05.01.2009, 13:15
05.01.2009, 13:51
gefällt mir auch sehr! hab die FF in einem *haps* durchgelesen und bin fasziniert!
05.01.2009, 14:19
:heul: :heul: :heul:
richard :wein: man kann Richard nicht sterben lassen, das darf man nicht .. zwar ist er noch(!) nicht tot, aber so gut wie .. oh gott .. mir fällt gerade nicht mehr ein. *schnief*
ich finde das habt ihr wundervoll beschrieben <333 und überhaupt einfach alles :herz:
na ja und das john mitkommt .. jetzt frage ich mich, ob diese schwester überhaupt existiert :pfeif:
ich freue mich schon sehr auf den nächsten teil.
küsse anja <33
ps. sorry für das magere fb
richard :wein: man kann Richard nicht sterben lassen, das darf man nicht .. zwar ist er noch(!) nicht tot, aber so gut wie .. oh gott .. mir fällt gerade nicht mehr ein. *schnief*
ich finde das habt ihr wundervoll beschrieben <333 und überhaupt einfach alles :herz:
na ja und das john mitkommt .. jetzt frage ich mich, ob diese schwester überhaupt existiert :pfeif:
ich freue mich schon sehr auf den nächsten teil.
küsse anja <33
ps. sorry für das magere fb
Sindy85
05.01.2009, 22:43
Ich hoffe, jetzt da Rory zu ihm fährt, das es Richard bald besser geht!
Schreib bald weiter, du machst das toll!
Liebe GrüÃe Sindy
Schreib bald weiter, du machst das toll!
Liebe GrüÃe Sindy
11.01.2009, 10:39
halli hallo ihr lieben=) heute gibt es wieder ein tolles neues kapitelund ein kleines re-feedback=)
an merle und leila::clap:toll, dass ihr jetzt auch julchens und meine ff lest. über neue leser freut man sich natürlich gerne..und danke für euer tolles lob und das euch die ff so gut gefällt=)
an katalin: unsere treue leserin=)hoffentlich gehts richard wirklich bald besser
an juhui:
klar gibts john's schwester
und mager war dein fb doch nun wirklich nicht, wir freuen uns doch immer über fb, egal wie lang es ist
an sindy:dankeschön=)weitergeschrieben haben wir ja, und gleich erfährst du wie es weiter geht:freu:
also nochmal vielen lieben dank für euer fb:knuddel:..und hier kommt das neue kapitel
Kapitel 20
Vorsichtig schob Lorelai Emilys Kopf weg von ihrer Schulter, auf der er gelegen hatte. Dann nahm sie ihr Sitzkissen und schob es an die Stelle. Leise stand sie auf und machte sich auf den Weg in die Cafeteria des Krankenhauses.
Sie mochte Krankenhäuser nicht. Wer war schon glücklich in einem Krankenhaus? Nur die Kinder bekamen und die, die wieder gesund waren und entlassen wurden. Natürlich, Krankenhäuser waren notwendig, aber der Geruch nach Desinfektionsmittel und kranken Menschen lösten in Lorelai auch immer das Gefühl aus krank zu sein. Genauso wie bei Luke, der aber schon vor Stunden das Krankenhaus verlassen hatte.
In der Kantine angelangt begutachtete sie sofort das Essen. Sie hatte seit fast einem halben Tag nichts mehr gegessen. Sie hatte auch keinen Appetit gehabt. Sie hatte eigentlich immer noch keinen, aber sie wollte doch etwas essen.
Nur leider sah das Essen weniger gut aus. Auf jeden Fall lief ihr nicht das Wasser im Mund zusammen.
âSieht ja klasse aus, nicht wahr?", hörte sie auf einmal eine Stimme neben ihrem Ohr. Ãberrascht fuhr sie herum.
âWow, wow, ich hab sie echt nicht kommen hören.."
Vor ihr stand ein gut aussehender junger Mann, bestimmt jünger als sie. Er hatte braune, strubbelige Locken und er lächelte süÃ. Er flirtete hundertprozentig mit ihr. Er war zwar süÃ, aber süà war nicht so ganz Lorelais Typ.
Automatisch griff sie nach dem Armband, das Luke ihr am Abend zuvor geschenkt hatte, bevor sie die Nachricht erhalten hatte, wie als Verteidigung das sie bereits einen Freund hatte. Aber hatte sie überhaupt einen? Einen Moment lang schweifte sie ab. Luke hatte ihr zwar das Armband geschenkt, aber mehr als ein "Danke" hatte es ja nicht gegeben.
âAlso, was essen sie? Den matschigen Krautsalat oder die Gemüselasagne mit Avocado?"
Er verzog gespielt das Gesicht. Lorelai auch.
âAvocado ist so ziemlich das ekligste was ich kenne. Und der Krautsalat sieht aus wie der aus der Riesentonne Krautsalat den Rieb in âUngeküsstâ runter geschlungen hat."
âSie sagen es." Er schnappte sich einen Apfel, polierte ihn zum Spaà an seinem Pullover und biss hinein.
âUnd Ãpfel sind auch eklig", lächelte Lorelai herausfordernd. Sie war froh über ein bisschen Ablenkung.
âJedem das seine?", er biss noch einmal in den Apfel.
âSie wissen schon dass sie bezahlen müssen?"
âWas denken sie von mir? Sehe ich etwa aus wie einer der sich keinen Apfel leisten kann? Sie haben mich gerade ernsthaft verletzt", er zeigte an sich herunter und grinste, sodass seine strahlenden Zähne zum Vorschein kamen.
âOh das tut mir aber Leid", lächelte Lorelai ironisch zurück. Plötzlich wurde das Gesicht von dem mysteriösen Flirter ernst.
âWas macht eine so hübsche, gesund aussehende Frau, die meiner Bekannten total ähnlich sieht, hier im Krankenhaus? Hat ihre Freundin ein Kind bekommen?" Lorelais Lächeln verschwand. Sie drehte sich zu der Theke um und holte sich einen Salat in einer Plastikverpackung aus einem Kühlregal. Beim Anblick wurde ihr schwindelig.
âOh schön wärâs. Mein Vater hatte einen Herzinfarkt. Bereits den zweiten. Er wacht aus der Narkose nicht mehr auf. Sein Herz ist schwach, es ist zu überbelastet."
Lorelais Augen wurden feucht. Sie fasste sich mit dem Handrücken an den Mund und drehte sich um.
âTut mir Leid. Ich habe keine Ahnung warum ich ihnen das erzähle."
John sah Lorelai genau in die Augen. Das war ungewohnt, normalerweise sah man weg, wenn man so eine Nachricht erzählt bekam.
âDas tut mir Leid, Mrs. Gilmore."
Lorelai runzelte die Stirn.
âMrs. Gilmore? Woher wissen sie meinen...", Lorelai konnte nicht weitersprechen, denn auf sie kam ihre einzige Tochter zugestürmt.
âMum? Da bist du ja. Oh Mum, Grandpa, er sieht ja schrecklich aus."
Rory umarmte sie fest.
âIch will nicht dass er stirbt", flüsterte Rory Lorelai ins Ohr. Als Antwort drückte Lorelai Rory noch fester.
âIch auch nicht", flüsterte sie zurück.
Die beiden lieÃen sich los.
âIch sehe, du hast John schon kennen gelernt."
âJohn?", Lorelai wurde etwas nervös. Der mysteriös Flirter war John? Rorys Partner?"
âJa, John, mein Partner, hilft das deinem Gedächtnis auf die Sprünge?"
âÃhm, achso, hi John." Sie hielt John die Hand hin. Dieser lächelte Rory erstmal unsicher an und ergriff dann die Hand ihrer Mutter.
âWir haben uns grade schon ganz nett unterhalten."
âGanz nett? Mum, das hört sich ja schrecklich an".
Rory grinste dasselbe herausfordernde Grinsen wie ihre Mutter.
âAlso ich empfand es nicht als schrecklich", bemerkte John.
âDu bist auch jung und unerfahren und lächelst noch süÃ", Lorelai neigte ihren Kopf. John drehte sich zu Rory und flüsterte ihr so laut zu, dass es Lorelai auch hörte: âIst das jetzt gut oder schlecht?"
Rory überlegte kurz und antwortete dann: â Sie meint einfach dass du nicht ihr Typ bist."
John flüsterte laut zurück: âDamit hab ich kein Problem. Solange das nicht für dich gilt." Er scherzte und trotzdem hörte es sich so an als würde er es ernst meinen.
Rory schlug ihm empört an den Oberarm.
âJohn?!"
âWas?", er wuschelte Rory durch die Haare und zuckte mit den Schultern.
âIch schlage vor du bezahlst jetzt mal deinen Apfel, junger Mann", Lorelai scheuchte John mit den Armen weg.
âEr soll seinen Apfel bezahlen?" fragte Rory kichernd.
âIst das so auÃergewöhnlich? Adam musste für einen Apfel auch bezahlen. Und Eva auch. Hey, nimm dir doch auch einen Apfel und bezahl ihn. Dann seit ihr wie Adam und Eva", stellte Lorelai fest.
âMum!"
John sah ein wenig verunsichert drein.
"Ãhm, also John..Ist einfach ein Freund...", sagte Rory verlegen und wurde rot.
Jetzt lachte John: "Natürlich, stimmtâs Kleines?", sagte er brüderlich, aber ein wenig anders, als er sonst war.
Lorelai nickte. "Leute, dann lasst uns mal unsere Kranken besuchen, John warum sind Sie eigentlich hier?"plauderte sie los, als sie sich auf den Weg durch das Krankenhaus machten.
"Mum?", Rory gähnte und streckte sich unter der warmen Decke. Sie saà zu Hause auf dem Sofa im Wohnzimmer.
"Ja, Rory?", fragte Lorelai, die mit einer Packung Chips ins Wohnzimmer kam und sich zwischen Roryâs FüÃe und Sofaende quetschte, während sie die Chips auf den Tisch warf.
" Es ist alles so anders..."
"Ich weiÃ..Rory-Schatz, so ist das Leben", sagte sie und musste plötzlich grinsen.
"Was ist?"
"Hast du mich jemals schon so etwas unkomisches und melancholisches sagen hören?", Lorelai prustete los.
Rory musste nun auch lachen. Eigentlich waren sie ziemlich komisch, wenn sie so darüber nachdachte.
"Sag mal, was machen eigentlich Dean und Lindsay?"
Lorelai verschluckte sich und nahm einen Schluck aus ihrem Glas.
"Ich glaube gut..Wieso?", fragte sie und hustete noch einmal.
"Nur so, ich bin zwar noch nicht lange weg, aber irgendwie kommt es mir wie eine Ewigkeit vor.
"Ich denke, ihnen geht es gut, ich glaube, in ein Paar Wochen kommt ihre Tochter zur Welt. Und weiÃt du was?"
"Nein?",Rory sah sie verständnislos an.
"Wir gehen jetzt zu Luke ins Café!", sie klopfte ihrer Tochter auf die Beine und sprang dann vom Sofa auf.
"Also, auf zu Luke", sagte Rory.
"Auf zu Luke, Hossa!", rief Lorelai und schlitterte in den Flur.
"Liz w[SIZE=4][SIZE=3]ürde dich dafür lieben", rief Rory ihr lachend hinterher und stand vom Sofa auf.
[/SIZE][/SIZE]
an merle und leila::clap:toll, dass ihr jetzt auch julchens und meine ff lest. über neue leser freut man sich natürlich gerne..und danke für euer tolles lob und das euch die ff so gut gefällt=)
an katalin: unsere treue leserin=)hoffentlich gehts richard wirklich bald besser
Show Content
Spoileraber du weiÃt ja eh schon wie es weiter geht
an juhui:
Zitat::heul: :heul:danke für dein fb=)vielleicht geht es richard ja bald wieder besser, wir werden sehen^^...danke, dass du unser "geschriebe" als wundervoll beschrieben bezeichnest, das ist wirklich toll
richard :wein: man kann Richard nicht sterben lassen, das darf man nicht .. zwar ist er noch(!) nicht tot, aber so gut wie .. oh gott .. mir fällt gerade nicht mehr ein. *schnief*
ich finde das habt ihr wundervoll beschrieben <333 und überhaupt einfach alles :herz:
na ja und das john mitkommt .. jetzt frage ich mich, ob diese schwester überhaupt existiert :pfeif:
klar gibts john's schwester
Show Content
Spoileraber ihr werdet alle noch überrascht
an sindy:dankeschön=)weitergeschrieben haben wir ja, und gleich erfährst du wie es weiter geht:freu:
also nochmal vielen lieben dank für euer fb:knuddel:..und hier kommt das neue kapitel
Kapitel 20
Vorsichtig schob Lorelai Emilys Kopf weg von ihrer Schulter, auf der er gelegen hatte. Dann nahm sie ihr Sitzkissen und schob es an die Stelle. Leise stand sie auf und machte sich auf den Weg in die Cafeteria des Krankenhauses.
Sie mochte Krankenhäuser nicht. Wer war schon glücklich in einem Krankenhaus? Nur die Kinder bekamen und die, die wieder gesund waren und entlassen wurden. Natürlich, Krankenhäuser waren notwendig, aber der Geruch nach Desinfektionsmittel und kranken Menschen lösten in Lorelai auch immer das Gefühl aus krank zu sein. Genauso wie bei Luke, der aber schon vor Stunden das Krankenhaus verlassen hatte.
In der Kantine angelangt begutachtete sie sofort das Essen. Sie hatte seit fast einem halben Tag nichts mehr gegessen. Sie hatte auch keinen Appetit gehabt. Sie hatte eigentlich immer noch keinen, aber sie wollte doch etwas essen.
Nur leider sah das Essen weniger gut aus. Auf jeden Fall lief ihr nicht das Wasser im Mund zusammen.
âSieht ja klasse aus, nicht wahr?", hörte sie auf einmal eine Stimme neben ihrem Ohr. Ãberrascht fuhr sie herum.
âWow, wow, ich hab sie echt nicht kommen hören.."
Vor ihr stand ein gut aussehender junger Mann, bestimmt jünger als sie. Er hatte braune, strubbelige Locken und er lächelte süÃ. Er flirtete hundertprozentig mit ihr. Er war zwar süÃ, aber süà war nicht so ganz Lorelais Typ.
Automatisch griff sie nach dem Armband, das Luke ihr am Abend zuvor geschenkt hatte, bevor sie die Nachricht erhalten hatte, wie als Verteidigung das sie bereits einen Freund hatte. Aber hatte sie überhaupt einen? Einen Moment lang schweifte sie ab. Luke hatte ihr zwar das Armband geschenkt, aber mehr als ein "Danke" hatte es ja nicht gegeben.
âAlso, was essen sie? Den matschigen Krautsalat oder die Gemüselasagne mit Avocado?"
Er verzog gespielt das Gesicht. Lorelai auch.
âAvocado ist so ziemlich das ekligste was ich kenne. Und der Krautsalat sieht aus wie der aus der Riesentonne Krautsalat den Rieb in âUngeküsstâ runter geschlungen hat."
âSie sagen es." Er schnappte sich einen Apfel, polierte ihn zum Spaà an seinem Pullover und biss hinein.
âUnd Ãpfel sind auch eklig", lächelte Lorelai herausfordernd. Sie war froh über ein bisschen Ablenkung.
âJedem das seine?", er biss noch einmal in den Apfel.
âSie wissen schon dass sie bezahlen müssen?"
âWas denken sie von mir? Sehe ich etwa aus wie einer der sich keinen Apfel leisten kann? Sie haben mich gerade ernsthaft verletzt", er zeigte an sich herunter und grinste, sodass seine strahlenden Zähne zum Vorschein kamen.
âOh das tut mir aber Leid", lächelte Lorelai ironisch zurück. Plötzlich wurde das Gesicht von dem mysteriösen Flirter ernst.
âWas macht eine so hübsche, gesund aussehende Frau, die meiner Bekannten total ähnlich sieht, hier im Krankenhaus? Hat ihre Freundin ein Kind bekommen?" Lorelais Lächeln verschwand. Sie drehte sich zu der Theke um und holte sich einen Salat in einer Plastikverpackung aus einem Kühlregal. Beim Anblick wurde ihr schwindelig.
âOh schön wärâs. Mein Vater hatte einen Herzinfarkt. Bereits den zweiten. Er wacht aus der Narkose nicht mehr auf. Sein Herz ist schwach, es ist zu überbelastet."
Lorelais Augen wurden feucht. Sie fasste sich mit dem Handrücken an den Mund und drehte sich um.
âTut mir Leid. Ich habe keine Ahnung warum ich ihnen das erzähle."
John sah Lorelai genau in die Augen. Das war ungewohnt, normalerweise sah man weg, wenn man so eine Nachricht erzählt bekam.
âDas tut mir Leid, Mrs. Gilmore."
Lorelai runzelte die Stirn.
âMrs. Gilmore? Woher wissen sie meinen...", Lorelai konnte nicht weitersprechen, denn auf sie kam ihre einzige Tochter zugestürmt.
âMum? Da bist du ja. Oh Mum, Grandpa, er sieht ja schrecklich aus."
Rory umarmte sie fest.
âIch will nicht dass er stirbt", flüsterte Rory Lorelai ins Ohr. Als Antwort drückte Lorelai Rory noch fester.
âIch auch nicht", flüsterte sie zurück.
Die beiden lieÃen sich los.
âIch sehe, du hast John schon kennen gelernt."
âJohn?", Lorelai wurde etwas nervös. Der mysteriös Flirter war John? Rorys Partner?"
âJa, John, mein Partner, hilft das deinem Gedächtnis auf die Sprünge?"
âÃhm, achso, hi John." Sie hielt John die Hand hin. Dieser lächelte Rory erstmal unsicher an und ergriff dann die Hand ihrer Mutter.
âWir haben uns grade schon ganz nett unterhalten."
âGanz nett? Mum, das hört sich ja schrecklich an".
Rory grinste dasselbe herausfordernde Grinsen wie ihre Mutter.
âAlso ich empfand es nicht als schrecklich", bemerkte John.
âDu bist auch jung und unerfahren und lächelst noch süÃ", Lorelai neigte ihren Kopf. John drehte sich zu Rory und flüsterte ihr so laut zu, dass es Lorelai auch hörte: âIst das jetzt gut oder schlecht?"
Rory überlegte kurz und antwortete dann: â Sie meint einfach dass du nicht ihr Typ bist."
John flüsterte laut zurück: âDamit hab ich kein Problem. Solange das nicht für dich gilt." Er scherzte und trotzdem hörte es sich so an als würde er es ernst meinen.
Rory schlug ihm empört an den Oberarm.
âJohn?!"
âWas?", er wuschelte Rory durch die Haare und zuckte mit den Schultern.
âIch schlage vor du bezahlst jetzt mal deinen Apfel, junger Mann", Lorelai scheuchte John mit den Armen weg.
âEr soll seinen Apfel bezahlen?" fragte Rory kichernd.
âIst das so auÃergewöhnlich? Adam musste für einen Apfel auch bezahlen. Und Eva auch. Hey, nimm dir doch auch einen Apfel und bezahl ihn. Dann seit ihr wie Adam und Eva", stellte Lorelai fest.
âMum!"
John sah ein wenig verunsichert drein.
"Ãhm, also John..Ist einfach ein Freund...", sagte Rory verlegen und wurde rot.
Jetzt lachte John: "Natürlich, stimmtâs Kleines?", sagte er brüderlich, aber ein wenig anders, als er sonst war.
Lorelai nickte. "Leute, dann lasst uns mal unsere Kranken besuchen, John warum sind Sie eigentlich hier?"plauderte sie los, als sie sich auf den Weg durch das Krankenhaus machten.
"Mum?", Rory gähnte und streckte sich unter der warmen Decke. Sie saà zu Hause auf dem Sofa im Wohnzimmer.
"Ja, Rory?", fragte Lorelai, die mit einer Packung Chips ins Wohnzimmer kam und sich zwischen Roryâs FüÃe und Sofaende quetschte, während sie die Chips auf den Tisch warf.
" Es ist alles so anders..."
"Ich weiÃ..Rory-Schatz, so ist das Leben", sagte sie und musste plötzlich grinsen.
"Was ist?"
"Hast du mich jemals schon so etwas unkomisches und melancholisches sagen hören?", Lorelai prustete los.
Rory musste nun auch lachen. Eigentlich waren sie ziemlich komisch, wenn sie so darüber nachdachte.
"Sag mal, was machen eigentlich Dean und Lindsay?"
Lorelai verschluckte sich und nahm einen Schluck aus ihrem Glas.
"Ich glaube gut..Wieso?", fragte sie und hustete noch einmal.
"Nur so, ich bin zwar noch nicht lange weg, aber irgendwie kommt es mir wie eine Ewigkeit vor.
"Ich denke, ihnen geht es gut, ich glaube, in ein Paar Wochen kommt ihre Tochter zur Welt. Und weiÃt du was?"
"Nein?",Rory sah sie verständnislos an.
"Wir gehen jetzt zu Luke ins Café!", sie klopfte ihrer Tochter auf die Beine und sprang dann vom Sofa auf.
"Also, auf zu Luke", sagte Rory.
"Auf zu Luke, Hossa!", rief Lorelai und schlitterte in den Flur.
"Liz w[SIZE=4][SIZE=3]ürde dich dafür lieben", rief Rory ihr lachend hinterher und stand vom Sofa auf.
[/SIZE][/SIZE]
11.01.2009, 11:44
John versucht mit Lorelai zu flirten :laugh:
Am Ende ist wieder so ein toller Lorelai-Rory- Moment
Wieder ein tollgeschriebener Teil :clap:
Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel
Zitat: [SIZE=3]Rory überlegte kurz und antwortete dann: â Sie meint einfach dass du nicht ihr Typ bist."[/SIZE]Holla Ist John etwa an Rory interessiert :confused:
John flüsterte laut zurück: âDamit hab ich kein Problem. Solange das nicht für dich gilt." Er scherzte und trotzdem hörte es sich so an als würde er es ernst meinen
Zitat: [SIZE=3]"Ãhm, also John..Ist einfach ein Freund...", sagte Rory verlegen und wurde rot.[/SIZE]Ziemlich merkwürdige Situation :pfeif:
Jetzt lachte John: "Natürlich, stimmtâs Kleines?", sagte er brüderlich, aber ein wenig anders, als er sonst war.
Am Ende ist wieder so ein toller Lorelai-Rory- Moment
Wieder ein tollgeschriebener Teil :clap:
Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel
Sindy85
15.01.2009, 17:57
Cool, wie Lorelai John kennengelernt hat!!
Ich bin gespannt, was nun mit Richard ist, mach bitte schnell weiter!
Klasse Teil weiter so!
Liebe GrüÃe Sindy
Ich bin gespannt, was nun mit Richard ist, mach bitte schnell weiter!
Klasse Teil weiter so!
Liebe GrüÃe Sindy
18.01.2009, 13:49
Re-Fb
Kati:
Sindy:
Und nun kommt das neue Kapi....
tatatata ^^
Kapitel 21
Klingeling.
Die Glocke vom Lukeâs klingelte und die beiden Gilmores betraten lachend den fast leeren Laden. Nur ein Tisch war besetzt, an dem ein gut aussehender junger Mann alleine saÃ.
âJohn!â, platzte es Rory überrascht heraus, âdu hier in Stars Hollow? Warum hast du vorhin nichts gesagt?â
âIch wollte mir ein eigenes Bild machen.â sagte er freundlich und lächelte Rory an. Sie setzte sich neben ihn an den Tisch und sah ihm beim Kaffeetrinken zu. Lorelai sah ihnen zu und setzte sich dann zu Luke an den Thresen.
âJohn?â
âJa, Rory?â
âMeinst du wir werden gute Partner, wenn wir nächste Woche wieder zurück fahren?â
âNa klar. â sagte er und starrte weiter in seinen Kaffee.
Dann schaute er plötzlich auf und stand auf.
âRory, sei mir nicht böse, aber ich muss los, wir sehen uns. Morgen bestimmt. Bis dann.â Er warf einen 5 Dollar Schein auf den Tisch und jumpte mit seiner Jacke unter dem Arm aus der Tür, die erschrocken klingelte und dann wieder zu war.
Rory sah ihm interessiert hinterher. John stand auf der gegenüberliegenden StraÃenseite mit einem jungen Mann, der Rory unbekannt war. Es war dunkel und Rory konnte nur erkennen, wie die beiden Gestalten eng beieinander standen und sich wohl umarmten. Dann trennten sie sich wieder und verschwanden zusammen aus Rory verdutzen Blickfeld. Rory lies ihren Blick über Stars Hollow schweifen. So sehr hatte ihr das alles gar nicht gefehlt, wenn sie darüber nachdachte. Gedankeverloren stellte sie ihren Kaffeebecher auf den Tisch und nahm ihre Jacke. âMum, ich fahre schnell mal zu Grandma rüber, bis später. Wieder erklang die erschrockene Klingel des Lukeâs, bevor Lorelai etwas sagen konnte. Luke lächelte sie aufmunternd an und lehnte sich über den Tresen zu ihr.
âWie ich sehe gefällt dir die Kette?â
âLuke, sie ist wirklich wunderschön, ich weià nicht, womit ich das verdient habe..â
âDu musst dir nichts verdienen, auÃerdem hast du mich im Kino sehr gut unterhalten. â, sagte Luke und lächelte Lorelai an.
âLuke?â
âJa?â
Lorelai lächelte ihn an, dann stand sie auf und lief um den Tresen herum.
âIch darf hinter deinen Tresen, ohne dass du etwas sagst?â
âFür heute..mache ich gerne eine Ausnahme.â
Lorelai war ein wenig unsicher. Was tat sie hier nur, alleine in einem Café? Sie schüttelte die Gedanken fort und legte ihre Arme um Lukes Hals.
Ich liebe dich, Lorelai Gilmore. Wollte Luke gerade sagen. Klingeling. Lorelai erschrak und trat von Luke weg, der erschrocken Lorelai ansah und dann zur Tür.
âSie ist...tohoooohooot...â, schrie und heulte ihnen Kirk entgegen, der in seinem blau-weiÃ-gestreiften Pyjama in der Tür stand.
âKirk, wer ist tot?â, fragte Luke.
âNa sie. â
âSag schon, wer?â
âMeine..muhuuhuuum.â
Lorelai sah Luke an. Dann ging sie auf Kirk zu. Wenigstens war er diesmal nicht nackt dachte sie und verscheuchte schnell wieder ihre Gedanken.
âAlles wird gut, jetzt setz dich erstmal einen Moment lang hin und du erzählst erstmal langsam alles und Luke macht dir einen Kaffee, ja?â
âIch hätte lieber ein Käsesandwich, Luke.â, schniefte er.
Rory fuhr die HauptstraÃe entlang und auf das Haus ihrer GroÃeltern zu. Sie hatte überlegt, zu Tristan zu fahren, aber sie wollte nicht so taktlos sein und irgendetwas unüberlegtes tun. Ihre GroÃmutter würde sie jetzt sowieso brauchen.
Sie klingelte und das Hausmädchen machte ihr auf.
âIhre GroÃmutter ist im Büro ihres GroÃvatersâ, sagte ihr das Hausmädchen, während sie Rory die Jacke abnahm.
Rory nickte und ging in Richtung Büro, dessen Tür bereits geöffnet war.
Sie sah ihre Mutter in Schubladen kramen und dann sah sie ihn.
Tucker.
Tucker Culbertson.
Gedankenverloren sah sie ihn an und ihr Herz begann laut zu klopfen.
Sie hatte ihn bisher nie ohne Anzug gesehen und ihr viel auf, dass er wohl Kontaktlinsen tragen musste, denn seine Brille fehlte. Zum ersten Mal sah sie, wie gut er wirklich aussah, in seinem engen Pullover, der seine Muskeln, Rory hatte nie gedacht er würde trainieren, unglaublich gut aussehen lieÃen. Tucker zog gerade ein Buch aus einem der vielen Regale und schaute dann verblüfft in Roryâs Gesicht.
âRory...Miss Gilmoreâ
âGuten Abend, Rory, mein Kind, was für eine Ãberraschung, mit dir haben wir überhaupt nicht gerechnet.â
âIch war heute Nacht und bis heute Nachmittag bei Grandpa im Krankenhaus. Oh, Grandma, ich habe Angst..âRory konnte ihre Gefühle nicht mehr zurück halten und umarmte verstört ihre GroÃmutter.
âDas...â, Emily schniefte, âdas..das..wird schon wieder?!â
âEs wird alles gut werden, Emily, dass wissen wir doch alle, oder nicht, Miss Gilmore?â, sagte Tucker und setzte sich in einen Sessel und sah in das Buch.
âRory, ich gehe jetzt ins Bett, ich bin furchtbar müde, ihr könnt ja noch weiter suchen?â
âNatürlich Emily, sehr gerne, gute Nacht und machen Sie sich keine Sorgen, wird schon alles gut werden.â
Emily nickte und verlieà den Raum. Rory und Tucker lauschten, während sie das Hausmädchen entlieà und dann die Treppe hinauf ging und die meisten Lichter im Haus löschte.
Rory seufzte und lieà sich neben Tucker auf einen Sessel fallen. Er sah sie mit seinen schönen blauen Augen an, die eine wohlige Wärme zu Rory herüber schickten. Rory schaute sein Gesicht an und kam zu seiner Stirn, auf der immer noch die Wunde von vor zwei Wochen zu sehen war, als Tristan und er aufeinander getroffen waren.
âTucker..Es..â Rory wurde unterbrochen, als ihr Handy klingelte.
âMoment!â, sagte sie bestimmt und ging an ihr Handy.
âJa, mum?â
âRory, wo bist du denn?â
âBei Grandma in Harford, wieso?â
âIch bin gerade mit Luke bei Kirk, seine Mutter ist tot und er macht einen riesigen Aufstand. Es wird noch dauern, weil wir Lulu nicht erreichen können. Luke ist bei mir..Es wird wohl später, in Ordnung?...Ach ja, dein Dad ist noch bei Grandpa im Krankenhaus, falls er anruft, sag ihm , die Coach ist für ihn bereit...â
âMach ich, Mum, bis später!â Klick. Und sie hatte aufgelegt.
âTucker..Hör zu..Es tut mir..â
Die Türglocke läutete.
âMist..â
âIch gehe schon.â, sagte Tucker und erhob sich aus dem Sessel in dem er gesessen hatte, dann verlieà er den Raum.
âGuten Abend, ich wollte zu Emily Gilmore.â. Rory hatte die Stimme gehört und lief zur Tür.
âHi Dad. Wie geht es Grandpa?â
Bevor er antwortete nahm Christopher seine Tochter in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange, so wie er es immer tat.
âImmer noch keine Veränderung, der zweite Herzinfarkt scheint ihn wohl doch ziemlich mitgenommen zu haben. Rory, wo ist deine GroÃmutter?â
âSie ist schon oben und wollte sich schlafen legen..Aber..â
âIch bin schon da, Christopher, komm doch rein. Darf ich dir Mr. Culbertson vorstellen? Der junge Mann hier, ist Referendar in Yale und hat Richard vertreten.â Die beiden Männer schüttelten sich freundlich die Hände.
âEmily, wenn du nichts dagegen hast, könnten Gigi und ich hier bei dir übernachten?â
Emily dachte einen Moment lang nach.
âJa..ja wieso denn auch nicht, die Kleine ist sicher schrecklich müde und bei Lorelai ist ja auch nicht so viel Platz. Und dann haben Rory und Tucker noch ein bisschen Zeit, weiter zu suchen. Hol sie rein, ich geh schon mal nach oben. Bis gleich.â Emily flitzte schon wieder nach oben und Rory und Tucker begaben sich schweigend wieder in das Büro und schlossen die Tür hinter sich.
Tucker lehnte am Türrahmen und Rory setzte sich auf den Bürostuhl hinter dem Schreibtisch und fuchtelte mit den Blättern auf dem Schreibtisch herum.
Tucker schwenkte mit seinem Cognac und schaute hinein. Als Rory ihn ansah blickte er auf.
âTucker..es..gut mir leid. Das was da passiert ist..â, sagte sie und deutete mit dem Finger auf seine Stirn, âIch wollte das nicht..â
âRory?â
âJa?â
âIch weiÃ, dass du das nicht wolltest. Das war in diesem Moment nicht gerade Gentleman-like, dass wir aufeinander losgegangen sind. Mir sollte es leid tun. Aber..â
âDanke, Tucker.â, Rory lächelte ihn unsicher an und wurde rot, als sie sah, dass er zurück lächelte und auf sie zu kam.
âAlso tut es uns beiden leid und wir vergessen das ganze schlechte, was war?â
âJa..na klar.â antwortete Rory und spürte ein Kribbeln.
âTucker, ich muss jetzt nach Hause, freut mich, dass wir uns wieder gesehen haben. Auch wenn das jetzt ziemlich förmlich klingt. Machâs gut.â
âBis dann.â, sagte er nur und sah ihr nach, als sie den Raum verlieÃ.
Kati:
Zitat:Holla Ist John etwa an Rory interessiert :confused:Hm, sieht so aus oder? Aber wer weiss? ^^
Zitat: Ziemlich merkwürdige Situation :pfeif:Haha, das stimmt ^^
Zitat:Wieder ein tollgeschriebener Teil :clap:Dankeschoen :knuddel:
Sindy:
Zitat:Ich bin gespannt, was nun mit Richard ist, mach bitte schnell weiter!Geht ja schon weiter ^^
Zitat:Klasse Teil weiter so!Danke :knuddel:
Und nun kommt das neue Kapi....
tatatata ^^
Kapitel 21
Klingeling.
Die Glocke vom Lukeâs klingelte und die beiden Gilmores betraten lachend den fast leeren Laden. Nur ein Tisch war besetzt, an dem ein gut aussehender junger Mann alleine saÃ.
âJohn!â, platzte es Rory überrascht heraus, âdu hier in Stars Hollow? Warum hast du vorhin nichts gesagt?â
âIch wollte mir ein eigenes Bild machen.â sagte er freundlich und lächelte Rory an. Sie setzte sich neben ihn an den Tisch und sah ihm beim Kaffeetrinken zu. Lorelai sah ihnen zu und setzte sich dann zu Luke an den Thresen.
âJohn?â
âJa, Rory?â
âMeinst du wir werden gute Partner, wenn wir nächste Woche wieder zurück fahren?â
âNa klar. â sagte er und starrte weiter in seinen Kaffee.
Dann schaute er plötzlich auf und stand auf.
âRory, sei mir nicht böse, aber ich muss los, wir sehen uns. Morgen bestimmt. Bis dann.â Er warf einen 5 Dollar Schein auf den Tisch und jumpte mit seiner Jacke unter dem Arm aus der Tür, die erschrocken klingelte und dann wieder zu war.
Rory sah ihm interessiert hinterher. John stand auf der gegenüberliegenden StraÃenseite mit einem jungen Mann, der Rory unbekannt war. Es war dunkel und Rory konnte nur erkennen, wie die beiden Gestalten eng beieinander standen und sich wohl umarmten. Dann trennten sie sich wieder und verschwanden zusammen aus Rory verdutzen Blickfeld. Rory lies ihren Blick über Stars Hollow schweifen. So sehr hatte ihr das alles gar nicht gefehlt, wenn sie darüber nachdachte. Gedankeverloren stellte sie ihren Kaffeebecher auf den Tisch und nahm ihre Jacke. âMum, ich fahre schnell mal zu Grandma rüber, bis später. Wieder erklang die erschrockene Klingel des Lukeâs, bevor Lorelai etwas sagen konnte. Luke lächelte sie aufmunternd an und lehnte sich über den Tresen zu ihr.
âWie ich sehe gefällt dir die Kette?â
âLuke, sie ist wirklich wunderschön, ich weià nicht, womit ich das verdient habe..â
âDu musst dir nichts verdienen, auÃerdem hast du mich im Kino sehr gut unterhalten. â, sagte Luke und lächelte Lorelai an.
âLuke?â
âJa?â
Lorelai lächelte ihn an, dann stand sie auf und lief um den Tresen herum.
âIch darf hinter deinen Tresen, ohne dass du etwas sagst?â
âFür heute..mache ich gerne eine Ausnahme.â
Lorelai war ein wenig unsicher. Was tat sie hier nur, alleine in einem Café? Sie schüttelte die Gedanken fort und legte ihre Arme um Lukes Hals.
Ich liebe dich, Lorelai Gilmore. Wollte Luke gerade sagen. Klingeling. Lorelai erschrak und trat von Luke weg, der erschrocken Lorelai ansah und dann zur Tür.
âSie ist...tohoooohooot...â, schrie und heulte ihnen Kirk entgegen, der in seinem blau-weiÃ-gestreiften Pyjama in der Tür stand.
âKirk, wer ist tot?â, fragte Luke.
âNa sie. â
âSag schon, wer?â
âMeine..muhuuhuuum.â
Lorelai sah Luke an. Dann ging sie auf Kirk zu. Wenigstens war er diesmal nicht nackt dachte sie und verscheuchte schnell wieder ihre Gedanken.
âAlles wird gut, jetzt setz dich erstmal einen Moment lang hin und du erzählst erstmal langsam alles und Luke macht dir einen Kaffee, ja?â
âIch hätte lieber ein Käsesandwich, Luke.â, schniefte er.
Rory fuhr die HauptstraÃe entlang und auf das Haus ihrer GroÃeltern zu. Sie hatte überlegt, zu Tristan zu fahren, aber sie wollte nicht so taktlos sein und irgendetwas unüberlegtes tun. Ihre GroÃmutter würde sie jetzt sowieso brauchen.
Sie klingelte und das Hausmädchen machte ihr auf.
âIhre GroÃmutter ist im Büro ihres GroÃvatersâ, sagte ihr das Hausmädchen, während sie Rory die Jacke abnahm.
Rory nickte und ging in Richtung Büro, dessen Tür bereits geöffnet war.
Sie sah ihre Mutter in Schubladen kramen und dann sah sie ihn.
Tucker.
Tucker Culbertson.
Gedankenverloren sah sie ihn an und ihr Herz begann laut zu klopfen.
Sie hatte ihn bisher nie ohne Anzug gesehen und ihr viel auf, dass er wohl Kontaktlinsen tragen musste, denn seine Brille fehlte. Zum ersten Mal sah sie, wie gut er wirklich aussah, in seinem engen Pullover, der seine Muskeln, Rory hatte nie gedacht er würde trainieren, unglaublich gut aussehen lieÃen. Tucker zog gerade ein Buch aus einem der vielen Regale und schaute dann verblüfft in Roryâs Gesicht.
âRory...Miss Gilmoreâ
âGuten Abend, Rory, mein Kind, was für eine Ãberraschung, mit dir haben wir überhaupt nicht gerechnet.â
âIch war heute Nacht und bis heute Nachmittag bei Grandpa im Krankenhaus. Oh, Grandma, ich habe Angst..âRory konnte ihre Gefühle nicht mehr zurück halten und umarmte verstört ihre GroÃmutter.
âDas...â, Emily schniefte, âdas..das..wird schon wieder?!â
âEs wird alles gut werden, Emily, dass wissen wir doch alle, oder nicht, Miss Gilmore?â, sagte Tucker und setzte sich in einen Sessel und sah in das Buch.
âRory, ich gehe jetzt ins Bett, ich bin furchtbar müde, ihr könnt ja noch weiter suchen?â
âNatürlich Emily, sehr gerne, gute Nacht und machen Sie sich keine Sorgen, wird schon alles gut werden.â
Emily nickte und verlieà den Raum. Rory und Tucker lauschten, während sie das Hausmädchen entlieà und dann die Treppe hinauf ging und die meisten Lichter im Haus löschte.
Rory seufzte und lieà sich neben Tucker auf einen Sessel fallen. Er sah sie mit seinen schönen blauen Augen an, die eine wohlige Wärme zu Rory herüber schickten. Rory schaute sein Gesicht an und kam zu seiner Stirn, auf der immer noch die Wunde von vor zwei Wochen zu sehen war, als Tristan und er aufeinander getroffen waren.
âTucker..Es..â Rory wurde unterbrochen, als ihr Handy klingelte.
âMoment!â, sagte sie bestimmt und ging an ihr Handy.
âJa, mum?â
âRory, wo bist du denn?â
âBei Grandma in Harford, wieso?â
âIch bin gerade mit Luke bei Kirk, seine Mutter ist tot und er macht einen riesigen Aufstand. Es wird noch dauern, weil wir Lulu nicht erreichen können. Luke ist bei mir..Es wird wohl später, in Ordnung?...Ach ja, dein Dad ist noch bei Grandpa im Krankenhaus, falls er anruft, sag ihm , die Coach ist für ihn bereit...â
âMach ich, Mum, bis später!â Klick. Und sie hatte aufgelegt.
âTucker..Hör zu..Es tut mir..â
Die Türglocke läutete.
âMist..â
âIch gehe schon.â, sagte Tucker und erhob sich aus dem Sessel in dem er gesessen hatte, dann verlieà er den Raum.
âGuten Abend, ich wollte zu Emily Gilmore.â. Rory hatte die Stimme gehört und lief zur Tür.
âHi Dad. Wie geht es Grandpa?â
Bevor er antwortete nahm Christopher seine Tochter in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange, so wie er es immer tat.
âImmer noch keine Veränderung, der zweite Herzinfarkt scheint ihn wohl doch ziemlich mitgenommen zu haben. Rory, wo ist deine GroÃmutter?â
âSie ist schon oben und wollte sich schlafen legen..Aber..â
âIch bin schon da, Christopher, komm doch rein. Darf ich dir Mr. Culbertson vorstellen? Der junge Mann hier, ist Referendar in Yale und hat Richard vertreten.â Die beiden Männer schüttelten sich freundlich die Hände.
âEmily, wenn du nichts dagegen hast, könnten Gigi und ich hier bei dir übernachten?â
Emily dachte einen Moment lang nach.
âJa..ja wieso denn auch nicht, die Kleine ist sicher schrecklich müde und bei Lorelai ist ja auch nicht so viel Platz. Und dann haben Rory und Tucker noch ein bisschen Zeit, weiter zu suchen. Hol sie rein, ich geh schon mal nach oben. Bis gleich.â Emily flitzte schon wieder nach oben und Rory und Tucker begaben sich schweigend wieder in das Büro und schlossen die Tür hinter sich.
Tucker lehnte am Türrahmen und Rory setzte sich auf den Bürostuhl hinter dem Schreibtisch und fuchtelte mit den Blättern auf dem Schreibtisch herum.
Tucker schwenkte mit seinem Cognac und schaute hinein. Als Rory ihn ansah blickte er auf.
âTucker..es..gut mir leid. Das was da passiert ist..â, sagte sie und deutete mit dem Finger auf seine Stirn, âIch wollte das nicht..â
âRory?â
âJa?â
âIch weiÃ, dass du das nicht wolltest. Das war in diesem Moment nicht gerade Gentleman-like, dass wir aufeinander losgegangen sind. Mir sollte es leid tun. Aber..â
âDanke, Tucker.â, Rory lächelte ihn unsicher an und wurde rot, als sie sah, dass er zurück lächelte und auf sie zu kam.
âAlso tut es uns beiden leid und wir vergessen das ganze schlechte, was war?â
âJa..na klar.â antwortete Rory und spürte ein Kribbeln.
âTucker, ich muss jetzt nach Hause, freut mich, dass wir uns wieder gesehen haben. Auch wenn das jetzt ziemlich förmlich klingt. Machâs gut.â
âBis dann.â, sagte er nur und sah ihr nach, als sie den Raum verlieÃ.
18.01.2009, 14:07
Zitat:Ihr. Ihr solltet das schon wissenZitat:Holla Ist John etwa an Rory interessiert :confused:Hm, sieht so aus oder? Aber wer weiss? ^^
Also Kirk und seine Mom sind doch echt speziell :laugh:
Ich dachte schon: "Oh nein, bitte keine Tote" und dann... hast du so eine Erklärung geliefert
Gibts so was eigentlich wirklich? Kann man im Schlaf für einen Moment aufhören zu atmen? Oder hast du das nur erfunden?
Wäre bestimmt nicht gesund, wenn man so etwas hat...
Tucker war also bei den Gilmores. Wieso eigentlich? Na ja, vermutlich weil er die Grosseltern gut kennt... oder so...
Rory hat sich also bei ihm entschuldigt... Gut, dass sie unterbrochen wurden :p
Und Rory denkt noch an Tristan :biggrin:
Ihn hätte ich lieber bei Rory gesehen, aber das wisst ihr ja
Emily war ungewöhnlich nett zu Chris und Gigi. Das hätte ich jetzt so gar nicht erwartet. Gefällt mir aber
Rory und Logan als Freunde? Finde ich toll Denn so ist die Bahn frei für Tristan :freu:
Na ja, nur fast. Tucker ist ja noch da...
Show Content
Spoilerund eventuell John?
Und ich finde es gut, dass April nicht Lukes Tochter ist. So gibts nicht die ganzen Komplikationen mit Anna und so weiter...
John verhält sich irgendwie merkwürdig.
Show Content
SpoilerIst er etwa in Rory verliebt?
Show Content
Spoiler ist er... schwul?
Wer wohl der Typ ist, denn John umarmt hat?
Ich hoffe ihr schreibt bald weiter!
So, das war es mal. Mehr fällt mir im Moment nicht ein... Ah doch! Etwas noch:
Show Content
SpoilerWollte Luke Lorelai etwa einen Antrag machen, als Kirk reinstürmte?
Das war es nun aber wirklich.
hel :herz:
Sindy85
18.01.2009, 19:01
Schon wiedr so viel passiert!
Aber ein klasse Teil, nagut, das Kirk´s Mom gestorben ist, ist natürlich traurig!
Aber Rory hat Trucker wieder gesehen und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das sie doch noch etwas empfindet und ihre Entscheidung noch nicht gefallen ist!
Wäre noch zu klären, warum sich John so verhält, ich lass mich einfach mal überraschen!
Liebe GrüÃe Sindy
Aber ein klasse Teil, nagut, das Kirk´s Mom gestorben ist, ist natürlich traurig!
Aber Rory hat Trucker wieder gesehen und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das sie doch noch etwas empfindet und ihre Entscheidung noch nicht gefallen ist!
Wäre noch zu klären, warum sich John so verhält, ich lass mich einfach mal überraschen!
Liebe GrüÃe Sindy