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Normale Version: First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16]
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Hey

Ich muss sagen, deine ff gefällt mir echt gut! Top
Die Dialoge sind wirklich gut und der Zeitpunkt von deiner ff ist auch mal etwas anderes!
Echt cool! Cool
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil! Die letzten waren nämlich echt gut.
Lass uns nicht zu lange warten! Wink

Nici
WEITERMACHEN SOFORT!!!!

:biggrin: BITTE DU SCHREIBST EINFACH GENIAL
LG
JULIA
okay, okay, hier nochmal ein teil, aber ich denke das ist der letzte für heute, aber morgen gehts dann so schnell wies geht, weiter. Versprochen!!!!!!!

danke schöööön für das liebe FB Wink

„Rory, Honey“ Lorelai schüttelte sanft an der Schulter ihrer Tochter. Zum fünften mal jetzt bestimmt und schließlich öffnete Rory verschlafen die Augen.
„Mum?“ fragte sie und fuhr sich mit der flachen Hand über ihr Gesicht. „Was machst du hier?“
„Dich wecken?“ grinste Lorelai ihre beste Freundin an.
„Und warum?“ Rory setzte sich langsam im Bett auf. „Es ist Samstag“
„Ich will frühstücken“ Lorelai hüpfte zu Rorys Fenster und zog die Gardinen auf.
„Es ist Samstag“ sagte Rory wieder.
„Weiß ich, mein Herz“ Lorelai setzte sich an die Bettkante ihrer Tochter.
„Wie viel Uhr?“ fragte Rory seufzend und strich sich die Haare aus der Stirn.
„Kurz vor elf“ meinte Lorelai und lächelte unschuldig.
„Was?“ brauste Rory auf. „Kurz vor elf?“
Lorelai nickte wieder. Rory raufte sich die Haare.
„Mum, es ist Samstag, eine der wenigen Tage, an denen ich ausschlafen kann. Ich schlafe sowieso nicht viel im Wohnheim, weil ich bis spät in die nacht lerne. Meine acht stunden schlaf bekomm ich dort nicht und den Kaffee von Luke gibt’s da auch nicht und du weckst mich an einem Samstag?“
Lorelai antwortete nicht mehr sondern drückte der jungen Studentin einen Kuss auf die Wange. „Danke“ Lorelai tänzelte aus dem Raum und Rory sah ihr Kopf schüttelnd nach, erhob sich aber trotzdem und lief ihrer Mutter nach.
„Das ist Diktatur“ murmelte Rory als sie die erste Tasse Kaffee von ihrer Mutter vor die Nase gehalten bekam.
„Kann sein, aber das ist wenn die Diktatur von Lorelai Gilmore...“
„Das heißt?“ fragte Rory verständnislos.
„Sie ist immer gerecht...“
“Vorausgesetzt man ist Lorelai Gilmore...“ bemerkte Rory trocken.
„Du hast es erfasst“ grinste Lorelai. „Los, los. Zieh dich endlich an...“ drängelte sie Rory.


„Richard Gere?“ Lorelai betrat das Diner kurz gefolgt von Rory. Die Türglocke schellte und ohne einen weiteren Blick zu vergeuden, Luke hallo zusagen oder sonst irgendwas setzten sich die beiden Gilmores an den Tisch.
„Nein“ Rory schüttelte den Kopf.
„Eine drei Meter hohe Torte?“ fragte Lorelai weiter.
Rory schüttelte den Kopf. „Nope“
„Ein Jahresgutschein für’s Diner?“ versuchte es Lorelai weiter.
„Ebenso wenig“
Luke war neben die beiden jungen Damen getreten, doch die beiden beachteten ihn gar nicht wirklich.
„Hm, vielleicht doch Richard Gere?“ startete die ältere noch mal einen versuch.
„Nope“ verneinte Rory abermals.
„Und wie sieht’s aus mit...“ Lorelai überlegte für einen kurzen Moment. „Richard Gere?“
„Mum“ Rory grinste. “Nein”
Luke räusperte sich. „Es tut mir ja leid, aber über was unterhaltet ihr euch da?“
„Mum versucht zu erraten was ich ihr zum nächsten Geburtstag schenke...“ erklärte Rory.
„Ich will Richard Gere“ schmollte Lorelai.
Luke beachtete sie nicht. „Aber das dauert doch noch ewig und drei Tage...“
Rory nickte. „Stimmt, dennoch will sie es unbedingt erraten...“
“Richard Gere“ brabbelte Lorelai immer wieder vor sich hin.
„Du solltest deine Mutter wirklich mal erziehen, Rory.“ Meinte Luke ernst und Rory nickte.
„Ich weiß“ seufzte sie. „Aber das kann einem wirklich die Nerven kosten“

„Ja Paris, ist schon gut“ entnervt verdrehte Rory die Augen. „Ich weiß ich hab’s dir versprochen...“
„Oh ja, das hast du und du hast dich bis jetzt noch nicht daran gehalten“ maulte Paris am anderen Ende des Telefons. „Ich weiß, weil du nicht mit mir lernst werde ich schlecht abschneiden und das College verlassen müssen und das ist dann alles deine Schuld, damit du das nur weißt!“
Rory seufzte. „Nur wegen einer Klausur wirst du nicht gleich das College verlassen müssen...“
„Aber es wird nicht bei einer bleiben. Du musst mir helfen und wenn du das nicht tust versaue ich alles“ Paris fauchte regelrecht. Sie bettelte Rory nicht oft um etwas an, aber dieses Mal schon.
„Schon gut, schon gut. Ich komme“ ergab sich Rory.
„Wann?“ fragte Paris im strengen ton.
„Ich packe jetzt meine Sachen und fahre sofort los, dann bin ich so gegen drei da und wir haben den Rest des Tages und Morgen zu lernen. Ist das in Ordnung?“
„Von mir aus!“ sagte Paris und legte auf. Rory seufzte abermals.
„Mum?“ rief sie durch das Haus und lief von der Küche ins Wohnzimmer.
„Ja?“ bekam sie die Antwort von oben und Rory lief die Treppe hoch.
„Ich fahre jetzt nach Hause. Paris dreht sonst total am Rad.“
“Wieso? Hat sie ihre Tabletten denn nicht geschluckt?“ witzelte Lorelai.
„Ich denke nicht. Jedenfalls muss ich dann jetzt gleich los, nachdem ich meine Sachen gepackt habe.“
„Hm, das ist schon in Ordnung.“
„Sicher? Soll ich nicht lieber doch dableiben?“ fragte Rory und hoffte auf ein natürlich, du musst sogar
„hey, ich bin nicht die jenige die sich dann alleine, einsam und total verlassen vorkommt. Das bist du..“ Lorelai grinste und zeigte mit dem Zeigefinger auf Rory.
„Genau. Ich pack dann jetzt“

„Richte deiner Tyrannin schöne Grüße aus“ sagte Lorelai und stand mit Rory vor ihrem Wagen.
„Werde ich nicht“ sagte Rory.
„Gut, so das ist meine Tochter“ meinte Lorelai.
„Du bist so gehässig“ meinte die jüngere der beiden.
„Stimmt“
„Das gefällt mir“ Rory grinste.
„Du entwickelst dich wirklich langsam zu deiner Mum“ hörten sie eine vertraute Stimme aus dem Hintergrund.
„Ah, Dinerboy“ rief Lorelai freudig aus als sie Luke erblickte.
„Du sollst mich doch nicht so nennen...“
„Stimmt, tut mir leid. Mister Flanell...“
„Lorelai“ Luke seufzte.
„Ist ja schon gut“ winkte Lorelai grinsend ab.
„Ich werde dann mal fahren“ Rory lächelte sacht und die beiden Gilmores umarmten sich.
„Bis dann, Ich hab dich lieb...“
„Ich dich auch“
„Du bist ja auch meine Lieblingstochter“ sagte Lorelai.
„Ich bin sicher, das sagst du zu allen deinen Töchtern...“ Rory und Lorelai gaben sich ein Küsschen und Rory lief um das Auto herum zur Fahrerseite.
„Nein, nur zu dir, wirklich“
Rory lachte und sagte noch bevor sie ins Auto stieg: „Bis Bald, Luke“
„Komm gut ins College“ sagte Luke und Rory knallte die Tür des Wagens zu.
„Da fährt mein kleiner Engel“ sagte Lorelai und starrte dem Wagen nach.
„Und sie kommt wieder“ meinte Luke.
„Ja, ich weiß“ Lorelai seufzte. „Doch irgendwie ist es komisch sie jede Woche wieder auf’s neue wegfahren zu sehen.“
„Du wirst dich dran gewöhnen“ Luke nickte
„Wieso wieder so einsilbig heute?“ fragte Lorelai und wandte sich damit wieder vollständig an Luke.
„Bin ich nicht.“
„Doch eben schon wieder“ grinste Lorelai.
„Nein“ stritt der Dinerbesitzer ab.
„Doch.“
„Lorelai.“
„Doch, doch, doch...“ Lorelai grinste und sah dann Lukes ernsten Blick.
„Stimmt was nicht?“
„So einiges.“
„Was?“
„Können wir reingehen?“
„Natürlich, Dinerboy...“
„Lorelai“ Luke verdrehte die Augen.
„Ja, ja, schon gut“ Lorelai stieg die Veranda hinauf.
Wieder tolle teile!!!
deine FF is spitze...Richard gere...nicht mein typ...aber er is cool!!
mach schnell weiter!!!
Küsschen
Hammer Teile Mach Schnell Weiter Talli !!!!!!!!

Lg
Knuddl
Julia
Okay, dann gehts mal weiter
danke schön =)


„Paris“ Rory warf die Schlüssel ihres Wagens auf den kleinen Wohnzimmertisch und legte ihre schwere Tasche ab. „Paris, wo bist du?“
Rory lief durch in ihr und Paris’ Zimmer, doch auch dort war sie nicht aufzufinden. Auch Tanna und Janet waren nicht da.
Seufzend griff Rory zu ihrem Handy und wählte Paris Nummer.
„hallo?“ eine atemlose Stimme ging ran.
„Paris?“ fragte Rory verwundert.
„Oh Rory“
„Ja, Rory. Wo bist du, verdammt?” fragte Rory aufgebracht.
„Ich bin bei Asher“ flüsterte Paris ins Telefon.
„Du bist wo?“ fragte Rory in einem lauterem Ton. „Paris, das ist nicht dein ernst. Ich bin extra von zuhause hier hergefahren, wobei ich dort noch knapp zwei Tage mit meiner Mutter hätte verbringen können, nur um mit dir zulernen und du bist bei Asher?“
„Rory“ Paris seufzte. „Es tut mir ja leid, aber er hat mich ganz zufällig angerufen und meinte das wir uns ja treffen können und da du noch nicht da warst habe ich zugesagt.“
„Dann lerne ich eben alleine“ wutentbrannt legte Rory auf, schnappte sich ihre Bücher und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Sie konnte die Dreistigkeit von Paris ja noch nie verstehen oder sie gar akzeptieren, doch das was sie eben gebracht hatte war die Höhe gewesen, schließlich wusste sie doch ganz genau was Rory die Wochenenden bei ihrer Mutter in Stars Hollow bedeuteten.
Genervt schlug ihr Buch auf und seufzte schwer, dennoch machte sie sich an die Arbeit. Sie hatte noch viel zutun.

„Luke“ rief Lorelai aus und hob den Kopf aus den aufgestützten Händen. „Das kann einfach nicht dein ernst sein...“
„Leider doch“ meinte Luke ernst und Lorelai schob sich eine Haarsträne hinter die Ohren.
„Ich muss sofort Rory anrufen. Sie muss das wissen...“ Sie wollte aufspringen doch Luke hielt sie fest.
„Beruhige dich erst mal“ sagte er ruhig.
„Wie soll ich mich denn beruhigen?“ fuhr Lorelai auf. „Ich kann mich leider nicht beruhigen, denn in Yale, bei meiner Tochter, wuselt irgendein Kerl rum, der sie schon mal verletzt hat. Ach was rede ich denn hier?“
Lorelai war aufgesprungen und fuchtelte mit den Händen durch die Luft. „Er hat sie ja nicht nur einmal verletzt, sondern schon hundert mal, gerade gestern erst wieder und ich muss Rory bescheid sagen...“
“Lorelai“ rief Luke ihr ins Wort. „Sei jetzt endlich still. Jess möchte doch einfach nur mit Rory reden. Ihr alles erklären und...“
“und ihr wieder das Herz brechen“ beendete Lorelai den Satz.
„Rory wird sich nicht noch mal mit ihm einlassen“ Luke zog sein Basekap aus und schaute Lorelai gespannt an.
„Doch, doch, doch, doch verdammt noch mal“ rief Lorelai. „Rory, sie liebt Jess immer noch, das weiß ich. Auch wenn sie das nie zugeben würde. Sie liebt Jess“ Lorelai ging ans Telefon. „Und er macht ihr alles kaputt wenn er jetzt wieder auftaucht...“
„Lorelai, es bringt jedoch gar nichts wenn du Rory jetzt anrufst. Du wühlst sie nur auf“ startete Luke einen letzen Versuch.
„Du hast recht“ meinte Lorelai zynisch und hielt ihm das Telefon hin. „Du rufst Jess an.“
„Was?“ keuchte Luke. „Vergiss es.“
„Ruf ihn an und halte ihn davon ab“ beharrte Lorelai.
„Nein, das mach ich nicht. Er will doch nur mit ihr sprechen“ verteidigte Luke seinen Neffen.
„Ruf an!“ befahl Lorelai und Luke seufzte.
„Nein.“ Er stand auf und ging zur Tür. „Es wird beiden gut tun, Lorelai. Eine Aussprache würde beiden gut tun...“ Er riss die Tür auf und ließ sie hinter sich wieder ins Schloss fallen.
Lorelai ließ sich auf die Couch fallen.
Rory liebte Jess und wahrscheinlich würde sie dies immer tun

„Rory“ sanft wurde die junge Gilmore an der Schulter gerüttelt, doch dann immer fester.
„Rory“ dieses mal war es schon ein regelrechter Stoß, den Rory den Kopf von den Büchern heben ließ.
„Hm?“ machte sie verschlafen und rieb sich die Augen. Vor ihr stand eine blonde Person mit breitem Lächeln.
„Paris?“ Rory rieb sich die Augen und fuhr sich durch das Haar. „Was ist?“
„Jetzt können wir lernen“ Paris zog sich einen Stuhl zu Rory.
„WAS?“ fragte Rory fassungslos.
„Du kannst mir das jetzt alles erklären“ meinte Paris selbstgefällig.
Rory starrte sie nur an. Das war wieder so typisch. „Ach, jetzt soll ich mit dir lernen?“ fragte Rory noch mal sicherheitshalber nach bevor sie vollkommen ausrastete.
„Ja, klar“ Paris nickte. Ihr ganzes Gesicht strahlte.
„Weißt du was Paris?“ Rory schlug ihr buch zu und stand auf. „Nein.“
Sie ging an Paris vorbei zur Tür. Normalerweise war das nicht ihre Art.
Paris stand ebenfalls auf und eilte ihrer Mitbewohnerin nach.
„Und warum nicht?“ Die glückliche Stimme war in mauligem Ton verloren gegangen.
„Weil ich jetzt“ Rory warf schnell einen Blick auf die Uhr. „Seid drei stunden hier sitze und eigentlich auf dich warte, wobei ich diese drei stunden, nein sogar das ganze Wochenende noch mit meiner Mum hätte verbringen können. Ich bin nur deinetwegen überhaupt gekommen und jetzt tust du so als wäre nichts. Paris so läuft, das nicht...“
Rory öffnete die Tür und trat raus ins Gemeinschaftszimmer. „Und jetzt kannst du zusehen, wie du den Kram in den Kopf bekommst, denn ich werde dir nicht helfen.“
Sie steuerte auf die Wohnungstür zu und riss sie auf.
„Rory!“ kreischte Paris hilflos.
„Nein, Paris lass mich in Ruhe!“ Rory konnte schon verdammt stur sein.
„Gut!“ rief Paris wütend aus.
„Schön“ sagte Rory zickig.
„Fein“ fauchte Paris wieder und sah zu wie Rory aus der Tür trat.
Kurze Zeit später hörte sie ein Lautes. „Oh nein, das gibt’s nicht!“ obwohl die Tür zu war.

Da lief sie, mit wehenden Haaren und wütenden großen Schritten erreichte sie die große Glastür und stieß sie fest auf. So fest, das sie an die Wand knallte und sie selber einen kleinen Schrecken bekam.
Er sah ihr nach und schluckte. Hatte er den wirklich alles in ihrer Beziehung falsch gemacht? Hasste sie ihn denn wirklich so sehr?
Seufzend senkte er den Kopf und sah auf seine Schuhe. Da hörte er wie die Tür wieder aufflog und er hob schnell den Kopf.
Sie kam wieder, mit eiligen Schritten und blieb kurz vor ihm stehen.
„Was willst du eigentlich hier?“ schnaufte sie. „Über was willst du denn noch reden? Hat er Brief denn nicht schon alles gesagt? Was willst du noch?“ rief sie und warf die Hände durch die Luft.
Er trug die Haare wieder kürzer, so wie sie waren als sie sich kennen gelernt hatten, das war ihr sofort aufgefallen.
„Ich“ er seufzte schwer und sah sie mit seinen wunderschönen grünen Augen fest an. „Ich will nur persönlich mit dir reden.“
„Wir wissen ja was das letzte mal dabei rausgekommen ist“ maulte Rory ihn an.
„Lass uns reden, Rory, bitte...“
„Nein“ Rory sah ihm fest in die Augen. „Ich kenne dich ja nicht einmal wirklich. Außerdem, warum reden? Hast du etwas vergessen mir zu sagen?“
„Natürlich tust du das. Du bist die einzige die mich wirklich kennt.“
„Nein, weil wenn ich das tun würde, dann hätte ich verstanden, warum du damals einfach gegangen bist ohne ein wort zusagen. Warum du zu deinem Vater gegangen bist, den du nie gekannt hast und warum du mir nie was erzählt hast. Du hattest diese Phasen, da dachte ich wirklich ich würde dich kennen, du warst so liebevoll, so verständnisvoll, so nett aber von der ein auf die andere Sekunde warst du wieder der totale Volltrottel der nichts erzählt hat, sonder nur rum geschrieen hat“ plapperte sie laut und schnell. „Ich konnte dir damals nicht vertrauen, nach einer zeit nicht mehr...“
Jess seufzte schwer. „Ich weiß das du mir damals nicht vertrauen konntest, aber das kannst du jetzt. Ich schwöre, Rory, ich habe mich verändert.“
„Das ist gelogen Jess und das weißt du.“ Schrie Rory schon fast doch Jess blieb ganz ruhig.
„Ich will nur mit dir reden, das wir uns aussprechen können...“
„Ich will das aber nicht“ protestierte Rory. „Und jetzt muss ich lernen.“
Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und lief wieder in Richtung Tür.
„Rory“ rief Jess ihr noch mal nach, doch diese reagierte schon gar nicht mehr.
okkay hier der näcshte teil...




Unruhig lief Lorelai im Dragonfly Inn auf und ab. Das Hotel war mittlerweile eröffnet worden und Lorelai und Sookies Traum war in Erfüllung gegangen.
„Süße, reg dich ab. Er war bestimmt nicht bei ihr...“ sagte die Chefköchin und rührte weiter in ihrer Schokoladen souce.
„Noch nicht“ sagte Lorelai. „Sonst hätte Rory schon längst angerufen, aber ich habe das dumme Gefühl, dass das im laufe des Tages noch kommt.“
„So lang ist der Tag nicht mehr“ sagte Sookie. „Wir haben nämlich schon kurz nach sieben und du solltest an deinem freien Tag nicht hier rumhängen, Lorelai. Du solltest dich zuhause ausruhen.“
„Das kann ich aber nicht. Ich mache mir solche sorgen um sie.“ Lorelai legte die Hände ineinander und senkte den Kopf.
„Nur weil Jess sich vielleicht in Yale rumtreibt?“ fragte Sookie und hielt Lorelai den Kochlöffel zum probieren hin.
Lorelai probierte demnach dann auch. „Hmmm, Sookie, das ist perfekt“ sagte sie, kam aber dann gleich wieder auf das eigentliche Thema zurück. „Ich habe einfach Angst, dass Rory das nicht verkraftet. Sie ist bei dem Brief schon so zusammen gebrochen, was wird nur sein wenn sie ihn sieht?“
„Rory ist eine starke Persönlichkeit. Sie wird das schon wegstecken können. Ebenso wie sie die Sache mit Jess wegstecken wird.“
„Sie hat es nach einem Jahr noch nicht weggesteckt und jetzt soll sie es auf einmal wegstecken können?“
“Das mit Jess war eine sehr intensive Liebe mit vielen Ups und Downs, süße, das kann man nicht immer einfach wegstecken und Rory ist doch sowieso so emotional. Es wird Berg auf gehen und sie wird nicht wegen Jess zusammen klappen. Dazu ist Rory viel zu stolz.“ Sookie rührte weiter in ihrer Soße und Lorelai hörte endlich auf auf und abzugehen, sondern blieb ruhig stehen und fuhr sich durch das offene Haar.
„Ich denke du hast recht. Ich sollte mir nicht immer so viele Sorgen machen.“
„Stimmt“ unterbrach Sookie.
„Aber“ sprach Lorelai weiter. „Sie ist nun mal mein kleines Mädchen“
„Das mittlerweile achtzehn Jahre alt ist.“
„Und ich möchte nur das sie glücklich und zufrieden ist“
„Verständlich“

Rory wälzte sich in ihrem Bett umher. Schloss die Augen und öffnete sie wieder.
Sie sah andauernd sein Gesicht vor sich. Seine wunderschönen Augen. Die Haare, die man nicht bändigen konnte.
Warum? Fragte sie sich. Warum tat er ihr das an?
Sie rollte sich wieder auf die linke Seite und schloss die Augen. Doch nicht lange konnte sie die Augen geschlossen halten. Nach ein paar Sekunden öffnete sie ihre Lieder abermals und seufzte.
Sie begriff, dass sie nicht mehr schlafen konnte und schwang ihre Beine aus dem Bett.
Sie hörte das ruhige Atmen von Paris und wünschte sich, dass sie ebenfalls so selig hätte schlafen können.
Leise tappte sie ins Wohnzimmer und sah dort auf die Uhr. Es war gerade mal zwei Uhr sechsunddreißig, doch Rory kam es schon viel später vor.
Sie griff zum Telefon und wählte schnell die Nummer ihrer Mutter. Sie hatte sie nachdem Jess da gewesen war nicht erreicht und jetzt brauchte sie unbedingt jemanden zum reden.
„Hallo?” Lorelais verschlafene Stimme drang Rory ins Ohr und sie wünschte sich bei ihrer Mutter zu sein und nicht nur mit ihr telefonieren zu können.
„Piep, piep, wer ist da?“ fragte Lorelai, nachdem Rory ihr nicht sofort geantwortet hatte.
„Mum?“ fragte Rory unsinnigerweise.
„Rory?“ Lorelais Stimme klang erstaunt und panisch zugleich. „Ist was passiert?“ Sie war sofort hellwach.
„Jess war hier“ erklärte Rory stirnrunzelnd.
„Oh nein“ Lorelai atmete tief aus. „Soll ich vorbei kommen? Willst du reden?“
„Nein und Ja. Du musst nicht vorbei kommen. Ich will nur reden.“ Sagte Rory schnell.
„O -okay“ Rory hörte wie ihre Mutter sich aufsetzte. „Was hat er gesagt?“
Rory überlegte kurz. Ja, was hatte Jess überhaupt gesagt? Er hatte gesagt, das er mit ihr reden wollte, doch sie hatte ihn nicht zu Wort kommen lassen.
„Nicht viel. Er sagte er will mit mir persönlich reden, aber ich hab ihn nie aussprechen lassen. Ich hab ihn immer unterbrochen. Ich war so sauer Mum.“
“Verständlich, Honey.“
„Nein, ich war ja nicht nur sauer wegen Jess. Sondern auch wegen Paris. Ich bin nämlich hier angekommen und sie war nicht da. Rate mal wo sie war?“ Doch Rory beantwortete selber die frage. „Bei Asher Flemming. Jawohl. Ich habe dann alleine gelernt und sie kam dann und hat so ganz selbstverständlich gemeint, dass ich ja jetzt mit ihr lernen könnte. Da wurde ich sauer und habe sie angeschrieen, meine Bücher genommen und bin raus. Im Flur, wen sehe ich da? Jess. Ich war ja sowieso schon so wütend und er steht da und erst bin ich ja an ihm vorbei gelaufen, dann wieder zurück und hab ihn angeschrieen. Er ist ganz ruhig geblieben, kannst du dir das vorstellen? Dann wollte er mir einreden, dass er sich verändert hätte. Ha, das ich nicht lache.“ Während sie das alles erzählte war sie immer schneller und lauter geworden.
„Rory, Liebes. Du hast ihm deine Meinung gesagt und das war gut so. Jetzt weiß er, dass es keinen Sinn mehr hat mit dir zu reden und vielleicht lässt er dich dann in Ruhe.“ Sagte Lorelai.
„Ja vielleicht“ Rory seufzte. „Mum, ich habe wirklich Angst davor ihm zu begegnen.“ Sie schwieg einen Moment. „Er bedeutet mir doch noch soviel.“
„Ich weiß mein Schatz. Ich weiß und vielleicht wird das auch immer so sein. Du kannst deine Gefühle nicht an und aus knipsen wie es dir passt. Ich meine, schau mich und Christopher an. Jedes mal wenn ich ihn sehe, wünschte ich, dass wir eine kleine, heile Familie sein könnten, doch ich weiß selber, dass das niemals ...“
Doch Rory unterbrach sie. „Mum, ich rufe Morgen wieder an, ja? Tut mir leid. Ich erkläre es dir morgen. Ich hab dich lieb.“ Bevor Lorelai etwas erwidern konnte, hatte Rory schon aufgelegt.
„Was willst du denn noch hier?“ fragte sie die dunkelhaarige Person, die in der Tür stand.
Unruhig lief Lorelai im Dragonfly Inn auf und ab. Das Hotel war mittlerweile eröffnet worden und Lorelai und Sookies Traum war in Erfüllung gegangen.
„Süße, reg dich ab. Er war bestimmt nicht bei ihr...“ sagte die Chefköchin und rührte weiter in ihrer Schokoladen souce.
„Noch nicht“ sagte Lorelai. „Sonst hätte Rory schon längst angerufen, aber ich habe das dumme Gefühl, dass das im laufe des Tages noch kommt.“
„So lang ist der Tag nicht mehr“ sagte Sookie. „Wir haben nämlich schon kurz nach sieben und du solltest an deinem freien Tag nicht hier rumhängen, Lorelai. Du solltest dich zuhause ausruhen.“
„Das kann ich aber nicht. Ich mache mir solche sorgen um sie.“ Lorelai legte die Hände ineinander und senkte den Kopf.
„Nur weil Jess sich vielleicht in Yale rumtreibt?“ fragte Sookie und hielt Lorelai den Kochlöffel zum probieren hin.
Lorelai probierte demnach dann auch. „Hmmm, Sookie, das ist perfekt“ sagte sie, kam aber dann gleich wieder auf das eigentliche Thema zurück. „Ich habe einfach Angst, dass Rory das nicht verkraftet. Sie ist bei dem Brief schon so zusammen gebrochen, was wird nur sein wenn sie ihn sieht?“
„Rory ist eine starke Persönlichkeit. Sie wird das schon wegstecken können. Ebenso wie sie die Sache mit Jess wegstecken wird.“
„Sie hat es nach einem Jahr noch nicht weggesteckt und jetzt soll sie es auf einmal wegstecken können?“
“Das mit Jess war eine sehr intensive Liebe mit vielen Ups und Downs, süße, das kann man nicht immer einfach wegstecken und Rory ist doch sowieso so emotional. Es wird Berg auf gehen und sie wird nicht wegen Jess zusammen klappen. Dazu ist Rory viel zu stolz.“ Sookie rührte weiter in ihrer Soße und Lorelai hörte endlich auf auf und abzugehen, sondern blieb ruhig stehen und fuhr sich durch das offene Haar.
„Ich denke du hast recht. Ich sollte mir nicht immer so viele Sorgen machen.“
„Stimmt“ unterbrach Sookie.
„Aber“ sprach Lorelai weiter. „Sie ist nun mal mein kleines Mädchen“
„Das mittlerweile achtzehn Jahre alt ist.“
„Und ich möchte nur das sie glücklich und zufrieden ist“
„Verständlich“

Rory wälzte sich in ihrem Bett umher. Schloss die Augen und öffnete sie wieder.
Sie sah andauernd sein Gesicht vor sich. Seine wunderschönen Augen. Die Haare, die man nicht bändigen konnte.
Warum? Fragte sie sich. Warum tat er ihr das an?
Sie rollte sich wieder auf die linke Seite und schloss die Augen. Doch nicht lange konnte sie die Augen geschlossen halten. Nach ein paar Sekunden öffnete sie ihre Lieder abermals und seufzte.
Sie begriff, dass sie nicht mehr schlafen konnte und schwang ihre Beine aus dem Bett.
Sie hörte das ruhige Atmen von Paris und wünschte sich, dass sie ebenfalls so selig hätte schlafen können.
Leise tappte sie ins Wohnzimmer und sah dort auf die Uhr. Es war gerade mal zwei Uhr sechsunddreißig, doch Rory kam es schon viel später vor.
Sie griff zum Telefon und wählte schnell die Nummer ihrer Mutter. Sie hatte sie nachdem Jess da gewesen war nicht erreicht und jetzt brauchte sie unbedingt jemanden zum reden.
„Hallo?” Lorelais verschlafene Stimme drang Rory ins Ohr und sie wünschte sich bei ihrer Mutter zu sein und nicht nur mit ihr telefonieren zu können.
„Piep, piep, wer ist da?“ fragte Lorelai, nachdem Rory ihr nicht sofort geantwortet hatte.
„Mum?“ fragte Rory unsinnigerweise.
„Rory?“ Lorelais Stimme klang erstaunt und panisch zugleich. „Ist was passiert?“ Sie war sofort hellwach.
„Jess war hier“ erklärte Rory stirnrunzelnd.
„Oh nein“ Lorelai atmete tief aus. „Soll ich vorbei kommen? Willst du reden?“
„Nein und Ja. Du musst nicht vorbei kommen. Ich will nur reden.“ Sagte Rory schnell.
„O -okay“ Rory hörte wie ihre Mutter sich aufsetzte. „Was hat er gesagt?“
Rory überlegte kurz. Ja, was hatte Jess überhaupt gesagt? Er hatte gesagt, das er mit ihr reden wollte, doch sie hatte ihn nicht zu Wort kommen lassen.
„Nicht viel. Er sagte er will mit mir persönlich reden, aber ich hab ihn nie aussprechen lassen. Ich hab ihn immer unterbrochen. Ich war so sauer Mum.“
“Verständlich, Honey.“
„Nein, ich war ja nicht nur sauer wegen Jess. Sondern auch wegen Paris. Ich bin nämlich hier angekommen und sie war nicht da. Rate mal wo sie war?“ Doch Rory beantwortete selber die frage. „Bei Asher Flemming. Jawohl. Ich habe dann alleine gelernt und sie kam dann und hat so ganz selbstverständlich gemeint, dass ich ja jetzt mit ihr lernen könnte. Da wurde ich sauer und habe sie angeschrieen, meine Bücher genommen und bin raus. Im Flur, wen sehe ich da? Jess. Ich war ja sowieso schon so wütend und er steht da und erst bin ich ja an ihm vorbei gelaufen, dann wieder zurück und hab ihn angeschrieen. Er ist ganz ruhig geblieben, kannst du dir das vorstellen? Dann wollte er mir einreden, dass er sich verändert hätte. Ha, das ich nicht lache.“ Während sie das alles erzählte war sie immer schneller und lauter geworden.
„Rory, Liebes. Du hast ihm deine Meinung gesagt und das war gut so. Jetzt weiß er, dass es keinen Sinn mehr hat mit dir zu reden und vielleicht lässt er dich dann in Ruhe.“ Sagte Lorelai.
„Ja vielleicht“ Rory seufzte. „Mum, ich habe wirklich Angst davor ihm zu begegnen.“ Sie schwieg einen Moment. „Er bedeutet mir doch noch soviel.“
„Ich weiß mein Schatz. Ich weiß und vielleicht wird das auch immer so sein. Du kannst deine Gefühle nicht an und aus knipsen wie es dir passt. Ich meine, schau mich und Christopher an. Jedes mal wenn ich ihn sehe, wünschte ich, dass wir eine kleine, heile Familie sein könnten, doch ich weiß selber, dass das niemals ...“
Doch Rory unterbrach sie. „Mum, ich rufe Morgen wieder an, ja? Tut mir leid. Ich erkläre es dir morgen. Ich hab dich lieb.“ Bevor Lorelai etwas erwidern konnte, hatte Rory schon aufgelegt.
„Was willst du denn noch hier?“ fragte sie die dunkelhaarige Person, die in der Tür stand.
man einfach genial
sofort weitermachen ich muss morgen ja wieder ins internat Mad
BITTE!!!!!!!!!!!!
lg jutschi Wink
wow super!!
deine ff ist echt genial!
bin schon voll gespannt wie es jetzt weiter geht!
schreibh bitte ganz schnell weiter!!!
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