Emily
*hebt eine schulter+
naja, was soll ich sagen, du bist jung, gut aussehend, attraktiv, charmant, die halbe Welt liegt dir zu FüÃen...
Jean
und du bist das alles nicht? *fragt er zurück* wie kommst du denn darauf dass ich irgendwas anderes will als das hier?
Emily
ach keine ahnung, ist ja auch egal
*meint sie und wäscht sich erneut die hände, nur um sich abzulenken*
Jean
mir ist das nicht egal. ich will nicht, dass du sowas denkst, okay?
*er seufzt und geht etwas näher an sie ran* ich liebe dich, und du bist die einzige, die ich will. *sagt er in ihr ohr, ohne sie zu berühren*
und jetzt versuch ich noch mal meine mom zu erreichen, damit du dich beruhigen kannst.
*dreht sich um und verlässt den raum*
Emily
*atmet tief durch, als er wieder weg ist und trocknet sich dann die hände ab*
ich bin doch ruhig
*grummelt sie vor sich hin*
*geht in ihr zimmer und beginnt etwas aufzuräumen*
Jean
*er kommt wieder in die küche, sieht, dass sie weg ist, und seufzt*
*steckt das handy in die tasche und schaut aus dem fenster, bis der backofen piepst und ihn aus seinen tagträumen reiÃt*
*nimmt die form raus und stellt sie zum auskühlen auf die arbeitsplatte*
Emily
Kommst du her?
*ruft sie, als sie hört, wie Jean zurück in die Küche kommt*
liegt auf dem rücken in ihrem bett und starrt die Decke an*
Jean
*er kommt ins schlafzimmer und setzt sich neben sie aufs bett*
alles wieder gut? *fragt er zögerlich*
Emily
*lächelt und zieht ihn zu sich*
klar, es war ja nie irgendwas schlecht, nur frauen sind eben alle manchmal ein wenig unsicher
*küsst ihn und schmiegt sich an ihn*
Jean
*er streicht über ihren rücken*
mein vater ist im krankenhaus.
*sagt er leise*