Hey ihr süÃen
so jetzt kommt der neue teil. hoffe er gefällt euch. bin immer für kritik da.und noch mal danke fürs fb von euch allen, hab mioch riesig gefreut.
also hier ist er
Teil 16
„Wie wäre es mit dem hier?“ Lorlai hielt einen gelben Bikini in der Hand. Sie waren inzwischen in drei unterschiedlichen Sportläden, die Bademode führten, gewesen und Rory hatte immer noch nichts gefunden. Für Jess hatte sie gleich im ersten Laden eine knielange, schwarze Badehose mit zwei weiÃen Streifen an der Seite gefunden. „Mom, ich will Jess ein bisschen mehr zeigen, nicht gleich alles.“ „Ja der ist wirklich etwas knapp.“ Dann entdeckte Rory den perfekten Bikini. Er war schwarz und hatte auf einem Dreieck, das das Oberteil bildete, eine Kirsche aufgedruckt. Die Badehose wurde mit zwei Bändern zusammen gehalten. „Mom, das ist er, der ist einfach perfekt.“ „Na dann los, probier ihn an.“ Rory stürmte auf die Umkleide zu und ging in die erste. Nach etwa zwei Minuten präsentierte sie sich ihrer Mutter. „Und was sagst du?“ „Er…er steht dir wirklich gut, nein er steht dir perfekt.“ Der Bikini war so geschnitten dass er ihre Brust genug bedeckte und sie nicht billig aussah. Ihr Apfelpopo war in der Badehose auch gut verstaut. „Den kaufen wir.“ „Ja.“ „Gut dann geh du eben bezahlen und dann können wir dir endlich Dessous kaufen.“ „Mom.“ Rory warf ihrer Mutter einen warnenden Blick zu. „Was denn? Jess soll doch auch seinen Spaà haben, oder?“ „Ich denke dass er auch ohne teure Dessous seinen Spaà haben wird.“
„Wann wollte Jess dich noch mal abholen? Noch in diesem Leben?“ „Mom, ich habe zu Jess gesagt dass er mich um halb drei abholen soll. Jetzt ist es gerade erst viertel nach zwei. Wir waren eben zu schnell.“ „Zu schnell? Nachdem wir für dich in drei unterschiedlichen Läden waren nur damit du endlich einen Bikini findest.“ „Naja, jedenfalls habe ich ja jetzt einen. Und Jess wird schon gleich hier auftauchen.“ „Fragt sich nur ob noch in diesem Leben“, murmelte Lorelai absichtlich laut genug damit Rory es hören konnte die daraufhin nur ihre Augen verdrehte.
Eine Viertelstunde später. „Da kommt ja dein Held“, maulte Lorelai. Als Rory Jess Wagen sah breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Die letzte Viertelstunde war unerträglich für sie gewesen. Ständig hatte Lorelai gemeckert und sich beschwert dass ihr langweilig war. Zum Schluss hatte Rory es einfach ignoriert. Und jetzt freute sie sich einfach nur auf das schwimmen mit Jess. Er hielt genau vor Lorelais und Rorys FüÃen. Rory gab Lorelai die Tüten des Dessousshop und der Boutique in der sie noch gewesen waren, schmiss die Badesachen auf den Rücksitz, gab ihrer Mutter noch einen Kuss auf die Wange und stieg dann zu Jess ins Auto. Dieser fuhr ohne groÃes Zögern los und Rory winkte ihrer Mutter noch kurz zu. Als Lorelai auÃer Sichtweite war drehte sich Rory um und stöhnte leise. „Was ist denn?“, fragte Jess nach. „Ach Mom war zum Schluss etwas anstrengend.“ „Und habt ihr wenigstens alles gefunden?“ „Jap haben wir.“ „Und wie sieht meine Badehose aus?“ Jess hatte jetzt schon Angst vor der Antwort. „Sie ist dunkelblau und hat hellblaue Kängurus draufgedruckt.“ „Was? Ihr habt mit eine Kängurubadehose gekauft? Soll ich jetzt etwa mit Kängurus auf dem Arsch rumlaufen?“ „Nein natürlich nicht. Dass war die, die Mom ausgesucht hat. Ich habe dir eine normale ausgesucht.“ Rory schnallte sich ab und lehnte sich nach hinten. Sie holte die Badehose für Jess heraus und zeigte sie ihm. „Du bist wahrlich ein Engel“ Er beugte sich zu Rory und wollte sie küssen doch diese sagte warnend: „Jess, die StraÃe.“
„Kommst du mit mir schwimmen?“ Jess und Rory lagen auf einer der drei Wiesen des Schwimmbades. Diese Wiese schien nicht sehr beliebt zu sein und gerade deswegen hatte Jess sich die ausgesucht. „Wieso denn?“ „Jess, wir sind jetzt fast zwei Stunden hier und hatten noch keinen einzigen Wasserkontakt.“ „Ich habe mit vorhin abgeduscht.“ „Jess komm schon.“ „Wieso denn? Hier kann man doch noch tausend andere Dinge tun.“ „Ach und was?“ „Na zum Beispiel dass.“ Jess beugte sich über Rory und küsste sie sanft. Diese schlang sofort ihre arme um seinen Hals und vertiefte somit noch den Kuss. Langsam wurde aus den sanften Küssen eine wilde Knutscherei. Zuschauer hatten sie ja sowieso keine also störte es Rory auch nicht groÃartig. Langsam machte Jess sich an den Bändern ihres Bikinioberteils zu schaffen und löste die Schleife. Er streifte es von ihren Brüsten und liebkoste diese mit seinen Lippen. Auch Rory war nicht untätig. Sie fuhr mit ihren Fingern immer wieder seine Wirbelsäule rauf und runter, was Jess eine Gänsehaut verpasste. Gerade als er sich an den Bänder ihres Bikinhöschens zu schaffen machen wollte, klingelte ihr Handy und zeigte eine neue Nachricht an. Sie war von ihrer Mutter. Diese wollte ihr nur mitteilen dass sie die Nacht bei Luke verbringen würde. Dann blickte Rory erschrocken auf ihre Handyuhr und musste feststellen dass es schon 18 Uhr war. Jess und sie hatten wohl durch das ganze brickeln die Zeit vergessen.
so und nun noch ein pic von jess badehose
[Bild: badahose1.jpg]
so also freue mich auf fb jeder art.
lg und tausend küsse
jessy