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Normale Version: Twenty-One is the Lonliest Number???
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Also liebe Anni Mausi. Dann wünsche ich dir alles liebe und gute zum Genurtstag!!! Feier schön und lass dich reich beschenken!

gruß und bussi Roswitha
Danke sehr Roswitha *dich umknuddl*Heart
Nichts zu Danken. Schließlich ja heute dein Geburtstag...*zwinker und umknuddel*
hey anni,
Ich wünsch dir alles Liebe ung Gute zum Geburtstag! Ich hoffe du hattest und hast noch einen super tollen Tag... Ich hoffe du hast alles das bekommen, was du dir gewünscht hastSmile:geschenke:

bussi, laura
happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday liebe anni, happy birthday to you..Happybday

habe ich nicht schon gesungen??

und alles nur für dichBig Grin

MfG die FunnyBunny
Hey, Dnke ihr beiden!!!

Hat mich gefreut=)

@Funny: *Applaus* Daaaaaaaaanke*dich umknuddl*
@Laura: Ja, habe ichSmile Auch dir thx:-*

kussi Anni
so mein Schatzi!!
Wie fühlt man sich so als 15-jährige? Wink Toll oder?
Genieß die restlichen Tage auch noch! haha
Bussi Anja :herz:
Ja sicher Schatzi^^Tongue Du musst es ja wissen xD


So, der neue Teil ist jetzt endlic da, hoffe er gefällt euch, sogar extra lang^^

Soo der Teil bekommt einfach eine ganz allgemeine Widmung, ich widme ihn allen meinen Lesern, dafür dass ihr es überhaupt lest, was ich da so zusammen tippsel und dass ihr immer so fleißig FB gebt.
Das ist echt lüüüb:-*

kussiHeartAnni






Teil 14:

Die beiden Gilmores saßen auf dem Badezimmerboden. Vor ihnen am Waschbecken lag das kleine Gerät. Sie sahen überall hin, nur nicht zu diesem Punkt. Doch im Stillen zählten sie Sekunden. Logan saß auf dem Badewannenrand, ein Arm ruhte auf Rorys Schulter, mit der anderen Hand fuhr er Lorelai sanft und beruhigend den Arm auf und ab. Sie drehte sich zu ihm um, blickte ihn kurz dankend an und drehte sich wieder zurück. Ihr stockte der Atem, die Zeit war vorbei. Rory fasste sich ein Herz, stand auf und nahm den Test in die Hand und reichte ihn weiter an Lorelai. Ein freudiges Funkeln erschien in Lorelais Augen, war jedoch so schnell wie es gekommen war, wieder verschwunden.

„Schwanger.“, stammelte sie. Was würde Luke sagen? Wollte er Kinder? Würde er sie verlassen? All diese Gedanken schwirrten in Lorelais Kopf umher, als sie auf das Wort starrte. Träumerisch lächelnd umarmte sie Rory und Logan.

„Du solltest es Luke sagen, Mom. Er wird sich freuen.“

„Meinst du?“

„Wir hatten dieses Thema bereits schon einmal. Na los, ich habe Hunger. Gehen wir ins Luke’s.“ Rory ging mit Logan aus dem Zimmer, deswegen merkten sie nicht, wie Lorelai bei dem Namen kaum merklich zusammenzuckte. Sie hatte Angst, er würde sie zurückweisen. Sie richtete sich auf und blickte aus dem Zimmer hinaus. Er würde es akzeptieren und wenn nicht, dann war es eben so und er würde sie nicht genug lieben. Mit dieser Erkenntnis rannte sie Logan hinterher.

Im Luke’s:

„Hey, Lane!“

„Rory!“ Lane fiel ihrer Freundin um den Hals und begrüßte auch Logan mit einem strahlenden Lächeln. Lorelai stand geknickt hinter den dreien und sah argwöhnisch ins Diner. Sie konnte Luke nirgends entdecken.

Die drei setzten sich hinter den Tresen, während Lane ihnen Kaffee kochte.

Und in diesem Moment wurde der Vorhang, hinter dem der Eingang zu Lukes Wohnung über dem Diner lag, zur Seite gerissen und Luke stürmte erzürnt heraus. Doch als er seine Girls sah, lächelte er freundlich und wollte Lorelai zur Begrüßung küssen, als diese den Kopf drehte, sodass seine Lippen nur leicht ihre Wange strichen. Irritiert sah er sie an, nahm es jedoch hin und stellte sich den dreien gegenüber. Lorelai wich weiterhin seinen Blicken aus.

„Was ist los Lorelai? Willst du reden?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten zog er sie in seine Wohnung. Nachdem er die Türe sachte hinter sich geschlossen hatte, nahm er sie fest in den Arm. Lorelai wollte sich dagegen wehren, ließ sich aber wenige Sekunden später in seine starken Arme fallen. Sie dachte daran, ein Kind mit ihm zu haben. Es wäre etwas, was ihn für immer an sie binden würde, etwas, das sie miteinander verband.

Luke strich ihr sanft über die Haare und immer weiter, bis zu ihrem Rücken. Und ohne Vorwarnung sagte sie es.

„Wir werden Eltern Luke. Ich bin schwanger.“, ihre Stimme klang sanft, dennoch war die Freude darin unverkennbar herauszuhören.

Luke klappte den Mund auf, als wolle er etwas sagen, entschied sich jedoch um und schloss ihn wieder, während er sie mit großen Augen anstarrte. In ihm explodierte ein kleines Feuerwerk, als er Lorelai in die Arme nahm und sie freudig von den Füßen riss und sie in die Luft hob. Diese quietschte erfreut und schlang ihre Arme noch fester um seinen Hals.



* * *
Hand in Hand liefen Logan und Rory neben dem glücklichen Pärchen her, auf dem Weg zum Gilmorehaus. Lorelai hatte den Kopf an Lukes Schulter gelegt und lächelte glücklich vor sich hin. Rory sah zu Logan und beiden huschte ein breites Grinsen über das Gesicht. Trotzdem waren sie traurig, denn die Zeit in Stars Hollow würde nun endgültig vorbei sein.

Am Haus angekommen umarmten Luke und Lorelai die beiden.

„Wollt ihr wirklich nicht zum Abendessen bleiben? Sookie und Luke wollen wieder gemeinsam kochen!“, versuchte Lorelai Rory zu überreden, doch diese schüttelte schweren Herzens den Kopf.

„Wir müssen jetzt wirklich los. Wir haben morgen früh wieder Vorlesungen und ich habe das ganze Wochenende nichts gelernt. Ich rufe dich aber jeden Tag an, versprochen.“ Es fiel den beiden Gilmores immer noch schwer, sich zu verabschieden, auch wenn sie sich in nur zwei Tagen wieder in Yale zum Mittagessen sehen würden.

Als Rory und Logan bereits Stars Hollow hinter sich gelassen hatten, wurde Logan zunehmend nervös. Er hatte es genossen, dass niemand in dieser Kleinstadt von seinem Ruf als Playboy etwas gewusst hatte und er fragte sich, wie Rory darauf reagieren würde. Sie war intelligenter als alle Mädchen zusammen, die er jemals getroffen hatte, also würde sie es merken. Es war ihr ja schon einmal aufgefallen, als sie zusammen nach Stars Hollow gefahren waren.

„Was ist los Logan? Du bist ja ganz abwesend.“, stellte Rory belustigt fest. Sie hatte ihn eine Zeit lang beobachtet, wie er konzentriert auf die Straße geschaut hatte, mit den Gedanken jedoch irgendwo anders zu sein.


* * *


„Ich helfe dir noch, die Sachen in deine Wohnung zu bringen. Gib mir das!“ Logan nahm eine von Rorys Taschen und ging neben ihr her über den Campus.

Als sie an Rorys und Paris‘ Zimmer ankamen, wurde die Tür aufgerissen, bevor Rory sie öffnen konnte. Ein schimpfender Doyle kam aus dem Zimmer und Paris warf ihm Beschimpfungen an den Kopf. Doyle nahm keinerlei Notiz von Rory und Logan. Logan sah aus, als wüsste er nicht, ob er lachen oder ernst sein sollte. Es war ein komisches Bild, das sich ihm bot. Als Doyle im nächsten Gang verschwunden war, ging Rory ungerührt in das Zimmer und zog Logan mit sich, der ihr hinterher stolperte und Paris ein flüchtiges „Hallo“ zuwarf. Diese antwortete nur mit einem Kopfnicken, ohne aufzusehen.

Als Rory die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah sich Logan in ihrem Zimmer um. Er war vor einigen Tagen schon einmal hier gewesen, hatte es aber nur am Rande wahrgenommen. Rory zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn leidenschaftlich. Als Logan den Kuss erwiderte, zog sie ihn langsam in Richtung ihres Bettes. Doch weiter kamen sie nicht, denn die Tür flog auf und eine aufgewühlte Paris stürmte hinein.

„Habe ich da eben Huntzberger mit dir ins Zimmer gehen sehen?“

„Ja, aber das geht dich nichts an.“, sagte Rory ruhig und dachte, sie habe das Gespräch damit schon als beendet erklärt. Nicht für Paris.

„Seid ihr jetzt...“, sie zeigte von Logan zurück zu Rory, „Oder besser gesagt, bist du jetzt sein neues Betthäschen?“ Misstrauisch zog sie eine Augenbraue nach oben und musterte die beiden, wie sie immer noch eng beieinander standen und der eine den anderen immer ‚zufällig‘ berührte.

„Ich bin... was??“, Rory realisierte erst jetzt, was Paris gesagt hatte. „Ich bin seine Freundin, Paris. Das ist etwas für längere Zeit.“, erklärte sie ihr ruhig.

„Oh hast du etwa deine Einstellung geändert, Casanova? Oder spielst du nur mit ihr?“

„Ich...ich spiele gar nicht mit ihr. Ich mag sie wirklich gerne.“ Logan stotterte ein wenig. Seine Fassade schien zu bröckeln, er wollte dieses Gespräch schnell abbrechen. „Ich sollte jetzt besser gehen, war ja das ganze Wochenende weg. Bye!“, fügte er hinzu und wollte gehen, ehe er Rory in die Augen sehen würde und Paris noch mehr erzählen würde. Sie mochte zum Beispiel Stars Hollow und alle Einwohner nicht nur wegen ihrer Verrücktheit und trotzdem Liebenswürdigkeit, sondern auch, weil ihn dort niemand richtig kannte. Sie wussten nur das über ihn, was sie auch wissen mussten und er sie freiwillig wissen ließ und er hatte ihnen viel erzählt. Er hatte die Anonymität wenigstens für kurze Zeit genossen. Er hatte sich wie eine sauber abgewischte Tafel gefühlt. Und jetzt tauchte diese Paris Geller auf und schmierte seine Geheimnisse auf die Tafel, sodass sie für Rory und später auch alle anderen sichtbar war.

„Hier geblieben Huntzberger. Es ist mir wichtig, dass Rory auch wirklich weiß, worauf sie sich einlässt“, wiederholte Paris ernst und eindringlich.

„Worum geht’s hier eigentlich Paris?“ Rory unterbrach Paris, sah sie jedoch nicht an, sondern hatte ihren Blick fest auf Logan fixiert. Doch sie schien längst nicht mehr so beherrscht wie vor wenigen Minuten noch.

„Kennst du seinen Ruf wirklich nicht, Rory? Bist du nur blind und willst es nicht sehen, oder ist es wirklich so, dass du noch nie etwas von Logan Huntzberger gehört hast? Der Sohn des Zeitungsgurus(haha geiles Wort!) Mitchum Huntzberger, Herzensbrecher und Playboy von Yale, dem die Welt im Allgemeinen egal ist?“

Rory starrte sie einfach bloß an, stumm, wie gelähmt.

Logan ließ den Blick sinken und sah dann wieder zu Paris, denn Rory konnte er nicht mehr ins Gesicht sehen, es ging nicht. Das wars also mit der Mauer, dem Märchen über sich selbst. Sie war schnell vorbei gewesen, die Zeit, in der er einfach nur er selbst sein konnte. Er war sich fast sicher, von irgendwoher eine Uhr ticken zu hören.

„Ich lasse euch dann mal allein. Und ich meinte es ernst, was ich gesagt habe.“, beendete Paris nun endgültig das Gespräch und schloss die Tür von Rorys Zimmer wieder hinter sich.

Logan wagte es immer noch nicht, Rory anzusehen und sah weiterhin auf einen Punkt draußen auf dem Campus vor Rorys Fenster. Er wusste, wenn er in ihre Augen sehen würde, würde er sie nicht freudig aufblitzen sehen, wie sie es immer taten, wenn sie ihn ansah. Er würde trostlose Leere und Enttäuschung in ihnen Entdecken und er wusste, dass er daran schuld war.

Es war einer dieser Momente in denen man sich am liebsten in Luft auflösen würde. Aber Logan wusste, dass es nicht möglich war, es gab immer ein Danach. Deshalb hob er vorsichtig den Kopf, sah zu Rory und merkte, dass auch sie ihn beobachtete. Er holte tief Luft, um –ja, um was eigentlich? Um zu erklären, was er getan hatte? Es war falsch gewesen, das wusste er von Anfang an. Doch hätte sie ihn jemals wieder eines Blickes gewürdigt, wenn sie es gewusst hätte? So hatte er ein paar Stunden, wenn auch wenige mit ihr verbringen können. Und plötzlich kam er sich albern vor, er hatte egoistisch gedacht, sie würde ihn jetzt erst recht nicht mehr wahrnehmen. Und wieder setzte er an, um etwas zu sagen. Doch er kam ohnehin nicht dazu, etwas zu sagen, denn Rory nahm ihm das aus der Hand.

„Das war ja wohl das blödeste, was mir je untergekommen ist.“, sagte sie leise und als er ihr endlich in die Augen sah, als sie seine Hand nahm, sah er neben dem klitzekleinen bisschen Enttäuschung nicht Wut sondern einfach nur, dass sie Paris Auftritt mehr als daneben fand.

„Bist du nicht sauer, dass...“, setzte er zum ersten Mal an.

„Psst!“ Rory legte ihm einen Finger auf die Lippen und küsste ihn zur Bestätigung zärtlich. „Ich verstehe dich schon, Logan. Du dachtest, ich würde mich nicht mehr für dich interessieren, wenn ich es wüsste. Um ehrlich zu sein, ich bin enttäuscht, dass du es mir nicht gesagt hast, aber wir machen alle unsere Fehler. Aber bitte erzähl mir Dinge, die ich wissen sollte, damit zum Beispiel solche Situationen in Zukunft vermeiden können.“ erklärte Rory mit sanfter Stimme und sah ihn am Ende abwartend an. Sie schien zu erwarten, dass er ihr einiges erzählen würde. Aber es gab nichts mehr, was sie nicht über ihn wusste.

„Naja, ich kann alle Nummern von jeglichen Frauen löschen und ich denke wirklich nicht mehr an sie, seit ich dich kenne...“, begann er.

„Das brauchst du nicht, Logan. Ich will dich nicht kontrollieren oder in irgendeiner Weise einsperren. Sowohl ich als auch du wissen, dass das nicht gut geht. Und jetzt lass uns über etwas anderes reden.“, schloss sie und ging einen Schritt näher auf ihn zu.

„Komm, ich lade dich auf einen Kaffee ein.“ forderte Logan sie auf, was sie natürlich nur zu gerne annahm.



* * *


„Okay, lass uns gehen.“ Einige Tage später verließ Lorelai mit Luke zusammen das Haus. Lorelai hatte sich mit ihren Eltern und Luke in einem vornehmen Restaurant verabredet, um ihnen von dem Baby zu erzählen. Sie war aufgeregt und verstand sich selbst nicht, denn sie hätte es ihnen auch einfach beim nächsten Freitagabend Dinner sagen können. Doch sie dachte, es würde vielleicht ihr Verhältnis, sowohl zu ihr selbst als auch zu Luke, bessern. Sie wollte es wirklich, doch es gab immer die kleinen Auseinandersetzungen zwischen ihnen, die es fast unmöglich erscheinen ließen.

Nervös stieg sie hinter Luke aus seinen Truck. Er drückte kurz beruhigend ihre Hand und deutete ihr an, bei ihr zu sein. Sie standen vor einem wahrscheinlich ziemlich teuren Restaurant in der Nähe von Yale. Im Stillen beschloss Lorelai, nach dem Dinner Rory zu besuchen und ihr mitzuteilen, wie es gelaufen war.

Am Eingang wurden ihnen die Jacken abgenommen und sie wurden zu einem Tisch etwas abseits, andem die Gilmores schon warteten.


* * *


„Hey, Rory.“ Logan kam direkt auf seine Freundin zu. Sie saß alleine an einem Tisch im Esssaal, vollkommen in ein dickes Buch vertieft, sodass sie nur mit einem leichten Kopfnicken antwortete. Logan setzte sich ihr gegenüber, er war froh, dass Paris gerade nicht da war. Schnell zog er ihr das Buch unter der Nase weg und ehe sie protestieren konnte, küsste er sie zur Begrüßung.

„Lust auf nen Kaffee?“, forderte er sie mehr auf, als dass er sie fragte und stand schon auf, während er ihre Bücher und Aufzeichnungen nahm und neben ihr den Raum verließ.

Auf dem Weg zu dem kleinen Kaffeestand, bemerkte Rory wie so oft die vielen eifersüchtigen Blicke in ihre Richtung und die schmachtenden Blicke auf Logan. Jedes Mal bekam sie ein unwohles Gefühl und klammerte sich fester an Logans Hand. Sie wollte damit nicht Besitz ergreifend sein, sondern nur diesen Situationen entgehen, indem sie sich voll und ganz auf Logan konzentrierte. Diesem schien es noch nicht einmal aufzufallen.

Doch ehe die beiden den Stand überhaupt erreichen konnten, stürmte eine aufgewühlte, über das ganze Gesicht grinsende, Lorelai auf sie zu, die einen nicht minder strahlenden Luke hinter sich herzog, was sicher ein besonderer Anblick war.

Ohne die beiden zu begrüßen, redete Lorelai in einem selbst für sie unglaublich schnellen Redeschwall los...
Hallo Mausi!!!

Aha ich liebe deine FF. Sie ist einfach total der Wahnsinn. Und dieses Mal besondeers lang. Hat mir sehr gut gefallen.

Lorelai hatte sich Sorgen gemacht, weil sie nicht wusste ob Luke überhaupt Kinder will. Aber ihre Sorge war um sonst. Luke hat sich sehr gefreut.

Rory Logan gefallen mir sehr gut. Ihre Beziehung leuft bis jetzt ganz gut. Auch wenn es noch sehr frisch ist.

Aber Paris war ja mal wieder voll Paris. Es macht sie Logan von der Seite an und erzählt Rory was für ein Ruf Logan hat, und haut sie einfach ab. Das ist ja mal wieder so Typisch Paris Geller!! So wie wir sie lieben.

Aber Rory schien überhaupt nicht davon Wütend zu sein. Was ich gut finde. Ich meine Logan hat nun mal den Ruf zum Playboy, aber ich denke wirklich das er es ernst mit Rory meint, sonst hätte er sich darüber nicht solche gedanken gemacht.

Rory ist es unangenehm, eifersüchtige Blicke auf ihrem Rücken zu spüren. Hmm...würde mir wahrscheinleich auch so gehen. Denn jedes Mädchen ist eifersüchtig oder neidisch auf Rory, weil sie jetzt die Freundin von Logan ist.

Ich hoffe, doch sehr das auch weiter hin für die beiden gut laufen wird?? Wenn Anni, dann bin ich so sauer und wütend auf dich das ich die FF nicht mehr lese. *zwinker* Ach das glaubst du mir ja sowieso nicht, denn ich bin ja süchtig danach *gg*

Also liebe Anni ich freu mich schon auf den nächsten Teil von dir...Bis dann...
Danke Süße, für das FB!:knuddel::freu:

r.eg.02 schrieb:Ich hoffe, doch sehr das auch weiter hin für die beiden gut laufen wird?? Wenn Anni, dann bin ich so sauer und wütend auf dich das ich die FF nicht mehr lese. *zwinker* Ach das glaubst du mir ja sowieso nicht, denn ich bin ja süchtig danach *gg*
Wink Ich kann für nichts garantieren, aber ich werde mit Mühe geben, dich als Leserin zu behaltenBig Grin

kussiHeartAnni
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