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Geschrieben von: Melissa4ever
23.07.2015, 12:27
Forum: Musik & Charts
- Antworten (8)

Wie oder womit hört ihr eure Musik?
Ich habe keine Lust mehr auf kleine InEars, ich überlege mir, neue Kopfhörer zu kaufen. Eigentlich hätte ich gerne solche großen. Habe mir die hier ausgesucht. Massive und Freestyle find ich am besten. Was meint ihr, sind die gut? Hat einer Erfahrung damit? Oder sieht das peinlich aus? Ich meine, die Dinger sind ja schon groß. Aber sollen einen guten Sound rüberbringen.


Grüße an alle Smile

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Geschrieben von: Melissa4ever
22.07.2015, 16:58
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (48)

Mein großer Buder denkt, er sei voll cool. Das nervt mich :doof:
Was nervt euch?

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Geschrieben von: meike
18.03.2015, 00:24
Forum: Board Support
- Antworten (3)

Hallo liebe Mods,

ich wusste nicht so recht an wen ich mich wenden sollte, deswegen das Thema. Smile
Vor kurzem fiel mir dieses Forum wieder an. Nachdem ich jahrelang nicht mehr online war würde ich gerne meinen Account hier löschen/löschen lassen, weil ich mich mit dem ganzen hier nicht mehr identifizieren kann.
Leider hab ich keine betreffenden Felder gefunden, könnt ihr mir helfen?

Danke schonmal im Voraus!
Gruß,
Meike

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Geschrieben von: *janinegilmore*
01.02.2015, 20:11
Forum: Fanfiction
- Antworten (11)

[Bild: forum9qal7g14b8.jpg]

Titel: Plötzlich Mutter
Autor: Janine Gilmore
Genre: Drama
Pairing: Wird noch nicht verraten. Es gibt aber Java Junkies Momente.
Raiting: Im Großen und Ganzen PG-13. Wenn es ändert werde ich es
anzeigen.
Disclaimer: Alle Charakter die in dieser Story vorkommen, gehören der
Amy. Nur Elena Jane Lime und Jasper Linus Lime habe ich erfunden.
Beschreibung: Spielt als Rory 27 ist. Paris hat das College abgebrochen und zwei Kinder bekommen. Elena Jane (4) und Jasper Linus (1 ). Paris und ihr Ehemann Scott verunglücken tödlich und das Sorgerecht wird Rory zugesprochen. Wie wird Rory mit dieser Situation fertig so plötzlich Mutter zu sein? Und wer ist der Mann ihrer Träume?


Prolog: Anrufe und ihre Folgen


Rory Gilmore kam müde und erschöpft von der Arbeit in der New York Times nach Hause. Wie jeden Abend stellte sie ihre Tasche unter den Garderobenständer und hängte ihre Regenjacke und ihren Schirm auf. In New York musste man immer mit Regen rechnen.
Rory zog ihre Schuhe aus und rieb sich kurz ihre schmerzenden Füsse, danach ging sie zum Anrufbeantworter.
„Sie haben zwei neue Nachrichten:“
„Pieep. Hallo Frucht meiner Lenden, wie geht es dir? Luke repariert gerade die Veranda. Du solltest ihn mal Fluchen hören. Sue hat gestern zum ersten mal Bangels gesagt, also eigentlich hörte es sich an wie „Baaa-hus“ und Luke ist felsenfest davon überzeugt, dass sie Balu sagen wollte weil er ihr aus dem Dschungelbuch vorgelesen hatte, aber ich bin mir sicher das sie Bangels sagen wollte. Was ist auch anderes zu erwarten von einem Kind das nach der Sängerin getauft wurde? Luca freut sich schon riesig auf seinen 5. Geburtstag und wir haben schon einige Überraschungen geplant. Mehr wird jetzt nicht verraten ich sage nur FBI. Also mein kleiner Bücherwurm, ich hab dich lieb und vergiss nicht am Freitag das Essen beim Hausdrachen. Luke und deine Geschwister grüssen dich ganz lieb. Tschüss“
„Nachricht Nummer 2:“
Schon wieder ertönte Lorelai`s Stimme aus dem Anrufbeantworter: „Ach ja was ich noch sagen wollte: Hello Kitty an die MACHT!!!!!“
Lächelnd liess sich Rory aufs Sofa fallen. Sie war einfach zu müde um noch ins Schlafzimmer zu gehen. „Morgen werde ich Mom anrufen jetzt will ich nur noch eins: Schlafen!“ und schon glitt Rory ins Land der Träume.


Dring, Dring, Dring

Verwirrt blickte Rory um sich, es konnte doch noch nicht morgen sein und das war sicher auch nicht der Wecker.


Dring, Dring, Dring

„Was zur Hölle.....“ Rory hasste es mitten in der Nacht vom Telefon geweckt zu werden vor allem wenn man einen so schönen Traum gehabt hatte wie sie.
Endlich war sie beim Telefon angekommen.
Sie nahm den Hörer ab und mit der brummigsten Stimme die sie gerade auf Lager hatte sagte sie: „Ja?“
„Spreche ich hier mit Miss Lorelai Leigh Gilmore?“ fragte eine ihr unbekannte, männliche Stimme.
„Ja, wieso? Was wollen Sie um diese Uhrzeit?“ Rory`s Stimme begann auf einmal an zu zittern. Sie hatte das ungute Gefühl, dass etwas passiert war. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen und über ihrem ganzen Körper brach kalter Schweiss aus.
„Hier spricht Mister Conen von der Polizei. Sie sind doch die Patin von Elena und Jasper Lime oder?“
„Ja wieso? Ist was passiert?“ Ihre Hände fingen immer schlimmer an zu zittern. Was war bloss geschehen?
„Paris Prime-Geller und Scott Prime hatten einen tödlichen Autou........“ Der Hörer glitt Rory aus der Hand und fiel scheppernd auf den Boden.

__________________


So das war der Prolog. Ich habe diese Geschichte schon einmal begonnen, möchte sie nun aber doch noch fertigstellen. Über Reviews würde ich mich freuen

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Geschrieben von: Bücherwürmchen3
27.01.2015, 14:30
Forum: Fanfiction
- Antworten (8)

Titel: Anderthalb Jahre...
Autor : von mir
Genre : Romantik, Erwachsenwerden, Umzug, Neuanfang
Raiting : G-13
Hauptpersonen:
Allison
(17), zieht aus Boston nach Stras Hollow, weil ihre Mutter mit ihrem neuen Ehemann & dem neuen Baby ein neues Leben in der gemütlichen kleinen Stadt anfangen will.
Sie selbst hat nicht vor sich großartig einzuleben, weil sie bald wieder die Stadt verlassen und aufs College gehen will. Doch dann trifft sie...:

Jess (mittlerweile 19), hat in Kalifornien wieder alle Brücken abgebrochen und startet einen letzten Versuch in Sars Hollow seinen High School Abschluss nachzuholen.
Er trauert Rory nach, die jetzt nicht mehr da ist, und ist noch wütender und perspektivloser als vorher, weil er sein Leben immer noch nicht auf die Reihe bekommt.
Er ist wieder bei Luke eingezogen.

Disclaimer : kein Copyright, ich ziehe keinerlei finanziellen Nutzen aus meinem Werk
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Evtl. könnte das eine oder andere als Spioler aufgefasst werden, da die Story ein kleines Bisschen auf die Staffeln 1 bis 3 aufbaut, im Bezug auf das, was mit Jess zu tun hat.



[SIZE=4]Ein Neuanfang in[FONT=&quot][FONT=&quot]Stars Hollow
[/FONT]
[/FONT]
[/SIZE]

Prolog

„Träumt nicht jeder vom Charme und der Schönheit und all den anderen wunderbaren Eigenschaften einer nordamerikanischen Kleinstadt?“

Allison seufzte. Ihre Mutter träumte natürlich - und voller Überzeugung - vom beschaulichen Landhausstileben, wie sie es sich in nordamerikanischen Kleinstädten vorstellte: Gebäude und Straßen wie aus dem Bilderbuch, umgeben von der malerischen Landschaft und den saftig grünen Wäldern Connecticuts. Vor dieser Kulisse schwebte ihr ein beschauliches Leben in einer kleinen, eingeschworenen - und vor Allem - herzensguten Gemeinschaft von Mitbürgern vor, die sie möglichst mit offenen Armen und freundlichen Worten willkommen heißen und in ihren Kreis aufnehmen würden.

Von der enormen Umstellung, weg vom Großstadtleben mit all den zugehörigen Gewohnheiten, hin zu einem Leben fernab der Zivilisation, dafür mit weniger guten Bildungschancen und einem winzigen Arbeitsmarkt, wollte sie nichts hören. Von den eventuellen Schwierigkeiten, sich in eine solche eingeschworene Dorfgemeinschaft einzufügen, ganz zu schweigen.

Allison selbst hatte da weitaus mehr Bedenken. Es gab nur eine High School, an der sie mitten im Semester einsteigen musste. Darüber hinaus waren das kulturelle Angebot, genauso wie so ziemlich alles weitere in dieser Kleinstadt auf Grund ihrer Größe recht begrenzt. Die Auswahl an Geschäften, was das allgemeine Angebot an Produkten bestimmte, die Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten, die Kapazität der Bibliothek und der Videothek, und natürlich an potentiellen sozialen Kontakten waren denkbar gering.

„Mom, du weißt schon was man über die Einwohner von solchen Kleinstädten sagt, oder?“
Cheryl warf ihr einen kurzen, heiteren Blick zu, streckte ihre Arme, soweit Jonahs Last auf ihnen es zuließ, und antwortete mit einem unbeirrten Lächeln: „Dass sie ganz außergewöhnlich gastfreundlich sind?“
„Zu Touristen vielleicht, weil sie von denen zu Teil finanziell abhängig sind. Aber nicht zu Leuten, die in ihren eingespieltes Zusammenleben dauerhaft einzudringen versuchen. Das wird vielleicht nicht so einfach, wie du es dir vorstellst.“ entgegnete Allison ernst, doch ihre Mutter hörte ihr schon längst nicht mehr zu. Trotzdem fuhr sie fort: „Da kennt jeder jeden - und zwar sehr gut! Und bei einer so geringen Anzahl an Leuten fällt der kleinste Fehltritt gleich auf. Kleinstädte sind berüchtigt für ihren Klatsch und Tratsch, und dass sich Gerüchte, genau wie alles andere, wie ein Lauffeuer verbreiten.“

Jonah, dem seine Liegeposition plötzlich nicht mehr gefiel, begann dies durch lautstarkes Schreien allen kundzutun. Dies veranlasste Cheryl dazu, ihn hochzuheben, ihn so vor sich zu halten, dass er sie ansehen konnte, und ihn mit allerlei Albernheiten davon abzulenken zu weinen.
„Wer sollte über uns schon tratschen, huh?“ fragte sie in ihrer Babystimme, sodass es eher so klang, als würde sie es zu Jonah sagen anstatt zu Allison. Dann grinste sie ihr Baby an, gab ihm einen Nasenstüber und brachte es damit zum Lachen.
„Alle?“ erwiderte Allison, allerdings mehr zu sich selbst, denn ihre Mutter war inzwischen viel zu sehr damit beschäftigt Grimassen zu schneiden.

Die Straße machte eine Biegung und führte sie mit leichtem Gefälle in Richtung Westen. Als kurz darauf das Ortsschild mit der feierlichen Aufschrift ‚Stars Hollow‘ vor ihnen auftauchte, sah Allison ihm mit gemischten Gefühlen entgegen. Sie störte sich nicht an dem gemütlichen, heimischen Charme und der entspannten Atmosphäre, die diesen Ort zu dem ruhigen, beschaulichen Städtchen machten, das es war, sondern daran, dass es möglicherweise zu ruhig und fremdartig für sie sein könnte.
„Du wirst dich sicher nicht langweilen“, hatte ihr ihre Mutter versichert, „Das erste Jahr wirst du bestimmt genug damit zu tun haben, die Natur und die neue Umgebung zu genießen. Außerdem wirst du in der Schule viel aufzuholen haben. Schließlich willst du doch deine Noten halten, damit du in zwei Jahren wieder in die Stadt verschwinden und aufs College gehen kannst, habe ich recht? Und außerdem wirst du jede Menge neue Leute kennenlernen.“
Ach ja, die Leute. Die neuen Nachbarn und Schulkameraden. Es graute ihr mehr davor, als dass es sie mit Vorfreude erfüllt hätte.

Hinter dem Ortschild erstreckte sich noch für ein paar hundert Meter der frühherbstliche Mischwald entlang der Straße, doch dann tauchten die ersten Häuser auf und schon bald befand sich Allison zu ersten Mal in ihrem neuen zu Hause.
Immerhin brachte sie der entzückende Anblick der Stadtmitte auf andere Gedanken. Mit seinem hölzernen Pavillon, umringt von einer gepflegten Grünanlage mit Bänken und Blumenbeeten, die wiederum von der Hauptstraße umgeben war, die die ovale Fläche wie einen Kreisel umrundete. Entlang dieses Straßenrings, von dem mehrere kleinere Straßen in alle Richtungen der Kleinstadt abgingen, waren auch etwa 90 Prozent aller Geschäfte angesiedelt, die fast alle den Eindruck machten, als wären sie traditionelle Familienunternehmen, die sich seit ihrer Eröffnung kaum verändert hatten und praktisch schon immer ein Teil dieses Idylls gewesen waren. Es war unbestreitbar eine hübsche Kleinstadt.

„Guck, das da drüben ist der Lebensmittelmarkt“, rief ihre Mutter, sichtlich in Hochstimmung, „Und an der Ecke gibt es ein entzückendes, kleines Diner und - oh, da! - siehst du? Das ist die High School!“ Ihre Begeisterung suchte ihres Gleichen.
Allison schrumpfte beim Anblick des Gebäudes hinter dem Lenkrad förmlich zusammen. Der Betonklotz wirkte erstaunlich einschüchtern, wie er in der goldenen Nachmittagssonne so da stand, ungerührt und irgendwie ernsthaft.
„Anderthalb Jahre.“ dachte sie hoffnungsvoll.


- 1 -

Sie manövrierte den Wagen in eine freie Parklücke vor dem Rathaus und stellte den Motor ab. Cheryl war sofort in heller Aufregung. Sie stieg hastig aus, wuselte um das Auto herum und verursachte sogleich eine beklemmende Hektik, die sie selbst nie wahrzunehmen schien.
Allison ließ sich Zeit, aus dem Auto zu steigen, sich einmal umzusehen und einen Überblick über die Umgebung zu erlagen, und schließlich zum Kofferraum zu gehen, wo sie sich ihre Mutter bereits mit dem Kinderwagen abmühte. Sie half ihr, ihn aufzuklappen und dann Jonah darin zu verstauen. Dieser, von der üblichen Intensität und Energie seiner Mutter ganz beunruhigt, hatte inzwischen angefangen zu schreien, was Cheryl wiederum in ihrer Hektik noch steigerte.
„Mom, beruhige dich!“ ermahnte sie Allison „Bitte. Bleib einfach ganz ruhig.“

Ihre Mutter blieb abrupt stehen, atmete tief durch und sah sie an. Ihre Tochter strahlte in Momenten wie diesen eine solche Ruhe aus, dass Cheryl sich inzwischen mit ihr wie auf Augenhöhe fühlte. Besonders der Kontrast zu ihrem viel jüngeren Halbbruder machte ihr immer öfter bewusste, wie groß ihre Tochter mittlerweile geworden war.
Sie sah sie liebevoll an und lächelte dankbar: „Ich bin so aufgeregt! Gleich werden wir offiziell Bürger dieser Stadt sein!“

Allison lächelte ebenso liebevoll zurück. Ihre Mutter nach so langer Zeit wieder so glücklich zu sehen, erfüllte sie ebenfalls mit Freude.
Ein Blick ihrer Mutter auf den kreischenden Jonah und Allison machte eine abwehrende Geste: „Schon gut, Mom. Geh du nur rein und erledige alles. Ich gehe mit ihm in der Zwischenzeit spazieren, damit er sich beruhigt.“
Cheryl strahlte sie dankbar an, angelte sich ihre Unterlagen aus dem Handschuhfach und lief, mit den Worten „Wir sehen uns in einer halben Stunde wieder hier!“, auf die Treppe vor dem Gebäude zu.

Die rote Fassade des Rathauses, das, ganz dem Federelen Stil entsprechend, mit einem Türmchen, das von einer großen Uhr geziert wurde, ausgestattet war, leuchtete in der Sonne. Sie spiegelte sich in den großen, weiß eingefassten Fenstern und schien besonders eifrig ihre Wärme verströmen zu wollen, jetzt, da sich der Spätsommer langsam aber sicher dem Ende zuneigte und die ersten roten, gelben und orangen Blätter in den Baumkronen den bevorstehenden Herbst ankündigten.

Auf der Straße hinter ihr hatte der Möbelwagen gehalten, der ihnen bis hier her nachgefahren war.
Allison winkte den Männern hinter der Windschutzscheibe zu, die ihr bedeuteten, dass sie schon zu Haus fahren würde. Sie selbst kannte es bis jetzt nur von Fotos, doch daher wusste sie schon, dass es in einer Allee lag und einen großen Garten mit vielen Bäumen und jede Menge Platz hatte.
Kaum zu vergleichen mit ihrem Apartment in Boston, das neben der Feuerleiter und der Straße fünf Stockwerke darunter nicht gerade viel Platz bot. Abgesehen davon hatte das neue Haus mindestens zwei Stockwerke und in keinem davon würde man den regen Straßenverkehr wahrnehmen - denn da würde von jetzt an keiner mehr sein.

Jonahs verächtliche, wütende Laute holten sie wieder in die Gegenwart zurück. Sie beugte sich über ihn und versuchte, ihm seinen Schnuller in den Mund zu stecken, und ihn dadurch zum Schweigen zu bringen. Er wehrte sich jedoch dagegen und wurde nur noch lauter.
„Hey, was hast du denn?“ fragte sie ihn, als würde er darauf den Mund öffnen und es ihr sagen. Doch er sah sie nur aus feuchten, unzufriedenen Augen an und verzog das Gesicht zu einem stummen Schrei. Allison nahm ihm die kratzige Wollmütze von seinem spärlich behaarten Kopf und drückte ihm sein Lieblingskuscheltier, das die Form einer Ente hatte, ans Gesicht, um ihm die Tränen abzuwischen.
„Sag bloß, dir gefällt es hier nicht!“ sagte sie mit gespielter Empörung und musste grinsen.

Dann schob sie ihn den Kinderwagen an, was ihn zu beruhigen schien, und machte sich auf den Weg die Stadt ein wenig zu erkunden.
Es war kaum zu glauben wie viele Menschen an einem frühen Mittwochnachmittag unterwegs waren. Es kam ihr so vor, als müssten sie bereits ein Drittel der ganzen Stadt ausmachen. Sie überquerten die Straße, die den Mini-Park umrundete, betraten und verließen die Geschäfte, standen einfach auf dem Fußweg herum und unterhielten sich oder waren an ihrem Autos zugange, die am Straßenrand parkten. Dabei war es kaum vierzehn Uhr. Hatte hier denn Niemand einen Job? Sie sah es als einen Beweis für ihre Theorie bezüglich des zu kleinen Arbeitsmarktes an.
Sollte sie eine Telefonzelle finden, so beschloss sie, so würde sie gleich Kathy anrufen und ihr alles über diese eigenartige Kleinstadt erzählen.

Sie setzte ihren Weg auf der anderen Straßenseite fort, und ging an den überladenen Schaufenstern der Geschäfte vorbei, bis sie in einem etwas entdeckte, dass sie interessierte. Die Videothek hatte ‚den Film des Monats‘ und ‚die Neuerscheinung des Monats‘ ausgestellt: „Vom Winde verweht“ und ein Animationsfilm, den sie nicht kannte und dem DVD-Cover sowie dem Titel zu folge es auch dabei belassen wollte.

Sie war so in ihre Gedanken darüber vertieft, wie unsinnig es war einen Film darüber zu machen, wie ein Waschbär zum Rennfahrer wird, dass sie die abwechselnd neugierigen, abschätzigen und erstaunten Blicke der Passanten nicht wahrnahm. Obwohl Jonah inzwischen eingeschlafen war und keinen Ton mehr von sich gab, zog sie ungemein viel Aufmerksamkeit auf sich.

Sie bemerkte auch nicht die Dame mit der blonden Dauerwelle, die sie eine Weile beobachtet hatte. Ihre Augen weiteten sich und für einen kurzen Moment wirkte sie wie ein aufgeschrecktes Erdmännchen. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt, um geradewegs zum örtlichen Tanzstudio hinüberzueilen, in dem eine rothaarige, voluminöse, extravagante Frau namens Miss Paddy bereits darauf wartete etwas Neues zu erfahren, das sie in Nullkommanichts an die gesamte Einwohnerschaft von Stars Hollow weitererzählen konnte. Und da würde es sicher viel zu erzählen geben, denn soeben hatte die blonde Frau mit Dauerwelle, Luana Sheppert, bereits einen ihrer Spione ausgesandt, um mehr zu erfahren.

Diesem sollte Allison im Inneren der Videothek begegnen, während sie die Auswahl an Actionfilmen studierte. Sie hatte gerade „The Day after Tomorrow“ in die Hand genommen, als ein recht kleiner, dunkelblonder, junger Mann, mit einem unnatürlich starren, ausdruckslosen Blick, der ihn schon von Weitem aufdringlich wirken ließ, in den Gang einbog. Mit schnellen Schritten kam er zielstrebig auf sie zu und blieb dann genau neben ihr stehen.

„Hi.“
Allison brauchte einen Moment um zu realisieren, dass sie angesprochen worden war. Sie löste ihren Blick vom Text auf der Rückseite der DVD-Hülle und sah ihn irritiert an. Ohne ein weiteres Wort starrte ihr Kirk ins Gesicht. Irgendwann kam ihr dies so eigenartig vor, dass ihr wieder einfiel, was er zu ihr gesagt hatte.
„… Hi?“ stammelte sie verwirrt.
„Sind Sie Touristin?“
„Äh…Was?“
„Sind sie hier vielleicht auf der Durchreise oder ein Feriengast? Obwohl momentan ja gar keine Ferien sind… Sind Sie Touristin?“
Allison war von seinem beinah schon bizarrem Verhalten sowie der seltsamen Zielstrebigkeit seines Nachfragens so irritiert, dass sie einfach ehrlich darauf antwortete: „Äh… naja, ich wünschte es wäre so.“
Sie versuchte es mit einem unsicheren Lächeln, doch Kirk starrte sie nur weiter mit ausdruckslosem Gesicht an. Ein Moment des Schweigens trat ein.
„Ist das ein ‚Nein‘?“ fragte er schließlich.
„Ja.“
„Soll das heißen, dass Sie nicht nur einen Ausflug hierher machen, sondern längerfristig hierzubleiben planen?“ Seine nächste Frage hatte so schnell gefolgt, dass sie ihn zunächst nur verwirrt anblinzelte.
„Das ist … richtig.“ sie runzelte die Stirn „Warum fragen Sie mich das?“
„Sind Sie zum ersten Mal hier in Stars Hollow?“
Als er ihre Frage ignorieret, wechselte ihre Stimmung schlagartig und sie verschränkte gereizt die Arme vor der Brust: „Was soll die Fragerei?“
„Ich versuche nur festzustellen, ob sie hier neu sind. Oder sollte ich ‚du‘ sagen?“ Kirk musterte sie abschätzig „Wie alt bist du?“
Nun war sie verärgert „Entschuldigen Sie mal, aber ich wüsste nicht, dass Sie das was angeht!“
Ihr entging der Blick auf den Kinderwagen nicht, als er sagte: „Ich nehme an, du bist noch nicht volljährig, oder?“
„Okay, jetzt reicht‘s!“ sie fuhr herum und sah sich suchend im Laden um „Gibt es hier sowas wie einen Sicherheitsdienst? Der Typ hier belästigt mich!“

Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, als alle Augen auch schon auf sie gerichtet waren und Kirk bereits den halben Weg zur Tür zurückgelegt hatte. Kaum hatte er die Videothek fluchtartig verlassen, legte sich eine unnatürliche, gespannte Stille über die Szenerie. Den ersten Leuten fiel auf, dass sie ein fremdes Gesicht war. Und die üblichen Natur-Touristen oder solche auf der Durchreise steuerten normalerweise nicht die Videothek an, sie eher für die Einwohner von Stars Hollow gedacht, für die es sich lohnte etwas auszuleihen.
Mrs Miller und Mrs Pacelli, die neben den Familienfilmen in der Nähe des Verkaufstresens standen, waren mit die ersten, denen dies in den Sinn kam. Sie warfen der Fremden über die Regale hinweg neugierige Blicke zu.

„Glaubst du, sie ist eine Touristin?“ fragte Mrs Miller, ohne ihren Blick von dem jungen Mädchen mit den langen rotbraunen Haaren abzuwenden „Ich habe sie hier noch nie gesehen. Und so groß und hübsch wie sie ist, wäre sie mir bestimmt aufgefallen.“
Mrs Pacelli hatte soeben das Interesse an der Komödie verloren, über sie sich eben noch unterhalten hatten. Sie Schüttelte den Kopf „Seit wann interessieren sich Jugendliche für historische Kleinstädte? Sie scheint mir ein bisschen zu jung für den Bed&Breakfast-Typ.“
Mrs Miller legte den Kopf schief „Hast du gehört, was sie gesagt hat? Sie hat nach dem Sicherheitsdienst gerufen. Kein Laden hier hat sowas auch nur im Entferntesten.“
„Außer Taylor - Er läuft in seinem Laden herum wie ein alter Wachhund und schaut mir jedes Mal genau auf die Finger, wenn ich mein Gemüse wiege.“ erinnerte sie Mrs Pacelli und verdrehte bei dem Gedanken an Taylor genervt die Augen.

Mrs Miller jedoch wollte auf etwas anderes hinaus. Sie griff die Freundin am Arm und sah sie eindringlich an „Versteh doch: Sie kommt aus der Stadt.“ sagte sie bedeutungsvoll und Mrs Pacellis Miene wurde von erhellte sich, als sie begriff. Die beiden Frauen waren gerade in eine Debatte vertieft, auch welcher Stadt Allison wohl stammen mochte, als sich diese in Bewegung setzte und in Richtung Tür ging.

„Oh.“ Mrs Pacellis Augen weiteten sich erstaunt „Liz, bist du sicher, dass sie nicht doch etwas älter ist?“
„Wieso?“ Mrs Miller drehte sich um und öffnete vor Staunen den Mund, als ihr Blick auf den Kinderwagen fiel, den Allison vor sich her schob. Sie bedankte sich höflich bei dem Mann, der ihr freundlicher Weise die Tür aufgehalten hatte, damit sie mit dem Wagen leichter hinaus kam. Die vielen Blicke, die sie von allen Seiten zugeworfen bekam, waren ihr noch immer nicht aufgefallen. Und das sollten sie auch den ganzen Weg zurück zum Rathaus nicht auffallen.

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Geschrieben von: -LORE
09.01.2015, 13:01
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (3)

Ich fand die Idee letztes Jahr sehr toll und dachte mir, das können wir dieses Jahr auch wieder machen Smile


Alben, auf die ich dieses Jahr nicht verzichten konnte:
Songs, die ich bis zum Umfallen gehört habe:
Konzert/Festival des Jahres:
Musikvideo des Jahres:

Idiot des Jahres:
Persönlichkeit des Jahres:

Mein größter Fehler in diesem Jahr:
Das schönste Gefühl:
Das schlechteste Gefühl:
Das Beste was mir dieses Jahr passiert ist:
Mein persönliches Ereignis des Jahres:
Das wünsch ich mir für das kommende Jahr:



_________________________________________________________


2014

Alben, auf die ich dieses Jahr nicht verzichten konnte:

Angus and Julia Stone
Haim - days are gone
Laura Marling - Once I Was An Eagle/ A Creature I dont know/ I speak because i can
Kraftklub - Mit K/ In Schwarz
Casper - Hinterland/ XOXO
Claire - The Great Escape


Songs, die ich bis zum Umfallen gehört habe:

King krule - Easy,Easy/ Lizard State
Angus and Julia Stone - From the Stalls/ Grizzly Bear
Die Antwoord - Never le nkemise
RHCP - Hard to Concentrate
Freedoom aus Django Unchained
Ed Sheeran - I See Fire
Alles von Casper und Kraftklub und Laura Marling
Fleetwood Mac - Landslide/ Crystal
Marylin Monroe - im through with love
Daughter - Youth
Disclosure - Latch feat. Sam Smith

Konzert/Festival des Jahres:

Rock im Park: HAIM, Babyshambles, Jake Bugg, Kings of Leon

Musikvideo des Jahres:

Unsre Fans - Kraftklub

Idiot des Jahres:

M.

Persönlichkeit des Jahres:

Ich finde, Jennifer Lawrence, Emma Watson udn Taylor Swift haben gute Sachen gesagt.
Aber eigentlich: Mein bester Freund Martin.

Mein größter Fehler in diesem Jahr:

M.

[B]Das schönste Gefühl:

[/B]An S.´s Geburtstagsfeier bekifft im Wald sitzen und dann im größten GLücksrausch meines Lebens in der Dämmerung die Wiese hinunterlaufen.
Und die Fahrt nach Landshut mit B., L. und L.
Verliebtsein
[B]
Das schlechteste Gefühl:

[/B]...fühlte sich an, als ob ich zwischen zwei Felsen liegen würde, die nur klemmen, mich aber nicht zerdrücken. Gleichzeitig Hände und Füße, die keine mehr sind.

Das Beste was mir dieses Jahr passiert ist:

CD-Aufnahmen und Herausgabe mit meinem Chor und meine 3 Soli, die ich singen durfte. Dann, dass cih meinen Besten Freund martin kennengelernt habe. Die Nachricht, dass drei meiner Gedichte veröffentlicht werden. Rock im Park. Diese eine Nacht mit Martin, in der wir nur geredet haben. Die Freundschaft mit L. Kaffee DaDa in Regensburg. Meine Samtleggins und meine Doc Martens, die liebe ich einfach. Die Gedichte, die ich geschrieben habe. Dieser eine Abend in Köln. Kleiderkreisel. Mein Entschluss, endgültig vegetarisch zu leben.

Mein persönliches Ereignis des Jahres:

Mit Martin und Kaffee auf einem Hügel den Sonnenuntergang ansehen. Und Rock im Park

Das wünsch ich mir für das kommende Jahr:


Ganz ganz viel Zufriedenheit, eine Kommewaswolle-Philosophie.
Liebeliebeliebeliebe und dass ich meine Vorsätze anpacke.

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Geschrieben von: Blumenmädchen x
04.11.2014, 16:50
Forum: Fanfiction
- Antworten (8)

Titel: Das Kleid
Autor : Ich
Genre : Romantic
Pairing : Sophies
Raiting : PG-13
Disclaimer : Mir gehört nichts, außer der Idee.

Dies ist meine erste FF und ich hoffe, dass hier noch ein paar Mitglieder online sind, die ab und zu vielleicht noch welche lesen. Für Feedback aller Art bin ich sehr dankbar.

Teil 1

[FONT=&quot]Rory sah aus dem Fenster. Ein letztes Mal würde sie in dieser Wohnung, dieser Uni, dieser wundervollen Zeit voller Erinnerungen sein. Es fing an zu schneien, als sie sich mit einem Kaffee auf die Fensterbank setzte. Sie sah die Schneeflocken, wie sie ganz langsam auf die Erde fielen und musste an ihre Mutter denken, wie sie beide immer völlig ausgeflippt waren, sobald der erste Schnee kam. Ein Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Es war ungewöhnlich still in der Wohnung. Paris war schon ein paar Tage vorher ausgezogen, um mit Doyle vor dem Medizinstudium dem Stress zu entkommen. Ja, Paris hatte Doyle, ihre Mutter hatte Luke und sie? Sie hatte einen großen Fehler gemacht. Tränen liefen über ihre Wange. Sie vermisste ihn so sehr. Sein Lachen, seine Augen, seine Nähe, einfach alles. Wie gerne würde sie ihn einfach anrufen und seine Stimme hören. Doch er hatte sie zu sehr unter Druck gesetzt, sie wollte noch nicht heiraten. Sie liebt ihn, das stand außer Frage, aber sie hatte einfach zu viel noch vor im Leben, um Hausfrau und später Mutter zu werden. Und schon wieder dachte sie wie so oft an diesem Tag an die schönen Zeiten mit ihm, bis sie ein Klingeln an der Tür aus ihren Gedanken riss. „Wer ist da?“, fragte sie mit zerbrechlicher Stimme. „Hier ist Finn, Liebes, mach auf“, antwortete er nun. Rory ging zur Tür, mit ihm hatte sie am wenigsten gerechnet. „Was möchtest du?“, fragte sie leise und wischte sich schnell die Tränen weg. „Oh, Liebes, du siehst ja genauso schlimm aus, wie mein Kumpel zu Hause.“ Eine kurze Stille lag zwischen beiden. Rory fühlte, wie sich ihr Herz innerlich verkrampfte. „Warum sollte es ihm schlecht gehen, er hat mir das Ultimatum gesetzt“, dachte sie sich, als sie plötzlich von Finn aus den Gedanken gerissen wurde. „Ich möchte dich fragen, ob du heute Abend zur letzten Yale Party von Collin und mir kommst, ich werde nämlich auch von Yale weggehen. Mein alter Herr möchte, dass ich endlich mal ins Berufsleben starte und ich konnte mich leider nicht weiter dagegen wehren. Hach, ich werde die ganzen Schnecken hier vermissen“; seufzte er und ging in der Wohnung umher. Rory schaute ihn leicht verwirrt an. „Ich kann nicht, ich kann Logan nicht begegnen, es tut zu sehr weh ihn zu sehen“, erwiderte sie. Finn ging einen Schritt auf sie zu, nahm sie in den Arm und flüsterte: „Aber es geht hier um uns alle. Unsere Freundschaft ist mir so wichtig. Es würde mir das Herz brechen, dich ohne eine Party und du weißt, wie gut unsere Partys sind, zu verlassen. Mir ist es sehr wichtig und Collin auch.“ Einen Moment schaute sie ihn an, wandte sich aber wieder ab. Sie wollte gerade etwas sagen als Finn ihr das Wort entriss: „Es ist auch eine Party mit Motto und es herrscht Maskenpflicht! Eigentlich wirst du ihn dann auch nicht erkennen“, erwiderte er schnell, in der Hoffnung dass sie dann zusagt. „Ich kann ihn nicht gleich erkennen und er mich auch nicht?“, fragte sie. „Nein auf Anhieb kannst du es nicht, Liebes. Also kommst du?“ „Ja, okay, aber ich bleibe nicht lange. Mein Flieger geht morgen früh“, sagte sie leise und sah, wie sich ein großes Grinsen auf Finns Gesicht breit machte. „Das ist fantastisch! Also, dann sehen wir uns um 20:00 Uhr, ich hol dich auch ab. Ach übrigens, das Motto ist „Erinnerungen“, sagte er noch schnell und lief auch schon wieder aus der Wohnungstür. [/FONT][COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 12:29 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Teil 2

[FONT=&quot]„Erinnerungen?“, murmelte Rory mit einem Fragezeichen im Gesicht. Wie sollte sie ein Outfit mit diesem Motto finden? Nach geschlagenen drei Stunden war sie immer noch nicht viel weiter, was das Outfit betraf. Sie beschloss, in die Stadt zu fahren und sich dort von Ideen inspirieren zu lassen. Sie schlenderte durch die Straßen, als sie an einem Geschäft vorbeikam, wo es Verkleidungsartikel gab. Sie ging herein und fand auf Anhieb eine venezianische Maske, die ihr sehr gut gefiel. Sie war schwarz, mit blauem leichten Glitzer. „Elegant und doch schlicht, genau das was ich brauche“, murmelte sie, nahm die Maske und kaufte sie. „Bevor ich noch einen Schritt weiter gehe, brauche ich erstmal einen Kaffee“, dachte sie und ging geradewegs in Richtung eines Café’s. Es sah schön aus. Von außen sah es mehr wie eine kleine Eisdiele aus, aber von innen war es ehr ein Pariser Café, wie man es aus der Werbung und aus Filmen kennt. Der Duft von heißem Kaffee lies Rorys Herz höher schlagen. Sie bestellte sich einen Kaffee zum Mitnehmen und ging weiter die Straße runter. Als sie sich vor Erschöpfung vom vielen Outfits anprobieren und doch nicht kaufen auf eine Bank setzte, fing sie zum ersten Mal seit Stunden wieder an, an Logan zu denken. Sie hielt sich vor Schmerzen ans Herz. Sie musste daran denken, wieviel Spaß es gemacht hatte, mit ihm einkaufen zu gehen, da er zu jedem Outfit oder jedem Kostüm das Rory anzog was auszusetzen hatte. Er schaute sie dann immer mit einem Blick an der ihr sagte „Mit weniger Stoff gefällst du mir deutlich besser, aber kauf es doch, wenn es dich glücklich macht“. Ja, sie verstanden sich auch ohne Worte. Es war alles so perfekt. Ein kleines Lächeln kam auf ihrem Gesicht zum Vorschein. „Nein, Stopp!“, sagte sie sich und schüttelte mit dem Kopf. Sie wollte nicht an Logan denken und wie verletzt sie ist. Sie brach die Shoppingtour ab und ging zurück in die Wohnung. [/FONT]
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[FONT=&quot]„Huntz, bitte komm zu unserer Party“, flehte Finn ihn an. „Ich kann verstehen, dass du enttäuscht und traurig bist, aber hier nur auf dem Sofa zu sitzen und dir Seifenopern anzuschauen, bringt sie auch nicht zu dir. Ich will ein letztes Mal mit euch allen feiern! Wir werden uns kaum noch sehen, Logan. Ist dir das denn so egal? Bedeutet dir unsere Freundschaft gar nichts?“, spielte Finn theatralisch und kniete vor Logan. Logan sah schlecht aus. Er hatte Augenringe und seine blonden Haare standen kreuz und quer ab. Ihm gingen immer wieder die Bilder im Kopf herum, wie sie vor ihm stand und ihm die Schatulle mit dem Ring zurückgab. Wie konnte sie nur? Scheinbar hatte er sich ihre Liebe zu ihm nur eingebildet und sie war nicht so stark, wie er gedacht hatte. Er schüttelte mit dem Kopf, schaute zu Finn und sagte: „Ich bin Logan Huntzberger! Der Frauenheld hier in Yale! Habe ich gedacht, ich liebte einst? Nein, ich liebe nicht. Wir werden diesen Abend unvergessen machen, Jungs.“ Finn und Collin sahen sich verwirrend an und flüsterten sich zu: „Jetzt ist er übergeschnappt, wir müssen ihn einliefern lassen. Es ist soweit! Ich glaube wir müssen heute Abend ganz besonders auf ihn aufpassen.“ Logan verschwand im Badezimmer um sich frisch zu machen und dann sein Outfit für die legendäre Nacht zusammenzustellen. [/FONT][COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 15:18 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Teil 3

[FONT=&quot]Rory stand vor ihrem Kleiderschrank und schnaubte auf. Sie hatte so viele Kostüme und Kleider, aber nichts was zu dem Motto und auch zu ihrer Laune passen würde. Sie hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als sie in der hintersten Ecke ihres Schrankes einen Kleidersack fand. Sie öffnete diesen und fing an zu weinen. Dieses Kleid war eigentlich das perfekte Kleid für den Abend. Dieses Kleid steckte voller Erinnerungen. Es war das blaue Kleid, was sie einst von Logan bekam, als sie zur Life & Death Brigade Feier waren. An diesem Tag lernte sie Logan kennen. Dieses Wochenende hatte ihr Leben komplett verändert. Sie war von einem Gerüst gesprungen. Durch ihn hatte sie ihre Angst verloren, dort runterzuspringen. Nun lag dieses Kleid vor ihr und sie wusste nicht, was sie denken und fühlen sollte. Wenn sie es anzieht, würde er sie hundertprozentig erkennen, was sie eigentlich nicht wollte. Aber ihr blieben nur noch zwei Stunden um sich endlich zu entscheiden und fertig zu machen. Eine Pro & Contra Liste musste her. Sie setzte sich schnell aufs Bett, nahm einen Block und einen Stift. Die Contra Liste war fast gleich mit der Pro Seite. Ein Grund war allerdings mehr auf der Pro-Seite und hieß „Wenn du springst, springe ich auch, Jack.“ Sie sah sich diesen Punkt an und ihre Tränen rollten nur so über ihre Wangen. Sie nahm das Kleid und beschloss es dann doch anzuziehen. Mit dem Kleid verschwand sie im Badezimmer und machte sich fertig. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch betrachtete sie sich im Spiegel. Sie sah gut aus, ihre Haare hatte sie offen gehalten und mit einem Lockenstab ihre Locken nach unten zu den Spitzen betont. Als Schmuck trug sie eine silberne Halskette mit einem blauen Anhänger, den sie einst von ihrer Mutter bekommen hatte. Nochmals betrachtete sie sich im Spiegel, als es an der Tür klingelte. [/FONT][COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 15:19 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Teil 4

[FONT=&quot]Logan hatte sich einen schwarzen Anzug angezogen und ebenfalls eine schlichte weiße venezianische Maske aufgesetzt. Er begutachtete sich im Spiegel und nahm sich einen Scotch. Etwa fünf Minuten stand er nur da und schaute in sein Spiegelbild. „War es wirklich das richtige, was er hier macht? Sie wird doch bestimmt auch dort sein“, dachte er sich und strich sich nervös über sein Haar. Finn und Collin standen schon bereit im Türrahmen und warteten ungeduldig. Als Finn plötzlich auf die Uhr am Fernseher schaute, erschrak er uns murmelte etwas von „Ich habe noch etwas vergessen. Geht ihr schonmal vor, ich komme nach.“ Mit diesem Satz verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg zu Rory. Logan und Collin schauten leicht irritiert. „Der holt bestimmt nur sein Date ab, der Schwerenöter“, sagte Collin und fing an zu lachen. Auch Logan konnte sich sein Lachen nicht verkneifen. „So, nun lass uns los, Logan. Die Limousine mit den Mädels wartet auf uns.“ – „Was für Mädels?“, erwiderte Logan. „Na ja, wir können da doch nicht als Junggesellen auftauchen, wie sieht das denn aus? Denk doch mal an unseren Ruf“, erwiderte Collin empört. Er nickte nur leicht und folgte Collin nach draußen. [/FONT]
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[FONT=&quot]Rory machte die Tür auf und stand vor einem Finn, deren Mund weit aufstand. „Wow, du siehst traumhaft aus“, platzte es aus ihm heraus. „Danke“, erwiderte sie und wurde leicht rot. „Dann lass uns mal feiern. Ach ja, wir müssen mit Taxi fahren, mein Auto ist in der Werkstatt“, stammelte Finn, als er Rory das Zeichen zum einhaken gab. Rory musste leicht lachen, als sie sah, wie Finn sich bemühte ein Gentleman zu sein. Sie hakte sich bei ihm ein und beide liefen nach draußen, wo das Taxi bereits wartete. Am Zielort angekommen staunte Rory nicht schlecht. Sie hatte in all der Zeit schon viele Partys von Collin und Finn erlebt, aber diese scheint wohl alles zu toppen. Sie standen vor einem riesigen Schloss. Nicht mal Rory wusste, dass es her in der Nähe solch einen Prunkpalast gab. Finn sah sie an und wusste, dass die überrascht war. „Wie hast du diese tolle Location nur gefunden?“, fragte Rory immernoch total überwältigt. „Ich bin einst mit Collin hier lang geschlendert und habe es gefunden. Wir haben dann sofort bei dem Eigentümer angerufen, der das Schloss verkaufen will, laut dem Schild dort drüben“, er zeigte auf ein Verkaufsschild am Ende des Weges. „Ihr habt das Schloss aber nicht gekauft oder?“, fragte Rory irritiert. – „Nein, wo denkst du hin? Wir dürfen es für zwei Tage mieten und müssen alles so hinterlassen wie es war, ansonsten müssen wir es erneuern.“ Rory lachte und meinte nur „Dann müsst ihr aber viel erneuern.“ Sie gingen eine riesige Treppe hinauf bevor Finn stoppte. „Geh doch schonmal rein und hol dir was zu trinken. Ich muss hier noch auf wen warten“, sagte er und grinste innerlich. Rory ging hinein.[/FONT][COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 15:20 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Teil 5

[FONT=&quot]Keine fünf Minuten später trafen auch ein angetrunkener Collin und ein nüchterner Logan mit den Mädels ein. Na wo ist dein Date?“, fragte Logan ganz gespannt, als er mit einer Blondine im Arm aus der Limousine kam. Finn schaute kurz auf den Boden um dann schnell zu antworten: „Sie ist schon drinnen, ich habe nur auf euch gewartet.“ Schnell lief er zu einer Brünetten, die gerade aus der Limo ausstieg und reichte ihr die Hand um vom Thema abzulenken. „Hallo Schönheit, alleine hier, das ändert sich jetzt“, grinste er sie an und ging mit ihr die Treppen hoch. Logan stand immernoch da mit einem Gesichtsausdruck der ihm sagte, dass irgendwas nicht stimmte. Schnell schüttelte er mit dem Kopf und ging mit der Blondine ebenfalls die Treppen hinauf zum Eingang. Drinnen war die Party schon voll im Gang. Menschen tanzten, tranken und unterhielten sich. „Hach, wie schön, endlich zu Hause“, lachte Finn und schleppte Collin und Logan zur Bar. Logan nahm sich den ersten Drink an diesem Abend und schüttete ihn in sich rein, als wenn es Wasser gewesen wäre. Er lehnte sich an die Bar und ließ seinen Blick über die Menge schweifen, als er plötzlich an einem Tresen ein blaues Kleid erblickte. „Nein, das kann nicht sein“, sagte er sich. Er musste näher ran um ganz sicher zu gehen. Er wollte sich gerade in Bewegung setzen, als ihn die Blondine am Arm packte und etwas von „tanzen“ murmelte. Logan konnte sich nicht aus ihrem Griff befreien und so war er gezwungen mit ihr zu tanzen. Als er auf der Tanzfläche ankam, musste natürlich ein langsames Lied erklingen. „Das war ja so klar“, sagte Logan mit genervter Stimme. Das Mädchen schien das nicht sonderlich zu stören. Sie zog ihn an sich ran und hielt sich ganz fest an ihn. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust. Logan war dies sichtlich unangenehm, denn die einzige, die dies je getan hatte war Rory gewesen. Und schon wieder spürte er diesen Schmerz. Er wanderte mit seinen Blicken in der Menge umher, als er wieder dieses blaue Kleid sah. Ihr Gesicht konnte er nicht erkennen, dafür war sie zu weit weg und sie hatte ja ebenfalls eine Maske auf. Logan konnte nicht anders, er versuchte sich von der Blondine zu entreißen und stürmte von der Tanzfläche. Er stellte sich hinter eine Säule, nun war er ganz nah bei ihr. Er bewegte den Kopf nach links und sah geradewegs in ihre wundervollen, blauen Augen. Es schlug bei ihm ein wie ein Blitz. Sie war da, sie war wirklich hier und sie hatte DAS Kleid an. „Dieses Kleid schenkte ich ihr einst“, dachte Logan und ein kleines Grinsen machte sich bemerkbar. Schnell drehte er sich wieder von ihr weg, denn er wollte jetzt noch nicht mit ihr reden. Er konnte nicht. Er lief zurück zu Collin und Finn und stellte diese zur Rede. [/FONT][COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 15:24 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

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Teil 6


[FONT=&quot]Rory hatte den Saal betreten und wurde direkt angeschaut. Sie kam sich vor wie in diesen Cinderella Filmen nur ohne einen Prinz, der auf sie wartete. Sie schaute sich in Ruhe um und ging an den Tresen um sich etwas zu trinken zu holen. Angelehnt sah sie sich in der Menge um. Kein Logan war zu sehen. „Wahrscheinlich hat er sich schon längst getröstet und ist mit ihr gerade in seinem Bett beschäftigt“, dachte sie sich und biss sich dabei auf die Lippe. Der Gedanke, dass er schon wieder eine neue hatte und sein früheres Leben weiter lebte, tat ihr weh. Sie versuchte, nicht mehr daran zu denken und sah an einem Tisch gegenüber Steph stehen. Sie ging sofort auf sie zu und umarmte sie herzlich „Rory, ich bin so froh, dass du doch gekommen bist. Wir wussten nicht, ob du kommst, wegen der Sache mit Logan“, sprudelte es plötzlich aus Steph heraus. „Ist schon okay, ich muss nach vorne schauen“, erwiderte Rory und versuchte sich ein Lächeln aufzuzwingen. „Komm, lass uns tanzen“, sagte Steph und zog Rory auf die Tanzfläche. Rory hatte es vermisst mit Steph und den Jungs zu feiern. Logan und sie hatten die letzte Zeit ehr alleine verbracht, als mal mit ihnen feiern zu gehen. Nach dem vierten Lied konnte Rory nicht mehr, sie spürte wie sich ihre Füße meldeten. Schnell ging sie zur Bar um sich etwas zu trinken zu bestellen und setzte sich auf einen der Barhocker. Als sie dort so nachdenklich saß, bekam sie plötzlich Gänsehaut. Sie guckte um sich, aber hatte dort niemanden gesehen. Sie verstand nicht, warum ihr Körper plötzlich so reagierte, schüttelte sich kurz und versank wieder in Gedanken. Da war es schon wieder, dieses Gefühl. Sie verstand nicht, was da vor sich ging, nochmals schaute sie um sich und sah, wie hinter der Säule jemand stand. Schnell verwarf sie den Gedanken nachzuschauen, da sie sich nicht vorstellen konnte, dass es wichtig wäre. Sie drehte sich um und nippte an ihrem Drink, aber das komische Gefühl und die Gänsehaut blieben. [/FONT]
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[FONT=&quot]„Wieso habt ihr mir nicht gesagt, dass ihr Rory auch eingeladen habt? Was soll das? Ich habe genug gelitten oder? Warum bestraft ihr mich noch?“, schrie Logan. Finn und Collin schauten sich an und Finn ergriff das Wort: „Es tut uns leid, aber sie gehört genauso wie du zu unserer Clique. Sie ist eine gute Freundin in den vielen Jahren geworden, Logan. Es ist schade, dass es mit euch auseinandergegangen ist, aber wir wollen sie als Freundin nicht verlieren.“ Logan schaute die beiden nur enttäuscht an. „Aber an meine Gefühle denkt ihr nicht, was?“ mit diesem Satz verschwand Logan Richtung Ausgang. Sein Date stand nur fassungslos da und lief ihm nach. „Logan, Logan, nun warte doch auf mich“, rief sie ihm hinterher. „Nein, ich warte nicht auf dich, oh mein Gott, ich weiß nicht mal deinen Namen. Wie dumm kann ich denn sein? Ich dachte, ich kann mein altes Leben wieder aufleben, aber ich kann es nicht. Du bist nicht mein Typ, ich will nichts von dir und werde nun gehen.“ Mit diesem Satz ließ er das blonde Mädchen stehen und wollte sich gerade seinen Mantel an der Garderobe abholen, als ihn ein Blitz durchfuhr. Vor ihm stand sie. Die Maske hatte sie nun abgenommen, so dass er zum ersten Mal wieder in ihre wunderschönen Augen schauen konnte. Er verlor sich immer in diesen Augen. Er musste sich anstellen, es blieb keine Wahl, denn draußen war es kalt und eine Erkältung wollte er nicht riskieren. Er stellte sich mit einem Abstand hinter sie und roch ihren wunderbaren Duft. Diesen hatte sie mal in seiner ganzen Wohnung versprüht, weil er sich weigerte ihn zu riechen, als sie ihn gekauft hatte. Er musste kurz grinsen, als er daran dachte. Plötzlich drehte sie sich um. [/FONT]
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--- Beitrag hinzugefügt um: 15:50 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Teil 7

[FONT=&quot]Es war schon spät gewesen und Rory hatte keine große Lust mehr, weiter auf der Party zu sein und den ganzen verliebten Pärchen und die es noch werden wollen zuzuschauen, wie sie sich verliebte Blicke zuwarfen. Sie beschloss nach Hause zu fahren. Sie würde Finn und Collin morgen anrufen und sich entschuldigen. Mit dieser Entscheidung ging sie zur Garderobe und stellte sich an. „Diese Maske brauche ich nicht mehr“, murmelte sie und nahm sie ab. Während sie dort stand, spürte sie wieder diese Gänsehaut. Dieses Mal war sie intensiver als beim letzten Mal. Sie drehte sich um und erstarrte. Dort stand er, mit seinen wundervollen Augen, den blonden Haaren und diesem wunderschönen Gesicht. Sie fühlte, wie ihr Herz raste. Noch nie erging es ihr so schlimm, wenn sie ihn sah als jetzt. In seinen Augen konnte sie Traurigkeit, Wut, Enttäuschung lesen. All das, was sie ihm angetan hatte, konnte man in diesen Augen lesen. Sie wollte gerade etwas sagen, als er das Wort ergriff: „Wir müssen reden, jetzt. Komm mit“. „Aber die Jacken“, erwiderte sie, doch das interessierte Logan nicht mehr. Er zerrte sie durch die Flure in einen kleineren Raum, indem keiner war. Als sie in dem Raum waren, machte er die Tür zu und ließ ihren Arm los. Sie konnte die Angespanntheit zwischen ihnen spüren. „Was möchtest du von mir?“, fragte sie nun ängstlich. „Ich kann das nicht mehr. Jedes Mal, wenn ich dich sehe, bekomme ich Schweißausbrüche, ich könnte alles in Grund und Boden hauen. Ich bin sauer. Richtig sauer. Ich bin sauer und enttäuscht. Wie konntest du mir das antun? Wieso? Hast du mich je geliebt? Scheinbar nicht, sonst hättest du nicht so auf meinen Gefühlen herumgetrampelt.“, er holte kurz Luft und wollte wieder anfangen, als Rory auf ihn zuging und ihm eine Ohrfeige gab. „Jetzt bin ich dran. Wie kannst du es wagen, zu sagen, ich würde dich nicht lieben. Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben. Du bist der wichtigste Mensch, neben meiner Mutter in meinem Leben, du hast mein Leben seit unserer ersten Begegnung auf den Kopf gestellt. Ich werde dich immer lieben, Logan. Du hast mir ein Ultimatum gestellt, die Beziehung beendet. Du wolltest ganz oder gar nicht. Du warst nicht einmal bereit, Kompromisse zu finden. Du weißt, dass ich Karriere machen möchte. Du wusstest es!“ Sie wurde immer lauter und begann sofort zu weinen. Danach setzte sie sich hin und vergrub ihre Hände in ihrem Gesicht. Logan stand immernoch fassungslos da. Es herrschte Stille im Raum. Keiner sagte etwas. Plötzlich stand Rory auf, ging an dem immernoch schweigenden Logan vorbei, öffnete die Tür und sagte zum Abschied: „Ich werde dich immer lieben, Logan.“ Danach ging sie raus in die Kälte. Ihr war egal, wie kalt es war, sie wollte einfach nur ins Taxi und nach Hause. Logan hatte sich nun wieder gefasst und starrte auf die Tür. „Was mache ich hier bloß?“, sagte er sich und rannte durch die Tür, zum Eingang. Doch er sah gerade noch, wie Rory ins Taxi einstieg und es losfuhr. [/FONT]

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Geschrieben von: Abendstern
18.10.2014, 19:10
Forum: Funtalk & Spiele
- Antworten (995)

[COLOR="Lime"]Regeln

- keine Eigennamen
- nur Substantive
- kein Plural
- keine Fremdwörter, die allzu exotisch/unbekannt sind, sondern nur welche, die gängig und allgemein bekannt sind.
- kein Dialekt
- entweder einen Buchstaben raten oder Lösungsversuch, nicht beides gleichzeitig!
- wird ein Buchstabe in Form von "L wie Lösungswort" geraten, gilt das Wort als geraten[/COLOR]


1. Irina-J (27 Punkte)
2. MissKeks (21 Punkte)
3. Abendstern (13 Punkte)
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5. melitta (2 Punkte)
__________________
(Oder sollen wir die Liste wieder zurücksetzen? Darüber hatten wir im letzten thread glaube ich diskutiert ^^)


_ _ _ _ _ n _

Nicht dabei: E. I.

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Geschrieben von: In4TheChikitas
07.10.2014, 12:25
Forum: Funtalk & Spiele
- Keine Antworten

Nikolaus (und Weihnachten) kommt mit großen Schritten auf uns zu... Ich würde gerne eine Sammelseite für die besten Nikolaus Geschenke starten um ein wenig Traffic für meine selbst hergestellte "Happy Saint Nick by your Gilmore Girls" Banner und Flyer zu kreieren. Bitte schickt mir wenn möglich ein paar Anregungen wie z.B. Nikolausgeschenke - eine Nikolaus und Weihnachtsgeschenke Seite - um sie auf meiner Seite zu veröffentlichen.

Bringt Leuten die Möglichkeit schnell was für die Feiertage zu kaufen und verbreitet meine Banner und Flyer!

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