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Normale Version: First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16]
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Hey!
Wann gehts weiter???
*ganzliebguck*
Küsschen
sry war zei tage nicht zuhause.

hier der näschte teil:


„Lorelai Gilmore“ schnatterte eine scharfe Stimme ins Telefon und Lorelai zuckte zusammen.
„Mutter“ seufzte Lorelai und ließ sich auf die Couch fallen. „Was ist los? Wieso regst du dich schon wieder so künstlich auf.“
„Welcher Tag ist heute?“
„Samstag, wieso?“ Lorelai kratzte sich am Hinterkopf. Was wollte diese Frau schon wieder?
„Und welcher Tag war dann wohl gestern?“
„Mum, ich hab wirklich keine Lust auf Ratespielchen.“ Lorelai seufzte noch einmal.
„Genau Freitag!“ brauste Emily auf. „Freitag. Das Essen. Das ist der Tag, an dem wir immer alle zusammen kommen um zu essen. Ich wusste ja, das Rory nicht kommt, da diese zweitägige Studentenparty ist, aber Lorelai, du musst trotzdem kommen, aber das du noch nicht einmal angerufen hast und abgesagt hast enttäuscht mich sehr. Das du so niveaulos bist hätte ich nicht gedacht.“
„Mutter“ Lorelai strich sie die Haare hinter das linke Ohr. „Es tut mir leid. Ich habe es einfach total vergessen.“
„Vergessen?!“ schnaufte die ältere Gilmore. „Man vergisst nicht einfach ein Essen. Und schon gar nicht das essen mit seinen Eltern.“
„Mutter“ Lorelai atmete scharf aus. „Es tut mir wirklich aufrichtig Leid. Ich war sehr im Stress und es wird nicht noch einmal vorkommen. Danke für das Gespräch.“
Sie legte auf. Na zumindest wusste sie jetzt, wo Rory war.

„Mund auf“ kommandierte Jess und schob Rory eine Traube in den Mund. Genüsslich kaute Rory darauf rum und blickte von Jess Schoss aus zu ihm hoch.
Sein Gesicht wurde von den letzten paar Sonnenstrahlen beleuchtet und seine dunkeln Augen glitzerten als er Rory ansah und sie strich ihm Lächelnd über die Wange.
„Weißt du wann Luke wieder kommt?“ fragte sie ihn.
Jess zuckte die Achseln. „Wär’ schön wenn nie.“ Brummte er.
„Jess“ Rory zog empört eine Augenbraue hoch.
„Schon gut, schon gut“ wunk Jess ab. „Ich weiß, was du sagen willst. Ich bin ihm ja auch wirklich dankbar für alles...“
„Aber?“ harkte Rory nach.
„Nichts aber“ meinte Jess. „Ich sagte nur, das was du hören willst...“
„Aber?“
Er seufzte schwer. „Rory, es gibt kein Aber.“
„Aber?“ Sie grinste verschmitzt.
„Rory!“ rief Jess nun schon genervter.
„Aber?“ führte Rory ihre Fragerei weiter. Sie genoss es ihn mal zu necken.
„Aber nichts. Niente. Rory, es gibt kein aber!“ rief Jess lauter.
„Aber?“
Jess atmete tief durch. „Aber manchmal kann er einem schon ganz schön auf’n Wecker gehen.“
Rory grinste zufrieden. „Ich wusste doch, das da noch was kommt.“
Jess verengte die Augen zu kleinen Schlitzen. „Du bist ein Nervbündel“ neckte er sie liebevoll und fuhr ihr mit der Hand durch die Haare.
„Danke“ Rory grinste spöttisch und gab ihm einen Kuss auf die Hand.
„Das hast du von deiner Mum.“
„Kann sein und ich bin verdammt stolz darauf“ nickte Rory. „Und da gibt es gar nichts, was du dagegen tun kannst, klar?“
“Ai. Ai, Madame!“ meinte Jess sarkastisch. “Ihr Wunsch ist mir Befehl.”
„Gut so.“

„Ich vermisse sie so sehr“ grummelte Lorelai auf Christophers Brust. „ Ich will mit ihr reden. Ihr alles erzählen.“
Christopher nickte verständlich. „Und das wird wieder so sein, das verspreche ich dir, Lore.“
„Aber sie ist doch so sauer und ich weiß nicht wie ich das wieder ändern soll. Sie hat ja sogar das recht sauer zu sein und das ist das schlimmste daran. Es ist als wäre ein Teil meines Lebens mir entfremdet worden.“
„So ging es mit die letzten achtzehn Jahre. Ich hatte das Gefühl, das ich etwas aufgegeben hätte, was mir niemand geben kann und bis ich begriffen hab, das ihr beide das seid, du und Rory, hätte ich am liebsten meine ganzen Fehler rückgängig gemacht, doch dann war Sherry schwanger und ich wollte mich nicht wieder so fühlen, doch später habe ich begriffen, das du und Rory, das ihr beide meine Familie seid. Das ihr mein Leben seid. Und Rory wird das genau so verstehen“ Chris fuhr Lorelai über den Rücken. „Rory wird merken, was sie an dir hat und das sie sich vermisst. Zur Zeit ist sie sauer und will nicht mit dir reden, doch auch das wird sich ändern.“
„Hoffentlich nicht erst in achtzehn Jahren“ bemerkte Lorelai trocken und kuschelte sich noch enger an Chris. „Ich bin so froh das du da bist.“

Als Jess die Tür zum Wohnheim aufdrückte schlug ihm und Rory ‚Dirty Punk’ von The Clash entgegen.
„Eins muss man euch Studenten ja lassen, ihr habt einen Guten Musikgeschmack“ sagte Jess und zog Rory an der Hand mit sich hinein. Es war mittlerweile kurz nach zwölf und dennoch war die Party noch in vollem Gange.
Rory spürte die neidischen Blicke die ein Paar Mädchen ihr nachwarfen, doch es störte sie nicht. Es machte sie eher glücklich. Jess gehörte zu ihr. Nicht zu Paris, Tanna, Elizabeth, Monica oder sonst jemandem, nein zu ihr. Überglücklich schmiegte sie sich an ihn und küsste ihn auf die Wange.
„Wieso grinst du so?“ fragte er.
Rory lächelte ihn strahlend an. „Weil ich dich habe.“ Sie war glücklich, das sie ihn hatte, dass er wieder bei ihr war und sie war sich sicher, er würde sie nicht so schnell wieder verlassen und das war das wichtigste für sie. Mehr als ihn brauchte sie gar nicht. Er war alles was sie wollte.
„Rory, jetzt werd nicht schnulzig. Sonst komm ich mir vor wie in Dirty Dancing...“ angewidert verzog er das Gesicht.
„Oh, Jess ich bin soooo glücklich das ich dich habe. So unendlich glücklich.“ Feixte sie.
Jess überdrehte die Augen. „Schrecklich wenn ein Mädchen mir so verfallen ist.“ Sagte er mehr zu sich selbst als zu irgendjemand anderem.
„Schrecklich.“ Grinste Rory. „Aber ich denk du hast auch gut deinen Teil dazu beigetragen.“
„Vielleicht“ grinste Jess, dann beugte er sich vor zu ihrem Ohr. „Aber hast du gesehen, wie die Mädels mich angesehen haben? Ich könnte also jede haben.“ Raunte er ihr leise ins Ohr.
Lachend kniff Rory ihn in die Seite. „Wag dich und ich töte dich. Noch einmal lass ich dich nicht gehen“
„Glaub mir, Babe“ sagte Jess nun wieder ernst. „Das musst du auch nicht, weil...“ Er tippte ihr mit dem Finger auf die Nasenspitze. „...so schnell will ich gar nicht mehr von dir weg.“
„Das ist gut so, denn hättest du jetzt etwas anderes gesagt, hätte ich dich aus dem Fenster geworfen.“ Grinste Rory.
oh man ich hab ja zwei neue teile verpasstRolleyes.. wirklich wieder perfekt und sehr süß geschriebenWink freu mich, wenns weiter geht
ohhh ich schwebe gerade auf wolkenWub !!!!!!!!!!!!!!!!!

der teil war mal wieder totalllll süßßßßßßßßßßßßßßßßßß!!!!!!!!!!!!!
Großes KomplimentTop !!
freu mich schon auf den nächsten teil!!!!!!!!!!!!!!!
Der teil war jawohl voll niedlich........!!!!
total süß wie rory und jess miteinander umgehen!!
Freu mich schon riesig wenns weitergeht!!!!
Küsschen
himmlisch will mehr btte!!
Hallü!!
Wann gehts denn weiter??
Deine FF is voll scheen...also ......!!
*liebguck*

Küsschen
sorry bin so ein bisscehn im schulstress, deswegen soooorrryyy

„Ja?“ Rory ging atemlos an ihr Handy. Sie hatte vorher nicht auf die Nummer geschaut. Jetzt war es soweit.
„Hallo Liebes“ Christophers Stimme dröhnte durch den Hörer. Rory seufzte erleichtert auf. Es war nicht ihre Mutter.
„Hallo Dad. Was gibt’s?“ Im Hintergrund lief laut Metallica und Rory hielt sich das eine Ohr zu um ihren Vater besser zu verstehen.
„Wo bist du?“ fragte ihr Vater besorgt. „Wieso bist du nicht in Stars Hollow?“
„Ich bin im Wohnheim auf einer Party, Dad.“ Schrie Rory ins Telefon. Sie wusste das ihr Vater sie jetzt wieder löchern würde. Für Lorelai, aber es war Rory egal. Sie würde kurzen, knappe präzise Antworten geben.
„Wieso hast du nicht bescheid gesagt? Wir haben uns Sorgen gemacht.“ Seine Stimme klang ehrlich besorgt und Rory war schwer ums Herz. Sie vermisste Stars Hollow.
„Du weißt genau wieso ich mich nicht gemeldet habe.“ Sie sah sich nach Jess um, der eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. „Und bevor du jetzt fragst, ich will Mum nicht...“ weiter kam sie nicht, denn sie wurde von einer Stimme unterbrochen.
„Rory...“ hörte sie die Tränen ertickte Stimme ihrer Mutter. „..leg bitte nicht auf.“ Als sie die Stimme ihrer Mutter hörte schossen Rory selbst Tränen in die Augen. Sie vermisste ihre Mutter. Sie vermisste die stunden langen Gespräche und das laute Gelächter und die traurige Stimme ihrer Mutter brachte sie von ihrem Glückstrip runter.
„Rory, bist du noch dran?“ Lorelai klang verzweifelt. Wieder sah sich Rory nach Jess um ohne eine Antwort zu geben. Ihr Mund schien wie gelähmt. Er war immer noch nicht da, doch um Rory herum wurde es so laut das sie die Worte ihrer Mutter kaum hörte.
„Warte!“ rief sie ins Telefon und kämpfte sich durch die Menge raus in die kühle Nacht.
„Bist du noch dran, Rory?“ fragte Lorelai immer wieder.
„Ja.“ Rory ließ sich auf den kühlen Boden sinken und lehnte den Kopf an die Wand.
Sie hörte Lorelai erleichtert Seufzen. Einmal weil Rory überhaupt noch dran war und einmal weil ihre Stimme nicht ganz so kalt war, sondern eher traurig.
„Hör zu“ sagte Lorelai.
„Sag mir nicht was ich zu tun und zu lassen habe.“ Fauchte Rory. Es war einfach zuviel. Sie reagierte über, das wusste sie. „Tut mir leid“ sagte sie deshalb leiser.
„Kein Problem.“ Lorelai machte eine kleine Atempause. „Als hör mir bitte zu, es tut mir leid. Es tut mir wirklich leid. Ich wollte dich nicht so anfahren. Ich wollte diese ganzen schrecklichen dinge nicht zu dir sagen. Ich wollte das alles nicht. Ich wollte vor allem nichts gegen Jess sagen. Ich wollte dir damit nicht weh tun, ich wollte dir nur klar machen, das du mich im Hotel nicht anschreien sollst, da das einfach schlecht ist. Es tut mir so leid, Rory. So unendlich leid.“
Rory hätte es nicht gewundert, wenn salzige Tränen aus dem Telefonhörer getropft wären, so sehr schluchzte ihre Mutter und sie ebenfalls.
„Aber du hast es getan, Mum. Warum? Warum?“ Rory drückte sich die freie Hand vors Gesicht und weinte.
„Ich weiß“ Rory hörte Lorelai lautstark schlucken. „Ich war wütend. Ich habe über reagiert. Es war alles mein Fehler. Ich will nur, das du weißt es tut mir wirklich leid.“
Rory schluckte ebenfalls. „Mir auch, Mum.“
„Ich vermisse dich. Ich vermisse dich so sehr, das es mir fast das Herz zerreist, das wir uns gestritten haben.“
„Du fehlst mir auch. Ich will wieder normal mit dir reden. Normal mit dir umgehen. Ich weiß nur nicht, ob ich das so schnell kann, Mum, verstehst du? Du hast mir damit so weh getan. Ich weiß es einfach nicht.“
Lorelai fing noch lauter an zu schluchzten. „Ich weiß, ich weiß, aber ich hoffe das wir es können. Ich brauche dich Rory.“
Ein peinliches Schweigen entstand.
„Mum?“ fragte Rory fast zögerlich. Sie wusste, ebenso wie Lorelai wusste, das es nichts mehr zu sagen gab. Es würde die Zeit zeigen, ob sich alles wieder normalisieren werden würde.
„Ja, Schätzchen?“ fragte Lorelai hoffnungsvoll.
„Ich hab dich lieb.“ Dann legte sie einfach auf und sank in sich zusammen. Sie fühlte sich so allein.
Oh...wie schön!!!!!!
der teil war toll! endlich haben sie sich vertragen!!!

Zitat:„Ich hab dich lieb.“ Dann legte sie einfach auf und sank in sich zusammen. Sie fühlte sich so allein.

Das war so süß! und außerdem: Jess ..komm und tröste sie!

achja..wenn du schulstress hast dann lass dir zeit mit den teilen...hab mich nur gewundert weil so lange gar nix mehr gekomen is...kein lebenszeichen und so!

naja....jedenfalls freu ich mich imma wenns weitergeht...aber lass dich nicht stressen!
Küsschen
einfach genial weiter bitte!!
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