28.09.2008, 09:08
guten morgen ihr lieben=) nachher gibt es wieder das neue Kapitel von Amors Würgegriff^^ vielen dank für euer liebes fb und die treuen leser, leider wird das fb ja immer weniger, was uns auch ein wenig traurig macht^^solltet ihr zeit haben, schaut doch mal rein, es geht natürlich wie immer spannend weiter=) ich bin dann mal so frei und schreibe erstmal re-fb, dass neue kapitel poste ich nachher^^
@katalin:
schwere entscheidung für rory, was sie wohl macht und denkt toll das dir unsere ff immer noch gefällt und du immer noch weiter liest=)
@pünktchen:
et voilà hier ist das re-fb
toll wir haben sie gut getroffen, dass unendlich lange gg gucken hat sich also ausgezahlt:-)
@sindy:
sie sieht bestimmt jmd^^hoffentlich erschreckt sich lorelai nicht zu tode^^und rory überwindet bestimtm noch ihre zukunftsängste^^jaja, immer diese entscheidungen:pfeif:
jedenfalls vielen vielen dank, wir freuen uns immer sehr über euer fb!=)
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Hallööööchen=)hihi, jetzt komm ich dann gleich auch mal zum nächsten kapitel, dann müsst ihr nicht so lange warten^^rede ich mal nicht um den heiÃen brei, hier ist das achte kapitel*trommelwirbel*
Kapitel 8
Lorelai hüpfte durch den Flur ihre Hauses. Einen ihrer Schuhe hatte sie bereits an, den anderen versuchte sie gerade im Gehen anzuziehen.
"Roooryyy, wir müssen los, wir sind..." Lorelai stand in der Zimmertür ihrer Tochter. Ihr hatte es die Sprache verschlagen. Da war sie, ihre Tochter Rory in ihrem Abschlussoutfit. Sie war unglaublich stolz auf ihre Tochter, die so viel erreicht hatte. Sie lächelte und ging in das Zimmer.
"Rory, wir müssen los..."
"Ja, ich weiÃ, Mom...Ich hab nur..." An ihrem Finger glitzerte immer noch der Ring, doch sie nahm ihn ab u steckte ihn zurück in die Box.
"Du wirst die richtige Entscheidung treffen..Ach ja, hier ist noch ein Brief angekommen, heute Morgen, fälschlicherweise an deine alte Adresse. Aber jetzt müssen wir erstmal los, du kannst ihn nachher lesen!"
Paris Geller stand drauÃen vor dem Hauptgebäude. Sie suchte ihre beste Freundin Rory, die die Abschlussrede halten würde und als Einzigste noch nicht da war. Sie hatte ihr Handy in der linken Hand und klopfte, so wie sie es immer tat wenn sie nervös war, mit dem Handy auf die Fingerspitzen ihrer rechten Hand.
Dann sah sie sie.
Lorelai die junge, und Lorelai die alte, was man ihr nie ansehen würde.
Beide rannten auf ihren Stöckelschuhen auf sie zu und sie winkte ihnen.
Rory war nervös, verdammt nervös. Ihre Rede hatte sie dabei, schriftlich, für den Notfall, und in ihrem schlauen Kopf. Ihr Selbstbewusstsein war groà in diesem Moment. Sie hatte eine groÃartige Rede und, was das Beste war, sie hatte endlich eine Zukunft. Als sie im Auto auf ihre Mutter gewartet hatte, die ihre Handtasche im Haus vergessen hatte, hatte sie den Brief geöffnet. Sie platzte fast, weil sie es noch keinem erzählen hatte können. Sie war stolz auf sich und sie hatte eine schwere Entscheidung getroffen. Sie hatte Logan Hunztburger noch nicht gesehen und darüber war sie ziemlich froh.
Sie kam in die Wirklichkeit zurück, als sie von Paris mit nach drauÃen gezogen wurde. Ihre Gedanken schweiften durch die angespannte Luft.
Paris Geller. Sie ging vor ihr, da Geller vor Gilmore kam. Rory Gilmore.
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Der Schulleiter und alle möglichen Leute wollten sich heute scheinbar bedanken. Sie saà neben Paris auf den Stühlen und wartete darauf, ihre Rede halten zu dürfen.
Dann war sie an der Reihe, sie hielt die Abschlussrede als Jahrgangsbeste, wie sie es schon einmal getan hatte, nur, dass es dieses Mal wohl das letzte Mal sein würde.
Sie schritt die Treppe empor, ging zum Podest und schaute in das erwartungsvolle Publikum. Sie sah ihre Mum und daneben ihre GroÃeltern und ihren Dad. Neben ihrem Dad war der Stuhl nun auch besetzt, von Logan...
Gespannt sahen sie alle an. Sie atmete tief ein und aus und begann mit ihrer Rede.
"Ja, das war unglaublich toll, das ist halt meine Enkeltochter!"
Emily strahlte bis über beide Ohren. Sie war stolz auf Rory, die nun ihren Abschluss in der Tasche hatte und noch stolzer darauf, das sie, ihre Enkeltochter, Obama auf seinem Wahlkampf im Ausland begleiten würde.
"Danke Grandma.", sagte Rory und dann zu Logan gewannt: "Ich muss mit dir reden, gehen wir wo anders hin?"
Rory und Logan gingen nebeneinander her. Sie schwiegen und nur die untergehenden Sonne schien den beiden zuzusehen. Sie setzten sich auf eine Bank und die Zeit schien stehen zu bleiben.
"Logan...Ich..."
"Rory, ich weiÃ..ich kenne deine Antwort bereits. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, du würdest nie wegen mir hier bleiben, dass weià ich...Aber ich will jemanden, der wirklich immer bei mir ist und für mich da ist. Kann ich den Ring bitte wieder haben, er gehörte meiner GroÃmutter." Logan erhob sich und Rory gab ihm zögernd den Ring. Ihr kamen die Tränen und sie stand auf. Logan umarmte sie und küsste sie auf die Stirn. "Ich liebe dich, Rory..."sagte er und lieà sie los.
Rory stand da und weinte. Sie sah Logan hinterher, der auf das Schultor zuging und dann verschwand.
Sie setzte sich wieder auf die Bank und nahm ihren Hut ab. Sie weinte und konnte es nicht abstellen. Das Gesicht hatte sie in den Händen vergraben.
Plötzlich strich ihr jemand über den Rücken. Sie hatte gar nicht bemerkt das er sich neben sie gesetzt hatte. Sie sah Tucker mit ihren verweinten Augen an.
Sie konnte wieder einen klaren Gedanken fassen.
"Es tut mir leid, das alles, dass ich dir nichts gesagt habe, aber ich war so durcheinander und wusste nicht..."
Tucker strich ihr mit der einen Hand die Haare hinter das Ohr und sah sie an. Sie vergaà für einen kurzen Moment alles um sich herum. Als Tucker näher kam, kam sie wieder zu sich. Sei stand auf und sah verwirrt in die Ferne. Sie zog die Nase hoch und sagte: "Tucker..Ich kann das einfach nicht. Nicht jetzt. Ich brauche jetzt einfach einen Freund. Sei mir bitte nicht böse, aber ich werde jetzt gehen."
Tucker Culbertson erhob sich und nahm sie fest in den Arm.
Sie hörte Lorelai, die irgendetwas zu Tucker sagte.
Tucker lieà sie los und ging davon.
Rory nahm nichts mehr wahr in ihrer Umgebung. Ihre Mutter nahm sie in den Arm und streichelte ihr über den Kopf.
Rory fing wieder an zu weinen.
Sie war erleichtert, aber hatte auch einen Teil von sich verloren.
Sie hatte Liebeskummer.
@katalin:
Zitat: Paris und Doyle waren echt genial
Zitat:hihischön, dass dir unsere vorstellung von doyle und paris gefällt, ich finde wir haben sie auch ganz gut getroffen:-)
Doyle ist einfach zu putzig
Zitat:Wer es wohl ist? Was sie wohl tun wird?
Zitat:Hoffentlich erfahren wir das bald!jaja, wer das wohl ist:pfeif:*verschmitzt lächel* wird nich verraten:-P
Zitat:Also ich denke, dass das heisst, dass sie Nein sagen wird, kann mich aber natürlich auch irren.
Zitat:
Der Teil war wie immer toll
schwere entscheidung für rory, was sie wohl macht und denkt toll das dir unsere ff immer noch gefällt und du immer noch weiter liest=)
@pünktchen:
et voilà hier ist das re-fb
Zitat::biggrin: paris und doyle sind einfach toll <3, ihr habt sie echt gut getroffen.
toll wir haben sie gut getroffen, dass unendlich lange gg gucken hat sich also ausgezahlt:-)
Zitat:ich nehme mal an, dass heisst sie sagt nein, finde ich gut ^^noch jmd der meint sie sagt nein^^vllt behalten wirs ja im hinterkopf:pfeif: wer weiÃ^^
echt ein tolles kapitel! freu mich auf die fortsetzung.
glg
@sindy:
Zitat: Der Blick schweifte ab und das Lächeln verschwand??? Also ich denke ja, sie sieht jemanden!!
Ein schöner Teil mit einer schreckhaften Lorelai!! :biggrin: Und Rory hat Zukunftsängste!!
Hoffentlich gibts bald die Entscheidung!!!
Liebe GrüÃe Sindy
sie sieht bestimmt jmd^^hoffentlich erschreckt sich lorelai nicht zu tode^^und rory überwindet bestimtm noch ihre zukunftsängste^^jaja, immer diese entscheidungen:pfeif:
jedenfalls vielen vielen dank, wir freuen uns immer sehr über euer fb!=)
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Hallööööchen=)hihi, jetzt komm ich dann gleich auch mal zum nächsten kapitel, dann müsst ihr nicht so lange warten^^rede ich mal nicht um den heiÃen brei, hier ist das achte kapitel*trommelwirbel*
Kapitel 8
Lorelai hüpfte durch den Flur ihre Hauses. Einen ihrer Schuhe hatte sie bereits an, den anderen versuchte sie gerade im Gehen anzuziehen.
"Roooryyy, wir müssen los, wir sind..." Lorelai stand in der Zimmertür ihrer Tochter. Ihr hatte es die Sprache verschlagen. Da war sie, ihre Tochter Rory in ihrem Abschlussoutfit. Sie war unglaublich stolz auf ihre Tochter, die so viel erreicht hatte. Sie lächelte und ging in das Zimmer.
"Rory, wir müssen los..."
"Ja, ich weiÃ, Mom...Ich hab nur..." An ihrem Finger glitzerte immer noch der Ring, doch sie nahm ihn ab u steckte ihn zurück in die Box.
"Du wirst die richtige Entscheidung treffen..Ach ja, hier ist noch ein Brief angekommen, heute Morgen, fälschlicherweise an deine alte Adresse. Aber jetzt müssen wir erstmal los, du kannst ihn nachher lesen!"
Paris Geller stand drauÃen vor dem Hauptgebäude. Sie suchte ihre beste Freundin Rory, die die Abschlussrede halten würde und als Einzigste noch nicht da war. Sie hatte ihr Handy in der linken Hand und klopfte, so wie sie es immer tat wenn sie nervös war, mit dem Handy auf die Fingerspitzen ihrer rechten Hand.
Dann sah sie sie.
Lorelai die junge, und Lorelai die alte, was man ihr nie ansehen würde.
Beide rannten auf ihren Stöckelschuhen auf sie zu und sie winkte ihnen.
Rory war nervös, verdammt nervös. Ihre Rede hatte sie dabei, schriftlich, für den Notfall, und in ihrem schlauen Kopf. Ihr Selbstbewusstsein war groà in diesem Moment. Sie hatte eine groÃartige Rede und, was das Beste war, sie hatte endlich eine Zukunft. Als sie im Auto auf ihre Mutter gewartet hatte, die ihre Handtasche im Haus vergessen hatte, hatte sie den Brief geöffnet. Sie platzte fast, weil sie es noch keinem erzählen hatte können. Sie war stolz auf sich und sie hatte eine schwere Entscheidung getroffen. Sie hatte Logan Hunztburger noch nicht gesehen und darüber war sie ziemlich froh.
Sie kam in die Wirklichkeit zurück, als sie von Paris mit nach drauÃen gezogen wurde. Ihre Gedanken schweiften durch die angespannte Luft.
Paris Geller. Sie ging vor ihr, da Geller vor Gilmore kam. Rory Gilmore.
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Der Schulleiter und alle möglichen Leute wollten sich heute scheinbar bedanken. Sie saà neben Paris auf den Stühlen und wartete darauf, ihre Rede halten zu dürfen.
Dann war sie an der Reihe, sie hielt die Abschlussrede als Jahrgangsbeste, wie sie es schon einmal getan hatte, nur, dass es dieses Mal wohl das letzte Mal sein würde.
Sie schritt die Treppe empor, ging zum Podest und schaute in das erwartungsvolle Publikum. Sie sah ihre Mum und daneben ihre GroÃeltern und ihren Dad. Neben ihrem Dad war der Stuhl nun auch besetzt, von Logan...
Gespannt sahen sie alle an. Sie atmete tief ein und aus und begann mit ihrer Rede.
"Ja, das war unglaublich toll, das ist halt meine Enkeltochter!"
Emily strahlte bis über beide Ohren. Sie war stolz auf Rory, die nun ihren Abschluss in der Tasche hatte und noch stolzer darauf, das sie, ihre Enkeltochter, Obama auf seinem Wahlkampf im Ausland begleiten würde.
"Danke Grandma.", sagte Rory und dann zu Logan gewannt: "Ich muss mit dir reden, gehen wir wo anders hin?"
Rory und Logan gingen nebeneinander her. Sie schwiegen und nur die untergehenden Sonne schien den beiden zuzusehen. Sie setzten sich auf eine Bank und die Zeit schien stehen zu bleiben.
"Logan...Ich..."
"Rory, ich weiÃ..ich kenne deine Antwort bereits. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, du würdest nie wegen mir hier bleiben, dass weià ich...Aber ich will jemanden, der wirklich immer bei mir ist und für mich da ist. Kann ich den Ring bitte wieder haben, er gehörte meiner GroÃmutter." Logan erhob sich und Rory gab ihm zögernd den Ring. Ihr kamen die Tränen und sie stand auf. Logan umarmte sie und küsste sie auf die Stirn. "Ich liebe dich, Rory..."sagte er und lieà sie los.
Rory stand da und weinte. Sie sah Logan hinterher, der auf das Schultor zuging und dann verschwand.
Sie setzte sich wieder auf die Bank und nahm ihren Hut ab. Sie weinte und konnte es nicht abstellen. Das Gesicht hatte sie in den Händen vergraben.
Plötzlich strich ihr jemand über den Rücken. Sie hatte gar nicht bemerkt das er sich neben sie gesetzt hatte. Sie sah Tucker mit ihren verweinten Augen an.
Sie konnte wieder einen klaren Gedanken fassen.
"Es tut mir leid, das alles, dass ich dir nichts gesagt habe, aber ich war so durcheinander und wusste nicht..."
Tucker strich ihr mit der einen Hand die Haare hinter das Ohr und sah sie an. Sie vergaà für einen kurzen Moment alles um sich herum. Als Tucker näher kam, kam sie wieder zu sich. Sei stand auf und sah verwirrt in die Ferne. Sie zog die Nase hoch und sagte: "Tucker..Ich kann das einfach nicht. Nicht jetzt. Ich brauche jetzt einfach einen Freund. Sei mir bitte nicht böse, aber ich werde jetzt gehen."
Tucker Culbertson erhob sich und nahm sie fest in den Arm.
Sie hörte Lorelai, die irgendetwas zu Tucker sagte.
Tucker lieà sie los und ging davon.
Rory nahm nichts mehr wahr in ihrer Umgebung. Ihre Mutter nahm sie in den Arm und streichelte ihr über den Kopf.
Rory fing wieder an zu weinen.
Sie war erleichtert, aber hatte auch einen Teil von sich verloren.
Sie hatte Liebeskummer.