@Mira:
Awwwww, Schatzüüüüüü!
*heul*
Das war ein wunder-, wunderschöner One-Shot! Echt klasse.
& die Erzählform war phänomenal! Ich glaube nicht, dass ich das geschafft hätte. Du hast es richtig aufleben lassen, das war so wunder-, wunderschön *sniff*
Ich kann es immer noch nicht fassen, wie du das hingekriegt hast! o.O
In der 2. Person *fassungslos*
Wie kommst du nur auf solche Ideen?! Wie kannst du das nur so gut umsetzen?! Du bist mir unheimlich, du Genie xD
Also mir ist echt ne Gänsehaut den Rücken runtergelaufen!!
Ich find auch den Ausschnitt den du zum erzählen genommen hast, wahnsinnig gut!
Zitat:Doch sie ist nicht alleine, sie hat nicht auf dich gewartet. Blond ist er, reich ist er, adrett und edel.
All jenes, dass du nicht bist. Schmerzen. Warum?
Krass, dass Jess denkt, dass Logan was besseres wäre als er. Dabei ist er das gar nicht!
Yeah, our hearts belong to the Stars-Hollow-BadBoy!
Jess - the one and only!!
So, das musste mal gesagt werden ^^
Zitat:Du lebst dein Leben, es geht dir gut, aber niemand sieht den Schmerz in deinem Herzen, niemand sieht die Wunden und die Narben. Die Hoffnung verlässt dich nicht.
Tag für Tag denkst du an sie, was sie wohl gerade macht. Denkst an ihre Augen, ihre seidigen Haare, ihre Sommersprossen, ihre weiche Haut, ihre helle Stimme. Du spürst sie neben dir, hast ihren Geruch in der Nase. Und manchmal ertappst du dich dabei, dass du die Hand nach ihr ausstreckst, nur um zu merken dass es wieder mal eine Illusion war.
Bloody Hell... *sprachlos* Mir fehlen die Worte. Da waren immer wieder diese Stellen mit denen du mich einfach umgehauen hast. Ich kann sie gar nicht so beschreiben & auch nicht was ich beim lesen gespürt hab. Das ist einfach nur unglaublich... Gäääääänsehaut-Feeling
Zitat:Dir wird kalt und heiss zugleich, was soll das, was für ein Spiel wird hier getrieben, wo sind die versteckten Kameras, denkst du dir.
Ohhh ja, DAS hab ich mich auch gefragt, als ich die Szene damals gesehen hatte. Das hast du echt perfekt getroffen.
Zitat:Du weisst nur eines: das hast du nicht verdient.
Bloody Hell, no! Das hast du auf gar keinen Fall verdient. No way... *heftignick*
Das ist sie nicht wert...
Zitat:Du hörst ihrem Geplänkel nicht mehr zu, siehst sie langsam weggehn. Deine Träume zerplatzen wie Seifenblasen, die sich auch nicht mehr reparieren lassen. Es ist vorbei, du weisst es. Eine Stimme tief in dir, sie sagt es dir. Es ist vorbei.
Okay. Da. Und zwar genau DA, sind die Tränen, die sich die ganze Zeit über schon angesammelt hatten, dann übergequollen. Das war der Knackpunkt. Wunderbar geschrieben....
Zitat:Und nun wirst du weiter dein Leben leben, jeden Tag, Jahr um Jahr. Aber sie hat dir deine Seele weggenommen, und damit dein Lachen, deine Freude, deine Wünsche. Du bist nur noch eine leere Hülle die durch die Welt geistert und ihren rechtmäÃigen Platz verloren hat.
*heul* jaaaaaaa
Genau!
Du hast ja so Recht, Jess bzw. Mira! Sie hat dich echt gebrochen damit und dafür hasse ich sie!
Aber dich, liebe Mira, dich liebe ich für diesen grandiosen One-Shot!!!
Das hast du wirklich ganz toll gemacht!
*proud of you*
Von mir aus, kannste noch ne Handvoll davon schreiben *dackelblick*
Scheint deine Berufung zu sein ^^
Hab dich lieb, meen Schatzerl
Dein Spatzerl Susi
<333
Ich hab mich auch mal an nen OS gemacht, poste ihn jetzt auch hier.
@ Mira fb gibts wie versprochen. Aber jetzt muss ich erstmal essen :lach:
Titel : A baby´s smile
Autor : the_pepperoni alias Irina
Genre: General
Pairing : Literati
Raiting : PG-13
Disclaimer : Alles nicht meins^^
A/N: Ich weià nicht ob man das wirklich zu literati werten kann, es geht eigentlich nur um Jess.
Es war der 7. Oktober des Jahres 1984 als Liz Mariano plötzlich aufwachte und auch wenn es drauÃen donnerte und stürmte war nicht dies der Grund. Sie spürte Schmerzen, Schmerzen auf die sie glaubte sich vorbereitet zu haben, doch sie hätte nie gedacht, dass es so schlimm werden könnte. SchweiÃperlen bildeten sich auf ihrer Stirn und sie griff, nein krallte, sich an den Mann der bis zu diesem Moment ruhig neben ihr geschlafen hatte. Schreiend erwachte dieser und schaltete das Licht an.
âWas ist dennâ¦â, doch aus seiner lauten Stimme wurde ein ersticktesâ¦Gemurmel? Nun, es war schwer zu sagen in was sich seine Stimme verwandelt hatte, Tatsache war das sie unverständlich und angsterfüllt klang.
âEs, es ist soweit, Jimmy, es, esâ¦â, brachte die Frau zwischen ihren Zähnen heraus.
Jimmy â so hieà der Mann mit der brüchigen Stimme â hatte nicht die geringste Ahnung was er tun sollte, wie er sich zu verhalten hatte, was auf ihn zukamâ¦
âTu doch was!!â, wurde er nun von Liz angeschrieen, ihr Schmerzerfülltes Gesicht machte ihm Angst, das alles machte ihm Angst. DrauÃen wurde das Gewitter schlimmer, Ãste donnerten gegen die Scheibe des Apartments, das sie sich gerade noch leisten konnten, die Blitze die immer wieder den dunklen Himmel erleuchteten wurden von beängstigendem Donner begleitet. Es war wie in einem Horrorfilm, nur der Mann mit der Axt hatte gefehlt. Jim rannte zum Telefon rief erst den Krankenwagen, dann Luke. Ja, Luke würde das regeln, er regelte alles, er wusste was zu tun warâ¦
Kurze Zeit später war das heulen der Sirenen zu hören, der Krankenwagen hielt und sie trugen die hochschwangere Liz in ihren Wagen. In manchen Wohnungen gingen die Lichter an und obwohl es 3 Uhr in der Nacht war standen schaulustige vor ihren Fenstern und beobachteten die Geschehnisse. Jimmy wollte da bleiben, in seiner Wohnung, sich darüber im klaren werden was hier geschah, einen klaren Kopf bekommen, doch seine Freundin griff seine Hand und er hatte keine andere Möglichkeit als einfach mit in den Krankenwagen zu steigen.
âDanke das du hierâ¦bistâ, brachte Liz gerade noch heraus, sie begann tief ein und aus zu atmen, ihr Griff um Jims Hand wurde fester.
ââ¦ich bin doch der Vaterâ, sagte er und für einen Moment war er an einem anderen Ort, er spürte nicht die Kälte der Nacht, vergaà das er in eine Pfütze getreten war, bemerkte nicht das er die Hand die Liz umklammerte kaum noch spürte. Er würde Vater werden, er würde etwas richtig gemacht haben. Ein Kind. Er hatte ein Kind? Nein, das war nicht richtig, er hatte es nicht richtig gemacht. Verdammt, er hatte es vermasselt. Wie konnte er nur denken, dass es richtig wäre? Es war ein Kind, ein schreiendes, nörgelndes Wesen, das ihm alles abverlangte. Er müsste es überall hinfahren, er müsste für das Kind sorgenâ¦er dürfte keine Partys mehr veranstalten, seinen Alkoholkonsum einschränken, er müsste auf die Elternabende gehen, sein College finanzierenâ¦. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als der Wagen stehen blieb, wie in Trance stand er auf, ging neben den Ãrzten mit. Die Lichter schienen ihm so grell, überall schien es laut zu seinâ¦es war unerträglich, das alles war zu vielâ¦
âLiz, Jimmy da seid ihr ja!!â, rief Luke erleichtert aus. Im nächsten Moment wurde Liz in ein Zimmer gefahren, Luke lief hinterher und zog Jim dabei mit, der eigentlich nur warten wollteâ¦
âLuke, ichâ¦weià nicht ob das so ´ne gute Idee istâ¦â, versuchte Jimmy sich noch einmal zu retten.
âVerdammt, du bist der Vaterâ, konterte ihn Luke und wieder war es für ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Vaterâ¦
Ãrzte und Krankenschwestern hatten sich um Liz´ Bett verteilt, sie gaben ihr die Anweisung zu pressen und tief ein und auszuatmen.
âWeiter so, wir sehen schon den Kopfâ¦â, hörten Luke und Jimmy sie sprechen. Luke hasste Krankenhäuser, doch dies war die Geburt seines Neffen und er tat alles für seine Familie. Er war sich noch nicht einmal sicher ob er hier stehen durfte, er kannte die Regeln hier nicht, doch die Ãrzte schienen sich auf die Geburt zu konzentrieren. Auch er sah jetzt den Kopf des Jungen und ihn überkam ein Schwall der Ãbelkeit, er hielt sich an einem da stehendem Stuhl fest und atmete nun selber tief ein und aus. Ja, hassen war kein Ausdruck, das was er für Krankenhäuser empfand war undefinierbar. âEntweder sie kommen einem kahl und steril vor oder blutbeschmiert`, ging ihm der Gedanke durch den Kopf.
âNoch ein wenig, kommen sieâ¦.â
Liz Schmerzen wurden schlimmer, gar unerträglich, sie hielt sich an dem Bett fest, versuchte nicht zu schreien, sie wollte, dass es schnell zu Ende war. Ihr Griff wurde immer fester, sie atmete so wie man es ihr sagte, sie tat alles was man ihr sagte, wann endete es denn endlich? Ja, so hatte sie es sich bestimmt nicht vorgestelltâ¦doch der Gedanke daran das sie in nicht langer Zeit einen Jungen in den Armen halten würde und ihn zusammen mit Jimmy aufziehen würde lieà sie weiter machen.
âEs ist ein Jungeâ Ihre Schmerzen lieÃen nach, sie sah wie ein Arzt ein schreiendes Baby im Arm hielt, sah noch wie er es mitnahm, wahrscheinlich um es zu waschen, dann entspannte sich ihr Körper, sie schloss kurz ihre Augen, bis eine freundlich Frauenstimme fragte ob sie nicht ihr Baby in den Arm nehmen wollte.
Lächelnd sagte sie ja und die Schwester gab ihr den Jungen.
âIst er nicht schön?â, sagte sie mehr zu sich als zu Luke und Jimmy die neben ihr standen, der eine glücklich, der andere zerstreut.
Und sie hatte Recht, der kleine Junge war schön. Er hatte dunkle, jedoch klare braune Augen, ein paar schwarze Haare waren auf seinem kleinen Kopf zerstreut und da er sich in den Armen seiner Mutter wohl fühlte, lächelte er, es war ein Lächeln in das sich Liz sofort verliebte, es war ein Lächeln, das alle Schmerzen die sie erleiden musste vergessen lieÃ.
âHey Jessâ, flüsterte sie ihm zu. Ja, so sollte er heiÃen, für diese Namen hatten sie sich entschieden.
Jimmy schaute den Kleinen unentwegt an, sagte kurz und im für ihn merkwürdig väterlichen Ton âHey, Kleinerâ, bis er zur Tür ging.
âIch geh Windeln besorgenâ, sagte er. Luke und Liz nickten ohne den Blick von dem kleinen abzuwenden. Keiner hätte in diesem Moment daran denken können das sie eine leere Wohnung vor finden würden wenn sie sie eine Woche später betreten würden.
An diesem stürmischen 7. Oktober erblickte ein kleiner Junge das Licht der Welt, an diesem stürmischen 7. Oktober begann seine Geschichte, sein Leben, das noch mit sehr viel Leid erfüllt werden würde. Doch das wusste er nicht.
Jetzt schaute er nur seine Mutter mit seinen groÃen braunen Augen unschuldig und hoffnungsvoll an. Und er lächelte.
oh,schön geschrieben irinchen:knuddel:
die gedanken von Jimmy sind echt das letzte(aber gut geschrieben) und der Abgang ja wohl echt übel!
eigentlich entwickelt sich die augenfarbe eines kindes erst entgültig ab der zweiten Lebenswoche(meine Tante hat ein KInd bekommen,daher weià ich das),aber es passt hier super rein!
friederike
iri *kreisch*
wow was für ein toller OS
Jimmy ist ja wohl ein echtes A*****
Zitat:An diesem stürmischen 7. Oktober erblickte ein kleiner Junge das Licht der Welt, an diesem stürmischen 7. Oktober begann seine Geschichte, sein Leben, das noch mit sehr viel Leid erfüllt werden würde. Doch das wusste er nicht.
Jetzt schaute er nur seine Mutter mit seinen groÃen braunen Augen unschuldig und hoffnungsvoll an. Und er lächelte.
DAs war soooo schön *schwärm*
Du hast das alles total super geschrieben!
War mal was anderes
Würd mich freuen öfter sowas von dir zu lesen
HDL
ZOra
Hey!!
Hab auch mal wieder ne One Shot geschrieben, ist war nich ganz so geworden wie ich es mir vorgestellt habe aba naja ... zu erst aber noch ein bischen fb:
@GilmoreFanatic
OMG. Wow ... toll !! Weià eigentlich gar nich was ich sagen soll ...
Zitat:also ich hab daran absolut nix auszusetzen! stil passt, rechtschreibung passt , thema ist ne superidee-top!
das triffst einfach auf den punkt!! du hast die beziehung zwischen den beiden echt gut dargestellt und die gefühle sowieso ... echt einfsch nur top !!
sry ... mehr kann ich dazu irgendwie nich sagen
@Meffi
und auch wieder wow !! ... dein text hat mich echt gerührt ... du hast es geschafft deine eigenen gefühle super darzustellen ... echt hut ab dafür, das war bestimmt nich leicht!! und dein schreibstil hat mir auch gefallen !! der songtext hat auch perfekt gepasst ... ach halt alles auch einfach nur top !!
das mit deinem meerschweinchen tut mir wircklich leid, ich weià selber wie schlimm es ist ein geliebtes haustier zu verlieren ...
so na gut dann kommt jetzt mal meine one shot ... obwohl ich sagen muss dass ich nach euren etwas eingeschüchtet bin ...
Autor : Blume333
Genre: Drama
Pairing : Literati
Raiting : PG-13
Für Alles gibt es ein erstes Mal. So heiÃt es. Doch wie kommt es dann, dass uns nur ganz bestimmte erste Taten so besonders in Erinnerung verbleiben? Ich überquer eine StraÃe, die ich noch nie zuvor gesehen oder betreten habe. Zum aller ersten Mal führen mich meine FüÃe diesen Weg. Und doch fühle ich nichts weiter, als den Asphalt unter mir. Weder Aufregung noch Angst vor dem Neuem durchströmen meinen Körper. Es ist nichts besonderes. Nur eine neue StraÃe. Doch warum ist das so, frage ich mich. Sollte das erste mal egal in welcher Hinsicht nicht immer etwas besonderes sein? Sagen wir ich lese ein Buch oder schaue einen noch unbekannten Film. Nie werde ich ihn so genieÃen können wie beim ersten Mal. Alles ist noch neu, was auf mich zukommt weià ich nicht. Und trotzdem werde ich diese Erfahrung, diese Gefühle irgendwann vergessen. Sie werden aus meinem Gedächniss verschwinden, so wie die Dinosaurier. Nie werden sie ein wichtiger Bestandteil meines Lebens sein. Ganz anders war es bei meiner ersten Begegnung mit ihm. Sie wird mir wohl immer in Erinnerung bleiben. Ganz zu schweigen von unserem ersten Kuss. Noch immer sehe ich beides so real vor mir, als wäre es gestern gewesen. Noch immer schmecke ich die erste Berührung seiner Lippen auf den meinen. Vielleicht werde ich nicht immer an sie denken. Aber vergessen, vergessen werde ich sie nie.
Wenn ich jetzt in das leere Gesicht vor mir schaue, kommen all diese Erinnergungen wieder hoch. Eine Träne bahnt sich den Weg über meine Wange. Ich schlieÃe die Augen. Augenblicklich erscheint sein Gesicht vor mir. Sein Gesicht mit dem schiefen Grinsen, das nur er so hinbekommt. Er legt die Arme um mich, drückt mich fest an seinen Körper. Den Kopf an seine Brust gelegt nehme ich seinen Geruch in mir auf. Versuche ihn mir für immer einzuprägen. Während ich die Augen, wenn auch nicht leicht, wieder öffne, wird mir schlagartig bewuÃt dass ich ihn nie wieder werde spüren können. Von nun an wird er nur noch meiner Vergangenheit angehören. Wie aus einem Bild wurde er auf dieser Welt heraus radiert. Von nun an existiert er nur noch in meiner Erinnerung.
Mit einem letzten Blick auf den leblosen Körper, verlasse ich ihn . Lasse den Menschen, den ich so sehr liebte, in einem alten schwarzem Sarg zurück. Ich kann nicht mehr denken. Meine FüÃe tragen mich ohne Steuerung, doch es ist mir egal. Alles ist egal. Immer mehr Tränen flieÃen über mein Gesicht. Ich kann kaum noch sehn. Spüre nur dass mein Körper immer schwerer wird. Zwei Arme legen sich um mich.
„Rory“, flüstert eine Stimme. Ich blicke auf. Es ist meine Mom.
Schluchzend gebe ich mich ihrem Körper hin.
„Schhhhh, Rory“, sie hält mich fest, streichelt über meinen Kopf.
„Wir … wir hatten uns gerade vertragen, weiÃt du?“, meine Stimme klingt
abgehackt, tränenschwer.
„Ich weiÃ, SüÃe, ich weiÓ, noch immer streichelt sie über mein Haar.
„Es … es, ist alles … alles so sinnlos“, ich kann mich kaum noch halten. Mein ganzer Körper bebt.
Noch lange liege ich in den Armen meiner Mutter. Weine all meinen Schmerz heraus.
Vielleicht werde ich es irgendwann akzeptieren können. Es wird wohl seine Zeit dazu brauchen. Doch irgendwann werde ich es schaffen. Und dennoch ich weiÃ, egal was ich tun, was ich auch versuchen werde, ich werde Jess lieben, immer.
was sagt ihr??
@Blume333:
wow! mir gefällts total gut...
ich hatte echt tränen in den augen als herauskam das er tot ist...
also ich finds umwerfend schön geschrieben und beschrieben
kizZ<3
Der Oneshot ist echt toll geschrieben. Sehr traurig...
Es war schön ihn zu lesen & du hast alles gut beschrieben. Vor allem den Anfang fand ich klasse, wie du beschrieben hast, wie man neue Eindrücke aufnimmt & sie dann meist gleich wieder vergisst. Nur manches nicht...
Wirklich schön!
hey ihr beiden danke für euer liebes fb ...
@LOVE JESS
wow danke ... dass du tränen in den augen hattest ... freut mich dass es dir so gut gefallen hat !!
@sushi
auch ein ganz groÃes danke, ja über den anfang ( also das mit den eindrücken) hab ich schon lange nachgedacht aber jetzt einfach mal aufgeschrieben ... toll dass es dir auch o gut gefällt !!
~One Touch~
Name: ~One Touch~
Autor: Gunni
Pairing: Literati
Rating: PG-16
Song: Snow Patrol- Chasing Cars, der mich auch zu diesem One Shot inspiriert hat.
~One Touch~
[SIZE="2"]Die Magie einer Berührung.
Langsam strich er über ihren Oberarm. Sie bekam eine Gänsehaut. Seine Körperwärme übertrug sich auf sie, sie spürte seine Nähe, seinen Atem.
Er küsste sie sanft, seine Lippen berührten die ihren, streiften dann ihren Hals. Sie verlor sich in seinen Berührungen, es raubte ihr den Atem.
Er presste sie fest an sich, sog den Duft ihres Parfüms tief in sich hinein. Dann zog er die Träger des roten Ballkleides von ihren Schultern.
Sie tat es ihm gleich, zog ihm sein Jacket aus und löste die Krawatte von seinem Hemd.
Sie waren allein. Allein mit ihrem Begehren.
Er zog das Kleid immer weiter von ihrem Körper, flüsterte ihr ins Ohr.
Dann küsste er ihr Kinn, ihren Hals und ging immer weiter hinunter, bis er sich schlieÃlich voll und ganz ihrem Dekoltee widmete.
Seine Berührungen verstrichen wie ein Windzug. Sie öffnete sein Hemd, riss es ihm von seinem Körper.
Er legte sie daraufhin sanft auf die kleine Trage in der Ecke des Raumes.
We'll do it all
Everything
On our own
Sie zog ihn näher zu sich heran, er reagierte, strich über ihre Schulter weiter hinunter, tief hinein in ihren Ausschnitt, küsste sie wieder und wieder.
Er hatte immer noch mit dem Kleid zu kämpfen, versuchte es, vorsichtig herunter zu ziehen. Mit ihrer Hilfe schaffte er es.
Dann öffnete er ihr Haare. Ihre wunderschönen braunen Haare. Sie fielen auf ihre Schultern herunter.
Sie versanken wieder in einen leidenschaftlichen Kuss.
We don't need
Anything
Or anyone
SchlieÃlich waren beide nackt. Sie waren eingehüllt in zwei Laken, die sie gefunden hatten. Er strich weiter über ihren Körper, immer weiter hinunter.
Wieder küssten sie sich, wieder zeigten sie sich wie sehr sie sich liebten.
Die Magie einer Berührung. Es schien, als würde sie nie vergehen. Ein unbeschreibliches Gefühl von Zärtlichkeit lag in der Luft. Im Raum war es fast dunkel. Nur ein paar Deckenlämpchen spendeten spärliches Licht.
Er hatte sie den ganzen Ball über angeschaut. Sein Blick hatte nur auf ihr geruht. Es war die Party zur Veröffentlichung seines ersten Buches. Sie war auch gekommen.
If I lay here
If I just lay here
Would you lie with me and just forget the world?
SchlieÃlich hatte die junge Frau seinen Blicken nicht mehr standhalten können. Hingerissen war sie hier her geflüchtet. Er war ihr gefolgt. Hatte den Saum ihres Kleides berührt.
Er hatte gesagt, dass er sie lieben würde. Das er sie immer geliebt hatte. Das es ihm leid getan habe, dass er sie damals verlassen habe.
Sie hatte ihn geküsst. Er hatte ihren Kuss erwidert. Sie waren vereint. Wieder.
Rory und Jess waren wieder vereint. Hatten wieder zueinander gefunden. Durch die Magie eines Blickes. Einer Berührung. Eines Kusses. Durch die Magie der Gefühle.
I don't quite know
How to say
How I feel[/SIZE]
wow wunderschön Gunni...
richtig viel gefühl...
wahnsinnig gut geschrieben... und en schöner song dazu...