13.01.2005, 23:52
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14.01.2005, 01:29
nein nein nein!!!!!!!!!!!!! ich bin jetzt voll taurig . Das kann doch nicht sein, dass sie Dean verlässt wegen diesem doofen Jeard!!!!!!! Ja ja ich weià sonst währ es langweilig geworden aber mir tut Dean so leid und ich kann es charakter von diesem Jeard nicht leiden
aber sonst ein klasse Teile und ich hoffe es geht bald weiter!
aber sonst ein klasse Teile und ich hoffe es geht bald weiter!
14.01.2005, 12:28
soo..habe alles durchgelesen *puh*
wirklich schön!
aber... ich will dean! *g*
wirklich schön!
aber... ich will dean! *g*
14.01.2005, 17:22
Jajaja eigentlich will ich ja auch Dean, aber
ich brauch jetzt auch erstmal ne "Rory-Dean-Beziehungspause"
damit ich rausfinden kann, wen sie eigentlich will
Es gibt also noch Hoffnung für euch Dean-Fans
ich brauch jetzt auch erstmal ne "Rory-Dean-Beziehungspause"
damit ich rausfinden kann, wen sie eigentlich will
Es gibt also noch Hoffnung für euch Dean-Fans
14.01.2005, 19:14
Heute Abend bin ich net zu Hause, deshalb kommt jetzt die Fortsetzung
aber das wars dann wahrscheinlich auch für heute! Vielleicht
komm ich nicht soooo spät wieder, dann kann ich evtl doch noch
was posten...
:hi: Bye
Chapter 54
Paris und Rory saÃen gemeinsam in der Kantine von Yale und aÃen zu Mittag. Das Gespräch zwischen Dean und Rory war jetzt knapp zwei Wochen her und langsam gewöhnte sich Rory an diesen Zustand, ohne ihn zu sein. Obwohl es immer noch ein bisschen wehtat, wenn sie an ihn dachte und das passierte nicht selten. Aber sie wusste, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Von Jared hatte sie auch so viel Abstand wie möglich genommen, um sich ihren Gefühlen klarer werden zu können.
âWillst du noch Yoghurt?â fragte Paris plötzlich.
âWas?â
âYoghurt! Dieses weiÃe Zeugs, was du so gern isst! Ich geh mir einen holen, soll ich dir einen mitbringen?â sagte Paris genervt. Auf Rorys Nicken hin stand sie auf und ging zur Theke.
Rory stocherte appetitlos in ihrem Kartoffelbrei herum, als sich plötzlich jemand neben sie setzte.
âHey, Miss Gilmoreâ¦â Wie gut sie diese Stimme doch kannte. Und wie sehr sie versucht hatte, sie aus ihrem Kopf zu verbannen.
âWas willst du, Jared?â fragte sie, sah ihn aber nicht an.
âHab ja lang nichts mehr von dir gehört. Dachte schon, du wärst irgendwie verschollen oder hättest vielleicht sogar keine Lust mehr, mit mir zu reden!â Er klang gespielt geschockt und als Rory ihn schlieÃlich genervt ansah, sah sie zum ersten Mal nach so langer Zeit sein unglaubliches Lächeln. Ohne etwas dagegen tun zu könne, musste sie auch lächeln.
âDacht ichs mir dochâ¦â grinste er.
âIch hatte viel um die Ohren in letzter Zeitâ¦â erklärte sie ihm. Er musste nicht unbedingt erfahren, dass sie nicht mehr fest mit Dean zusammen war.
âAh⦠und, wie gehtâs deinem Freund?â Verdammt, konnte dieser Kerl vielleicht tatsächlich Gedanken lesen? Er nahm sich eine Traube von Rory Tablett und warf sie sich in den Mund, lieà Rory dabei aber keine Sekunde aus den Augen. Von daher konnte er auch ihre Reaktion auf seine Frage beobachten, es war also nicht mehr möglich für sie, ihn anzulügen und ihm zu sagen, dass immer noch alles in Ordnung war.
âWir sind nicht mehr zusammenâ¦â murmelte sie, nicht wissend, warum sie das so sagte und ihm nicht sagte, dass es ja eigentlich nur eine Pause war.
âNicht?â Er konnte seine positive Ãberraschung über diese Information kaum verbergen, fügte deshalb aber noch rasch hinzu: âDas⦠das tut mir Leid, für dich!â
âSchon in Ordnungâ¦â Sie wollte einfach nicht mehr darüber reden. Die Gedanken daran machten ihr schon genug zu schaffen.
âOh⦠hi, Jared!â sagte Paris, als sie wieder zurück zum Tisch kam. Nervöse Blicke an Rory schickend setzte sie sich wieder auf ihren Platz und reichte Rory den Yoghurt.
âParis! Schön dich zusehenâ¦â schmeichelte er ihr. Er konnte es einfach nicht lassen, er musste mit ihr flirten. Sie lieà sich wenigstens darauf ein. Rory hingegen war hart zu knacken, sie lieà nicht jeden an sich ran. Aber genau das war es ja schlieÃlich auch, was sie für Jared so interessant machteâ¦
Paris lächelte verlegen und fing dann an. so verführerisch wie es ihr nur möglich war, ihren Yoghurt zu essen. Jared interessierte das dann aber recht wenig und er wendete sich wieder Rory zu.
âAlso, wie wärâs mit nem Kaffee? Heute Nachmittag?â schlug er vor. Obwohl es ihr wirklich schwer, lehnte sie seine Einladung ab. SchlieÃlich saà Paris direkt neben ihnen und sie interessierte sich ja wirklich für Jared. Das konnte Rory nicht machen. Ausserdem war da immer so ein merkwürdiges Gefühl, was sie stark an ein schlechtes Gewissen Dean gegenüber erinnerte. Obwohl es dafür ja eigentlich keinen Grund mehr gabâ¦
âHey, Kleiner, das solltest du besser lassen, klar? Vor dir sitzt ne hochschwangere Mom, die richtig ausrasten kann, wenn du weiterhin gegen den Sitz trittst! Alles klar?â Lorelai drehte sich wieder zurück nach vorne und seufzte. Luke saà neben ihr und las gerade den Text auf der Rückseite der Brechtüte.
âHey, Baby, denkst du, du brauchst ne Beschreibung wenn du kotzen musst?â fragte Lorelai ihn.
âNein, aber ich langweile mich gerade, und deshalb suchte ich mir etwas zum lesen!â entgegnete er leicht genervt.
âAnstatt die Kotzanleitung zu lesen, könntest du dich auch mit mir beschäftigen!â sagte sie grinsend, drehte sich dann aber wieder stöhnend nach hinten, da der kleine Junge hinter ihr schon wieder gegen den Sitz trat.
âOkay, SüÃer, was hältst du davon, wenn du mir mal das tolle Feuerwehrauto zeigst, was du da hast?â fragte sie gespielt nett. Der Kleine freute sich anscheinend darüber, eine neue Freundin gefunden zu haben und reichte ihr deshalb lachend sein Spielzeug. Lorelai nahm es grinsend an, packte die kleine Leiter, die an dem Wagen befestigt war und sagte: âAlso, wenn du noch ein einziges Mal gegen meinen Sitz trittst, rettet mit diesem Ding hier niemand mehr irgendwelche Kätzchen aus irgendwelchen Bäumchen, kapiert?â Die Miene des Jungen wechselte von einer Sekunde auf die andere von Fröhlich auf Erschrocken und er hielt ehrfürchtig den Atem an, während Lorelai sich wieder nach vorne drehte.
âHier, ich hab was zum spielen für dich!â sagte sie und gab Luke den Wagen, woraufhin sie natürlich nur wieder einen genervten Blick seinerseits erntete.
Sie hatten noch etwa drei Stunden Flug vor sich, bevor sie endlich in Salt Lake City landen würden.
âGlaubst du, er steht auf mich! Er hat mich eben so merkwürdig angesehen, findest du nicht?â Paris war wieder vollkommen auÃer sich, als sie und Rory zurück zu ihren Kursen gingen.
âJa, kann schon sein!â Rory konnte sich nicht auf das Gespräch konzentrieren. Sie hatte gerade anderes im Kopf, zwar hatte es auch mit Jared zu tun, aber nicht im Zusammenhang mit Paris.
âIch glaube, ich sollte mal auf ihn zu gehen. Vielleicht ist er ja auch einfach nur schüchtern und traut sich nicht, mich nach einem Date zu fragen! Was meinst du?â redete Paris weiter. Es schien ihr gar nicht aufzufallen, dass Rory eigentlich gar nicht anwesend war.
âJa, vielleicht solltest du das! Ich muss hier rein!â Rory deutete auf die braune Tür, vor der die beiden jetzt angelangt waren.
âOkay, ich denke ich frage ihn! Also, nach einem Date! Bis später, Rory!â Vollkommen überzeugt von ihrer Idee machte Paris sich auf den Weg.
Sie hielt es für Schicksal, dass er ihr eine Minute später über den Weg lief. Fast wäre sie ja mit ihm zusammen geknallt.
âTut mir Leid, Paris, hätte dich sehen müssen!â grinste Jared.
âNein, nein, mir tutâs Leid!â Sie lächelte ihn verlegen an und hoffte insgeheim darauf, dass er die Situation nutzen und sie nach einem Date fragen würde.
âAlso, dannâ¦â Er wollte gerade weiter gehen, als sie sagte: âWillst du nicht mal mit mir ausgehen?â Sofort bereute sie, dass sie ihn gefragt hatte, da sein Gesichtsausdruck nicht unbedingt zeigte, dass er interessiert war. Er war eher sprachlos. Im negativen Sinne.
âParis⦠alsoâ¦â Verdammt, wie sollte er da wieder rauskommen? Er zog sie kurz in einen Nebengang, in dem sie etwas ungestörter reden konnten. Daraufhin flammte Parisâ Hoffnung natürlich sofort wieder auf und sie dachte, dass er sie jetzt sofort küssen und hier auf dem Boden⦠Nein, nicht so weit denken, Paris, sagte sie sich.
âDu kannst auch ein Restaurant aussuchen!â schlug sie ihm euphorisch zu. In ihren Gedanken hatte sie schon alles bis aufs kleinste Detail geplant.
âParis, so weit wirdâs nicht kommen!â holte er sie auf den Boden der Tatsachen zurück.
âWas?â Sie fühlte sich völlig vor den Kopf gestoÃen.
Er schluckte und wusste nicht, wie er es ihr am besten sagen sollte, ohne sie dabei zu sehr zu verletzen.
âAlso⦠ich⦠daraus wird nichts! Ich meine, aus uns!â Ausgesprochen klang das aber nicht so gut, wie in seinen Gedanken.
âOh⦠okay, das⦠das versteh ich schon!â Nichts verstand sie.
âTut mir Leid, wenn du dir Hoffnungen gemacht hast!â
âNaja⦠du hast mit mir geschlafen! Ich dachte, du bist nicht so einer, der⦠naja, es mit jeder X-Beliebigen treibt!â sie wollte ihn verletzen, so wie er es mit ihr getan hatte.
âIch dachte, dir hätte es auch nichts bedeutet! Sorryâ¦â Er wollte sich gerade umdrehen, und wieder gehen, als sie rief: âDu hast also nur mit mir gespielt?â
Er schloss genervt die Augen, drehte sich dann aber wieder um, um ihr zu sagen: âParis, du warst einfach zur falschen Zeit am falschen Ort, oder wenn manâs anders rum sieht warst du zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Mir ging es verdammt schei.Ãe, weil das Mädchen, was ich will, sich nen Dreck um mich schert! Okay, bitte, es war schei.Ãe von mir, aber es ist passiert und man kannâs nicht mehr ändern! Es tut mir Leid, okay?! Ich wollte sie irgendwie eifersüchtig machen, wollte, dass sie sieht, dass ich nicht auf sie warten werde, auch wenn es sie vielleicht nen Sche.ià interessiert, ob ich mit dir geschlafen habe oder nicht! Sorry, Paris, aber es läuft nicht immer so, wie man es sich vorstellt!â Seine eigene Rede hatte ihn so in Rage gebracht, dass er kaum noch aufhören konnte zu reden und gar nicht bemerkte, wie laut er eigentlich geworden war. Paris stand einfach nur da und hörte ihm zu. Sie war verletzt, keine Frage, aber irgendwie tat er ihr jetzt Leid. Aber, nein, das konnte er nicht mit ihr machen, ob er ihr jetzt Leid tat oder nicht, er hatte sie ausgenutzt und das lieà sie nicht mit sich machen.
Jared sah ihr noch einmal in die Augen und sie spürte, dass er es wirklich ernst meinte, sie spürte das Feuer in ihm und die Leidenschaft, die er für dieses bestimmte Mädchen empfand. Sie musste wirklich etwas besonderes sein, wenn Jared solche Gefühle für sie empfinden konnte.
Aber wer war sie, fragte Paris sich. Wer war dieses besondere Mädchen, das Jareds Herz erobert hatte?
----------
Vielleicht hat dieser Gefühlsausbruch euch Jared wenigstens
ein bisschen sympathischer gemacht ?!?!?!
aber das wars dann wahrscheinlich auch für heute! Vielleicht
komm ich nicht soooo spät wieder, dann kann ich evtl doch noch
was posten...
:hi: Bye
Chapter 54
Paris und Rory saÃen gemeinsam in der Kantine von Yale und aÃen zu Mittag. Das Gespräch zwischen Dean und Rory war jetzt knapp zwei Wochen her und langsam gewöhnte sich Rory an diesen Zustand, ohne ihn zu sein. Obwohl es immer noch ein bisschen wehtat, wenn sie an ihn dachte und das passierte nicht selten. Aber sie wusste, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Von Jared hatte sie auch so viel Abstand wie möglich genommen, um sich ihren Gefühlen klarer werden zu können.
âWillst du noch Yoghurt?â fragte Paris plötzlich.
âWas?â
âYoghurt! Dieses weiÃe Zeugs, was du so gern isst! Ich geh mir einen holen, soll ich dir einen mitbringen?â sagte Paris genervt. Auf Rorys Nicken hin stand sie auf und ging zur Theke.
Rory stocherte appetitlos in ihrem Kartoffelbrei herum, als sich plötzlich jemand neben sie setzte.
âHey, Miss Gilmoreâ¦â Wie gut sie diese Stimme doch kannte. Und wie sehr sie versucht hatte, sie aus ihrem Kopf zu verbannen.
âWas willst du, Jared?â fragte sie, sah ihn aber nicht an.
âHab ja lang nichts mehr von dir gehört. Dachte schon, du wärst irgendwie verschollen oder hättest vielleicht sogar keine Lust mehr, mit mir zu reden!â Er klang gespielt geschockt und als Rory ihn schlieÃlich genervt ansah, sah sie zum ersten Mal nach so langer Zeit sein unglaubliches Lächeln. Ohne etwas dagegen tun zu könne, musste sie auch lächeln.
âDacht ichs mir dochâ¦â grinste er.
âIch hatte viel um die Ohren in letzter Zeitâ¦â erklärte sie ihm. Er musste nicht unbedingt erfahren, dass sie nicht mehr fest mit Dean zusammen war.
âAh⦠und, wie gehtâs deinem Freund?â Verdammt, konnte dieser Kerl vielleicht tatsächlich Gedanken lesen? Er nahm sich eine Traube von Rory Tablett und warf sie sich in den Mund, lieà Rory dabei aber keine Sekunde aus den Augen. Von daher konnte er auch ihre Reaktion auf seine Frage beobachten, es war also nicht mehr möglich für sie, ihn anzulügen und ihm zu sagen, dass immer noch alles in Ordnung war.
âWir sind nicht mehr zusammenâ¦â murmelte sie, nicht wissend, warum sie das so sagte und ihm nicht sagte, dass es ja eigentlich nur eine Pause war.
âNicht?â Er konnte seine positive Ãberraschung über diese Information kaum verbergen, fügte deshalb aber noch rasch hinzu: âDas⦠das tut mir Leid, für dich!â
âSchon in Ordnungâ¦â Sie wollte einfach nicht mehr darüber reden. Die Gedanken daran machten ihr schon genug zu schaffen.
âOh⦠hi, Jared!â sagte Paris, als sie wieder zurück zum Tisch kam. Nervöse Blicke an Rory schickend setzte sie sich wieder auf ihren Platz und reichte Rory den Yoghurt.
âParis! Schön dich zusehenâ¦â schmeichelte er ihr. Er konnte es einfach nicht lassen, er musste mit ihr flirten. Sie lieà sich wenigstens darauf ein. Rory hingegen war hart zu knacken, sie lieà nicht jeden an sich ran. Aber genau das war es ja schlieÃlich auch, was sie für Jared so interessant machteâ¦
Paris lächelte verlegen und fing dann an. so verführerisch wie es ihr nur möglich war, ihren Yoghurt zu essen. Jared interessierte das dann aber recht wenig und er wendete sich wieder Rory zu.
âAlso, wie wärâs mit nem Kaffee? Heute Nachmittag?â schlug er vor. Obwohl es ihr wirklich schwer, lehnte sie seine Einladung ab. SchlieÃlich saà Paris direkt neben ihnen und sie interessierte sich ja wirklich für Jared. Das konnte Rory nicht machen. Ausserdem war da immer so ein merkwürdiges Gefühl, was sie stark an ein schlechtes Gewissen Dean gegenüber erinnerte. Obwohl es dafür ja eigentlich keinen Grund mehr gabâ¦
âHey, Kleiner, das solltest du besser lassen, klar? Vor dir sitzt ne hochschwangere Mom, die richtig ausrasten kann, wenn du weiterhin gegen den Sitz trittst! Alles klar?â Lorelai drehte sich wieder zurück nach vorne und seufzte. Luke saà neben ihr und las gerade den Text auf der Rückseite der Brechtüte.
âHey, Baby, denkst du, du brauchst ne Beschreibung wenn du kotzen musst?â fragte Lorelai ihn.
âNein, aber ich langweile mich gerade, und deshalb suchte ich mir etwas zum lesen!â entgegnete er leicht genervt.
âAnstatt die Kotzanleitung zu lesen, könntest du dich auch mit mir beschäftigen!â sagte sie grinsend, drehte sich dann aber wieder stöhnend nach hinten, da der kleine Junge hinter ihr schon wieder gegen den Sitz trat.
âOkay, SüÃer, was hältst du davon, wenn du mir mal das tolle Feuerwehrauto zeigst, was du da hast?â fragte sie gespielt nett. Der Kleine freute sich anscheinend darüber, eine neue Freundin gefunden zu haben und reichte ihr deshalb lachend sein Spielzeug. Lorelai nahm es grinsend an, packte die kleine Leiter, die an dem Wagen befestigt war und sagte: âAlso, wenn du noch ein einziges Mal gegen meinen Sitz trittst, rettet mit diesem Ding hier niemand mehr irgendwelche Kätzchen aus irgendwelchen Bäumchen, kapiert?â Die Miene des Jungen wechselte von einer Sekunde auf die andere von Fröhlich auf Erschrocken und er hielt ehrfürchtig den Atem an, während Lorelai sich wieder nach vorne drehte.
âHier, ich hab was zum spielen für dich!â sagte sie und gab Luke den Wagen, woraufhin sie natürlich nur wieder einen genervten Blick seinerseits erntete.
Sie hatten noch etwa drei Stunden Flug vor sich, bevor sie endlich in Salt Lake City landen würden.
âGlaubst du, er steht auf mich! Er hat mich eben so merkwürdig angesehen, findest du nicht?â Paris war wieder vollkommen auÃer sich, als sie und Rory zurück zu ihren Kursen gingen.
âJa, kann schon sein!â Rory konnte sich nicht auf das Gespräch konzentrieren. Sie hatte gerade anderes im Kopf, zwar hatte es auch mit Jared zu tun, aber nicht im Zusammenhang mit Paris.
âIch glaube, ich sollte mal auf ihn zu gehen. Vielleicht ist er ja auch einfach nur schüchtern und traut sich nicht, mich nach einem Date zu fragen! Was meinst du?â redete Paris weiter. Es schien ihr gar nicht aufzufallen, dass Rory eigentlich gar nicht anwesend war.
âJa, vielleicht solltest du das! Ich muss hier rein!â Rory deutete auf die braune Tür, vor der die beiden jetzt angelangt waren.
âOkay, ich denke ich frage ihn! Also, nach einem Date! Bis später, Rory!â Vollkommen überzeugt von ihrer Idee machte Paris sich auf den Weg.
Sie hielt es für Schicksal, dass er ihr eine Minute später über den Weg lief. Fast wäre sie ja mit ihm zusammen geknallt.
âTut mir Leid, Paris, hätte dich sehen müssen!â grinste Jared.
âNein, nein, mir tutâs Leid!â Sie lächelte ihn verlegen an und hoffte insgeheim darauf, dass er die Situation nutzen und sie nach einem Date fragen würde.
âAlso, dannâ¦â Er wollte gerade weiter gehen, als sie sagte: âWillst du nicht mal mit mir ausgehen?â Sofort bereute sie, dass sie ihn gefragt hatte, da sein Gesichtsausdruck nicht unbedingt zeigte, dass er interessiert war. Er war eher sprachlos. Im negativen Sinne.
âParis⦠alsoâ¦â Verdammt, wie sollte er da wieder rauskommen? Er zog sie kurz in einen Nebengang, in dem sie etwas ungestörter reden konnten. Daraufhin flammte Parisâ Hoffnung natürlich sofort wieder auf und sie dachte, dass er sie jetzt sofort küssen und hier auf dem Boden⦠Nein, nicht so weit denken, Paris, sagte sie sich.
âDu kannst auch ein Restaurant aussuchen!â schlug sie ihm euphorisch zu. In ihren Gedanken hatte sie schon alles bis aufs kleinste Detail geplant.
âParis, so weit wirdâs nicht kommen!â holte er sie auf den Boden der Tatsachen zurück.
âWas?â Sie fühlte sich völlig vor den Kopf gestoÃen.
Er schluckte und wusste nicht, wie er es ihr am besten sagen sollte, ohne sie dabei zu sehr zu verletzen.
âAlso⦠ich⦠daraus wird nichts! Ich meine, aus uns!â Ausgesprochen klang das aber nicht so gut, wie in seinen Gedanken.
âOh⦠okay, das⦠das versteh ich schon!â Nichts verstand sie.
âTut mir Leid, wenn du dir Hoffnungen gemacht hast!â
âNaja⦠du hast mit mir geschlafen! Ich dachte, du bist nicht so einer, der⦠naja, es mit jeder X-Beliebigen treibt!â sie wollte ihn verletzen, so wie er es mit ihr getan hatte.
âIch dachte, dir hätte es auch nichts bedeutet! Sorryâ¦â Er wollte sich gerade umdrehen, und wieder gehen, als sie rief: âDu hast also nur mit mir gespielt?â
Er schloss genervt die Augen, drehte sich dann aber wieder um, um ihr zu sagen: âParis, du warst einfach zur falschen Zeit am falschen Ort, oder wenn manâs anders rum sieht warst du zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Mir ging es verdammt schei.Ãe, weil das Mädchen, was ich will, sich nen Dreck um mich schert! Okay, bitte, es war schei.Ãe von mir, aber es ist passiert und man kannâs nicht mehr ändern! Es tut mir Leid, okay?! Ich wollte sie irgendwie eifersüchtig machen, wollte, dass sie sieht, dass ich nicht auf sie warten werde, auch wenn es sie vielleicht nen Sche.ià interessiert, ob ich mit dir geschlafen habe oder nicht! Sorry, Paris, aber es läuft nicht immer so, wie man es sich vorstellt!â Seine eigene Rede hatte ihn so in Rage gebracht, dass er kaum noch aufhören konnte zu reden und gar nicht bemerkte, wie laut er eigentlich geworden war. Paris stand einfach nur da und hörte ihm zu. Sie war verletzt, keine Frage, aber irgendwie tat er ihr jetzt Leid. Aber, nein, das konnte er nicht mit ihr machen, ob er ihr jetzt Leid tat oder nicht, er hatte sie ausgenutzt und das lieà sie nicht mit sich machen.
Jared sah ihr noch einmal in die Augen und sie spürte, dass er es wirklich ernst meinte, sie spürte das Feuer in ihm und die Leidenschaft, die er für dieses bestimmte Mädchen empfand. Sie musste wirklich etwas besonderes sein, wenn Jared solche Gefühle für sie empfinden konnte.
Aber wer war sie, fragte Paris sich. Wer war dieses besondere Mädchen, das Jareds Herz erobert hatte?
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Vielleicht hat dieser Gefühlsausbruch euch Jared wenigstens
ein bisschen sympathischer gemacht ?!?!?!
14.01.2005, 20:01
schöner Teil!Nur mir tur Paris leid sie muss auch immer pech haben. Und dann ist er Typ den sie will in ihre Freundin verliebt die arme!!!
Aber na ja zu deiner Frage ich kann Jeard immer noch nicht leiden der ist so komisch kann es nicht ausdrücken wie er ist mir halt unsympatisch.Ich will Dean zurück!!!!!! Aber sonst war es ein super Teil!!!!!!!!!
Hoffe es geht bald weiter
Aber na ja zu deiner Frage ich kann Jeard immer noch nicht leiden der ist so komisch kann es nicht ausdrücken wie er ist mir halt unsympatisch.Ich will Dean zurück!!!!!! Aber sonst war es ein super Teil!!!!!!!!!
Hoffe es geht bald weiter
14.01.2005, 20:14
Oh Gott! :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
Sie haben sich getrennt! :heul: :heul: :heul:
Sch.eià Jared! auer: Wäh! Der ist so ein Idiot!
Und Paris tut mir voll Leid!
Und Dean auch, der ist echt dumm dran! :heul: Hoffentlich will sie Dean! :heul: Aber die Teile waren echt klasse!
P.S.: Bin die nächste Woche nicht da und kann dir dann leider kein feeback geben, weil in dem dummen Skilager keine Notebooks erlaubt sind... Werde es aber 100% nachholen!
Sie haben sich getrennt! :heul: :heul: :heul:
Sch.eià Jared! auer: Wäh! Der ist so ein Idiot!
Und Paris tut mir voll Leid!
Und Dean auch, der ist echt dumm dran! :heul: Hoffentlich will sie Dean! :heul: Aber die Teile waren echt klasse!
P.S.: Bin die nächste Woche nicht da und kann dir dann leider kein feeback geben, weil in dem dummen Skilager keine Notebooks erlaubt sind... Werde es aber 100% nachholen!
14.01.2005, 20:18
@ isigirly: Will ich auch hoffen !!!!
Jaja der gute Dean... Mal sehen, mal sehen ...
Jaja der gute Dean... Mal sehen, mal sehen ...
15.01.2005, 15:51
Also, der Teil ist vielleicht etwas merkwürdig und unerwartet und kurz,
aber die Auflösung kommt später noch...
Jared lief völlig durch die Gegend. Was war bloà in ihn gefahren? So kannte er sich selber nicht, er war immer so gefasst und cool, wie konnte ihm dieser Gefühlsausbruch bloà passieren? Es würde ihn nicht wundern, wenn Paris Rory von dieser peinlichen Aktion erzählen, und er bei ihr dann völlig unten durch sein würde.
Er ballte seine Hände zu Fäusten, wie konnte er nur so dumm sein und dermaÃen Schwäche zeigen? Das war er nicht, so durfte er nicht sein. Sein Weg führte ihn zur Bibliothek, was er dort suchte, wusste er selber nicht. Er setzte sich einfach an einen der freien Tische, legte den Kopf auf seine Arme und genoss die unendliche Ruhe dort.
Währenddessen landete Lorelais und Lukes Maschine gerade am Flughafen von Salt Lake City. Lorelai hatte einige Mühe damit, sich aus dem kleinen Sitz hoch zuhieven, schaffte es jedoch schlieÃlich mit Lukes Hilfe.
Der Flughafen war recht voll und deshalb brauchten sie einige Zeit, um an ihr Gepäck zu kommen. Als sie es endlich hatten, machten sie sich auf den Weg nach drauÃen, um ein Taxi anzuhalten.
âIch brauche ein Bad!â stöhnte Lorelai, als sie in einem Taxi Richtung South Jordan saÃen. Luke drückte lächelnd ihre Hand.
Die Fahrt dauerte nicht lange, nach etwa zwanzig Minuten kamen sie an ihrem Hotel an und checkten ein.
Als die Stunde endlich zu Ende war, packte Rory langsam ihre Sachen zusammen und trottete als Letzte aus dem Raum. Sie war müde, die letzte Zeit war zu viel für sie gewesen. Gott sei Dank war es schon Donnerstag und morgen konnte sie endlich mal wieder zurück nach Stars Hollow und versuchen, den ganzen Stress abzulegen. Sie hatte Lane schon seit langem nicht mehr gesehen, es war mal wieder Zeit für ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin.
Gedankenverloren schlich sie zu ihrem Apartment und genoss die Stille, da Paris nicht hier war. Müde lieà sie ihre Tasche von der Schulter gleiten und lieà sich dann auf das Sofa fallen. Sie schloss die Augen und kurze Zeit später war sie eingenicktâ¦
Es klopfte an der Tür. Als Rory sich nicht regte, klopfte es erneut. SchlieÃlich stand sie auf und schleppte ihren müden Körper zur Tür, um dann kraftlos die Klinke hinunterzudrücken und den unerwarteten Gast einzulassen. Da stand er vor ihrer Türe und auf einen Schlag war sie voller Energie und hellwach. Er sah sie an, mit seinen unglaublichen blauen Augen und er lächelte. Er lächelte sie an, wie er es immer tat, wenn ihm ein hübsches Mädchen begegnete.
âWas tust du hier?â fragte sie verwirrt.
âIch musste dich sehen!â sagte er, und sie spürte, wie ernst er es meinte. Es kam aus tiefstem Herzen und da wusste sie, was sie zu tun hatte.
Es brauchte nur einen einzigen Schritt von ihr und sie stand so nah bei ihm, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte und seine Lippen waren nicht mal mehr vier Zentimeter von ihren entfernt. Sie merkte, wie ihre rechte Hand sich seiner Wange näherte und kurze Zeit später spürte sie seine Haut an ihrer Handfläche. Seine Arme legten sich langsam um ihre Hüften und er zog sie sanft ganz feste an sich und legte dann seine Lippen auf ihre.
Doch dann passierte etwas, womit sie niemals gerechnet und was sie jetzt auch ganz und gar nicht gewollt hätteâ¦
aber die Auflösung kommt später noch...
Jared lief völlig durch die Gegend. Was war bloà in ihn gefahren? So kannte er sich selber nicht, er war immer so gefasst und cool, wie konnte ihm dieser Gefühlsausbruch bloà passieren? Es würde ihn nicht wundern, wenn Paris Rory von dieser peinlichen Aktion erzählen, und er bei ihr dann völlig unten durch sein würde.
Er ballte seine Hände zu Fäusten, wie konnte er nur so dumm sein und dermaÃen Schwäche zeigen? Das war er nicht, so durfte er nicht sein. Sein Weg führte ihn zur Bibliothek, was er dort suchte, wusste er selber nicht. Er setzte sich einfach an einen der freien Tische, legte den Kopf auf seine Arme und genoss die unendliche Ruhe dort.
Währenddessen landete Lorelais und Lukes Maschine gerade am Flughafen von Salt Lake City. Lorelai hatte einige Mühe damit, sich aus dem kleinen Sitz hoch zuhieven, schaffte es jedoch schlieÃlich mit Lukes Hilfe.
Der Flughafen war recht voll und deshalb brauchten sie einige Zeit, um an ihr Gepäck zu kommen. Als sie es endlich hatten, machten sie sich auf den Weg nach drauÃen, um ein Taxi anzuhalten.
âIch brauche ein Bad!â stöhnte Lorelai, als sie in einem Taxi Richtung South Jordan saÃen. Luke drückte lächelnd ihre Hand.
Die Fahrt dauerte nicht lange, nach etwa zwanzig Minuten kamen sie an ihrem Hotel an und checkten ein.
Als die Stunde endlich zu Ende war, packte Rory langsam ihre Sachen zusammen und trottete als Letzte aus dem Raum. Sie war müde, die letzte Zeit war zu viel für sie gewesen. Gott sei Dank war es schon Donnerstag und morgen konnte sie endlich mal wieder zurück nach Stars Hollow und versuchen, den ganzen Stress abzulegen. Sie hatte Lane schon seit langem nicht mehr gesehen, es war mal wieder Zeit für ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin.
Gedankenverloren schlich sie zu ihrem Apartment und genoss die Stille, da Paris nicht hier war. Müde lieà sie ihre Tasche von der Schulter gleiten und lieà sich dann auf das Sofa fallen. Sie schloss die Augen und kurze Zeit später war sie eingenicktâ¦
Es klopfte an der Tür. Als Rory sich nicht regte, klopfte es erneut. SchlieÃlich stand sie auf und schleppte ihren müden Körper zur Tür, um dann kraftlos die Klinke hinunterzudrücken und den unerwarteten Gast einzulassen. Da stand er vor ihrer Türe und auf einen Schlag war sie voller Energie und hellwach. Er sah sie an, mit seinen unglaublichen blauen Augen und er lächelte. Er lächelte sie an, wie er es immer tat, wenn ihm ein hübsches Mädchen begegnete.
âWas tust du hier?â fragte sie verwirrt.
âIch musste dich sehen!â sagte er, und sie spürte, wie ernst er es meinte. Es kam aus tiefstem Herzen und da wusste sie, was sie zu tun hatte.
Es brauchte nur einen einzigen Schritt von ihr und sie stand so nah bei ihm, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte und seine Lippen waren nicht mal mehr vier Zentimeter von ihren entfernt. Sie merkte, wie ihre rechte Hand sich seiner Wange näherte und kurze Zeit später spürte sie seine Haut an ihrer Handfläche. Seine Arme legten sich langsam um ihre Hüften und er zog sie sanft ganz feste an sich und legte dann seine Lippen auf ihre.
Doch dann passierte etwas, womit sie niemals gerechnet und was sie jetzt auch ganz und gar nicht gewollt hätteâ¦
15.01.2005, 23:02
ha, na, was soll das... nicht aufhören... nicht jetzt!!!
super teil, arme paris.
super teil, arme paris.