06.04.2008, 12:14
Ich widme diesen Teil meinem Schatzi Anja, weil sie ja heute b-Day hat und ich ihr sonst ja nichts schenken kann. (AuÃer ihr mitten in der Nacht SMS zu schicken um ihr zu gratulieren)
Teil 12:
„Ãh, Sekunde, ich schmiede noch schnell einen Plan! Stellt euch doch mal vor, da drinnen wären jetzt Logans Eltern und ihr wollt so schnell wie möglich gehen und... Ich kann euch da rausschlagen, glaubt mir.“
Doch in diesem Moment öffnete eine überaus gut gelaunte Emily auf sie.
„Hallo. Kommt rein, kommt rein.“ Lorelai sah Emily an, als wäre sie von allen guten Geistern verlassen.
„Wo bleibt das: ‚Ihr seid zu spät, Lorelai‘, Mum? Bist du krank? Warte, lass mich deine Stirn fühlen, ich bin Spezialist da drinnen, das habe ich bei Rory früher auch immer gemacht.“ Lorelai hob eine Hand, um ihren Vorschlag in die Tat umzusetzen, doch Emily ging einen Stück zurück und lieà alle in das groÃe Haus hineintreten.
Luke schüchterte dies jedes Mal aufs Neue ein, er fühlte sich in Emilys Nähe nicht wohl. Sie behandelte ihn stets höflich jedoch hatte das, was sie sagte, für sie jedes Mal eine andere Bedeutung.
„Logan, hallo! Wir freuen uns wirklich sehr, dass du heute Abend hier bist. Kommt doch rein, wir wollen die Drinks vorbereiten. Was hättest du gerne?“
„Wir nehmen alle Gin und Rory ein Wasser Mum, danke der Nachfrage. So kommt schon, genug mit den Förmlichkeiten, setzen wir uns.“ Lorelai übergab dem Hausmädchen die Jacken und lieà allen voran zu dem Wagen mit den alkoholischen Getränken.
Emily, die nun gereizt war, sich dies aber nicht anmerken lieÃ, folgte ihr und setzte sich zu Richard, der schon gespannt im Wohnzimmer wartete. Erfreut umarmte er Rory, als sie strahlend den Raum betrat und schüttelte Logan die Hand.
„Setzt euch doch. Ihr habt bestimmt jede Menge zu erzählen. Ich habe gehört Logan, du warst für ein paar Tage zu Besuch in Stars Hollow? Gefällt es dir?“, begann Emily ein Gespräch. Rory und Lorelai warfen sich Blicke zu, sie wussten beide, was jetzt kam.
„Ja, es ist wirklich wundervoll. Stars Hollow ist eine sehr idyllische Kleinstadt. Rory hat mich ein bisschen herumgeführt.“
„Ach, seid ihr etwa so gut befreundet, kennt ihr euch aus Yale? Es ist toll anzusehen, was die jungen Leute heute nicht so machen, nicht war?“ Auch Logan schien zu bemerken, worauf Emily hinauswollte, doch er beantwortete stets ihre Fragen, wenn auch ausweichend. Man merkte eindeutig, dass er mit dieser Art von Essen vertraut war. Das handelte ihm ein anerkennendes Nicken von Lorelai ein, was er grinsend zur Kenntnis nahm.
Einige Stunden später saÃen die fünf immer noch am Esstisch. Emily hatte die ganze Zeit Anspielungen auf Rory und Logan gemacht, wie „Ihr müsst euch wirklich nah sein, wenn ihr dies und das tut.“. Rory mochte ihre GroÃeltern wirklich sehr, doch dieser Abend war der weitaus mit amermüdendste bisher.
Irgendwann beugte sich Logan ein Stück zu ihr hinüber und hauchte ihr ins Ohr.
„Lass uns verschwinden.“
Und da hatte Rory eine Idee. Sie stand plötzlich mit einem „Entschuldigt uns für einen Moment“ vom Tisch auf und zog Logan mit sich in Richards Arbeitszimmer. Dort kramte sie ihr Handy aus der Tasche und schrieb Lorelai eine kurze SMS. Dann sah sie wieder Logan an.
„Ich wüsste, wie wir hier wegkommen. Dad hat diesen Weg früher oft benutzt, wenn er bei Mom war. Man muss aus dem Dachbodenfenster herausklettern und über die Regenrinne auf die Garage. Und von dort aus kann man über den groÃen verzweigten Baum hinunterklettern.“, unsicher sah sie ihn an. Logan lächelte ihr zu, wartete jedoch, bis sie weitersprach. Als sie ihn weiterhin fragend ansah, sagte er bloÃ:
„Warum nehmen wir nicht einfach die Tür? Das geht schneller und einfacher!“
„Aber es ist nur halb so lustig und eindrucksvoll. Na komm schon, ich habe auÃerdem was gut bei dir!“
„Ach ja, was denn?“
„Wegen dem Schwimmen.“
Logan atmete tief ein, diese Idee war ein Versuch wert.
„Dann los!“
Er nahm Rory an der Hand und gemeinsam schlichen sie am Wohn- und Esszimmer vorbei. Sie hörten Emily, die nun, da Logan nicht anwesend war, wieder mit Luke sprach: „Und, Luke, wie läuft es in ihrem...netten...kleinen Cafe?“
Rory grinste in sich hinein und folgte Logan, der bereits am Fuà der Treppe auf sie wartete. Von dort aus gelangten sie in Lorelais altes Zimmer, auf den Dachboden und durch das Fenster hinauf aufs Dach. Ganz vorsichtig führte Logan sie zu der besagten Regenrinne, die Rory am Körper zitternd langsam hinunter rutschte.
„Oh Gott, wie hat mein Dad das nur immer wieder aufs Neue ausgehalten?“, murmelte sie vor sich hin, als sie sich einen Schritt nach dem anderen der Kante des Garagendaches näherte.
Als Logan hinter sie trat, schreckte sie auf und hielt sich an ihm fest. Dieser kletterte ihr voraus auf de Baum und half ihr, ebenfalls sicher hinunter zu kommen. Etwa auf an der Hälfte rutschte Rory mit einem Fuà ab, da sie immer unkonzentrierter wurde, wenn Logan sie berührte. Sie schrie vor Schreck auf und schürfte sich am Ellenbogen. Logan kam sofort wieder zu ihr und kletterte nun gemeinsam mit der zitternden Rory hinunter. Kurz über dem Boden sprang er hinunter und fing Rory auf, die sich erleichtert in seine Arme fallen lieÃ.
Sofort rannten sie, immer darauf bedacht an keinem erhellten Fenster vorbei zugehen, zu Rorys Auto und fuhren davon.
Anni
Teil 12:
„Ãh, Sekunde, ich schmiede noch schnell einen Plan! Stellt euch doch mal vor, da drinnen wären jetzt Logans Eltern und ihr wollt so schnell wie möglich gehen und... Ich kann euch da rausschlagen, glaubt mir.“
Doch in diesem Moment öffnete eine überaus gut gelaunte Emily auf sie.
„Hallo. Kommt rein, kommt rein.“ Lorelai sah Emily an, als wäre sie von allen guten Geistern verlassen.
„Wo bleibt das: ‚Ihr seid zu spät, Lorelai‘, Mum? Bist du krank? Warte, lass mich deine Stirn fühlen, ich bin Spezialist da drinnen, das habe ich bei Rory früher auch immer gemacht.“ Lorelai hob eine Hand, um ihren Vorschlag in die Tat umzusetzen, doch Emily ging einen Stück zurück und lieà alle in das groÃe Haus hineintreten.
Luke schüchterte dies jedes Mal aufs Neue ein, er fühlte sich in Emilys Nähe nicht wohl. Sie behandelte ihn stets höflich jedoch hatte das, was sie sagte, für sie jedes Mal eine andere Bedeutung.
„Logan, hallo! Wir freuen uns wirklich sehr, dass du heute Abend hier bist. Kommt doch rein, wir wollen die Drinks vorbereiten. Was hättest du gerne?“
„Wir nehmen alle Gin und Rory ein Wasser Mum, danke der Nachfrage. So kommt schon, genug mit den Förmlichkeiten, setzen wir uns.“ Lorelai übergab dem Hausmädchen die Jacken und lieà allen voran zu dem Wagen mit den alkoholischen Getränken.
Emily, die nun gereizt war, sich dies aber nicht anmerken lieÃ, folgte ihr und setzte sich zu Richard, der schon gespannt im Wohnzimmer wartete. Erfreut umarmte er Rory, als sie strahlend den Raum betrat und schüttelte Logan die Hand.
„Setzt euch doch. Ihr habt bestimmt jede Menge zu erzählen. Ich habe gehört Logan, du warst für ein paar Tage zu Besuch in Stars Hollow? Gefällt es dir?“, begann Emily ein Gespräch. Rory und Lorelai warfen sich Blicke zu, sie wussten beide, was jetzt kam.
„Ja, es ist wirklich wundervoll. Stars Hollow ist eine sehr idyllische Kleinstadt. Rory hat mich ein bisschen herumgeführt.“
„Ach, seid ihr etwa so gut befreundet, kennt ihr euch aus Yale? Es ist toll anzusehen, was die jungen Leute heute nicht so machen, nicht war?“ Auch Logan schien zu bemerken, worauf Emily hinauswollte, doch er beantwortete stets ihre Fragen, wenn auch ausweichend. Man merkte eindeutig, dass er mit dieser Art von Essen vertraut war. Das handelte ihm ein anerkennendes Nicken von Lorelai ein, was er grinsend zur Kenntnis nahm.
Einige Stunden später saÃen die fünf immer noch am Esstisch. Emily hatte die ganze Zeit Anspielungen auf Rory und Logan gemacht, wie „Ihr müsst euch wirklich nah sein, wenn ihr dies und das tut.“. Rory mochte ihre GroÃeltern wirklich sehr, doch dieser Abend war der weitaus mit amermüdendste bisher.
Irgendwann beugte sich Logan ein Stück zu ihr hinüber und hauchte ihr ins Ohr.
„Lass uns verschwinden.“
Und da hatte Rory eine Idee. Sie stand plötzlich mit einem „Entschuldigt uns für einen Moment“ vom Tisch auf und zog Logan mit sich in Richards Arbeitszimmer. Dort kramte sie ihr Handy aus der Tasche und schrieb Lorelai eine kurze SMS. Dann sah sie wieder Logan an.
„Ich wüsste, wie wir hier wegkommen. Dad hat diesen Weg früher oft benutzt, wenn er bei Mom war. Man muss aus dem Dachbodenfenster herausklettern und über die Regenrinne auf die Garage. Und von dort aus kann man über den groÃen verzweigten Baum hinunterklettern.“, unsicher sah sie ihn an. Logan lächelte ihr zu, wartete jedoch, bis sie weitersprach. Als sie ihn weiterhin fragend ansah, sagte er bloÃ:
„Warum nehmen wir nicht einfach die Tür? Das geht schneller und einfacher!“
„Aber es ist nur halb so lustig und eindrucksvoll. Na komm schon, ich habe auÃerdem was gut bei dir!“
„Ach ja, was denn?“
„Wegen dem Schwimmen.“
Logan atmete tief ein, diese Idee war ein Versuch wert.
„Dann los!“
Er nahm Rory an der Hand und gemeinsam schlichen sie am Wohn- und Esszimmer vorbei. Sie hörten Emily, die nun, da Logan nicht anwesend war, wieder mit Luke sprach: „Und, Luke, wie läuft es in ihrem...netten...kleinen Cafe?“
Rory grinste in sich hinein und folgte Logan, der bereits am Fuà der Treppe auf sie wartete. Von dort aus gelangten sie in Lorelais altes Zimmer, auf den Dachboden und durch das Fenster hinauf aufs Dach. Ganz vorsichtig führte Logan sie zu der besagten Regenrinne, die Rory am Körper zitternd langsam hinunter rutschte.
„Oh Gott, wie hat mein Dad das nur immer wieder aufs Neue ausgehalten?“, murmelte sie vor sich hin, als sie sich einen Schritt nach dem anderen der Kante des Garagendaches näherte.
Als Logan hinter sie trat, schreckte sie auf und hielt sich an ihm fest. Dieser kletterte ihr voraus auf de Baum und half ihr, ebenfalls sicher hinunter zu kommen. Etwa auf an der Hälfte rutschte Rory mit einem Fuà ab, da sie immer unkonzentrierter wurde, wenn Logan sie berührte. Sie schrie vor Schreck auf und schürfte sich am Ellenbogen. Logan kam sofort wieder zu ihr und kletterte nun gemeinsam mit der zitternden Rory hinunter. Kurz über dem Boden sprang er hinunter und fing Rory auf, die sich erleichtert in seine Arme fallen lieÃ.
Sofort rannten sie, immer darauf bedacht an keinem erhellten Fenster vorbei zugehen, zu Rorys Auto und fuhren davon.
Anni