Okay, hier der neue Teil, hoffe er gefällt euch
,, Okay. .. hier ist dein Sklave!â
,, Gut so! Und nun kannst du dich ja an dieses Ungetier machen. Ich mache seid 2 Monaten einen GroÃen Bogen darum, ich kann es einfach nicht mit Ansehen!â Spielte Lorelai dramatisch.
,, Ja Schatz, nur leider gibt es dieses Loch in deiner Veranden erst seid gestern.. WeiÃt du noch ich war dabei!â Lächelte Luke und machte sich mit seinem Werkzeug an die Arbeit.
Lorelai musste noch mal ins Inn, da sie einen Notfall Anruf von Sooki bekommen hatte. Michele hatte einen Besucher angepfiffen, und der wollte nun 2 Wochen früher abreisen als geplant. Und er hatte die teuerste Suite gebucht. Also raste Lorelai zum Hotel, und lieà ihren Freund den Boden der Veranda reparieren.
Nach einer halben Stunde hatte er die Dielen wieder an ihrem Platz befestigt und sich eine Pause gegönnt. Während er da so saÃ, an einer Säule gelehnt und sein Butterbrot aÃ, schaute er sich in der restlichen Umgebung des Hauses um.
Alles schien schon so alt. Die Farbe blätterte ab, und die Veranda war schon abgelaufen.
,, Sieht alles nicht mehr so frisch ausâ¦â dachte sich Luke während er, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, um das Haus lief.
Er ging, noch eine Runde um das Haus herum und blieb vor Lorelais Haustür stehen. Er ging ins Haus hinein, und suchte das Telefon. Ein bisschen störte ihn noch, das so viele Sachen von Steven überall herum lagen.
Nach einiger Zeit des Suchens hatte er das Telefon der Gilmores gefunden und suchte im Telefonbuch nach der Nummer des Dragenfly Inn.
,, Hallo?â
,, Hallo mein Schatz!â Sagte er nachdem er eine Stimmer am anderen Ende des Hörers hörte.
,, Hallo? Wer ist da denn bitte? Hallo? Kenne ich sie?â Antwortete eine Stimme mit einem Französischen Akzent.
,, Michele? Was machen sie denn da? Wo ist Lorelai?â
,, Ah.. Mister Danes.. Ja.. Lorelai ist hier.. Aber ob sie im Moment Zeit hat weià ich nicht! ?â
,, Michele, jetzt geben sie ihr das Telefon ansonsten..â
,, Ist ja schon gut.. Lorelai.. Hier ist der Kaffee Boy am Apparat.â Michelle übergab Lorelai das Telefon.
,, Hey Schatz!â Sagte sie fröhlich ins Telefon.
,, Lass ich ja nie wieder ans Telefon!â Sagt Luke nun etwas Grimmig.
,, Okay Mach ich! Was gibt es denn?â
,, Ich habe mir da so etwas überlegt!â
,, Oh.. Das hört sich vielversprechend an!â
,, Ich renoviere dein Haus!â
,, Wie bitte.. Du willst was machen?â
,, Dein Haus renovieren.. Freust du dich nicht?â
,, Doch klar aber⦠wann?â
,, Ich habe den Rest des Tages frei!â
,, Und.. äh⦠ich weià nicht was ich sagen soll.. Danke? !â
,, Kein Problem.. Ich habe alles hier.. Ich fange gleich an!â
,, Okay!â
,, Wollte dir nur Bescheid sagen!â
,, Okay⦠bis dann!â
,, Bis dann! Ich bin schnell wie der Wind!â
,, Okay.. Dann verdufte!â Lächelte Lorelai und legte auf.
Luke machte sich bei ihnen zuhause wieder an die Arbeit um Lorelais Haus AuÃenseite wieder auf Fordermann zu bringen. Und aus irgendeinem Grund gefiel es ihm, das Lorelai ihm auf vollste Weise Vertraute. Als er gerade wieder anfangen wollte, eine Schraube fester zu zeihen und den Boden ab zu Schleifen, hörte er auf einmal Schritte hinter sich. Er drehte sich um.
,, Komisch, da war doch was!â
Luke verlieà die Veranda auf der er sich die ganze Zeit über aufgehalten hatte. Er ging wie schon vor ein paar Stunden, wieder um Lorelais Haus herum, doch er fand nichts, was für ihn âVerdächtigâ war. So machte er sich wieder an die Arbeit. Er hatte gerade eine Maschine angeschaltet, da tippt ihm jemand auf die Schulter. Er schaltete die Maschine aus, und drehte sich um.
,, Hallo..!â Sagte er nachdem er die Person erblickte, die hinter ihm stand.
,, Hallo.. Mister Danes!â Die Person streckte ihm die Hand aus.
,, Tja.. Was hatte ich für ein Glück. Als ich noch mit Lorelai zusammen war, musste ich nicht für sie die Drecksarbeit machen!â Lächelte Steven.
,, Ich mache das Freiwillig!â Sagte Luke und richtete sich vollständig auf.
,, Wenn sie meinen.. Sieht aber gut aus!â Er fuhr mit seiner Hand über das bereits bearbeitete Holz.
,, Vielen Dank.. Was wollen sie?â
,, Na..Na.. Nicht so unfreundlich! Wo ist Lorelai?â Fragte Steven.
,, Das geht sie nichts an!â
,, Oh doch, schlieÃlich war ich einmal ihr Verlobter, und zwar länger als sie ihr Freund sind!â Sagte er gehässig!
,, Sie wurden von ihr Verlassen.. Ich bin mir ihr deswegen zusammen gekommen.. Vielen dank noch mal!â Lächelte Luke ironisch und drehte sich wieder zu seiner Schleifmaschine um.
,, SO NICHT!â Wurde er zurück gerissen.
,, Spinnen sie?â Sagte Luke nun schon etwas lauter.
,, SO.. Reden sie nicht mit mir.. Ich habe ihnen das schon einmal gesagt! Ihnen UND Lorelai.. Wissen sie noch? !â
,, Ja.. Das haben sie uns vor dem Altar gesagt, an dem sie sie verlassen hatte!â Sagte Luke mutig, doch eigentlich war ihm gar nicht so zu mute.
Er hatte ein wenig Bammel, nicht nur weil Steven ihnen wirklich gedroht hatte, sondern eher, weil er auch so aussah, als hätte er ein Ass im Ãrmel.
,, Sie fühlen sich wohl GANZ toll, sie kleiner wicht, die Glauben wohl, sie können Lorelai glücklich machen. Was können sie ihr den bieten, was ich ihr nicht bieten kann.. Mh?.. Denken sie so? Sagen sie schon oder hatte es ihnen jetzt die Sprache verschlagen?â
,, Ich kann ihr das leben bieten was sie sich wünscht. Sie wünscht sich nichts mehr als in Stars Hollow zu leben. Bei ihren Freunden, Ihrer Arbeit. Nicht in der nähe ihrer Eltern zu sein und ein gutes Leben mit Rory zu führen!â
,, Pappala Papp!â Steven machte eine wegwerfende Bewegung, und ging einen Schritt auf Luke zu.
Er nahm ihn am Kragen seines Hemdes. Luke war wie gelähmt. Er konnte sich nicht bewegen, und auch nichts sagen. So musste er das was Folgen würde über sich ergehen lassen.
,, Sie werden es noch Bereuen! Sie werden es bereuen, überhaupt geboren worden zu sein!â
Schrie Steven nun, griff nach einem Hammer und einer Säge, und schlug Luke mehrmals mit dem Hammer in den Bauch, und gegen den Kopf, und Schlitze ihn dann noch ein paar mal mit der Säge an vielen Stellen des Körpers an. Danach schlug er noch öfters mit bloÃer Hand auf ihn ein.
,, Na.. Wer ist jetzt der bessere?â Sagte er zu Luke.
Dieser lag jetzt Bewusstlos in einer groÃen Blutlache auf dem Boden.