27.03.2005, 15:22
27.03.2005, 15:37
Oh Mann wie viele Teile habe ich denn verpasst? *schäm und rot werd* :o
Ich fand die letzten Teile echt gut!
Aber Christopher?
Jess und Rory sind zusammen! :dance: Sie sind so süÃ!
Aber Dean?
Wie du siehst gibt es zwei aber und ich hoffe sie werden bekämpft!
Mach weiter so und ganz schnell!
Nici
Ich fand die letzten Teile echt gut!
Aber Christopher?
Jess und Rory sind zusammen! :dance: Sie sind so süÃ!
Aber Dean?
Wie du siehst gibt es zwei aber und ich hoffe sie werden bekämpft!
Mach weiter so und ganz schnell!
Nici
27.03.2005, 18:34
YAY!! neuer teil...*freu*
fand den wieder echt klasse!
rory und jess sind sooo süÃ!
ich hoffe es geht schnell weiter!
fand den wieder echt klasse!
rory und jess sind sooo süÃ!
ich hoffe es geht schnell weiter!
Selene
28.03.2005, 08:55
Hi!
Erst mal SORRY wegen meinem späten FB!
Die letzten Teile waren wieder echt spitze!!!
Du schreibst einfach perfekt!!!
Deine Ideen sind genial!!!
Ich liebe deine FF!!!
Erst mal SORRY wegen meinem späten FB!
Die letzten Teile waren wieder echt spitze!!!
Du schreibst einfach perfekt!!!
Deine Ideen sind genial!!!
Ich liebe deine FF!!!
29.03.2005, 11:18
danke ihr süÃen :o
² Nici:
naja mit einer von den beiden sachen wirst du dich abfünden müssen
aber was wolln wa denn mim deaaan? igitt igitt
Rory setzte sich auf die Couch in Lukes Wohnung. âHier hat sich nicht viel verändertâ stellte sie fest und sah sich um. âIst nur irgendwie leerer als früher.â
âLiegt wahrscheinlich daran das mein ganzer Kram ja noch nicht wieder hier ist...â
Rory nickte stumm und runzelte nachdenklich die Stirn.
âHeyâ Jess setzte sich neben sie und legte ihr den Arm um die Schulter. âWas ist los?â
Rory seufzte. âAch, ich mach mir Sorgen um Mum. Sie frisst das alles so in sich hinein, das hätte sie früher nie getan. Ich verstehe es einfach nicht. Das ist nicht ihre Art.â Sie schüttelte den Kopf.
Jess zuckte die Achseln. âVielleicht weil sie selber total verwirrt ist und nicht weià was sie denken soll? Vielleicht will sie sich erst mal darüber im klaren sein...â
Rory nickte. âVielleichtâ Sie kniff die Augen zusammen und die Tür an.
âHey Roryâ flüsterte Jess ganz nah an ihrem Ohr. âZerbrechâ dir nicht den Kopf darüber. Zumindest nicht jetzt.â Er legte seine Hand auf ihren Bauch. âSprich einfach mit ihr drüber und frag sie noch einmal.â
Rory nickte und sah Jess lächelnd an. âOkay und was machen wir jetzt?â fragte Rory und legte Jess eine Hand auf de Wange.
âHmmmâ schmunzelte Jess. âIch hätte da schon eine Idee.â
Er beugte sich zu Rory nach vorne und begann sie zu küssen, ganz vorsichtig, ganz sanft, so als wäre es der erste Kuss.
Rorys Hände fuhren durch Jess Wuschelkopf und Jess beugte sich so über Rory, das er nach kurzem umlegen, wobei sie sich nicht voneinander lösten, auf ihr lag.
Seine Hand fuhr vorsichtig unter ihr T-Shirt und streichelte ihre weiche Haut mit den Fingerspitzen.
Rory räkelte sich und fuhr Jess über den rücken.
Der Kuss wurde intensiver und fordernder. Jess Hand rutschte weiter Rorys rücken hoch und drückte sie enger an sich. Er seufzte leise gegen Rorys Lippen und begann sanft ihren Nacken zu küssen.
Rory krallte sich in Jess rücken fest und wollte sich hochziehen, da flog die Tür auf und Luke stand im Raum.
Jess setzte sich blitzschnell auf und Rory zog die Beine an ihren Körper. Luke sah zwischen den beiden hin und her. Rory, deren Kopf rot wie eine Tomate war, fuhr sich durch die Haare.
Luke stand immer noch staunend im Raum.
Rory stand auf. âIch sollte gehen.â Sie drängte sich an Luke vorbei und verschwand hinter der Tür.
âJess, wie oft habe ich dir schon gesagt das es in diesem Haus kein waagerechtes auf dem Bett geknutschte gibt?â fragte Luke erbost.
Jess stand seufzend auf. âSeitdem ich wieder hier bin? Gar nicht und auÃerdem lagen wir auf der Couch, Luke.â
âDas ist des selbeâ Luke ging in der kleinen Wohnung auf und ab. âIhr werdet nicht wieder alleine hier oben sein. Nein und auch nicht alleine bei Lorelai, dafür werde ich sorgen.â
âWir sind keine dreizehn mehr!â fauchte Jess wütend.
âNein? Aber ihr benehmt euch soâ sagte Luke. âWie auch immer. Kein waagerechtes Rumgeknutsche mehr in dieser Wohnung, hast du das verstanden, Jess?â Er sah seinen Neffen böse an.
âDann machen wirâs halt im stehen. Wie auch immer.â Jess hob viel sagen die Augenbrauen. Luke ging ihm wirklich auf die Nerven. Rory würde schon nichts machen, was sie nicht wollte und er würde das auch nicht. Sie waren doch keine Kleinkinder mehr, die nicht für sich selber entscheiden konnten
âJess Mariano!â brauste Luke auf. âDu willst also wirklich, das du und Rory euch nicht mehr alleine sehen könnt? Gut, dann werde ich jetzt einen Anstandswauwau für euch organisieren...â
Jess sah ihn verständnislos an. âDu hast sie doch echt nicht mehr alle.â
âUnd weiÃt du wer es sein wird?â fragte Luke. âKirk! Jawohl und ich werde ihn dafür bezahlen.â
âLucas Danes, du hast wirklich nicht mehr alle. Du solltest wegen deiner Paraneua echt mal zum Seelenklempner.â Jess schnappte sich seine Jacke und schob sich wütend an Luke vorbei.
âWo willst du hin?â fragte Luke als Jess die Tür aufmachte.
âWeg!â blaffte Jess zurück und lieà die Tür krachend ins schloss fallen.
"Es hat sich wirklich nichts verändert" seufzte Luke
² Nici:
naja mit einer von den beiden sachen wirst du dich abfünden müssen
aber was wolln wa denn mim deaaan? igitt igitt
Rory setzte sich auf die Couch in Lukes Wohnung. âHier hat sich nicht viel verändertâ stellte sie fest und sah sich um. âIst nur irgendwie leerer als früher.â
âLiegt wahrscheinlich daran das mein ganzer Kram ja noch nicht wieder hier ist...â
Rory nickte stumm und runzelte nachdenklich die Stirn.
âHeyâ Jess setzte sich neben sie und legte ihr den Arm um die Schulter. âWas ist los?â
Rory seufzte. âAch, ich mach mir Sorgen um Mum. Sie frisst das alles so in sich hinein, das hätte sie früher nie getan. Ich verstehe es einfach nicht. Das ist nicht ihre Art.â Sie schüttelte den Kopf.
Jess zuckte die Achseln. âVielleicht weil sie selber total verwirrt ist und nicht weià was sie denken soll? Vielleicht will sie sich erst mal darüber im klaren sein...â
Rory nickte. âVielleichtâ Sie kniff die Augen zusammen und die Tür an.
âHey Roryâ flüsterte Jess ganz nah an ihrem Ohr. âZerbrechâ dir nicht den Kopf darüber. Zumindest nicht jetzt.â Er legte seine Hand auf ihren Bauch. âSprich einfach mit ihr drüber und frag sie noch einmal.â
Rory nickte und sah Jess lächelnd an. âOkay und was machen wir jetzt?â fragte Rory und legte Jess eine Hand auf de Wange.
âHmmmâ schmunzelte Jess. âIch hätte da schon eine Idee.â
Er beugte sich zu Rory nach vorne und begann sie zu küssen, ganz vorsichtig, ganz sanft, so als wäre es der erste Kuss.
Rorys Hände fuhren durch Jess Wuschelkopf und Jess beugte sich so über Rory, das er nach kurzem umlegen, wobei sie sich nicht voneinander lösten, auf ihr lag.
Seine Hand fuhr vorsichtig unter ihr T-Shirt und streichelte ihre weiche Haut mit den Fingerspitzen.
Rory räkelte sich und fuhr Jess über den rücken.
Der Kuss wurde intensiver und fordernder. Jess Hand rutschte weiter Rorys rücken hoch und drückte sie enger an sich. Er seufzte leise gegen Rorys Lippen und begann sanft ihren Nacken zu küssen.
Rory krallte sich in Jess rücken fest und wollte sich hochziehen, da flog die Tür auf und Luke stand im Raum.
Jess setzte sich blitzschnell auf und Rory zog die Beine an ihren Körper. Luke sah zwischen den beiden hin und her. Rory, deren Kopf rot wie eine Tomate war, fuhr sich durch die Haare.
Luke stand immer noch staunend im Raum.
Rory stand auf. âIch sollte gehen.â Sie drängte sich an Luke vorbei und verschwand hinter der Tür.
âJess, wie oft habe ich dir schon gesagt das es in diesem Haus kein waagerechtes auf dem Bett geknutschte gibt?â fragte Luke erbost.
Jess stand seufzend auf. âSeitdem ich wieder hier bin? Gar nicht und auÃerdem lagen wir auf der Couch, Luke.â
âDas ist des selbeâ Luke ging in der kleinen Wohnung auf und ab. âIhr werdet nicht wieder alleine hier oben sein. Nein und auch nicht alleine bei Lorelai, dafür werde ich sorgen.â
âWir sind keine dreizehn mehr!â fauchte Jess wütend.
âNein? Aber ihr benehmt euch soâ sagte Luke. âWie auch immer. Kein waagerechtes Rumgeknutsche mehr in dieser Wohnung, hast du das verstanden, Jess?â Er sah seinen Neffen böse an.
âDann machen wirâs halt im stehen. Wie auch immer.â Jess hob viel sagen die Augenbrauen. Luke ging ihm wirklich auf die Nerven. Rory würde schon nichts machen, was sie nicht wollte und er würde das auch nicht. Sie waren doch keine Kleinkinder mehr, die nicht für sich selber entscheiden konnten
âJess Mariano!â brauste Luke auf. âDu willst also wirklich, das du und Rory euch nicht mehr alleine sehen könnt? Gut, dann werde ich jetzt einen Anstandswauwau für euch organisieren...â
Jess sah ihn verständnislos an. âDu hast sie doch echt nicht mehr alle.â
âUnd weiÃt du wer es sein wird?â fragte Luke. âKirk! Jawohl und ich werde ihn dafür bezahlen.â
âLucas Danes, du hast wirklich nicht mehr alle. Du solltest wegen deiner Paraneua echt mal zum Seelenklempner.â Jess schnappte sich seine Jacke und schob sich wütend an Luke vorbei.
âWo willst du hin?â fragte Luke als Jess die Tür aufmachte.
âWeg!â blaffte Jess zurück und lieà die Tür krachend ins schloss fallen.
"Es hat sich wirklich nichts verändert" seufzte Luke
Selene
29.03.2005, 12:06
Super!!! Wirklich genialer Teil!!!
Hoff es geht bald weiter!!! :biggrin:
Hoff es geht bald weiter!!! :biggrin:
29.03.2005, 16:57
super spitze mach bitte sofort weiter wenns geht bring heut noch nen Teil mach weiter so !!:dance: abber:
29.03.2005, 17:43
kla geht das
âMumâ Rory stieà die Tür ins Dragonfly in auf. âMuuuumâ rief sie.
Christopher hatte ihr gesagt, das Lorelai hier wäre.
âBabeâ Lorelai kam von oben die Treppe herunter und küsste Rory auf die Wange. âWas tust du hier?â
âIch wollte bei dir sein und Dad hat mir gesagt, das du hier bistâ Lorelai tappte hinter die Rezeption und schaute einige Briefe durch. Rory stellte sich ihr Gegenüber. âUnd ich soll wir etwas von Luke ausrichten.â
âBloà nichtâ meinte Lorelai uns sah kurz auf, wandte sich dann aber wieder ihrer Arbeit zu.
âMumâ seufzte Rory und lehnte sich über die Rezeption. âLuke möchte mit dir reden.â
Lorelai sah auf. âAch wirklich? Ich aber nicht mit ihm.â Sie senkte den Kopf und sah weiter Briefe durch. Rory atmete scharf aus. Manchmal benahm sich ihre wirklich wie ein Kleines Mädchen, dem man die Puppe kaputt gemacht hatte.
âEr will sich bei dir entschuldigenâ betonte die Yalestudentin und nahm ihrer Mutter die Briefe aus der Hand.
âRory, was soll das?â fragte Lorelai. âIch muss arbeiten.â
âNein, musst du nicht. Du willst nur nicht mit mir reden.â
âDas ebenfallsâ lenkte Lorelai ein und schritt hinter der Rezeption hervor und lief durch die Empfangshalle.
âMum, warum willst du nicht mit Luke reden?â fragte die jüngere der beiden, die ihrer Mutter im Laufschritt nacheilte.
âWeil er mir Chris ausreden wollte.â Meinte Lorelai patzig.
âNa, komm mal Mum. So stimmt das auch nicht. Er hat dir gesagt, das er auf dich steht. Gut, fein, aber er wollte dir Chris nicht ausreden.â Verteidigte Rory Luke.
âAch stehst du jetzt auf seiner Seite?â fragte Lorelai böse, während sie durch den Speisesaal lief in dem einige Gäste saÃen.
âIch stehe auf gar keiner Seiteâ protestierte Rory. âIch finde es nur nicht fair, das du ihm noch nicht mal die Chance gibst es dir zu erklären.â
Einige Gäste drehten sich nach ihnen um und fingen an zu tuscheln und auch Lorelai drehte sich auf dem Ansatz herum.
âRory, er hat zu mir gesagt, das Chris mich nur verletzten würde. Indirekt hat er es gesagt und nicht nur das und das selbe hat er über Jess auch gesagt, und später hat ein eingeräumt das ich die Namen Rory und Jess mit Lorelai und Chris austauschen soll. Eindeutiger geht es ja wohl nicht!â brauste Lorelai auf. âEr wollte mir Chris ausreden und das werde ich ihm nicht verzeihen â zumindest jetzt noch nicht. Später, wenn er sich wieder eingekriegt hat...â
âDu meinst wohl wenn du dich wieder eingekriegt hast.â Plapperte Rory dazuwischen. âLuke wollte dir doch nichts böses. Er wollte doch nur das du weiÃt, wie wichtig du ihm bist und jetzt bist du sauer auf ihn und das ist das letzte was er gewollt hat. Ich verstehâ dich nicht. Du solltest dich bei ihm bedanken, das er dir helfen wollte. Aber schön und gut, dein Stolz steht dir im weg. Mach einfach was du für richtig hälst...â Rory warf die Hände durch die Luft und entfährte sich aus dem Dragonfly. Sie riss die Tür auf und funkelte ihre Mutter noch mal an.
âDu verhälst dich echt ziemlich blöde..â
âRoryâ rief diese verzweifelt. Sie wusste ja das Rory im Endeffekt recht hatte, doch sie wollte es sich nicht eingestehen.
Doch Rory lieà nur die Tür hinter sich zu schlagen und lief von der Veranda herunter. Sie war wütend.
Hey Roryâ Jess kam auf Rory zugelaufen. Sie waren verabredet doch er war zu früh und Rory saà geistesabwesend auf den Treppenstufen der Veranda.
Rory schoss aus ihren Gedanken hoch als sie seine Stimme hörte. âHeyâ murmelte sie.
Der Streit mit ihrer Mutter ging ihr an die Nieren. Sie verstand sie einfach nicht und sie verstand nicht warum Lorelai so ausrastete nur weil Rory sie darum gebeten hatte sich mit Luke zu vertragen. Es gab doch keinen Grund es nicht zu tun oder etwa doch? Wenn ja, würde das bedeuten, dass...
Rory schüttelte schnell den Kopf um die Gedanken zu vertreiben. Nein, das war nicht möglich.
âHey, alles in Ordnung?â Jess holte sie wieder in die Realität zurück und legte ihr den Arm um die Schulter.
âOh, jaâ Rory nickte und lächelte gequält. Sie wollte jetzt nicht weiter an ihre Mutter denken. Sie wollte den Tag genieÃen â mit Jess.
âLuke dreht wirklich total am Radâ beschwertre sich Jess. âDer tut so, als wären du und ich zwei kleine Kinder.â
âTut mir Leid, das ich vorhin einfach weg bin.â Sagte Rory ohne wirklich wahrzunehmen, was Jess gesagt hatte. Sie hatte nur Luke gehört.
âWeiÃt du was er gesagt hat?â fragte Jess aufgebracht.
Rory sah ihn fragend an.
âEr will uns einen Anstandswauwau auf den Hals hetzten und rate mal wen?â
âTaylor.â Sagte Rory abwesend.
âNein, Kirk.â Meinte Jess. âIch frag mich manchmal wirklich für wen sich mein Onkel hält.â
âHmmmâ machte Rory und Jess sah sie stirnrunzelnd an. Okay, irgendwas stimmte nicht, das merkte er. Entweder hätte sie sich über Lukes MaÃnahme aufgeregt oder sich darüber lustig gemacht, aber das sie jetzt gar nichts sagte, passte einfach nicht zu ihr.
âRor, Honey, was ist los?â fragte er sie und drehte ihren Kopf so, das er ihr in die Augen schauen konnte.
âNichtsâ sagte Rory und schüttelte den Kopf.
âOkay, was hast du geheute gemacht, Rory?â
âDas weiÃt du doch.â Rory sah ihn mit gerunzelter Stirn an.
âErzählâs mirâ bat Jess und Rory seufzte.
âGespräch mit Mum, aber das weiÃt du. Frühstück bei Luke mit dir. Wir wurden von Luke erwischt. Ich war bei Mum und wir.â Sie stockte. âund wir beide haben uns eben getroffen.â
Sie sah Jess an. âWas wollte das Jetzt?â
âRory, du hast dich gerade verratenâ Jess sprang auf und grinste Rory triumphierend an.
âWas?â fragte Rory verwirrt.
âIrgendwas stimmt nicht mit dir. Du bist sonst der ausschweifenste Mensch , den ich kenne. Erklärst jedes detail und wenn es noch so unwichtig ist und eben hast du alles nur abgehackt erzählt. Also was ist los?â
Rory seufzte und sie merkte, das es keinen Sinn mehr hatte es zu leugnen also sprudelten die Worte einfach nur aus ihr raus.
âIch werde dann jetzt mal gehen. Luke wartet. Ich muss jetzt Schicht schieben. Sehen wir uns später?â Jess nahm den Arm von Rorys Schulter und stand auf. Rory blinzelte gegen die Sonne und nickte.
âIch komme vorbei, okay?â Sie stütze sich auf den Handballen ab und drückte sich nach oben.
âIch gebâ dir dann was zu essen ausâ er grinste sie an und gab ihr einen Kuss.
âOh, wie spendabel.â Rory lächelte und gab ihm auch noch mal einen Kuss. âBis später.â
âBis später, Honeyâ Er drehte sich um lief über die ausfahrt. Rory seufzte und fuhr sich durch die Haare, dann drehte sie sich auch um und lief die Verandastufen hoch und öffnete die Tür.
Lorelai war noch nicht wieder da und die jüngere Gilmore war froh darüber. Sie war immer noch wütend, auch wenn Jess ihr erklärt hatte, das Lorelai es bestimmt nicht so gemeint hatte und das sie nicht so streng mit ihrer Mutter sein sollte. Doch Rory konnte ihre Mutter einfach nicht verstehen und sie wollte es auch gar nicht.
Seufzend verkroch sie sich in ihr Zimmer und nahm ein Buch zur Hand.
Sie hörte die Tür und sah raus. Es dämmerte schon und Lorelai kam nach Hause. Und wo war überhaupt Chris?
âRory!â rief Lorelai aus und man hörte, wie die Schritte auf ihr Zimmer zutappelten und Rory sah wie die Tür aufgestoÃen wurde. Vor ihr stand ihre Mutter mit wutverzerrtem Gesicht.
âDu hörst mir jetzt zuâ rief sie laut. âIch werde das alles nur einmal sagen und nicht noch einmal wiederhohlen. Du wirst mich nie wieder vor meinen Gästen so bloà stellen. Ich bin deine Mutter und du hast mich gefälligst mit Respekt zu behandeln. Was glaubst du was ich mir alles habe anhören müssen?â keifte sie.
Rory sah ihre Mutter mit zusammengekniffenen Augen an. âWas hast du dir denn dabei gedacht, mich so anzufahren? Verdammt, Rory, du hast kein Recht mich so zu behandeln. Du hast nicht das Recht mich anzuschreien und mir zu sagen, das ich falsch reagiert habe. Meine Gäste waren dort. Ich muss einen guten Eindruck machen und du schreist das halbe Hotel zusammenâ brauste Lorelai auf.
âAch, jetzt bin ich wieder schuld?â Rory war aufgesprungen. âImmer bin ich Schuld. Fass dir doch mal an deine eigene Nase. Ich wollte dir nur helfen. Dir und Luke.â
âMein Privatleben geht dich gar nichts anâ brüllte Lorelai wütend. âIch sage dir doch schlieÃlich auch nicht, dass ich Jess am liebsten erschieÃen würde und das er dich wieder verletzten wird. Wie naiv und leichtgläubig du doch bist. Meinst du wirklich, er hat sich geändert? Oh, nein Rory, das redest du dir ein, weil du es so willst, aber schön und gut. Lass dich verletzten, aber erwarte nicht das ich für dich da sein werde, so wie du mit mir umspringst.â
Rory standen die Tränen in den Augen. âGut, dann lass mich in Ruhe. Ich werde auch nicht mehr mit dir sprechen oder dir was erzählen. Ich will auch gar nichts mehr wissen. Mir ist es von jetzt an egal.â Sie schnappte sich ihre Jacke und drückte sich unter Tränen an ihrer Mutter vorbei.
âWo gehst du hin?â rief Lorelai ihr wütend nach.
âDas geht dich gar nichts mehr an!â rief Rory zurück und schlug die Haustür hinter sich zu.
Rory saà weinend am See und lieà die Beine von der Brücke hängen. Wieso hatte ihre Mutter so etwas gesagt? Wie konnte sie ihr nur so weh tun? Wusste sie denn nicht, das sie Gespräche mit Lorelai das wichtigste für sie waren?
Sie schluchzte so bitterlich, das sie gar nichts mehr um sich herum mitbekam. Auch nicht wie die Zeit verging, als sie wieder einigermaÃen Gesammelt hatte, sah sie auf ihr Handy um die Uhrzeit fest zu stellen.
Sie hätte schon lägst bei Jess sein sollen und erst jetzt merkte sie, was für einen Hunger sie hatte. Ihr Magen knurrte sie regelrecht an, doch Rory wollte nicht das Jess sie so sah und sie wusste auch gar nicht ob das Diner noch offen hatte. Luke öffnete es für sie und Lorelai immer länger, doch mittlerweile war es halb zwölf und Rory konnte sich vorstellen, das Luke schon im Bett lag.
Dennoch sie rappelte sich auf, schwankte einen kurzen Moment, da sie zu schnell aufgestanden war und ihr schwindelig wurde. Sie torkelte leicht, den Steg entlag und war heilfroh, als neben ihr Festland war.
Den Weg zum Diner legte sie nur schleppen zurück und immer wieder musste sie stehen bleiben um nicht von lauter schluchzen die sie schüttelten zusammen zu sacken.
Im Diner brannte noch licht, doch zu sehen war niemand. Das letzte was Rory jetzt wollte, war das Luke sie so sah, dennoch klopfte sie zögerlich an und sie hatte glück. Jess kam hinter dem Vorhang hervor, als er sie sah lächelte er, doch als er sie richtig betrachtete wurde sein Gesicht ernst.
Er drehte den Schlüssel im Schloss herum. âWas ist passiert?â fragte er besorgt und nahm sie an der Hand um sie ins Diner zu ziehen, doch Rory sträubte sich.
âNeinâ hauchte sie weinerlich. âIch will nicht...Luke.â
âLuke ist nicht da. Er ist zu Liz gefahren. Die hat sich nämlich das Bein gebrochen und braucht Hilfe. Er wird zwei bis drei Tage nicht da sein.â beruhigte sie Jess und führte sie ins Diner. Er stellte ihr einen Stuhl runter und ging dann vor ihr in die Knie.
âNun erzähl schon...â
âIch kann nicht mehr nach hauseâ heulte Rory und vergrub den Kopf in den Händen.
âWas?â Jess sah sie beunruhigt an. âWarum? Was ist passiert?â er verstand wirklich gar nichts mehr.
âMum und ich...â Rory schluckte. âWir hatten noch mal streit. Wir haben uns so angeschrieen wie noch nie. Es war schrecklich. Sie hat mich so angeschrieen. Wegen dem streit im Hotel, das ich sie so blamiert habe und dann hat sie gesagt, ich soll mich nie wieder in ihr Privatleben einmischen und ich habe zurück geschrieen und ... und...â Rory schluchze schwer.
âSchhtâ machte Jess und legte ihr den Finger auf die Lippen. Mit der anderen Hand wischte er ihr die Tränen sanft weg.
âWo soll ich denn hin, Jess?â schluchze Rory und barg den Kopf an seiner Schulter.
Vorsichtig strich Jess ihr über den Rücken. âDu bleibst erst mal hier...â
âAber Luke...â protestierte Rory leise.
âHabe ich eben nicht gesagt, das Luke nicht da ist und auch vorerst nicht kommen wird?â Er küsste Rory auf die Schläfe. âDu bleibst hier bei mir, okay und morgen musst du sowieso wieder nach Yale, spätestens übermorgen und solange ist oben für ich platzâ
âMumâ Rory stieà die Tür ins Dragonfly in auf. âMuuuumâ rief sie.
Christopher hatte ihr gesagt, das Lorelai hier wäre.
âBabeâ Lorelai kam von oben die Treppe herunter und küsste Rory auf die Wange. âWas tust du hier?â
âIch wollte bei dir sein und Dad hat mir gesagt, das du hier bistâ Lorelai tappte hinter die Rezeption und schaute einige Briefe durch. Rory stellte sich ihr Gegenüber. âUnd ich soll wir etwas von Luke ausrichten.â
âBloà nichtâ meinte Lorelai uns sah kurz auf, wandte sich dann aber wieder ihrer Arbeit zu.
âMumâ seufzte Rory und lehnte sich über die Rezeption. âLuke möchte mit dir reden.â
Lorelai sah auf. âAch wirklich? Ich aber nicht mit ihm.â Sie senkte den Kopf und sah weiter Briefe durch. Rory atmete scharf aus. Manchmal benahm sich ihre wirklich wie ein Kleines Mädchen, dem man die Puppe kaputt gemacht hatte.
âEr will sich bei dir entschuldigenâ betonte die Yalestudentin und nahm ihrer Mutter die Briefe aus der Hand.
âRory, was soll das?â fragte Lorelai. âIch muss arbeiten.â
âNein, musst du nicht. Du willst nur nicht mit mir reden.â
âDas ebenfallsâ lenkte Lorelai ein und schritt hinter der Rezeption hervor und lief durch die Empfangshalle.
âMum, warum willst du nicht mit Luke reden?â fragte die jüngere der beiden, die ihrer Mutter im Laufschritt nacheilte.
âWeil er mir Chris ausreden wollte.â Meinte Lorelai patzig.
âNa, komm mal Mum. So stimmt das auch nicht. Er hat dir gesagt, das er auf dich steht. Gut, fein, aber er wollte dir Chris nicht ausreden.â Verteidigte Rory Luke.
âAch stehst du jetzt auf seiner Seite?â fragte Lorelai böse, während sie durch den Speisesaal lief in dem einige Gäste saÃen.
âIch stehe auf gar keiner Seiteâ protestierte Rory. âIch finde es nur nicht fair, das du ihm noch nicht mal die Chance gibst es dir zu erklären.â
Einige Gäste drehten sich nach ihnen um und fingen an zu tuscheln und auch Lorelai drehte sich auf dem Ansatz herum.
âRory, er hat zu mir gesagt, das Chris mich nur verletzten würde. Indirekt hat er es gesagt und nicht nur das und das selbe hat er über Jess auch gesagt, und später hat ein eingeräumt das ich die Namen Rory und Jess mit Lorelai und Chris austauschen soll. Eindeutiger geht es ja wohl nicht!â brauste Lorelai auf. âEr wollte mir Chris ausreden und das werde ich ihm nicht verzeihen â zumindest jetzt noch nicht. Später, wenn er sich wieder eingekriegt hat...â
âDu meinst wohl wenn du dich wieder eingekriegt hast.â Plapperte Rory dazuwischen. âLuke wollte dir doch nichts böses. Er wollte doch nur das du weiÃt, wie wichtig du ihm bist und jetzt bist du sauer auf ihn und das ist das letzte was er gewollt hat. Ich verstehâ dich nicht. Du solltest dich bei ihm bedanken, das er dir helfen wollte. Aber schön und gut, dein Stolz steht dir im weg. Mach einfach was du für richtig hälst...â Rory warf die Hände durch die Luft und entfährte sich aus dem Dragonfly. Sie riss die Tür auf und funkelte ihre Mutter noch mal an.
âDu verhälst dich echt ziemlich blöde..â
âRoryâ rief diese verzweifelt. Sie wusste ja das Rory im Endeffekt recht hatte, doch sie wollte es sich nicht eingestehen.
Doch Rory lieà nur die Tür hinter sich zu schlagen und lief von der Veranda herunter. Sie war wütend.
Hey Roryâ Jess kam auf Rory zugelaufen. Sie waren verabredet doch er war zu früh und Rory saà geistesabwesend auf den Treppenstufen der Veranda.
Rory schoss aus ihren Gedanken hoch als sie seine Stimme hörte. âHeyâ murmelte sie.
Der Streit mit ihrer Mutter ging ihr an die Nieren. Sie verstand sie einfach nicht und sie verstand nicht warum Lorelai so ausrastete nur weil Rory sie darum gebeten hatte sich mit Luke zu vertragen. Es gab doch keinen Grund es nicht zu tun oder etwa doch? Wenn ja, würde das bedeuten, dass...
Rory schüttelte schnell den Kopf um die Gedanken zu vertreiben. Nein, das war nicht möglich.
âHey, alles in Ordnung?â Jess holte sie wieder in die Realität zurück und legte ihr den Arm um die Schulter.
âOh, jaâ Rory nickte und lächelte gequält. Sie wollte jetzt nicht weiter an ihre Mutter denken. Sie wollte den Tag genieÃen â mit Jess.
âLuke dreht wirklich total am Radâ beschwertre sich Jess. âDer tut so, als wären du und ich zwei kleine Kinder.â
âTut mir Leid, das ich vorhin einfach weg bin.â Sagte Rory ohne wirklich wahrzunehmen, was Jess gesagt hatte. Sie hatte nur Luke gehört.
âWeiÃt du was er gesagt hat?â fragte Jess aufgebracht.
Rory sah ihn fragend an.
âEr will uns einen Anstandswauwau auf den Hals hetzten und rate mal wen?â
âTaylor.â Sagte Rory abwesend.
âNein, Kirk.â Meinte Jess. âIch frag mich manchmal wirklich für wen sich mein Onkel hält.â
âHmmmâ machte Rory und Jess sah sie stirnrunzelnd an. Okay, irgendwas stimmte nicht, das merkte er. Entweder hätte sie sich über Lukes MaÃnahme aufgeregt oder sich darüber lustig gemacht, aber das sie jetzt gar nichts sagte, passte einfach nicht zu ihr.
âRor, Honey, was ist los?â fragte er sie und drehte ihren Kopf so, das er ihr in die Augen schauen konnte.
âNichtsâ sagte Rory und schüttelte den Kopf.
âOkay, was hast du geheute gemacht, Rory?â
âDas weiÃt du doch.â Rory sah ihn mit gerunzelter Stirn an.
âErzählâs mirâ bat Jess und Rory seufzte.
âGespräch mit Mum, aber das weiÃt du. Frühstück bei Luke mit dir. Wir wurden von Luke erwischt. Ich war bei Mum und wir.â Sie stockte. âund wir beide haben uns eben getroffen.â
Sie sah Jess an. âWas wollte das Jetzt?â
âRory, du hast dich gerade verratenâ Jess sprang auf und grinste Rory triumphierend an.
âWas?â fragte Rory verwirrt.
âIrgendwas stimmt nicht mit dir. Du bist sonst der ausschweifenste Mensch , den ich kenne. Erklärst jedes detail und wenn es noch so unwichtig ist und eben hast du alles nur abgehackt erzählt. Also was ist los?â
Rory seufzte und sie merkte, das es keinen Sinn mehr hatte es zu leugnen also sprudelten die Worte einfach nur aus ihr raus.
âIch werde dann jetzt mal gehen. Luke wartet. Ich muss jetzt Schicht schieben. Sehen wir uns später?â Jess nahm den Arm von Rorys Schulter und stand auf. Rory blinzelte gegen die Sonne und nickte.
âIch komme vorbei, okay?â Sie stütze sich auf den Handballen ab und drückte sich nach oben.
âIch gebâ dir dann was zu essen ausâ er grinste sie an und gab ihr einen Kuss.
âOh, wie spendabel.â Rory lächelte und gab ihm auch noch mal einen Kuss. âBis später.â
âBis später, Honeyâ Er drehte sich um lief über die ausfahrt. Rory seufzte und fuhr sich durch die Haare, dann drehte sie sich auch um und lief die Verandastufen hoch und öffnete die Tür.
Lorelai war noch nicht wieder da und die jüngere Gilmore war froh darüber. Sie war immer noch wütend, auch wenn Jess ihr erklärt hatte, das Lorelai es bestimmt nicht so gemeint hatte und das sie nicht so streng mit ihrer Mutter sein sollte. Doch Rory konnte ihre Mutter einfach nicht verstehen und sie wollte es auch gar nicht.
Seufzend verkroch sie sich in ihr Zimmer und nahm ein Buch zur Hand.
Sie hörte die Tür und sah raus. Es dämmerte schon und Lorelai kam nach Hause. Und wo war überhaupt Chris?
âRory!â rief Lorelai aus und man hörte, wie die Schritte auf ihr Zimmer zutappelten und Rory sah wie die Tür aufgestoÃen wurde. Vor ihr stand ihre Mutter mit wutverzerrtem Gesicht.
âDu hörst mir jetzt zuâ rief sie laut. âIch werde das alles nur einmal sagen und nicht noch einmal wiederhohlen. Du wirst mich nie wieder vor meinen Gästen so bloà stellen. Ich bin deine Mutter und du hast mich gefälligst mit Respekt zu behandeln. Was glaubst du was ich mir alles habe anhören müssen?â keifte sie.
Rory sah ihre Mutter mit zusammengekniffenen Augen an. âWas hast du dir denn dabei gedacht, mich so anzufahren? Verdammt, Rory, du hast kein Recht mich so zu behandeln. Du hast nicht das Recht mich anzuschreien und mir zu sagen, das ich falsch reagiert habe. Meine Gäste waren dort. Ich muss einen guten Eindruck machen und du schreist das halbe Hotel zusammenâ brauste Lorelai auf.
âAch, jetzt bin ich wieder schuld?â Rory war aufgesprungen. âImmer bin ich Schuld. Fass dir doch mal an deine eigene Nase. Ich wollte dir nur helfen. Dir und Luke.â
âMein Privatleben geht dich gar nichts anâ brüllte Lorelai wütend. âIch sage dir doch schlieÃlich auch nicht, dass ich Jess am liebsten erschieÃen würde und das er dich wieder verletzten wird. Wie naiv und leichtgläubig du doch bist. Meinst du wirklich, er hat sich geändert? Oh, nein Rory, das redest du dir ein, weil du es so willst, aber schön und gut. Lass dich verletzten, aber erwarte nicht das ich für dich da sein werde, so wie du mit mir umspringst.â
Rory standen die Tränen in den Augen. âGut, dann lass mich in Ruhe. Ich werde auch nicht mehr mit dir sprechen oder dir was erzählen. Ich will auch gar nichts mehr wissen. Mir ist es von jetzt an egal.â Sie schnappte sich ihre Jacke und drückte sich unter Tränen an ihrer Mutter vorbei.
âWo gehst du hin?â rief Lorelai ihr wütend nach.
âDas geht dich gar nichts mehr an!â rief Rory zurück und schlug die Haustür hinter sich zu.
Rory saà weinend am See und lieà die Beine von der Brücke hängen. Wieso hatte ihre Mutter so etwas gesagt? Wie konnte sie ihr nur so weh tun? Wusste sie denn nicht, das sie Gespräche mit Lorelai das wichtigste für sie waren?
Sie schluchzte so bitterlich, das sie gar nichts mehr um sich herum mitbekam. Auch nicht wie die Zeit verging, als sie wieder einigermaÃen Gesammelt hatte, sah sie auf ihr Handy um die Uhrzeit fest zu stellen.
Sie hätte schon lägst bei Jess sein sollen und erst jetzt merkte sie, was für einen Hunger sie hatte. Ihr Magen knurrte sie regelrecht an, doch Rory wollte nicht das Jess sie so sah und sie wusste auch gar nicht ob das Diner noch offen hatte. Luke öffnete es für sie und Lorelai immer länger, doch mittlerweile war es halb zwölf und Rory konnte sich vorstellen, das Luke schon im Bett lag.
Dennoch sie rappelte sich auf, schwankte einen kurzen Moment, da sie zu schnell aufgestanden war und ihr schwindelig wurde. Sie torkelte leicht, den Steg entlag und war heilfroh, als neben ihr Festland war.
Den Weg zum Diner legte sie nur schleppen zurück und immer wieder musste sie stehen bleiben um nicht von lauter schluchzen die sie schüttelten zusammen zu sacken.
Im Diner brannte noch licht, doch zu sehen war niemand. Das letzte was Rory jetzt wollte, war das Luke sie so sah, dennoch klopfte sie zögerlich an und sie hatte glück. Jess kam hinter dem Vorhang hervor, als er sie sah lächelte er, doch als er sie richtig betrachtete wurde sein Gesicht ernst.
Er drehte den Schlüssel im Schloss herum. âWas ist passiert?â fragte er besorgt und nahm sie an der Hand um sie ins Diner zu ziehen, doch Rory sträubte sich.
âNeinâ hauchte sie weinerlich. âIch will nicht...Luke.â
âLuke ist nicht da. Er ist zu Liz gefahren. Die hat sich nämlich das Bein gebrochen und braucht Hilfe. Er wird zwei bis drei Tage nicht da sein.â beruhigte sie Jess und führte sie ins Diner. Er stellte ihr einen Stuhl runter und ging dann vor ihr in die Knie.
âNun erzähl schon...â
âIch kann nicht mehr nach hauseâ heulte Rory und vergrub den Kopf in den Händen.
âWas?â Jess sah sie beunruhigt an. âWarum? Was ist passiert?â er verstand wirklich gar nichts mehr.
âMum und ich...â Rory schluckte. âWir hatten noch mal streit. Wir haben uns so angeschrieen wie noch nie. Es war schrecklich. Sie hat mich so angeschrieen. Wegen dem streit im Hotel, das ich sie so blamiert habe und dann hat sie gesagt, ich soll mich nie wieder in ihr Privatleben einmischen und ich habe zurück geschrieen und ... und...â Rory schluchze schwer.
âSchhtâ machte Jess und legte ihr den Finger auf die Lippen. Mit der anderen Hand wischte er ihr die Tränen sanft weg.
âWo soll ich denn hin, Jess?â schluchze Rory und barg den Kopf an seiner Schulter.
Vorsichtig strich Jess ihr über den Rücken. âDu bleibst erst mal hier...â
âAber Luke...â protestierte Rory leise.
âHabe ich eben nicht gesagt, das Luke nicht da ist und auch vorerst nicht kommen wird?â Er küsste Rory auf die Schläfe. âDu bleibst hier bei mir, okay und morgen musst du sowieso wieder nach Yale, spätestens übermorgen und solange ist oben für ich platzâ
29.03.2005, 18:25
wow cool noch nen BÃTTE!!!!
30.03.2005, 11:18
danke & schon gehts wieder weiter
âWas ich für eine Mutter sein mussâ stöhnte Lorelai in Chris Schulter.
Chris fuhr ihr über den Rücken. âLorelai, du bist eine tolle Mum, aber auch tolle Mütter machen mal Fehler, genauso wie tolle Töchter. Es war von Rory sicherlich nicht in Ordnung dich so in Verlegenheit zu bringen, ebenso wenig wie es von dir in Ordnung war sie so anzukeifen. Ihr werdet wieder mit einander reden und ebenso mit einander auskommen. Du wirst dich bei ihr entschuldigen und sie sich bei dir und dann ist alles wieder in Ordnung und ihr seit so unzertrennlich wie immer.â
âSie wird mir nie verzeihen, das ich zu ihr gesagt habe, das sie mein Privatleben nichts angeht. Herrgott, es geht sie sehr wohl was an. Sie ist nicht nur meine Tochter und hat das recht zu wissen, was bei mir läuft. Nein, sie ist auch meine beste Freundin.â Lorelai stiegen die Tränen in die Augen. âUnd ich weià nicht wo sie jetzt ist, aber ich weiÃ, das sie mir das, was ich ihr heute Abend an den Kopf geschmettert habe mir nie verzeihen wird.â
Auf den letzten Teil des Satzes ging Chris schon gar nicht mehr ein. âSie ist bestimmt bei Jess.â
Lorelai schüttelte den Kopf. âNicht mehr um diese Uhrzeit, da hätte Luke sich schon längst gemeldet.â
âSollen wir sie suchen?â fragte Chris und zog ihren Kopf zu sich hoch, dass er ihr in die Augen schauen konnte.
Lorelai nickte und schüttelte den Kopf gleichzeitig. âWir finden sie doch sowieso nicht. Es hat doch keinen Sinn.â
âHey!â rief Christopher laut. âWo ist dein Optimismus hin? Los, wir gehen!â Er zog Lorelai an der hand hoch, gab ihr einen Kuss und zog sie mit zur Türe.
âWillst du deine Mutter anrufen?â fragte Jess als er die Tür hinter sich und Rory ins Schloss gleiten lieÃ.
Rory sah sich mit verquollenen Augen um. âNein, soll sie doch sehen wo sie bleibt.â Murrte sie. Sie war nicht nur verletzt, sie war auch wütend. Wie konnte ihre Mutter sie nur so vor den Kopf stoÃen.
âSicher? Nicht das sie die Polizei rufen?â Er hielt ihr das Telefon hin, doch Rory schob es genervt weg.
âDie machen eh erst nach vierundzwanzig Stunden was, Jess.â Sie seufzte und lieà sich auf die Couch fallen.
Jess legte das Telefon weg und setzte sich neben sie. âHey Roryâ raunte er und strich ihr eine Haarsträne sanft aus dem Gesicht.
Sie drehte ihm ihr Gesicht zu und sah ihn die liebevollen dunklen Augen von ihrem Freund.
âich liebe dichâ flüsterte er zögerlich.
Auf Rorys verweintem Gesicht machte sich ein Strahlen breit. âIch liebe dich auch, Jessâ
Dann umarmte sie ihn fest. Ihr Gesicht vergrub sie in seinem Hals und Jess an dem ihren.
Rory merkte leicht, wie Jess sie am Hals küsste, doch sie spürte auch noch etwas anderes. Etwas was sich in ihr aufbaute.
Sie nahm sein Gesicht und führte seine Lippen zu ihrem Mund.
âJessâ seufzte Rory gegen seine Lippen und löste sich leicht von ihm. Seine Hände lagen auf ihrem warmen Rücken, als sie sich von ihm wegdrückte.
âHmmm?â machte er und sah sie an. Seine Augen funkelten vor Glückseeligkeit.
âIch...â sie stockte und wurde rot. âich muss mal ins Badâ Sie löste sich aus seiner Umarmung und verschwand mit schüchternem Blick ins Bad.
Sobald die Tür vom Badezimmer zugegangen war, war Jess aufgesprungen und hatte sich das Telefon gekrallt. Wie wild kloppte er auf den tasten herum.
âAh, das Telefonâ Lorelai stürmte ins Wohnzimmer und hob ab, bevor der Anrufbeantworter sich einschalten konnte.
âRory?â hauchte sie ins Telefon. Gespannt stellte sich Chris hinter sie.
âNein, Jessâ murrte dieser ins Telefon.
âWer ist es?â fragte Christopher ungeduldig und legte Lorelai die Hand auf die Schulter.
âJess.â Meinte Lorelai und lief unruhig auf und ab. âIst sie bei dir?â
âNein, am Nordpolâ meinte Jess sarkastisch. âNatürlich ist sie bei mir. Machen Sie sich keine Sorgen, Lorelai. Ich passâ auf sie auf.â
âKannst du mir sie bitte geben?â bat Lorelai fast flüsternd.
Bedauernd schüttelte Jess den Kopf. âSie will nicht mit Ihnen reden. Tut mir leid.â Er legte auf.
Lorelai drehte sich erleichtert zu dem Vater ihrer Tochter um. âSie ist bei Jess.â
âWas ich für eine Mutter sein mussâ stöhnte Lorelai in Chris Schulter.
Chris fuhr ihr über den Rücken. âLorelai, du bist eine tolle Mum, aber auch tolle Mütter machen mal Fehler, genauso wie tolle Töchter. Es war von Rory sicherlich nicht in Ordnung dich so in Verlegenheit zu bringen, ebenso wenig wie es von dir in Ordnung war sie so anzukeifen. Ihr werdet wieder mit einander reden und ebenso mit einander auskommen. Du wirst dich bei ihr entschuldigen und sie sich bei dir und dann ist alles wieder in Ordnung und ihr seit so unzertrennlich wie immer.â
âSie wird mir nie verzeihen, das ich zu ihr gesagt habe, das sie mein Privatleben nichts angeht. Herrgott, es geht sie sehr wohl was an. Sie ist nicht nur meine Tochter und hat das recht zu wissen, was bei mir läuft. Nein, sie ist auch meine beste Freundin.â Lorelai stiegen die Tränen in die Augen. âUnd ich weià nicht wo sie jetzt ist, aber ich weiÃ, das sie mir das, was ich ihr heute Abend an den Kopf geschmettert habe mir nie verzeihen wird.â
Auf den letzten Teil des Satzes ging Chris schon gar nicht mehr ein. âSie ist bestimmt bei Jess.â
Lorelai schüttelte den Kopf. âNicht mehr um diese Uhrzeit, da hätte Luke sich schon längst gemeldet.â
âSollen wir sie suchen?â fragte Chris und zog ihren Kopf zu sich hoch, dass er ihr in die Augen schauen konnte.
Lorelai nickte und schüttelte den Kopf gleichzeitig. âWir finden sie doch sowieso nicht. Es hat doch keinen Sinn.â
âHey!â rief Christopher laut. âWo ist dein Optimismus hin? Los, wir gehen!â Er zog Lorelai an der hand hoch, gab ihr einen Kuss und zog sie mit zur Türe.
âWillst du deine Mutter anrufen?â fragte Jess als er die Tür hinter sich und Rory ins Schloss gleiten lieÃ.
Rory sah sich mit verquollenen Augen um. âNein, soll sie doch sehen wo sie bleibt.â Murrte sie. Sie war nicht nur verletzt, sie war auch wütend. Wie konnte ihre Mutter sie nur so vor den Kopf stoÃen.
âSicher? Nicht das sie die Polizei rufen?â Er hielt ihr das Telefon hin, doch Rory schob es genervt weg.
âDie machen eh erst nach vierundzwanzig Stunden was, Jess.â Sie seufzte und lieà sich auf die Couch fallen.
Jess legte das Telefon weg und setzte sich neben sie. âHey Roryâ raunte er und strich ihr eine Haarsträne sanft aus dem Gesicht.
Sie drehte ihm ihr Gesicht zu und sah ihn die liebevollen dunklen Augen von ihrem Freund.
âich liebe dichâ flüsterte er zögerlich.
Auf Rorys verweintem Gesicht machte sich ein Strahlen breit. âIch liebe dich auch, Jessâ
Dann umarmte sie ihn fest. Ihr Gesicht vergrub sie in seinem Hals und Jess an dem ihren.
Rory merkte leicht, wie Jess sie am Hals küsste, doch sie spürte auch noch etwas anderes. Etwas was sich in ihr aufbaute.
Sie nahm sein Gesicht und führte seine Lippen zu ihrem Mund.
âJessâ seufzte Rory gegen seine Lippen und löste sich leicht von ihm. Seine Hände lagen auf ihrem warmen Rücken, als sie sich von ihm wegdrückte.
âHmmm?â machte er und sah sie an. Seine Augen funkelten vor Glückseeligkeit.
âIch...â sie stockte und wurde rot. âich muss mal ins Badâ Sie löste sich aus seiner Umarmung und verschwand mit schüchternem Blick ins Bad.
Sobald die Tür vom Badezimmer zugegangen war, war Jess aufgesprungen und hatte sich das Telefon gekrallt. Wie wild kloppte er auf den tasten herum.
âAh, das Telefonâ Lorelai stürmte ins Wohnzimmer und hob ab, bevor der Anrufbeantworter sich einschalten konnte.
âRory?â hauchte sie ins Telefon. Gespannt stellte sich Chris hinter sie.
âNein, Jessâ murrte dieser ins Telefon.
âWer ist es?â fragte Christopher ungeduldig und legte Lorelai die Hand auf die Schulter.
âJess.â Meinte Lorelai und lief unruhig auf und ab. âIst sie bei dir?â
âNein, am Nordpolâ meinte Jess sarkastisch. âNatürlich ist sie bei mir. Machen Sie sich keine Sorgen, Lorelai. Ich passâ auf sie auf.â
âKannst du mir sie bitte geben?â bat Lorelai fast flüsternd.
Bedauernd schüttelte Jess den Kopf. âSie will nicht mit Ihnen reden. Tut mir leid.â Er legte auf.
Lorelai drehte sich erleichtert zu dem Vater ihrer Tochter um. âSie ist bei Jess.â