Jean
*er grinst* in meiner wilden jugend.
*meint er und steht auf um ihr zu helfen*
*legt die arme von hinten um sie und küsst ihren nacken*
heute weià ich was gut ist.
Emily
als hättest du so viele hässliche Frösche zu küssen gehabt
*dreht sich um und drückt ihm zwei Schachteln mit Nudeln und Reis in die Hand*
Jean
naja, innerlich hässlich. konnte ja keiner ahnen.
*schaut die schachteln in seiner hand an*
wo willst du essen?
Emily
da wo du dich wohlfühlst
*lächelt ihn mitfühlend an und krallt sich einen Krabbenchip aus der Packung*
Jean
hmm. dann lass uns drüben auf der couch essen. *er grinst leicht* wenn wir sie an nen tisch setzen und ne kerze anzünden wird sie vermutlich verwirrt sein.
*beginnt, die schachteln auf den couchtisch zu stellen*
Emily
uh wir sind so ungezogen
*lacht*
bei meinen Eltern durften wir nie im Wohnzimmer essen. Mom hasst es, wenn man nebenbei Fern sieht... dad hat es ständig getan
Jean
*er grinst*
irgendwas muss ich doch tun, um mein bad-boy-image aufrecht zu erhalten. ich mein jetzt wo ich fast heile hände und eine feste freundin hab und von platinbesteck esse, glaubt mir doch keiner mehr dass ich vor 3 jahren noch türschlösser mit haarnadeln aufbrechen konnte...
*zwinkert ihr zu und zieht sie zu sich auf die couch*
Emily
*runzelt die stirn*
kannst du das denn heute nicht mehr?
Jean
naja, ich schätze zumindest nicht mehr so schnell. wieso- willst du deine nachbarn ausrauben?*grinst*
Emily
oh nein... das nicht, die haben alle pincodes an ihrer tür
*grinst*
ich meine... ich kann es immer noch
*lacht*