23.12.2004, 20:15
24.12.2004, 20:35
GAAAAAAHHH!mach dass er eine Niere bekommt! vielleicht von jess, die sind ja verwand...und mach dass sie steve einfangen![Bild: 005.gif]
Achja, [Bild: 184.png]
HAB EUCH ALLE LIEB!!
Achja, [Bild: 184.png]
HAB EUCH ALLE LIEB!!
14.01.2005, 00:48
na, was ist denn jetzt mit luke???? *bibber*
bitte, du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören zu schreiben, das geht doch nicht!!! :heul:
bitte, du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören zu schreiben, das geht doch nicht!!! :heul:
11.03.2005, 16:44
der letzte eintrag hier ist 2 monate her!!
12.03.2005, 00:21
Ja genau!!! Kommt hier nochmal ein neuer Tei?? Hoffe ich doch mal!!
25.05.2005, 14:27
also ich habe irgendwie eni problem meine Geschichte hier ein zu fügen, woran kann das liegen?
Ah hat sich schon erledigt.. viel spaà beim nächsten teil und wie immer ist FB erwünscht *zwinka*
Ah hat sich schon erledigt.. viel spaà beim nächsten teil und wie immer ist FB erwünscht *zwinka*
25.05.2005, 14:41
,, Steht es wirklich so schlimm um ihn?â Fragte Lorelai.
,, Ja sehr.. Wenn sie möchten können sie sich auch testen lassen..â
Der Arzt mit dem Lorelai sprach deutete auf einen Raum, neben dem ein kleines Schild mit der Aufschrift: Blutabnahme, stand.
,, Ãh.. Ich weià nicht.. Ich.. Ich..â
,, Sie wollen doch ihrem Freund helfen?â Fragte der Arzt.
,, Ja.. Natürlich. Aber..â
,, Was aber?â Er schaute ihr in die Augen.
,, Ich habe Angst vor Spritzenâ¦â nuschelte sie.
,, Das ist alles?â
,, Ja!?â
,, Okay.. Da habe ich eine Idee!â
,, Und welche?â
,, Sie bekommen einen Lutscher als Belohnung..â Meinte der Arzt, eigentlich nur als SpaÃ.
,, Auch einen mit Kirsche?â Fragte Lorelai darauf jedoch.
,, Ja, Madam, auch einen mit Kirsche.â Lächelte der Mann und schob Lorelai langsam in den Behandlungs- Raum.
Lorelai hatte zwar schon ein wenig Bammel, jedoch wusste sie, das wenn die die passenden Werte hatte, Luke gerettet wäre.
,, Aber machen sie schnell..Ich will nicht so viel darüber nachdenken.. Also,: 3..2..1.. Stechen!â
,, Okay.. Auf drei..1â¦2â¦3!â
Der Mann mit dem weiÃen Kittel stach mit einer kleinen Nadel in die Vene an Lorelais Arm. Dieser Stich veranlasste sie, zu fluchen und zu schreien, wie sie es lange nicht mehr gemacht hatte. Dies lenkte sie aber, zum Glück des Arztes, von der Blutabnahme ab. So konnte er mehrere Ampullen Blut ihr Abnehmen und ins Hauseigene Labor schicken.
,, So Miss Gilmore.. War das jetzt so schlimm?â
,, JA!â Meinte Lorelai und machte einen Schmollmund.
,, Okay.. Als Belohnung.. Hier!â Er gab Lorelai einen Lutscher in Kirschform.
,, Danke!â
,, Und in wenigen Minutenâ¦. Haben wir das Ergebnis ihrer Blutprobe!â
,, Wirklich so schnell?â
,, Ich habe einen Zettel an die Probe geheftet, das es ein Notfall sei!â
,, Oh wirklich? Das ist aber nett!â
,, Jap.. Ich kann nur hoffen das die Kollegen im Labor die Aufschrift: Blut einer Verrückten Frau⦠bitte schnell die Ergebnisse! Verstehen.â
,, Okay.. Das war´s.. Unsere Zusammenarbeit ist hiermit beendet!â
Lorelai stand auf und ging zu Tür. Doch auf der Türschwelle drehte sie sich noch einmal um. Sie rannte zu dem Arzt, der den Behandlungstisch sauber machte und umarmte ihn.
,, Bitte! Bitte, Bitte, Bitte.. Ich hoffe nein.. Ich möchte⦠Ach verdammt.. Tun sie bitte alles was sie können um Luke zu retten! Ich weià einfach nicht⦠was ich ohne ihn machen soll! BITTE! BITTE! Oh man..â
Lorelai sackte vor dem Arzt zusammen und begann erneut bitterlich zu weinen. Der Arzt beugte sich zu ihr und legte seinen arm um ihre Schulter.
,, Miss Gilmore⦠65 % der Leute die eine Spender Niere benötigen, bekommen auch eine also..â
,, UND? Und was ist mit den 35 % die KEINE Niere bekommen? Was ist wenn Luke einer von ihnen ist? Was machen wir denn dann? Es gibt so viele Menschen die eine Niere benötigenâ¦. 35 % bekommen keine.. Diese Menschen.. Sie.. Sie.. Sieâ
,, Sie sterben!â Vollendete der Arzt Lorelais Satz, mit einem traurigen Gesichtsausdruck.
,, Ja.. Sie sterben!â Sagte Lorelai langsam und schaute dem Arzt in die Augen.
Lorelai hatte ein geschwollenes Gesicht, ihre Augen waren immer noch mit Tränen gefüllt. Ihr Kinn zitterte, und sie brachte nun keinen vernünftigen Satz mehr zusammen.
,, Sie.. Sie können gleich zu ihrem Freund!â
Versuchte der Arzt Lorelai zu trösten, doch bei dem Wort â Freundâ kullerten noch mehr Tränen über ihr sonst so zartes Gesicht.
,, Okay!â Antwortete sie tapfer.
Der Mann neben ihr half ihr hoch, und führte sie vor Lukes Tür. In vergoldeten Zahlen Hang dort die Nummer 300. Lorelai strich mit ihren Fingern über die Zahl. Ein Gefühl in ihrem Inneren, hielt sie davon ab, das Zimmer zu betreten,
,, Entschuldigen sie!â Wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
,, Wie bitte?â
,, Darf ich mal eben hier herein?â
Eine Schwester ging an ihr Vorbei, in das Zimmer indem Luke Lag. Die starke Luke, der Luke, der stets für sie da war, und es auch immer noch sein wird, jedoch nur wenn er durch kommt. Wenn wir des schaffen wieder gesund zu werden, nein, er musste es schaffen.
,, Lukeâ¦â flüsterte sie, und schon wieder strich sie über die Zahl 300.
Lorelai ging ein paar schritte nach rechts, um zu sehen, wie die Schwester Luke, die Verbände wechselte. Lorelai konnte nicht mehr. Zum dritten mal am heutigen Tage, liefen ihr die Tränen übers Gesicht, und nur wegen Luke. Luke, der stärkste Mann den sie kannte. Sie sah ihn noch ein Paar Minuten an. Dann kam der Arzt, der ihr das Blut abgenommen hatte zu ihr.
,,, Miss Gilmore?â
,, Ja?â
,, Ihre Ergebnisse sind da..â
,, Super..â Sie wischte sich mit dem Pullover Ãrmeln die Tränen weg, und folgte dem Mann in den Behandlungsraum von eben.
,, Möchten sie erst wissen was passiert, wenn sie eine geeignete Spenderin sind, oder wollen sie das erst danach erfahren, und jetzt das Ergebnis wissen?â
,, Erst das Ergebnis!â Sagte Lorelai direkt, ohne nachgedacht zu haben.
,, Okay.. Hier ist es..!â
Der Arzt hatte einen Gelben Umschlag in der Hand, aus dem er jetzt ein Stück Papier holte. Er schaute sich es genau an, bevor er wieder zu Lorelai sah.
,, Und?â
,, Miss Gilmore.. Es tut mir leid⦠aber Sie sind leider keine geeignete Spenderin!"
,, Ja sehr.. Wenn sie möchten können sie sich auch testen lassen..â
Der Arzt mit dem Lorelai sprach deutete auf einen Raum, neben dem ein kleines Schild mit der Aufschrift: Blutabnahme, stand.
,, Ãh.. Ich weià nicht.. Ich.. Ich..â
,, Sie wollen doch ihrem Freund helfen?â Fragte der Arzt.
,, Ja.. Natürlich. Aber..â
,, Was aber?â Er schaute ihr in die Augen.
,, Ich habe Angst vor Spritzenâ¦â nuschelte sie.
,, Das ist alles?â
,, Ja!?â
,, Okay.. Da habe ich eine Idee!â
,, Und welche?â
,, Sie bekommen einen Lutscher als Belohnung..â Meinte der Arzt, eigentlich nur als SpaÃ.
,, Auch einen mit Kirsche?â Fragte Lorelai darauf jedoch.
,, Ja, Madam, auch einen mit Kirsche.â Lächelte der Mann und schob Lorelai langsam in den Behandlungs- Raum.
Lorelai hatte zwar schon ein wenig Bammel, jedoch wusste sie, das wenn die die passenden Werte hatte, Luke gerettet wäre.
,, Aber machen sie schnell..Ich will nicht so viel darüber nachdenken.. Also,: 3..2..1.. Stechen!â
,, Okay.. Auf drei..1â¦2â¦3!â
Der Mann mit dem weiÃen Kittel stach mit einer kleinen Nadel in die Vene an Lorelais Arm. Dieser Stich veranlasste sie, zu fluchen und zu schreien, wie sie es lange nicht mehr gemacht hatte. Dies lenkte sie aber, zum Glück des Arztes, von der Blutabnahme ab. So konnte er mehrere Ampullen Blut ihr Abnehmen und ins Hauseigene Labor schicken.
,, So Miss Gilmore.. War das jetzt so schlimm?â
,, JA!â Meinte Lorelai und machte einen Schmollmund.
,, Okay.. Als Belohnung.. Hier!â Er gab Lorelai einen Lutscher in Kirschform.
,, Danke!â
,, Und in wenigen Minutenâ¦. Haben wir das Ergebnis ihrer Blutprobe!â
,, Wirklich so schnell?â
,, Ich habe einen Zettel an die Probe geheftet, das es ein Notfall sei!â
,, Oh wirklich? Das ist aber nett!â
,, Jap.. Ich kann nur hoffen das die Kollegen im Labor die Aufschrift: Blut einer Verrückten Frau⦠bitte schnell die Ergebnisse! Verstehen.â
,, Okay.. Das war´s.. Unsere Zusammenarbeit ist hiermit beendet!â
Lorelai stand auf und ging zu Tür. Doch auf der Türschwelle drehte sie sich noch einmal um. Sie rannte zu dem Arzt, der den Behandlungstisch sauber machte und umarmte ihn.
,, Bitte! Bitte, Bitte, Bitte.. Ich hoffe nein.. Ich möchte⦠Ach verdammt.. Tun sie bitte alles was sie können um Luke zu retten! Ich weià einfach nicht⦠was ich ohne ihn machen soll! BITTE! BITTE! Oh man..â
Lorelai sackte vor dem Arzt zusammen und begann erneut bitterlich zu weinen. Der Arzt beugte sich zu ihr und legte seinen arm um ihre Schulter.
,, Miss Gilmore⦠65 % der Leute die eine Spender Niere benötigen, bekommen auch eine also..â
,, UND? Und was ist mit den 35 % die KEINE Niere bekommen? Was ist wenn Luke einer von ihnen ist? Was machen wir denn dann? Es gibt so viele Menschen die eine Niere benötigenâ¦. 35 % bekommen keine.. Diese Menschen.. Sie.. Sie.. Sieâ
,, Sie sterben!â Vollendete der Arzt Lorelais Satz, mit einem traurigen Gesichtsausdruck.
,, Ja.. Sie sterben!â Sagte Lorelai langsam und schaute dem Arzt in die Augen.
Lorelai hatte ein geschwollenes Gesicht, ihre Augen waren immer noch mit Tränen gefüllt. Ihr Kinn zitterte, und sie brachte nun keinen vernünftigen Satz mehr zusammen.
,, Sie.. Sie können gleich zu ihrem Freund!â
Versuchte der Arzt Lorelai zu trösten, doch bei dem Wort â Freundâ kullerten noch mehr Tränen über ihr sonst so zartes Gesicht.
,, Okay!â Antwortete sie tapfer.
Der Mann neben ihr half ihr hoch, und führte sie vor Lukes Tür. In vergoldeten Zahlen Hang dort die Nummer 300. Lorelai strich mit ihren Fingern über die Zahl. Ein Gefühl in ihrem Inneren, hielt sie davon ab, das Zimmer zu betreten,
,, Entschuldigen sie!â Wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
,, Wie bitte?â
,, Darf ich mal eben hier herein?â
Eine Schwester ging an ihr Vorbei, in das Zimmer indem Luke Lag. Die starke Luke, der Luke, der stets für sie da war, und es auch immer noch sein wird, jedoch nur wenn er durch kommt. Wenn wir des schaffen wieder gesund zu werden, nein, er musste es schaffen.
,, Lukeâ¦â flüsterte sie, und schon wieder strich sie über die Zahl 300.
Lorelai ging ein paar schritte nach rechts, um zu sehen, wie die Schwester Luke, die Verbände wechselte. Lorelai konnte nicht mehr. Zum dritten mal am heutigen Tage, liefen ihr die Tränen übers Gesicht, und nur wegen Luke. Luke, der stärkste Mann den sie kannte. Sie sah ihn noch ein Paar Minuten an. Dann kam der Arzt, der ihr das Blut abgenommen hatte zu ihr.
,,, Miss Gilmore?â
,, Ja?â
,, Ihre Ergebnisse sind da..â
,, Super..â Sie wischte sich mit dem Pullover Ãrmeln die Tränen weg, und folgte dem Mann in den Behandlungsraum von eben.
,, Möchten sie erst wissen was passiert, wenn sie eine geeignete Spenderin sind, oder wollen sie das erst danach erfahren, und jetzt das Ergebnis wissen?â
,, Erst das Ergebnis!â Sagte Lorelai direkt, ohne nachgedacht zu haben.
,, Okay.. Hier ist es..!â
Der Arzt hatte einen Gelben Umschlag in der Hand, aus dem er jetzt ein Stück Papier holte. Er schaute sich es genau an, bevor er wieder zu Lorelai sah.
,, Und?â
,, Miss Gilmore.. Es tut mir leid⦠aber Sie sind leider keine geeignete Spenderin!"
25.05.2005, 17:52
Deine ff gefällt mir echt supa =).
Ich weiÃ, dass das fb jetzt kurz ist, muss jetzt raus,
bye
mfg
Clara
ps: ich schreib das nächste mal ein besseres fb, versprochen
Ich weiÃ, dass das fb jetzt kurz ist, muss jetzt raus,
bye
mfg
Clara
ps: ich schreib das nächste mal ein besseres fb, versprochen
27.05.2005, 20:03
Auch hier noch ein neuer Teil, und auch hier wird um Feed Back gebeten:
,, Wirklich.. Endgültig?â Stotterte Lorelai.
,, Ja, es tut mir wirklich leid⦠wenn ich ihnen helfen kann dann..â
,, Melde ich mich bei ihnen! Vielen Dank.â
Lorelai musste schlucken, jedoch liefen ihr diesmal nicht die Tränen über ihr Gesicht. Wie in Trance verlieà sie den Behandlungsraum, bog um die Ecke und stellte sich wieder vor Lukes Zimmer. Ihr Körper wehrte sich dagegen dieses Zimmer zu betreten. Sie konnte ich nicht ansehen, sie konnte ihm nichts sagen. Schon wieder überlegte sie was sie zu Luke sagen würde.
,, Es wird schon wieder!â Zu allgemein.
,, Ich hoffe du hast nicht zu viele Schmerzen.â Er konnte doch nicht antworten..
Nein, wieder einmal fehlten ihr die Worte und das war selten. Das wusste sogar Luke. Jetzt viel es ihr wie Schuppen von den Augen.
Luke war seid 24 Stunden in diesem Raum. Er hatte keine Verwandte und auch nicht viele Freunde in Stars Hollow. Sie war auÃer Rory und Jess die einzige die von seinem Unfall wusste. Sie konnte die Hoffnung aufgeben, das jemand kommt und IHR sagen würde:
,, Es wird alles gut!â
Doch auch nachdem sie sich umgeschaut hatte kam niemand zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie war in der selben Situation wie Luke. Na ja, fast in der selben. Luke war da in dem Raum. Er wurde künstlich Beatmet, Sie atmete frei. Er lag mit vielen Verbänden in einem Bett, Sie saà vor ihrem Zimmer und war frei.
,, Nein.. Das kann ich nicht machen!â
Lorelai fasste sich ein Herz und atmete tief ein.
,, Okay.. Luke Danes.. Ich komme!â
Noch einmal atmete Lorelai die Krankenhaus Luft ein und stieà sie kräftig wieder aus. Dann drückte sie die Klinke der Tür herunter, und betrat das Krankhauszimmer indem Luke lag.
Der Raum, der eigentlich weià war wurde durch regelmäÃig von einigen Roten Lichter erhellt die alle 2 Sekunden aufblinkten.
,, Hey Schatz..â
Begann Lorelai und nahm Lukes Hand in ihre.
,, WeiÃt du was ich hier durchmache.. So ein Typ hat mir eine Nadel in den Arm gerammt, die war mindestens 15 cm lang!â
Sie schaute sich Luke an.
,, Mh.. Es scheint dich nicht zu interessieren⦠was kann ich denn dann machen?â
Sei strich Luke über sein Haar. Es war verschwitzt und lag ihm ins Gesicht. Die Sanitäter, die ihn von Lorelais Haus abgeholt hatten, hatten ihm seine Koppe vom Kopf gerissen.
,, Du siehst ohne deine Kappe.. Na ja.. So komisch aus! Du siehst aus wie einer der in einer Bank arbeitet, und nicht so wie mein Freund.â
Als sie das ausgesprochen machten die Geräusche um Luke einen kleinen Aussetzer, begannen jedoch schnell wieder zu arbeiten. Lorelai schaute zu den blinkenden Lämpchen über Lukes Kopf. Neben der Lampe war ein kleiner Schalter über dem in Druckschrift: Notknopf! Stand.
,, Mh.. Ist doch eigentlich total schwachsinnig. Du kannst den Knopf doch nicht drücken, wenn es dir schlechter geht.. Oder?â
Sie wusste das Luke ihr nicht antworten würde, aber trotzdem schien es ihr richtig in dieser Situation wie gewohnt mit ihm zu reden. Er würde es nicht mögen wenn sie ihn jetzt behandeln würde, als wäre er ein Invalide.
Gerade als sie noch überlegte was sie zu dem Kranken Mann vor ihr sagen könnte, spielten die Maschinen wieder verrückt. Lukes Puls wurde immer schneller und er atmete sehr oft ein. Eine rote Lampe neben seinem Bett ging an und nur ein paar Sekunden später, stürmten Mehrer Schwestern Lukes Zimmer zusammen mit einem Arzt.
Die Gruppe redete etwas in Fachsprache was Lorelai nicht verstand, doch eins verstand sie.
,, Okay.. Wir haben ihnen, das war knapp!â
Diesen Spruch hörte sie aus dem Mund des anwesenden Arztes. Ihr wurde Angst und Bange, wie schlecht stand es denn um Luke? Wie ging es ihm? Was macht sein Zustand?
Doch alle die Fragen schwirrten ihr durch den Kopf, während der Arzt das Krankenzimmer wieder verlieÃ.
,, So Luke.. Jetzt sind wir wieder alleine.. Mit diesen.. Diesen Geräten!â
Sie schauten wieder auf die Geräte um Luke und musste schlucken. Die Geräusche der Maschinen hatten nun wieder einen RegelmäÃigen Takt, und gaben Lorelai ein Gefühl der Sicherheit.
,, Hättest du das gedacht? Vor wenigen Monaten lag ich noch da und du hast mich besucht.. Und dann haben wir uns geküsst.. Na ja fast!â
Sie schaute ihn verliebt an.
,, Verstehst du? Das mit uns hat erst vor so kurzer Zeit angefangen, da darfst du mich nicht alleine lassen.. JETZT nicht!â
Sie wischte sich eine Träne aus den Augen.
,, In 40.. Oder 50 Jahren vielleicht aber jetzt und hier NICHT! Verstehst du.. Ich habe doch noch soviel mit dir vor! Dir noch soviel zu sagenâ¦â
Sie schaute noch mal an und lauschte den Geräuschen im Raum..
,, Ich liebe dich.. Luke Danes.. Ich liebe dich!â
In diesem Moment hörten die Maschinen auf zu arbeiten
,, Wirklich.. Endgültig?â Stotterte Lorelai.
,, Ja, es tut mir wirklich leid⦠wenn ich ihnen helfen kann dann..â
,, Melde ich mich bei ihnen! Vielen Dank.â
Lorelai musste schlucken, jedoch liefen ihr diesmal nicht die Tränen über ihr Gesicht. Wie in Trance verlieà sie den Behandlungsraum, bog um die Ecke und stellte sich wieder vor Lukes Zimmer. Ihr Körper wehrte sich dagegen dieses Zimmer zu betreten. Sie konnte ich nicht ansehen, sie konnte ihm nichts sagen. Schon wieder überlegte sie was sie zu Luke sagen würde.
,, Es wird schon wieder!â Zu allgemein.
,, Ich hoffe du hast nicht zu viele Schmerzen.â Er konnte doch nicht antworten..
Nein, wieder einmal fehlten ihr die Worte und das war selten. Das wusste sogar Luke. Jetzt viel es ihr wie Schuppen von den Augen.
Luke war seid 24 Stunden in diesem Raum. Er hatte keine Verwandte und auch nicht viele Freunde in Stars Hollow. Sie war auÃer Rory und Jess die einzige die von seinem Unfall wusste. Sie konnte die Hoffnung aufgeben, das jemand kommt und IHR sagen würde:
,, Es wird alles gut!â
Doch auch nachdem sie sich umgeschaut hatte kam niemand zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie war in der selben Situation wie Luke. Na ja, fast in der selben. Luke war da in dem Raum. Er wurde künstlich Beatmet, Sie atmete frei. Er lag mit vielen Verbänden in einem Bett, Sie saà vor ihrem Zimmer und war frei.
,, Nein.. Das kann ich nicht machen!â
Lorelai fasste sich ein Herz und atmete tief ein.
,, Okay.. Luke Danes.. Ich komme!â
Noch einmal atmete Lorelai die Krankenhaus Luft ein und stieà sie kräftig wieder aus. Dann drückte sie die Klinke der Tür herunter, und betrat das Krankhauszimmer indem Luke lag.
Der Raum, der eigentlich weià war wurde durch regelmäÃig von einigen Roten Lichter erhellt die alle 2 Sekunden aufblinkten.
,, Hey Schatz..â
Begann Lorelai und nahm Lukes Hand in ihre.
,, WeiÃt du was ich hier durchmache.. So ein Typ hat mir eine Nadel in den Arm gerammt, die war mindestens 15 cm lang!â
Sie schaute sich Luke an.
,, Mh.. Es scheint dich nicht zu interessieren⦠was kann ich denn dann machen?â
Sei strich Luke über sein Haar. Es war verschwitzt und lag ihm ins Gesicht. Die Sanitäter, die ihn von Lorelais Haus abgeholt hatten, hatten ihm seine Koppe vom Kopf gerissen.
,, Du siehst ohne deine Kappe.. Na ja.. So komisch aus! Du siehst aus wie einer der in einer Bank arbeitet, und nicht so wie mein Freund.â
Als sie das ausgesprochen machten die Geräusche um Luke einen kleinen Aussetzer, begannen jedoch schnell wieder zu arbeiten. Lorelai schaute zu den blinkenden Lämpchen über Lukes Kopf. Neben der Lampe war ein kleiner Schalter über dem in Druckschrift: Notknopf! Stand.
,, Mh.. Ist doch eigentlich total schwachsinnig. Du kannst den Knopf doch nicht drücken, wenn es dir schlechter geht.. Oder?â
Sie wusste das Luke ihr nicht antworten würde, aber trotzdem schien es ihr richtig in dieser Situation wie gewohnt mit ihm zu reden. Er würde es nicht mögen wenn sie ihn jetzt behandeln würde, als wäre er ein Invalide.
Gerade als sie noch überlegte was sie zu dem Kranken Mann vor ihr sagen könnte, spielten die Maschinen wieder verrückt. Lukes Puls wurde immer schneller und er atmete sehr oft ein. Eine rote Lampe neben seinem Bett ging an und nur ein paar Sekunden später, stürmten Mehrer Schwestern Lukes Zimmer zusammen mit einem Arzt.
Die Gruppe redete etwas in Fachsprache was Lorelai nicht verstand, doch eins verstand sie.
,, Okay.. Wir haben ihnen, das war knapp!â
Diesen Spruch hörte sie aus dem Mund des anwesenden Arztes. Ihr wurde Angst und Bange, wie schlecht stand es denn um Luke? Wie ging es ihm? Was macht sein Zustand?
Doch alle die Fragen schwirrten ihr durch den Kopf, während der Arzt das Krankenzimmer wieder verlieÃ.
,, So Luke.. Jetzt sind wir wieder alleine.. Mit diesen.. Diesen Geräten!â
Sie schauten wieder auf die Geräte um Luke und musste schlucken. Die Geräusche der Maschinen hatten nun wieder einen RegelmäÃigen Takt, und gaben Lorelai ein Gefühl der Sicherheit.
,, Hättest du das gedacht? Vor wenigen Monaten lag ich noch da und du hast mich besucht.. Und dann haben wir uns geküsst.. Na ja fast!â
Sie schaute ihn verliebt an.
,, Verstehst du? Das mit uns hat erst vor so kurzer Zeit angefangen, da darfst du mich nicht alleine lassen.. JETZT nicht!â
Sie wischte sich eine Träne aus den Augen.
,, In 40.. Oder 50 Jahren vielleicht aber jetzt und hier NICHT! Verstehst du.. Ich habe doch noch soviel mit dir vor! Dir noch soviel zu sagenâ¦â
Sie schaute noch mal an und lauschte den Geräuschen im Raum..
,, Ich liebe dich.. Luke Danes.. Ich liebe dich!â
In diesem Moment hörten die Maschinen auf zu arbeiten
27.05.2005, 21:24
Och nee, bist du verrückt?:heul: Maschinen fangt an zu arbeiten, lass ihn nicht sterben, er soll aufwachen!!!!!!!!!!!!!!!!:heul:
Nicht sterben!!!!!!!!!!!:heul:
Aufwachen!!!!!!!
Bitte ich flehe dich an!!!!!!!
Oder wacht er gerade auf????????? BIIIITTTTTEEEEE
Nicht sterben!!!!!!!!!!!:heul:
Aufwachen!!!!!!!
Bitte ich flehe dich an!!!!!!!
Oder wacht er gerade auf????????? BIIIITTTTTEEEEE