
freu mich schon auf mehr os von dir
hab dich lieb <3
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