23.02.2005, 22:59
Riska
23.02.2005, 23:03
Sage nichts, staune, sei ehrfürchtig und lerne - wobei du mich eigentlich ja schon übertriffst. Zaunpfähle, gebohrt durch mein Herz, Schmerzen, unterträglich. Blut, Blut strömt aus meinem verwundeten Herzen. Schmerzen so grausam wie die Meisterin, doch nicht herbeigefügt durch sie, sondern durch eine ihrer besten Schülerinnen.... Salve, Kerstin! Emily sei mit dir!
23.02.2005, 23:05
Riska ich danke dir - eines der gröÃten Komplimente die du mir machen konntest, ehrlich....wir sollten den Emilynismus in unseren Signaturen erwähnen.
Ha, ich bin eine der besten Schülerinnen....ich danke dir.
Salve Riska
p.s.: vielleicht verrat ich dir nachher den Zaunpfahl...![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
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Ha, ich bin eine der besten Schülerinnen....ich danke dir.
Salve Riska
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*emily*
01.03.2005, 10:20
Guten Morgen ihr spamwütigen Emilynisten, hier kommt der neue Teil und ja FB wie immer erwünscht ![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
Es war einmal ... so begann die Geschichte leider nicht, dafür so:
âDu vergisst, meine liebe Emily, dass es nicht einmal so lange her ist, dass Lorelai von dir fortgelaufen ist!â , fügte Trix hinzu. Abrupt blieb Emily stehen und starrte Trix hinterher. Wie konnte sie nur so etwas sagen? Wollte sie damit andeuten, dass sie als Mutter versagt hatte? Sie musste sich ja vieles von Richards Mutter anhören, aber das hatte sie nicht nötig. Erst Hopie, jetzt sie, wer würde als nächstes kommen und ihr sagen, was für eine miserable Mutter sie doch war. âEmily, kommst du?â Trix war vorangegangen und hatte sich nicht die Mühe gemacht stehen zu bleiben, sie stolzierte mit hocherhobenem Kopf vor ihr her und Emily beeilte sich zu ihr nach vor zu kommen. Die alte Dame setzte einen ziemlich schnellen Schritt an und Emily hatte Mühe hinterher zu kommen.
Die Tage vergingen schneller als je zuvor. Trix überhäufte Emily mit all möglichen Besorgungen und Emily blieb kaum Zeit über ihre derzeitige Situation nachzudenken. Am besten war es, sie würde alles tun, was Trix beliebte, damit sie sie schnellst möglichst wieder los war. Die letzte Woche war ja immerhin ohne gröÃeren Eskapaden verlaufen, abgesehen von dem Drama das es gegeben hatte, als sie Trix eröffnet hatte, dass sie zum zweiten Mal schwanger war. Die gute Lorelai wäre fast an die Decke gegangen und Emily konnte sich noch zu gut an diese Szene erinnern.
âSchwanger? In deinem Alter?â Trix fächelte sich Luft zu und Emily und Richard saÃen auf dem Sofa und hielten Händchen. âJa, freust du dich denn nicht darüber, Trix?â fragte Richard leicht entsetzt. Warum machte seine Mutter bloà so eine Szene? Es war doch höchst erfreulich, dass seine Frau schwanger war ... .
Später saÃen die beiden Damen im Wohnzimmer und tranken Tee, natürlich den, den Trix aus England mitgebracht hatte. âWann kommt es denn eigentlich zu Welt?â, fragte sie Emily und deutete auf deren Bauch, skeptisch musterte sie Emily. âAnzusehen ist es dir ja nicht, kann es sein, dass du überhaupt nicht schwanger bist und nur Aufmerksamkeit auf dich lenken möchtest, Emily?â Emily bleib ruhig, ermahnte sich selbst, hol tief Luft, lächle sie an und antworte höflich, höflich hörst du mich? Doch ihre innere Stimme mochte sie noch so mahnen, sie konnte nicht anders. âAufmerksamkeit? Ich brauche doch keine Aufmerksamkeit, ich brauche meine Tochter! Ich brauche Lorelai, und keine Aufmerksamkeit, Mom!â, fuhr sie ihrer Schwiegermutter mit einer etwas zu schrillen Stimme an. âEmily meine Ohren!â, kam es nur von ihr zurück und sie hielt sich eine Hand schützen vor das Ohr. âWarum sollte ich auch Aufmerksamkeit wollen?â, fuhr sie mit einem etwas zu süÃlichen Ton fort, âDie bekam ich doch in den letzten Wochen auch so zur genüge!â Sie hatte ein teuflisches Grinsen im Gesicht. Sie wusste, dass sie eben einen wunden Punkt getroffen hatte. Aber im Grunde hatte sie doch recht, oder nicht? Na ja, es war gelogen, denn sie war ja schon schwanger gewesen, bevor Lorelai von zu Hause weggelaufen war, trotzdem sie hatte der Versuchung nicht widerstehen können und musste es sagen.
Richard kam eben aus seinem Arbeitszimmer und sah seine Mutter mit geschürzten Lippen auf dem Sofa sitzen und daneben Emily die syphisant lächelte. Das war kein gutes Zeichen, wahrscheinlich hing der Haussegen schon schief. Warum konnten die beiden sich eigentlich nicht vertragen? Er hatte gehofft, dass Trix Besuch diesmal glimpflich verlaufen würde und Emily nicht wieder ihre üblichen Migräneanfälle bekam und mit übler Laune im Haus herumirrte, ständig beängstigt, dass Trix wieder etwas auszusetzen hatte. âNa, wie geht es meinen 2 Lieblingsfrauen? Hattet ihr einen netten Nachmittag?â Stille. âEmily, wo sind eigentlich die Nüsse, die wir für Trix gekauft haben?â richtete er seine Frage an Emily um ihr zu sagen, dass er kurz mit seiner Mutter alleine sein wollte. âDa musst du schon das Hausmädchen fragen, ich hatte leider keine Zeit, sie selbst zu besorgen. Ich war beschäftigt.â Antwortete sie ihm. âSchon gut mein Junge, ich brauche keine Nüsse, komm hilf mir und begleite deine alte Mutter auf ihr Zimmer, ich möchte mich hinlegen, bevor das Essen serviert wird.â Richard ging zu seiner Mutter und half ihr aus dem Sessel. âLiebend gerne Trix!â âDu bist so ein guter Junge, Richi!â
Emily lehnte sich zurück und seufzte. Wie sollte sie bloà noch eine Woche mit dieser Frau aushalten? Das Telefon klingelte. âMarge, ich gehe schon!â rief sie dem Hausmädchen zu, dessen Schritte sie aus der Küche kommen hörte. Emily erhob sich aus dem Stuhl und ging auf das Telefon zu, das auf dem kleinen Tisch, neben der Tür, stand.
âHallo?â Pause. âWer ist da?â Stille. âHallo?â Sie hörte eine Kinderstimme im Hintergrund. âLor ... .â Die Leitung wurde unterbrochen. â ... lai! Oh mein Gott ....â langsam legte sie den Hörer wieder auf. War es tatsächlich Lorelai gewesen? Hat sie sich tatsächlich gemeldet? Ihr Herz klopfte wie verrückt, Lorelai hatte angerufen. Sie musste es Richard sagen, Richard, ja, Richard! âRichard?â rief sie die Treppe hoch. âRichard!â Sie hörte wie eine Zimmertür aufging und jemand herausgelaufen kam. âEmily? Alles in Ordnung?â Richard kam die Treppe herunter und sah seine Frau strahlend vor sich stehen. âEmily, was ist denn?â Sie umarmte ihn. âLorelai ...!â âWas ist mit ihr?â âSie hat angerufen!â Richards Gesichtszüge erhellten sich, und er lächelte. âWas hat sie gesagt? Wie geht es ihr?â âSie hat nichts gesagt, aber ich bin mir sicher dass sie es war, Richard, sie hat angerufen! Sie wollte uns hören!â âWoher weiÃt du dass sie es war?â âIch habe Rory gehört, ich würde sie unter Tausenden Kinderstimmen erkennen.â Richard wischte sich eine Freudenträne weg und packte Emily und wirbelte sie durch die Luft. Sie küssten sich und ihre Herzen machten einen Luftsprung. Lorelai hatte sich von sich aus gemeldet, das war das Beste, das am heutigen Tag geschehen konnte.
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Es war einmal ... so begann die Geschichte leider nicht, dafür so:
âDu vergisst, meine liebe Emily, dass es nicht einmal so lange her ist, dass Lorelai von dir fortgelaufen ist!â , fügte Trix hinzu. Abrupt blieb Emily stehen und starrte Trix hinterher. Wie konnte sie nur so etwas sagen? Wollte sie damit andeuten, dass sie als Mutter versagt hatte? Sie musste sich ja vieles von Richards Mutter anhören, aber das hatte sie nicht nötig. Erst Hopie, jetzt sie, wer würde als nächstes kommen und ihr sagen, was für eine miserable Mutter sie doch war. âEmily, kommst du?â Trix war vorangegangen und hatte sich nicht die Mühe gemacht stehen zu bleiben, sie stolzierte mit hocherhobenem Kopf vor ihr her und Emily beeilte sich zu ihr nach vor zu kommen. Die alte Dame setzte einen ziemlich schnellen Schritt an und Emily hatte Mühe hinterher zu kommen.
Die Tage vergingen schneller als je zuvor. Trix überhäufte Emily mit all möglichen Besorgungen und Emily blieb kaum Zeit über ihre derzeitige Situation nachzudenken. Am besten war es, sie würde alles tun, was Trix beliebte, damit sie sie schnellst möglichst wieder los war. Die letzte Woche war ja immerhin ohne gröÃeren Eskapaden verlaufen, abgesehen von dem Drama das es gegeben hatte, als sie Trix eröffnet hatte, dass sie zum zweiten Mal schwanger war. Die gute Lorelai wäre fast an die Decke gegangen und Emily konnte sich noch zu gut an diese Szene erinnern.
âSchwanger? In deinem Alter?â Trix fächelte sich Luft zu und Emily und Richard saÃen auf dem Sofa und hielten Händchen. âJa, freust du dich denn nicht darüber, Trix?â fragte Richard leicht entsetzt. Warum machte seine Mutter bloà so eine Szene? Es war doch höchst erfreulich, dass seine Frau schwanger war ... .
Später saÃen die beiden Damen im Wohnzimmer und tranken Tee, natürlich den, den Trix aus England mitgebracht hatte. âWann kommt es denn eigentlich zu Welt?â, fragte sie Emily und deutete auf deren Bauch, skeptisch musterte sie Emily. âAnzusehen ist es dir ja nicht, kann es sein, dass du überhaupt nicht schwanger bist und nur Aufmerksamkeit auf dich lenken möchtest, Emily?â Emily bleib ruhig, ermahnte sich selbst, hol tief Luft, lächle sie an und antworte höflich, höflich hörst du mich? Doch ihre innere Stimme mochte sie noch so mahnen, sie konnte nicht anders. âAufmerksamkeit? Ich brauche doch keine Aufmerksamkeit, ich brauche meine Tochter! Ich brauche Lorelai, und keine Aufmerksamkeit, Mom!â, fuhr sie ihrer Schwiegermutter mit einer etwas zu schrillen Stimme an. âEmily meine Ohren!â, kam es nur von ihr zurück und sie hielt sich eine Hand schützen vor das Ohr. âWarum sollte ich auch Aufmerksamkeit wollen?â, fuhr sie mit einem etwas zu süÃlichen Ton fort, âDie bekam ich doch in den letzten Wochen auch so zur genüge!â Sie hatte ein teuflisches Grinsen im Gesicht. Sie wusste, dass sie eben einen wunden Punkt getroffen hatte. Aber im Grunde hatte sie doch recht, oder nicht? Na ja, es war gelogen, denn sie war ja schon schwanger gewesen, bevor Lorelai von zu Hause weggelaufen war, trotzdem sie hatte der Versuchung nicht widerstehen können und musste es sagen.
Richard kam eben aus seinem Arbeitszimmer und sah seine Mutter mit geschürzten Lippen auf dem Sofa sitzen und daneben Emily die syphisant lächelte. Das war kein gutes Zeichen, wahrscheinlich hing der Haussegen schon schief. Warum konnten die beiden sich eigentlich nicht vertragen? Er hatte gehofft, dass Trix Besuch diesmal glimpflich verlaufen würde und Emily nicht wieder ihre üblichen Migräneanfälle bekam und mit übler Laune im Haus herumirrte, ständig beängstigt, dass Trix wieder etwas auszusetzen hatte. âNa, wie geht es meinen 2 Lieblingsfrauen? Hattet ihr einen netten Nachmittag?â Stille. âEmily, wo sind eigentlich die Nüsse, die wir für Trix gekauft haben?â richtete er seine Frage an Emily um ihr zu sagen, dass er kurz mit seiner Mutter alleine sein wollte. âDa musst du schon das Hausmädchen fragen, ich hatte leider keine Zeit, sie selbst zu besorgen. Ich war beschäftigt.â Antwortete sie ihm. âSchon gut mein Junge, ich brauche keine Nüsse, komm hilf mir und begleite deine alte Mutter auf ihr Zimmer, ich möchte mich hinlegen, bevor das Essen serviert wird.â Richard ging zu seiner Mutter und half ihr aus dem Sessel. âLiebend gerne Trix!â âDu bist so ein guter Junge, Richi!â
Emily lehnte sich zurück und seufzte. Wie sollte sie bloà noch eine Woche mit dieser Frau aushalten? Das Telefon klingelte. âMarge, ich gehe schon!â rief sie dem Hausmädchen zu, dessen Schritte sie aus der Küche kommen hörte. Emily erhob sich aus dem Stuhl und ging auf das Telefon zu, das auf dem kleinen Tisch, neben der Tür, stand.
âHallo?â Pause. âWer ist da?â Stille. âHallo?â Sie hörte eine Kinderstimme im Hintergrund. âLor ... .â Die Leitung wurde unterbrochen. â ... lai! Oh mein Gott ....â langsam legte sie den Hörer wieder auf. War es tatsächlich Lorelai gewesen? Hat sie sich tatsächlich gemeldet? Ihr Herz klopfte wie verrückt, Lorelai hatte angerufen. Sie musste es Richard sagen, Richard, ja, Richard! âRichard?â rief sie die Treppe hoch. âRichard!â Sie hörte wie eine Zimmertür aufging und jemand herausgelaufen kam. âEmily? Alles in Ordnung?â Richard kam die Treppe herunter und sah seine Frau strahlend vor sich stehen. âEmily, was ist denn?â Sie umarmte ihn. âLorelai ...!â âWas ist mit ihr?â âSie hat angerufen!â Richards Gesichtszüge erhellten sich, und er lächelte. âWas hat sie gesagt? Wie geht es ihr?â âSie hat nichts gesagt, aber ich bin mir sicher dass sie es war, Richard, sie hat angerufen! Sie wollte uns hören!â âWoher weiÃt du dass sie es war?â âIch habe Rory gehört, ich würde sie unter Tausenden Kinderstimmen erkennen.â Richard wischte sich eine Freudenträne weg und packte Emily und wirbelte sie durch die Luft. Sie küssten sich und ihre Herzen machten einen Luftsprung. Lorelai hatte sich von sich aus gemeldet, das war das Beste, das am heutigen Tag geschehen konnte.
01.03.2005, 15:52
Also Pia, ich find es wieder echt klasse, wirklich!!!!
Aber Trix ist echt total fies!!
Sooo fies....wäre sie net gegen Emily könnte man sie fast Emilynist nennen, aber eben nur fast.
Auf jeden fall echt sehr gut, bin gespannt wie es weiter geht!!!
Aber Trix ist echt total fies!!
![Motz Motz](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/motz.gif)
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
Auf jeden fall echt sehr gut, bin gespannt wie es weiter geht!!!
02.03.2005, 14:36
Cooler Teil, super Teil!!! *begeistert*
Trix ist einfach nur perfekt, ein Monster, aber perfekt
tjaja, die gute alte Trix...
und was wollte Lorelai am Telefon???
Fragen über Fragen, die auf eine Antwort warten.... also schnell weiter!!!!
Trix ist einfach nur perfekt, ein Monster, aber perfekt
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tjaja, die gute alte Trix...
und was wollte Lorelai am Telefon???
Fragen über Fragen, die auf eine Antwort warten.... also schnell weiter!!!!
*emily*
02.03.2005, 17:49
*lol* Danke für das liebe FB *immernochherumhüpf* :lach: und ja Fragen, über Fragen, ich glaub Kerstin könnte dir einige beantworten
(aber nur wenn sie den Spoiler rein zufällig den Spoiler angekuckt hat
) Aber ja, muss noch a bissal für die Uni was tun und dann hab ich wieder Zeit und schreib weiter ....
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02.03.2005, 18:07
Spielst du etwa auf den Teil an, den ich nicht lesen sollte?! Den hab ich natürlich auch nicht gelesen.
*rofl*
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
*emily*
02.03.2005, 18:14
Du bist einfach zu musterhaft, Kerstinlein :lach:
02.03.2005, 18:16
Natürlich, so bin ich!!!