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Ich wollte mal fragen,ob irgendwer das Buch der "Der Fänger im Roggen" kennt.
Worum geht es?
Neptune, eine kleine Stadt an der Küste, wo die Mächtigen und Reichen das Leben bestimmen. Mittendrin die 17jährige Veronica und ihr Vater Keith Mars, die einst zu diesen Kreisen gehörten. Veronica war ein ganz normaler Teenager, Mitglied in einer Clique, interessierte sich für Jungs und Partys. Ihr Vater hatte den Job als Sheriff von Neptune. Doch es sollte sich ihr ganzes Leben verändern...
Ihre beste Freundin Lilly wurde tot vor ihrem Haus aufgefunden. Ein Mord, mit dem auch ihr Vater in Verbindung gebracht wurde, wodurch er seinen Job verlor. Ihre Mutter verschwand aus Neptune, verlieà ihre Familie, ohne Wiederkehr. Veronica wusste nicht, wie sie die Ereignisse verkraften soll. Als sie sich auf einer Party betrank und unwissend Drogen konsumierte, wachte sie am nächsten Morgen in einer der vielen Villen in Neptune auf. Gedemütigt, vergewaltigt. Sie war sich sicher, dieses Mädchen möchte sie nicht länger sein...
Ein Jahr später lebt Veronica in einer ganz anderen Welt. Sie ist eine Einzelgängerin geworden. Ihre ehemaligen Freunde ignorieren sie, was das Leben auf der High School noch schwieriger macht. Der einzige und sogleich wichtigste Mensch in ihrem Leben ist ihr Vater, bis zu dem Tag, an dem sie den Neuen an der Schule, Wallace Fennel, aus einer misslichen Lage befreit.
Veronica hat den Blick für das Wesentliche, den Riecher für die Fakten. So hilft sie nebenbei ihrem Vater in seiner Kanzlei Mars Investigations. Doch sie hat es sich auch fest zur Aufgabe gemacht, den wahren Mörder ihrer besten Freundin zu entlarven und ihren Vergewaltiger zu finden und den Grund, warum ihre Mutter aus dem Leben in Neptune verschwand, ihre gröÃten Fälle, von denen nur sie etwas weiÃ.
Es ist Veronica, Veronica Mars! Sie weiÃ, was sie will, und sie weiÃ, wie sie es findet. Smart, frech, intelligent und amüsant mischt sie das Leben in Neptune auf. Nehmt euch in acht!
Quelle: myFanbase.de
Die erste Staffel ist in den USA bereits gelaufen und mittlerweile wurde sie um eine zweite Season verlängert.
AuÃerdem hat die Serie durchweg gute Kritiken bekommen.
Die Serie wird vorraussichtlich ab Frühjahr 2006 bei uns im TV laufen, Das ZDF hat sich die Rechte gesichert und bereits mit der Synchronisation begonnen.
Kenn jemand die Serie vielleicht schon oder hat sich drüber informiert oder was auch immer? ^.^
Okay,diese Idee spukt mir schon seit langem im Kopf herum.Das ist für Leute,die Fantasie haben und vor allem auch Einfühlungsvermögen.
Es geht darum einen Text darüber zu schreiben,wie sich jemand oder etwas in einer bestimmten Situation wohl fühlen wird, z.B. ein Gartenzwerg...
Wie das immer so ist,ich mache den Anfang,lege ein Thema fest und entscheide dann wer gewinnt,der Gewinner macht dann weiter...
Thema: Gedanken und Gefühle eines Regentropfens
Textform: Alles,was euch einfällt
Zeitlimit: Hmm,sagen wir mal bis zum 3.8.05
SchriftgröÃe: 10 oder 12
Limit:(d.h.,niemand sollte mehr schreiben
) Eigentlich hasse ich das,aber ich sehe ja ein,dass es so etwas geben muss...also sagen wir mal 10 Word-Seiten
Also,let's start being creative!
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Beiträge:
kurzer Text von java
Sorry,kriegs grad einfach nicht hin,mir fehlt die Zeit...ich editiers bei Gelegenheit,versprochen!!!
Lizâ wedding take two
Takes place at Lizâ wedding after Jessâ book discusion
"Hey, was machst du hier?" , fragte Luke und betrat das Tanzstudio von Miss Patty. Lorelai drehte sich um und schaute ihn an. Langsam ging er auf sie zu, schaute sich das Bild an, auf dem Patty als 20 jähriges Mädchen in einem Bikini zu sehen war. Anscheinend tanzte sie, da man hinter ihr mehrere Männer mit Trommeln sah und ihr früher noch langes Haar im Wind schwang.
"Ist das wirklich Patty?" fragte er erstaunt und sah leicht erschrocken und verwirrt Lorelai an.
"Ich denke schon. Nachdem du gegangen bist, ging ich hier in das Studio und habe mir nochmal alle Bilder und Dinge angeschaut, die Miss Patty ausgestellt hatte. Sie hat eine ganz schön lange Reihe von Erlebnissen hinter sich."
"Ja, und jetzt sitzt sie hier in diesem kleinen Dorf und unterrichtet Tanz, obwohl man sich bei ihrer Geschichte denken könnte, dass sie nun irgendwo hinter den Palmen auf Hawaii wohnt."
Lachend schaute sie nun das Erste Mal wirklich Luke an. Doch plötzlich schaute sie wieder weg, starrte auf den Boden und ihr Blick wurde vollkommen Ernst.
"Luke, es tut mir Leid, was ich über Jessâ Buch gesagt habe. Ich meine, ja nun, er versucht sich wenigstens zu ändern und... Ich möchte mich einfach nicht mit dir streiten. Du weiÃt gar nicht, wie schlecht sich das anfühlt."
"Doch, ich denke ich weià es und ich hätte auch nicht so übertreiben sollen. Der Titel klingt wirklich bescheuert."
Als Lorelai wieder aufschaute, sah sie ihn lächeln. "Also war es doch nicht so schlimm? Ich meine, dass alles unser Streit und..."
"Schon okay. Dieses Mal hat er ja schlieÃlich kein Auto zu Schrott gefahren." Lächelte Luke verschmitzt.
"Mister, ich möchte über diesen Vorfall keine Witze hören. Du weiÃt, wie schrecklich diese Wochen waren, in denen wir nicht miteinander gesprochen haben!"
"Langsam komme ich mir vor, wie bei Oprah!"
"Oh ja, die Sendung, die letztens lief, war wirklich gut!" sagte Lorelai ganz aufgeregt.
"Du bist wirklich verrückt!"
Beide lächelten sich an und schwiegen. Die Stille war ihnen sehr angenehm, doch sie wurde mit einem Mal durch Kirks Stimme unterbrochen. Er kündigte das nächste Lied an, doch man verstand alles nur schwer, da das Tanzstudio die Lautstärke abdämmen lieÃ. Langsam begann ein neues Lied zu spielen und die Menge, die im Freien noch ausgelassen feierte, wurde ruhiger. Anscheinend tanzten die Meisten zu diesem wundervollen Lied, dachte sich Lorelai. Sie schaute sich kurz um, ob sie aus einem Fenster auf die Leute schauen konnte, doch lange, dunkle Vorhänge verdeckten die Scheiben und die schwere Eingangstür hatte Luke zugezogen. Nur gerade so viel Licht, dass man sehen konnte, wohin man lief, kam durch die kleineren Fenster oberhalb der GröÃeren, von der eher dunkleren oder wie viele sagen würden romantischeren Beleuchtung von drauÃen herein.
Anscheinend konnte Luke Lorelais Gesichtszüge verstehen, da er im nächsten Moment schon seine Hand zu ihr ausstreckte und sie leise fragte: "Möchtest du tanzen?"
Verblüfft, wie er es ahnen konnte, dass sie sich in diesem Moment nichts anderes wünschte, nahm sie seine Hand und nickte. Als ob sie alles in Zeitlupe sah, zog Luke sie zu sich, faÃte ihre Hand sicherer und legte seinen anderen Arm um ihre Taille. Gemächlich bewegten sie sich in dem Raum zu der Musik. Den Abstand, den sie anfangs einhielten, vergasen sie schnell.
Luke legte seinen Arm enger um sie und Lorelai genoss es einfach nur in seiner Umarmung zu sein. Dennoch wollte sie ihn nicht in seine Augen schauen. Sie hatte Angst, dass sie es sah, das von dem alle sprachen.
Sie schaute über seine Schulter hinweg, legte aber schnell ihren Kopf darauf und kitzelte mit ihren Locken seinen Hals, als sie bemerkte, dass das Lied langsam sein Ende erreichte und das dies auch bedeutete, dass er sie loslassen würde. Hoffend, dass er ihr Zeichen verstand, wartete sie auf die nächsten Klänge von drauÃen. -- Er lieà sie nicht los, bewegte sich einfach weiter.
Sie musste lächeln. Am Liebsten hätte sie ihn an seinem Hals geküÃt. Sofort dachte sie jedoch: "Nicht geküÃt! Nur ein kleines Bussi! Mehr nicht..." Obwohl sie genau wuÃte, dass dies nicht stimmte. Das sie doch ein klein wenig mehr wollte.
Sie schaute seinen Hals, sein Kinn, sein Ohr an. Sie liebte seine kleinen Bartstoppeln. Er sah damit so gut aus. Wunderschön... Sie liebte sein Kinn, so markant. Hätte sie es nicht auch geliebt, einfach darüber zu streicheln? Ihre Finger über seine Haut gleiten zu lassen? Sie wuÃte die Antwort. Warum wollte sie es nur nicht zugeben? Sie wuÃte die Antwort schon seit Jahren. Sie wuÃte was sie fühlte, immer erlebte, durchlebte, wenn er sie nur für kurze Zeit anfaÃte. Wie schön und tröstend es war, wenn er sie in seine Arme nahm, wenn sie traurig war, wieder weinte.
Jeden Tag, jede Minute war sie für alle, sogar Rory die unabhängige Frau, die alles bewältigte. Doch sie konnte immer zu ihm gehen, wenn etwas in ihrem Leben passiert war, was sie haÃte, was einfach nur für sie schlimm, schrecklich war. Sie konnte bei ihm ihren Mantel fallen lassen. Sich einfach nur so fühlen, wie sie sich gerade erlebte. Sie konnte sich bei ihm ausweinen, obwohl er so etwas doch eigentlich haÃte. Er würde sie nie zurückstoÃen, egal was passiert war.
Sie wollte nicht mehr von diesen Gefühlen fliehen. Ihre Freundschaft war etwas so gutes. Was wäre, wenn dass vor dem sie so lange fliehen wollte noch besser war?
Langsam hob sie ihren Kopf. Schaute ihn an. Die Spannung zwischen Beiden war zu spüren, wie so oft. Keiner sprach ein Wort, während sie sich anschauten. Die Musik, die Nähe. Lorelai war in einer anderen Welt. Würde sie sich heute trauen? Nicht genauso, wie bei dem letzten Mal, als sie das Diner streichen wollten wegrennen? Das war ihr Problem. Sie rannte immer weg. Vor ihrer kleinen Familie mit Christopher, vor ihrer Hochzeit mit Max...
Doch war das hier nicht anders? Vielleicht war sie mit 16 Jahren vor dieser einen Hochzeit weggelaufen, das war sicherlich wahr. Aber hatte sie es nicht schon bei ihrer Verlobung mit Max gemerkt? Das nicht er, sondern Luke derjenige ist, auf den sie sich verlassen konnte? Ja, sie wollte es nur nicht zugeben, wie so oft. Wollte aber auch keinen Fehler machen, den sie ihr Leben lang bereute. â Sie fuhr mit Rory in Urlaub, wollte vergessen
*-*-*-*-*-*
hey, das ist nun meine erste geschichte, die ich hier poste. Ich hatte vor einiger Zeit dieses Forum gefunden und dachte mir: Wieso stelle ich nicht meine Stories hier rein? Ich könnte vielleicht wirklich gutes Feedback bekommen...
Jedenfalls ist es nicht meine erste Geschichte und dies hier ist auch erst der erste Teil. Also kommt in den nächsten Stunden oder erst Morgen der zweite Teil.
Ich hoffe euch gefällt es wie ich schreibe. Wenn nicht: Kritik ist auch gern gesehen! Lauren
Eine neue Episodenfanfiction von mir. Es dreht sich um Boston Public.
Freue mich auf Reaktionen von euch!!
danke.
Verse: Rosenstolz
Erschöpft lehnte sich Scott Guber in seinem Bürostuhl zurück. Mit einem Blick aus dem Fenster sah er, das es schon langsam dunkel wurde. Er seufzte. Wieder ging ein schwerer tag für ihn zu Ende. Warum blieb er seit neuestem so lange in der Schule? Er könnte jetzt nach hause gehen, doch er wollte nicht.
Scott fürchtete sich vor der Leere, der Dunkelheit, die ihn umschloss, sobald er die Wohnungstür aufmachte. Sie machte ihm Angst.
Stattdessen versuchte er, seine Enttäuschung und Wut von den vergangenen Wochen in Arbeit zu ersticken. Zum einen war er wieder wütend darüber, dass ihn keiner ernst zu nehmen schien und der es niemandem recht machen konnte, zum anderen ist Scott wiederholt von einer Frau abgewiesen worden. Sie heiÃt Lauren und ist eine Kollegin von ihm und gleich vom ersten Tag an war er verzaubert von ihrer Erscheinung. Ihr Auftreten, ihre Stimme faszinierten ihn.
fehlt mir etwas Mut
ich schau dich zu lang an
und schwindlig ist mir auch.â
Sie hatte schon etwas von seiner Zuneigung zu ihr gemerkt in den letzten Wochen, spätestens seit seiner Einladung zum Konzert. Doch er traute sich nicht, direkter zu werden und langsam wurde es schon fast peinlich.
Ihre Ablehnung, die sie hinter seinem Rücken deutlich machte, verletzte ich sehr. Jeder Tag wurde für ihn zum inneren Kampf.
heut wäre der Tag
an dem ich´s dir erklär
an dem ich dir alles sag.â
Jedoch sie lässt es nicht zu. Geht mit einem Anderen. Ist er nicht gut genug für sie? Fast glaubte er, schon verloren zu haben.
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet ich mein Herz.â
Doch dann sagte sie plötzlich zu.
Ihm, Scott Guber. Er war glücklich.
Konnte wieder lachen und hatte wie schon lange nicht mehr Spaà an seiner Arbeit.
doch das ist niemals genug
es war das erste Mal
das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz.â
Sie verbrachten einen wunderschönen Abend miteinander, lachten, scherzten. Und redeten. Ãber fast alles. Er genoss den Abend richtig und auch Lauren machte den Eindruck, dass sie sich wohl fühlte und es ihr ebenso gefiel.
Mit einem Lächeln um die Mundwinkel dachte Scott zurück. Die Tage danach waren die schönsten für ihn, er ging wie in Trance und begann, sich schon Hoffnungen zu machen.
Immer wenn Lauren und er sich über den Weg liefen, begrüÃten sie sich lachend und waren öfter als vorher zusammen. Die Kollegen wunderten sich schon. Noch nie sahen sie Scott Guber, der sonst immer so strenge und disziplinierte Konrektor, so gelöst und locker seine Arbeit machen.
Am zweiten Abend, den Lauren und der zusammen verbrachten, umarmten sie sich zum Abschied, doch Lauren machte ihm unmissverständlich klar, das für sie nicht mehr als Freundschaft drin war.
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet ich mein Herz.â
Bitter enttäuscht dachte Scott nun an diesen Abend. Wie er allein nach Hause gegangen ist. In seine leere Wohnung. Groà war sie und sehnte sich genau wie er nach Leben. Immer wieder suchte er nach der Liebe, doch er hatte kein Glück.
wenn du mich berührst
und jedes sanfte Wort
ein Schlag in mein Gesicht.â
Verbittert kam ihm die Zeit nach dem zweiten Abend in den Sinn. Sie war grausam für ihn gewesen. Er blieb lange auf, trank ein paar Gläser mehr und dachte nach.
Was hatte er falsch gemacht?
Wiederholt hatte sie versucht, mit ihm zu sprechen, doch Scott hat abgeblockt. War nicht fähig, ihr gegenüberzutreten. Freunde zu sein ist nicht genug für ihn.
Lauren hat es nicht verstanden und er hat sich daraufhin in seine Arbeit geflüchtet. Sie umso härter gemacht und sich gleichzeitig einigen Ãrger eingehandelt. Mochte nicht an sie denken, war aber doch immer bei ihr.
DrauÃen wurde es immer dunkler. Na prima, passte ja zu seiner Stimmung, dachte er mit einem Blick aus dem Fenster, wo es gerade leicht begann zu regnen.
Warum geh ich nicht
Du bist mir viel zu nah
Doch niemals nah genug.â
Scott schaute sich in seinem Büro um. Vielleicht sollte er mal etwas verändern, dachte er und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück.
Ihre Stimme war auf einmal wieder in seinem Kopf und er sah ihre Hände vor sich. Sie hatte sanfte, weiche Klavierhände und er stellte sich vor wie sie seine Wangen berührten. Die seinen Arm umfassten, als sie meinte, sie wäre für ihn da.
Wo ist sie jetzt, dachte er verzweifelt.
Plötzlich klopfte es an der Tür und Steven, sein Freund und Rektor schaute zu Tür hinein. Schnell blickte Scott hoch. Er war überrascht, ihn noch so spät in der Schule anzutreffen.
âHey, was machst du noch zu so später Stunde hier?â, wollte Steven wissen.
âIch weià es nichtâ, antwortete der Freund ehrlich.
âNa komm, gehen wir noch einen Trinken!â, meinte Steven nach einer Pause und ging schon mal vor.
Scott dachte mit einem wehmütigen Blick an Lauren zurück. An ihr Lächeln und ihre glänzenden Augen.
Dann stand er auf, nahm seinen Mantel und seinen Koffer und ging Steven hinterher.
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz.â
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nächste episode folgt.....................fb ist erwünscht!!!
lg lila
So, meine erste FanFic. Nachdem ich seit Wochen all eure Storys verschlinge, versuche ich mich nun selbst einmal.
Zum Verständnis: Rory hat gerade Ihr erstes Jahr in Yale beendet, Lorelai und Luke sind (noch) nicht zusammen.
Worauf es hinauslaufen wird, verrate ich nicht...:p
Kapitel 1
âRory Gilmore bitte zur Information, ich wiederhole: Rory Gilmore bitte zur Informationâ, dröhnte es aus den Lautsprechern, als Rory gerade einchecken wollte.
âWas habe ich denn nun noch vergessen?â, dachte Sie und stöhnte innerlich auf. Schon seit dem Morgen reihte sich eine Katastrophe an die andere.
Zuerst fiel Ihr auf, dass sie Ihr Flugticket noch nicht aus dem Reisebüro geholt hatte. Auf dem Weg zum Flughafen gab es einen Superstau und als Sie endlich am Flughafen ankam bemerkte Sie, dass Sie Ihren Rucksack im Flur hatte stehen lassen. Im Geiste ging Sie alle wichtigen Punkte durch um herauszufinden, wieso man Sie wohl zur Information bat.
Am Schalter angekommen gab Ihr eine nette Dame mittleren Alters den Telefonhörer:
âFür Sie, Miss, die Dame am Telefon hat gedroht mich mit Kaffee zu übergieÃen, sollte es mir nicht möglich sein Sie ans Telefon zu holen.â
Rory nahm den Hörer. âHi, Momâ, sagte Sie.
âHey woher weiÃt du das ich es bin?â dröhnte eine fröhliche Stimme in ihr Ohr.
âMom, wer sonst bedroht Leute mit Kaffee-Anschlägen um etwas zu bekommen? Wieso rufst du mich nicht auf dem Handy an?â
âTja weiÃt du, es war schon immer mein Traum, meinen Namen einmal in einem öffentlichen Gebäude laut ausrufen zu hören. Doch das wird mir wohl nie passieren, deshalb wollte ich wenigstens dir diesen Wunsch erfüllen.â
âMom es ist DEIN Wunsch, nicht meiner. Ich war gerade beim einchecken, was ist so wichtig, dass du mich jetzt sprechen musst?â, antwortete Rory ungeduldig.
âIch weià nicht was ich anziehen soll...du musst mir helfen! Luke kommt doch zum Video-Abend.â
âManchmal glaube ich wirklich ich wäre deine Mutter und nicht umgekehrt. Zieh deine neue Used-Jeans an. Und dazu das hellgrüne Hello-Kitty-Shirt.â
âOh du bist ein Engel, ohne dich hätte ich Luke dock glatt in meiner Snoopy-Unterwäsche empfangen müssen!â
Rory konnte sich bildlich vorstellen, wie sich Lorelais Gesicht bei dieser Vorstellung mit einem breiten Grinsen überzog.
âDas wäre aber auch zu schade gewesen...Mom, ich muss meinen Flug bekommen, ich lege jetzt auf. Ich ruf dich an wenn ich da bin.â
âOkay Mini-Me, ich wünsch dir einen guten Flug, und denk dran: Flugzeugessen schmeckt scheuÃlich. Ich hab dir ein bisschen was von Luke´s in die Tasche geschmuggelt, pass auf dass Sie dich nicht erwischen!â
âBye Mom, du bist ein Schatz!â, freute sich Rory und legte auf. Ihre Mutter war doch immer wieder für eine Ãberraschung gut.
Eine Stunde später hatte Rory ihren Platz eingenommen und konnte endlich aufatmen. Es würde ein toller Sommer werden. Sie wollte schon immer nach Seattle. Und nun hatte Sie sogar die Möglichkeit bekommen, am Sommer-Austauschprogramm von Yale mit der University of Washington teilzunehmen. Sie würde also nicht nur einen anderen Teil Amerikas kennen lernen, sie würde in Ihren Sommerkursen auch noch eine ganze Menge neues lernen.
Ihr erstes Studienjahr verlief relativ ruhig, und doch hatte sie am Anfang Probleme, sich an die Vorstellungen Ihrer Professoren zu gewöhnen. Doch nach kurzer Zeit hatte sie sich gefangen und ihre Noten wurden so gut, dass Sie für dieses Sommerprogramm nicht einmal etwas bezahlen musste.
Sicher hätten Ihre GroÃeltern ihr Vorhaben mit Freude unterstützt, doch Rory fand, dass sie die GroÃzügigkeit von Emily und Richard schon genug in Anspruch nahm.
Und natürlich war Lorelai etwas traurig gewesen, dass Rory den ganzen Sommer über nicht zu Hause sein würde, doch immerhin hatte Sie jetzt Luke, der heute zu Ihrem zweiten âDateâ vorbeikommen würde. Rory wünschte sich von ganzem Herzen, dass die beiden endlich zusammen finden würden.
Nachdem die Maschine gestartet war und nun endlich ruhig in der Luft lag, nahm Rory Ihr Buch zur Hand. Dieser Sommer würde definitiv einer der besten werden, den sie je hatte.
So ich hoffe es gefällt euch bis dahin...es ist ja noch nicht wirklich was passiert 
Tinii...zum ersten mal dabei
Hi ihr süÃen,
mir ist irgendwie die Idee zu einer neuen FF gekommen.
Ich hab eine paar gaaanz kleine Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die Familienverhältnisse oder die Namen verändert, aber es ist trotzdem eine GG-FF, die zu 90% aus Literati und zu 10% aus Java Junkie besteht, auch wenn es am Anfang nicht danach aussieht. Es gibt ein paar neue Charaktere, aber die anderen gehören zu 100% Amy Sherman-Palladino (bzw. den Warner Brothers *grins*)
Also...los gehtâs:
Kapitel 1
Lorelai âRoryâ Elizabeth Danes strich mit beiden Händen über den Ausschnitt ihres Brautkleides und betrachtete sich ein letztes Mal im Spiegel des Ankleidezimmers, während nebenan im Schlafzimmer ihre drei Brautjungfern warteten.
Das Kleid lieà eine Schulter frei. Es bedeckte eine Brust vollständig, die andere nicht ganz.
Der paillettenbesetzte Stoff lag in der Taille, betonte die leichten Rundungen ihrer Hüften und bauschte sich dann zu einem weiten, glockigen Saum, der vorne nur den halben Oberschenkel bedeckte, hinten jedoch bis zum Knöchel reichte.
Von der Schulter herab fiel eine durchsichtige, meterlange Schleppe, deren Pailletten Rory bei jeder Bewegung in ein Meer von Regenbogenfarben tauchten.
Es war ein eigens für sie entworfenes, sehr extravagantes Designermodell, doch jedes Mal, wenn Rory sich im Spiegel betrachtete, erschienihr der Ausschnitt ein wenig tiefer und der Saum etwas kürzer.
SchlieÃlich widerstand sie der Versuchung, an beidem herumzuzupfen und ging hinüber ins Schlafzimmer.
Die drei Frauen, die dort warteten, wandten die Köpfe in ihre Richtung. Drei Augenpaare musterten sie neugierig von Kopf bis FuÃ, Die Bestürzung auf ihren Gesichtern und das betroffene Schweigen bestätigten Rorys schlimmste Befürchtungen. Dennoch lächelte sie und vollführte vor ihnen eine leichte Drehung. âNun, was meint ihr?â
âOh, Rory, es ist ziemlich...ungewöhnlichâ, antwortete ihre sanfte, braunäugige Freundin Samantha diplomatisch.
âIst es nicht ein wenig gewagt für ein Hochzeitskleid?â In Paris` grünen Augen waren deutlich ihre Bedenken zu lesen.
Lane Kim, Rorys beste Freundin und Trauzeugin, betrachtete das Kleid eingehend, ehe sie Rory skeptisch mit ihren grauen Augen ansah.
âIn welchem Trödelladen hast du das denn aufgestöbert?â
âAber, Lane!â tadelte Sam sanft. âSo schlimm ist es auch wieder nicht.â
âDoch, das ist es. Es sieht einfach unmöglich aus.â
"Dean hat es mir geschenkt", verteidigte sich Rory. "Einer seiner Künstlerfreunde hat es eigens für mich entworfen."
"Wer auch immer es war, er hält sich offensichtlich für Salvador Dali." Lane krauste ihre Nase und musterte das Kleid von neuem. "Du kannst es auf gar keinen Fall tragen."
"Natürlich werde ich es tragen. Ich würde nicht im Traum daran denken, Deans Gefühle zu verletzten", erwiederte Rory.
"Und was ist mit unseren Gefühlen?" mit einer Handbewegung schloss Lane die anderen beiden Frauen mit ein.
"Wenn dein Kleid so aussieht...", sie schüttelte sich leicht vor Abscheu, "...dann hoffe ich nur, dein Verlobter hat nicht auch unsere Kleider entwerfen lassen?!"
Rory schürzte die Lippen. "Nein, das hat er nicht."
"Aber er hat die Farbe ausgesucht." Paris setzte sich aufs Bett und begann, sich die Nägel zu lackieren. "Rory hat den Schnitt ausgewählt, mit ein Foto davon geschickt und Sam und ich haben unsere drei Kleider dann bei Harrods bestellt. Wärst du nicht so beschäftigt gewesen, hättest du uns deine Meinung ja mitteilen können. Wie dem auch sei, die Kleider werden morgen geliefert, und ich hoffe nur, du hast in der Zwischenzeit nicht zugenommen."
Lane lieà sich aufs Sofa fallen und begann, eine Zeitschrift durchzublättern. "Im Gegensatz zu dir, liebe Paris, brauche ich mi nicht bei jedem Bissen Gedanken über mein Gewicht zu machen. Und welche Farbe hat der liebe Dean für uns gewählt?"
Paris sah von ihren Fingernägeln auf. "Pink."
"Rosa", korrigierte Sam sie. "So stand es auf der Bestelliste."
"Pink?" Lane schaute zu Rory. "Du hast dich von ihm zu Pink überreden lassen?"
Rorx begann sich zu wünschen, sie hätte ihre Brautjungfern nicht gebeten, die ganze Woche vor der Hochzeit mit ihr zu verbringen. "Er mag den Farbkontrast zu meinem Haar."
"Du weiÃt doch, wie sehr Männer mit einer künstlerischen Ader die Kontraste lieben", bemerkte Paris.
"Ich weià nur, wie schrecklich ich in Pink aussehe. Und es ist auch nicht unbedingt deine Farbe, Paris. Wenn Dean den Kontrast zu Rorys Haar sehen will, warum ist dann nicht ihr Kleid rosa-pink?"
"Wer kenn schon die Gedanken eines Künstlers?" entgegnete Paris. "Finde dich einfach damit ab, Lane."
"Seid friedlich, Mädchen." Samantha ging zum Fenstersitz hinüber, ihrem Lieblingsplatz. Als Kinder hatten die vier Freundinnen Stunden in diesem Schlafzimmer verbracht - Sam im Fenstersitz mit ans Kinn gezogenen Knien, Lane faul auf dem Sofa, Paris und Rory einander gegenüber auf dem Polsterbett - und sich eine Zukunft ausgemalt, die so nie existieren würde.
________________________________
soooo. das wars erstmal. ich hoffe, es gefällt euch für den Anfang
freue mich wie immer über feedback jeder Art.
hab euch lieb, eure lils
![[Bild: max_studi_F-Eifelturm-Nacht2.jpg]](http://www.alpetour.de/img/max/max_studi_F-Eifelturm-Nacht2.jpg)
The Paris-feeling
Das hier ist meine allererste FF! ich hoffe sie gefällt euch, und ihr habt spaà daran sie zu lesenâ¦na ja, lange rede kurzer sinn(deswegen fang ich gar nicht erst an, viel zu schreiben)*gg*.So dann kann ich nur nochmals viel spaà beim lesen wünschenâ¦
Teil 1:
âHey, pass doch auf! â¦arg Vollidiot!â
sie rannte durch die 7th street.
âhier irgendwo muss es seinâ, ihre Freundin im Schlepptau.
Vor einem groÃen weisen Haus blieb sie ruckartig stehen. Ihre Freundin knallte gegen sie
âda ist es!â, sie merkte gar nicht, dass ihre Freundin den Ellenbogen rieb.
âkomm schonâ, sie nahm ihre hand, zog sie vor die Eingangstür, blieb kurz stehen, atmete tief durch, und ging hinein.
Ein Securtiymann stand vor den groÃen, gläsernen Aufzügen, und durchsuchte die Taschen, bevor man in die Aufzüge gehen durfte. Seit dem 11.september wurde das in Kaufhäusern, Büros, einfach überall gemacht. Jeder hatte noch das Leid und die Angst von damals in den Knochen. Sie war zum ihrem Glück gerade in Santa Monica gewesen, als es passierte.
Eine stunde später warteten die beiden immer noch vor einem groÃen Saal. Als die Sekretärin sie zu sich winkte, kochte sie vor Aufregung.
âalso wünsch mir glück Sienna, okay?â bat sie.
âja klar, ich weià das du es schaffst, ich warte hier auf dichâ, sie nahm sie in den arm,
âund denk dran, dass hier ist das was du schon ewig machst, warum sollte es jetzt nicht klappen?â
Sie lächelte aufmunternd, und schob sie in den Saal.
âSind Sieâ¦â, ein mann in einem anzug sah auf seine tausend blätter die vor ihm lagen, nahm eine seite hervor, sah auf das bild, dann auf sie.
â..ähm, Amy Felicitas Barron?â
ââ¦äh..ja..ja das bin ich.â.
Teil 2:
âgut, dann fangen wir mal anâ¦â, sagte eine Frau, die sie irgendwo her kannte.
âalso Amy,â¦â, ânennen Sie mich bitte Felicitasâ, sagte sie freundlich.
âokayâ, sagte die Dame lächelnd.
âwie alt sind Sie?â
â24â, antwortete sie hastig.
âwoher kommen Sieâ, sie sah Amy an.
âaus Santa Monica, ich bin dann mit 13 zu meinem Vater nach New York gezogen und seitdem lebe ich hier.â, jetzt fiel ihr der Name der Frau ein, es war Chloe Rose, eine Schauspielerin, allerdings hatte sie noch nie einen Film von ihr gesehen.
Sie stand verlassen im Raum, und fühlte sich doch so beobachtet. Alle Augen im Raum richteten sich plötzlich auf sie.
âwas haben Sie uns denn mitgebracht Felicitas?â, sagte der Mann im Anzug.
âeinen Dialog aus Shakespeares â Romeo und Juliaâ. Allerdings bräuchte ich jemanden der mit mir spieltâ, sie sah Mrs. Rose an.
Der Mann der, die ganze zeit nichts gesagt hatte, stand auf und ging zu ihr.
âText?â, fragte er genervt.
Ihre zitternde hand, kramte einen Zettel aus ihrer Tasche.
âhier bitteschön.â, sagte sie lächelnd. Sie biss sich nervös auf den Lippen herum
Er sah sie kurz an, schaute auf den text.
âein Kuss, ihre Lippenâ¦.â
Sienna saà drauÃen auf einer groÃen Mauer, sie nahm ihr Handy hervor und sah auf den Display.
âhm, schon 12.45h. sie hätte vor einer viertel stunde schon da sein müssen.â, sie tat es wieder in ihre Tasche.
Der Mann, der sich Samuel Dales nannte, und der hauptberuflich ebenfalls Schauspieler war, setzte sich wieder.
âdas war gut!â, Chloe lächelte sie an.
âwas? Gut?â, haspelte sie.
âja äuÃerst gut und wie ich sehe haben wir überzogenâ, sagte der Mann im Anzug.
Er ging nach vorne zu ihr, und schüttelte ihr die hand.
âich bin Frederic Bloom. Der so genannte Chef dieser Firma,â er lächelte ihr zu. Anscheinend hatte er nicht mehr vor ihre hand los zu lassen. âwir melden uns bei Ihnen.â
Sie sah noch mal kurz zu Mrs. Rose und kurz zu Samuel. Er sah sie ach kurz an, dann ging er zu Chloe und flüsterte ihr was ins Ohr.
âDankeschönâ, sagte sie schlieÃlich, und verlieà mit trauriger Miene den Saal.
Als sie sienna im Gebäude nicht fand, ging sie raus, und sah sie auf einer mauer liegend.
âund wie warâsâ, rief sie ihr zu, während sie auf Felicitas zu rannte.
âwir werden uns melden.â, sagte sie frustriert.
âohâ¦komm lass uns einen Kaffe trinken gehen.â
Im Café ging Sienna erst einmal ihrer Lieblings Beschäftigung nach, dem flirten.
ânein nicht jetzt, siennaâ, sagte sie bittend. âwieso gerade mit diesem Ekel, von Bedienung?â
âich hab mein Geld vergessen, und dich lass ich bestimmt nicht zahlen.â, sagte sie knapp. Dann drehte
sie sich zu Amy um und grinste.
âich komm gleich wiederâ, sienna stand auf und ging zu ihm.
Nach 5 Minuten kam sie mit 2 Latte Machiato, und einem sehr breitem Grinsen zurück.
Felicitas machte immer noch ein Gesicht, wie sieben-Tage-Regenwetter.
âOch komm schon, wir sind hier in New York und es gibt noch so viele Produzenten und Regisseure, die nur auf dich wartenâ. Sie legte ihre Hand auf, Felicitas Oberschenkel.
âja bestimmtâ, sagte sie traurig.
[so ich hab den 2 teil auch gleich hier reingepostet, weil ich ja vorher nur sehr wenig geschrieben hab.]
Meine Cousine und ich hatten die Idee mal eine FF zu schreiben und jetzt wollen wir wissen wie ihr sie findet da es unsere allererste ist!!!Bitten um FB!!!Viel SpaÃ!!
Kurze Information:
-spielt eine Woche nach der Folge âDas erste Malâ ,nachdem Rory mit Dean geschlafen hat....
1.Kapitel: Verzweiflung
Rory wohnt, nachdem sie mit Dean geschlafen hat, noch in Yale. Mit Lorelai ist sie immer noch zerstritten, wegen Dean.
Da sie alleine in Yale ist hat sie viel Zeit zum Nachdenken, sie weis nicht ob sie es bereuen soll, dass sie mit Dean geschlafen hat, weil ihre Gefühle für ihn noch unklar sind.Und sie denkt auch oft über den Vorschlag von Jess nach mit ihm abzuhauen,weil sie immer noch starke Gefühle für ihn hat und es eine super Gelegenheit wäre vor ihren Problemen zu flüchten.
Sie ist gerade beim aufräumen,da sie nächste Woche nach Hause fahren will als es plötzlich an der Tür klopft. Sie schreckt hoch und beendet damit erst mal die ganze Nachdenkerei.Es klopft ein zweites mal.Auf dem Weg zur Tür überlegt sie wer das wohl sein könnte,insgeheim hofft sie das es Jess ist,der sie aus ihren Problemen befreit. Auf einmal kriegt sie Panik und fragt sich was mach ich wenn es wirklich Jess ist?!
Sie öffnet langsam die Tür.........
Als sie dir Tür ganz aufgemacht hat,steht Jess lächelnd in der Tür.Er sieht wie immer super gut aus.Rory wird gleichzeitig heià und kalt.Sie fragt ihm mit einem zittern in der Stimme:âWas machst du hier?âEr fragt, lässig wie immer: âKann ich rein kommen , ich muss dringend mit dir reden?âSie gibt ihm mit einen Handzeichen die Erlaubnis einzutreten.Jess läuft im Zimmer rum und sagt anschlieÃend: âDu hast es aber schön hier.âRory: âDanke,aber du bist bestimmt nicht hier um mir zu sagen das es in Yale schön ist.Also was willst du?âJess überlegt kurz wie er ihr das sagen soll was er ihr schon so oft gesagt hat.Rory steht im gegenüber und wartet geduldig auf eine antwort.Sie denkt was will er hier und was mache ich wenn er mich noch mal fragt ob ich mit ihm abhaue?Bin ich bereit alles wegen ihm liegen zu lassen?Jess findet langsam seine Sprache wieder und sagt âRory,ich finde du solltest uns noch eine Chance geben.Ich liebe dich immer noch und will nicht ohne dich sein.Lass uns zusammen abhauen und dann von neuem anfangen.â
Wird sie diesmal mitgehen??
Bis denne eure CandyCane und Cousine
HI ihr
ich hab da mal ne Frage an die FF-Verfasser...
ich würd gerne wissen, wie ihr auf die Storys kommt????
nehmt ihr nen Titel und übrelegt euch dann ne Geschichte dazu??? ich mein, einig FF`s haben z.B. Musiktitel als Titel oder so... deswegen die Frage...
oder
schreibt ihr ne Geschichte oder was euch gerade einfällt und überlegt euch dann nen passenden Titel????
freu mich schon auf eure Antworten :biggrin:

