27.12.2004, 18:32
27.12.2004, 20:04
:dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito: :dito:
Riska
27.12.2004, 21:11
Yupp, kann mich nur anschlieÃen. Und das Beste: Ich kenne auch schon den nächsten Teil *GG* Ging gerade postwenden an dich zurück
Riska
Riska
27.12.2004, 21:14
Du bist fies Riska......wann gehts bei dir weiter???
27.12.2004, 21:16
Yipiiiiiehhh! dann gibt es ja bald eine neuen teil!*hüpf*
Dein schreibstil ist echt klasse
lg jamie
Dein schreibstil ist echt klasse
lg jamie
Riska
27.12.2004, 21:17
Bei mir: Heute.
27.12.2004, 21:17
Echt?? Wann???
Riska
27.12.2004, 21:17
... bald .....
27.12.2004, 21:18
Okay... *freufreufreu*
*emily*
27.12.2004, 22:29
Erstmals ein rieÃen Dankeschön an Riska, du bist mir echt eine groÃe Hilfe und ja, weil diese FF bei euch einen so groÃen Anklang findet, gibts hier den nächsten Teil bzw. die Fortsetzung des Vorigen, der ja wirklich zu kurz war
Als Emily endlich wieder zu sich kam, war sie nicht mehr in Richards Büro. Langsam öffnete sie ihre Augen, es war so grell in diesem Zimmer, das sie die Augen schnell wieder schloss . Alles war so verschwommen in diesem Raum. Wo bin ich? Sie drehte langsam den Kopf und sah undeutlich die Umrisse zweier Gestalten neben dem Bett stehen, die sich zu unterhalten schienen. Der eine hatte etwas Spitzes in seiner Hand, aber was es war konnte sie nicht erkennen.
Da nahm die Hand der anderen Person ihre eigene in die seine, sie war angenehm warm und so geschmeidig. Zärtlich streichelte die Person ihr damit über den Handrücken. Dann hob er ihren Arm an und streckte ihn. Aber Emily verstand dies noch immer nicht, es war ihr alles so fremd und die unklaren Linie halfen ihr auch nicht weiter. Sie sah noch immer alles durch einen Schleier hindurch, alles war verzerrt und so unscharf, was war bloà geschehen?
âEmily?â Eine ihr wohlbekannte Stimme drang in ihr Ohr, doch sie wusste nicht zu wem sie gehörte.
âSie ist noch immer bewusstlos Mr Gilmore. Geben sie ihr etwas Zeitâ, ertönte es von der anderen Stimme. âIch werde ihr noch eine Spritze geben bevor ich wieder gehe und dann sollte es ihr eigentlich besser gehen.â Damit näherte sich der spitze Gegenstand Emilys Arm. Sie kniff die Augen nochmals zusammen, was wollte er damit nur tun? Dann wusste sie es, ein brennender Schmerz machte sich in ihrem Arm breit. Sie zuckte zusammen, so schnell der Schmerz auch gekommen war, so schnell war er wieder weg. Erleichtert blickte Emily den beiden Gestalten nach die das Zimmer verlieÃen.
Neugierig blickte sie sich in dem Zimmer um und langsam wurde alles klarer, endlich nahm alles Gestalt an und sie konnte Umrisse und Formen endlich erkennen. Ihr Blick schweifte vom Fenster bis zur Tür, wo ihr Blick schlieÃlich auch hängen blieb, denn dort stand eine Person die schon die ganze Zeit hier gewesen war. Sie stand im Schatten der Tür und schien sie zu beobachten, doch sie konnte nicht erkennen wer es war. Mit schwacher, zitternder Stimme presste Emily âLorelai?â hervor, doch niemand reagierte. Erneut kam ein noch zitternderes âLorelai!â doch es rührte sich noch immer nichts. Emily versuchte sie aufzusetzen, doch sie war zu schwach und sank zurück in die Kissen. Tränen rannen ihr über das Gesicht und mit einem noch Verzweifelteren âLorelai!â gab sie schlieÃlich auf. Sie spürte ein Brennen in ihrer Kehle und griff sie sich verzweifelt an den Hals. Es war so als hätte man ihr die Lunge zugeschnurrt. Sie japste nach Luft und versuchte gierig den Sauerstoff einzuatmen, doch es ging nicht. Sie bekam keinen Atem. Mit einem Satz sprang die Gestalt aus dem Schatten hervor und rannte auf sie zu und mit einem gekonnten Griff verhalf sie Emily wieder Luft zu holen. Erleichternd stellte die Person fest, dass Emily wieder normal atmete. Emily sog gierig das lebensnotwenige Element ein. Es war wie eine Erlösung und dann blickte sie zu ihrem rettenden Engel auf. Das Licht lieà sie endlich die Person erkennen.
Als Emily endlich wieder zu sich kam, war sie nicht mehr in Richards Büro. Langsam öffnete sie ihre Augen, es war so grell in diesem Zimmer, das sie die Augen schnell wieder schloss . Alles war so verschwommen in diesem Raum. Wo bin ich? Sie drehte langsam den Kopf und sah undeutlich die Umrisse zweier Gestalten neben dem Bett stehen, die sich zu unterhalten schienen. Der eine hatte etwas Spitzes in seiner Hand, aber was es war konnte sie nicht erkennen.
Da nahm die Hand der anderen Person ihre eigene in die seine, sie war angenehm warm und so geschmeidig. Zärtlich streichelte die Person ihr damit über den Handrücken. Dann hob er ihren Arm an und streckte ihn. Aber Emily verstand dies noch immer nicht, es war ihr alles so fremd und die unklaren Linie halfen ihr auch nicht weiter. Sie sah noch immer alles durch einen Schleier hindurch, alles war verzerrt und so unscharf, was war bloà geschehen?
âEmily?â Eine ihr wohlbekannte Stimme drang in ihr Ohr, doch sie wusste nicht zu wem sie gehörte.
âSie ist noch immer bewusstlos Mr Gilmore. Geben sie ihr etwas Zeitâ, ertönte es von der anderen Stimme. âIch werde ihr noch eine Spritze geben bevor ich wieder gehe und dann sollte es ihr eigentlich besser gehen.â Damit näherte sich der spitze Gegenstand Emilys Arm. Sie kniff die Augen nochmals zusammen, was wollte er damit nur tun? Dann wusste sie es, ein brennender Schmerz machte sich in ihrem Arm breit. Sie zuckte zusammen, so schnell der Schmerz auch gekommen war, so schnell war er wieder weg. Erleichtert blickte Emily den beiden Gestalten nach die das Zimmer verlieÃen.
Neugierig blickte sie sich in dem Zimmer um und langsam wurde alles klarer, endlich nahm alles Gestalt an und sie konnte Umrisse und Formen endlich erkennen. Ihr Blick schweifte vom Fenster bis zur Tür, wo ihr Blick schlieÃlich auch hängen blieb, denn dort stand eine Person die schon die ganze Zeit hier gewesen war. Sie stand im Schatten der Tür und schien sie zu beobachten, doch sie konnte nicht erkennen wer es war. Mit schwacher, zitternder Stimme presste Emily âLorelai?â hervor, doch niemand reagierte. Erneut kam ein noch zitternderes âLorelai!â doch es rührte sich noch immer nichts. Emily versuchte sie aufzusetzen, doch sie war zu schwach und sank zurück in die Kissen. Tränen rannen ihr über das Gesicht und mit einem noch Verzweifelteren âLorelai!â gab sie schlieÃlich auf. Sie spürte ein Brennen in ihrer Kehle und griff sie sich verzweifelt an den Hals. Es war so als hätte man ihr die Lunge zugeschnurrt. Sie japste nach Luft und versuchte gierig den Sauerstoff einzuatmen, doch es ging nicht. Sie bekam keinen Atem. Mit einem Satz sprang die Gestalt aus dem Schatten hervor und rannte auf sie zu und mit einem gekonnten Griff verhalf sie Emily wieder Luft zu holen. Erleichternd stellte die Person fest, dass Emily wieder normal atmete. Emily sog gierig das lebensnotwenige Element ein. Es war wie eine Erlösung und dann blickte sie zu ihrem rettenden Engel auf. Das Licht lieà sie endlich die Person erkennen.