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Normale Version: First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16]
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beide teile waren mal wieder einsame spitze geschriebenWink die literatiszenen waren natürlich sehr süß und kirk echt krankRolleyes
freu mich wenns weiter gehtSmile
Wink danke schön

Die Tage vergingen mal schneller mal langsamer. Rory und Jess telefonierten täglich und Jess kam am Mittwoch kurz vorbei. An diesem Tag eröffnete Rory ihm auch, das sie am Wochenende nicht nach Hause kommen würde, weil in Yale eine zweitägige Party stattfinden würde und sie es Paris versprochen hatte.
„Dann komm ich eben“ sagte Jess achselzuckend und küsste Rory kurz. Rory war froh, das er gekommen war. Sie hatte sich nicht vorgestellt, das sie ihn so vermissen würde.
„Hast du deine Mum angerufen?“ Er sah sie besorgt an, als er merkte wie ihre Miene traurig wurde.
„Nein und ich werde sie auch nicht anrufen.“ Verlegen sah sie auf ihre Finger. „Ich will das sie sich entschuldigt.“
„Babe“ Jess legte einen Arm um sie und drückte sie an sich. „Ich kann dich ja verstehen, aber ihr seid beide nicht unschuldig an der Sache.“
Rory sah Jess an. Ihre Augen blitzten und sie streifte seinen Arm ab. „Danke für die Unterstützung.“
„So war das nicht gemeint und das weißt du auch.“ Jess sah sie durchdringend an und Rory lief schnurstracks weiter, ohne auf ihn einzugehen.
Sie wollte nicht darüber diskutieren und schon gar nicht mit Jess, denn insgeheim wusste sie, das er Recht hatte.
„Rory“ Jess trottete ihr nach. „Nun warte doch. Ich weiß nur das deine Mum auch extrem fertig ist. Dein Dad war ab und zu mal im Diner um Kaffee zu hohlen und hat es mir gesagt. Du gehst nicht an dein Handy und rufst nicht zurück. Meinst du nicht, dass das ihr weh tut?“
Rory schüttelte wütend den Kopf und tränen standen ihr in den Augen. „Was glaubst du wie weh es tut, wenn sie dir sagt, das du dich nicht mehr einmischen sollst? Das ihr leben dich nichts mehr angeht? Ich sag dir eins, das tut noch viel mehr weh, Jess...“
Dann warf sie sich an seine Brust und Jess zog sie auf eine Bank. „Und genau deswegen solltest du mit ihr reden, das ihr das klärt...“ Diese Seite von Jess kannte Rory nun wirklich nicht, aber sie war froh darüber, das sie sie entdeckte.


„Sookie“ Aufgebracht lief Lorelai in die Küche zu ihrer Chefköchen. Sie hielt ihr ein paar Zettel vor die Nase. „Was zur Hölle ist das?“ rief sie.
Sookie warf einen Blick darauf. „Die Rechnungen der Küche. Wieso?“ Sie rührte weiter in ihrer Soße und sah Lorelai gespannt an.
„achtundneunzig Dollar für Mangos? Zehn Mangos? Sookie!“ schnaufte Lorelai.
„Es sind die besten.“
„Die Gäste merken keinen Unterscheid. Du kannst nicht fast hundert Dollar für zehn Mangos ausgeben. Das ist einfach zuviel“ Lorelai sah ihre Köchin verzweifelt an.
Es war ja nicht das einzige was sie störte. Im Hotel lief alles drunter und drüber. Sie hatte kaum noch einen Überblick was ausgegeben und was eingenommen wurde.
„Ich habe ja auch gezögert, aber du weißt das ich das brauche. Für den Nachtisch am Freitag.“
„Aber wieso nimmst du gerade die teuersten die es irgendwo gibt? Du hättest auch ganz normale nehmen können. Sookie, soviel Geld haben wir nicht.“
„Weiß ich doch, aber ich dachte das beste ist für uns gerade gut genung“ verteidigte sie sich. „Das hast du selber gesagt.“
Lorelai stampfte mit dem Fuß auf den Boden. „Das ist es ja auch, aber das ist einfach zu teuer. So geht das nicht.“
Beleidigt schob Sookie ihre Unterlippe vor. „Okay, dann lasse ich die Rechnung staunieren.“
„Nein“ Lorelai atmete tief ein und aus. „Das eine mal lassen wir das noch, aber für’s nächste Mal: denk nach, bevor du etwas kaufst. Rechne es zusammen und wenn du dir nicht sicher bist, wendest du dich an mich. Nicht an Michel oder einen deiner Hilfsköche. Nein, an mich.“
Sie drehte sich auf dem Absatz um und lief wieder zur Küche hinaus.
Ich hab schon wieder soviel verpasst!!!!!! *schäm* *heul* *argh*
Die teile waren echt toll.
Jess is so en süßer geworden, toal einfühlsam und so....find ich soooo geil!!!!
Ich find deine FF echt super geil!!!! Wirklich, sie ist echt toll!!!
Mach bitte ganz schnell weiter!!!!!!!
Küsschen

Selene

Die letzten teile waren wieder echt spitze!!!

freu mich schon auf die fortsetzungen!!!
danke schn ihr süßen




Rory seufzte schwer. Es war schon nach elf Uhr und die Party war in vollem Gange, doch Jess war immer noch nicht da. Er hatte gesagt er käme so schnell wie er aus dem Diner wegkönnte. Luke war schließlich immer noch in New York bei Liz. Langsam machte sie sich wirklich sorgen, das Jess etwas zugestoßen sein könnte.
„Amüsierst du dich, Rory?“ fragte Janet und stellte sich mit ihrem Footballfreund Ted zu ihr.
Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen. „Oh, ja natürlich.“ Sie lächelte und trank einen Schluck ihrer Cola.
Janet nickte ihr zu und zog ihren Freund mit sich. Überall sah Rory Pärchen, die sich lachend unterhielten oder an einander hingen nur sie fühlte sich gerade irgendwie merkwürdig und verloren.
Ohne weiter darüber nachzudenken was sie tat, lief sie durch den Flur und schnurstracks in ihr Zimmer.
Sie legte sich auf ihr Bett und nahm ihr Buch zu Hand. Wieso langweilen, wenn es ein spannendes Buch zu lesen gab?
Doch schon nach fünf Minuten legte sie das Buch wieder weg. Innerlich verfluchte sie Jess, das er kein Handy besaß und griff dennoch nach dem Telefon. Sie wählte die Nummer des Diners.
„Hallo?“ murmelte Caesar ins Telefon und im Hintergrund hörte man Besteck klirren.
„Caesar!“ rief Rory ins Telefon. „Was zur Hölle machst du noch so spät im Luke’s?“
„Diese Gäste wollen einfach nicht gehen. Sie halten mich jetzt schon seid zwei stunden vom Feierabend ab. Was gibt’s denn?“
„Ich wollte eigentlich nur fragen, ob Jess noch da ist.“ Erklärte Rory und spielte mit dem Telefonkabel zwischen ihren Fingern.
„Ehm, du der ist schon seid knapp ein einhalb Stunden weg.“ Sagte Caesar und murmelte irgendwas unverständliches als einer der Gäste ihn rief.
„Oh, okay danke.“ Sagte Rory und legte auf.
Jess müsste langsam wirklich da sein, schoss es ihr durch den Kopf. Sie stampfte aus ihrem Zimmer und sah sich noch einmal auf dem Flur um. Sie warf auch einen Blick in jedes vereinzelte Zimmer, doch Jess sah sie nirgends.

Jess schulterte seinen Rucksack und lief in Rorys Wohnheim. Er hatte im Stau gestanden und er war wirklich genervt, doch jetzt freute er sich nur darauf Rory zu sehen.
Die Party war schon heiß am laufen und ab und zu torkelte Jess ein betrunkener in die Arme.
Er hasste Partys. Immer noch, jedoch waren diese noch zu ertragen, nicht wie die Feierlichkeiten in Stars Hollow.
Er spürte wie die Blicke von einigen, manchen sogar wirklich süßen Mädchen, auf seinem Rücken klebten, doch es interessierte ihn nicht. Er wollte zu Rory und das so schnell wie es ging. Er musste sich abreagieren.
Da sah er eine ihrer Mitbewohnerrinnen. Tanna? Egal.
Er fasste sie sanft am Arm und sie zuckte zusammen und drehte den Kopf zu ihm. „Jess, meine Güte.“ Sie lächelte. „Hallo.“
„Hey. Hast du Rory gesehen?“ fragte er und sah sich weiter um.
„Vorhin ist sie in ihr Zimmer gelaufen, kurz darauf aber wieder raus gekommen. Ich weiß nicht so wie jetzt ist“ erklärte sie.
„Okay, danke“ Jess nickte ihr zu und sah sich weiter um. Er lief den Flur hoch, sah in jedes Zimmer, lief die Treppen hinauf und sah dort ebenfalls in jedes Zimmer das offen war. Doch er fand sie nicht, als er wieder die Treppe hinunterkam sah er sie auf dem Flur stehen und mit einem Jungen reden. Sie lachte und hielt ein Glas in der Hand.
Jess lächelte und sprang die restlichen Stufen der Treppe hinunter. „Rory“ rief er laut und sah die Rory sich herumdrehte.
Sie strahlte und gab ihm einen zärtlichen Kuss, als er vor ihr stand. Ihre Lippen schmeckten nach Bier. Jess schmunzelte.
„Da bist du ja endlich“ sagte sie und küsste ihn abermals. „Ich hab’ mir schon Sorgen gemacht.“
„Tut mir Leid.“ Sagte Jess. „Ich kam nicht aus dem Diner weg und dann hab ich im Stau gestanden.“
Dann sah er den Jungen an mit dem Rory gesprochen hatte.
„Oh Entschuldigung“ meinte Rory. „Jess hast ist Chris. Er ist in meinem Journalismuskurs und Chris, das ist Jess…”
„dein Freund“ beendete Chris den Satz. Rory nickte genau.
Chris gab Jess die Hand. „Hi“ meinte er und Jess erwiderte den Gruß mit einem Nicken.

Jess legte Rory den Arm um die Schulter und dirigierte sie zu einem Sessel, in den er sich fallen ließ und Rory auf seinen Schoß zog.
„Seid wann trinkst du Bier?“ fragte er grinsend und spielte mit Rorys Haaren.
„Seitdem du immer viel zu spät kommst und ich mir sorgen machen muss...“
„Ah, also wenn mir wirklich was mal was passiert, bist du so betrunken, das du nicht mal mehr gerade stehen kannst und mir nicht helfen kannst. Das nenn’ ich mal ’ne Logik.“
„Bist du schon als Zyniker auf die Welt gekommen?“ harkte Rory nach.
„Bist du schon als Optimistin auf die Welt gekommen?“ stellte Jess als Gegenfrage.
„Touché“ Rory grinste und gab Jess einen schnellen Kuss.
Jess lächelte sie an und schlag seine Arme um ihre Hüften. Seinen Kopf verbarg er in ihren Haaren und seine Finger schlugen den Takt der Musik mit.
Rory lächelte und fuhr Jess durchs Haare. Sie bemerkte, das sei beide reifer geworden waren. Sie verhielten sich anders als vor einem Jahr sich gegenüber.
„Und sind Partys wirklich so schrecklich?“ fragte sie ihn. Jess hob den Kopf nicht aus ihren Haaren und nickte.
„Schrecklicher als schrecklich. Sie sind abartig.“ Brummte er. Rory zog ein mitleidiges Gesicht.
„Es tut mir Leid, das ich dich mit geschleift habe“ grinste sie. Jess hob den Kopf und sah sie skeptisch an.
„Das tut es nicht.“ Stellte er fest. Er musste sich ein Grinsen verkneifen um ernst zu wirken.
„Stimmt, das tut es nicht.“ Gab Rory zu. „Aber du musst zugeben, das die Musik wirklich gut ist.“
Jess laute für einen kurzen Moment. „Okay, stimmt, aber das war’s dann auch.“
„Ich denke, dann sollte ich dich lieber entlassen und du kannst nach Hause fahren.“ Rory verschränkte die Arme vor der Brust und biss sich auf die Lippen um nicht laut loszulachen, da sie wüsste, das Jess nicht gehen würde.
„Okay“ sagte Jess und schob sie von seinem Schoß. „Bis nächste Woche.“ Er gab ihr einen kurzen Kuss und ließ sie dann stehen. Fassungslos starrte Rory ihm nach.

Sie konnte es nicht fassen. Er war wirklich gegangen. Einfach so. Immer noch starrte sie die Tür, aus der Jess eben gegangen war, an.
Sie atmete tief aus um sich zu beruhigen, doch sie schaffte es nicht. Sie fuhr sich durch die Haare und drängelte sich ebenfalls aus dem Raum. Irgendwas musste sie jetzt tun. Sie brauchte Ruhe. Sie brauchte ihr Bett. Sie brauchte ihr Buch.
Wütend stampfte sie den Flur hoch und ging in ihr Zimmer. Die Tür krachte hinter ihr ins Schloss und sie schnaufte wütend.
Dann sah sie sich um und einen Moment setzte ihr Herz aus, so sehr erschreckte sie sich.
Da saß er. Auf ihrem Bett. Die Ellebogen auf die Knie gestützt und betrachtete sie schmunzelnd.
„Du dachtest doch nicht, das ich wirklich gehe, oder?“
Rorys Herz klopfte. „Das war ein blöder Scherz, Jess.“ Sie schob trotzig ihr Kinn nach vorne und Jess stand auf.
„Oh, Baby“ er lächelte und machte einen Schritt auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Hüfte. „Tut mir Leid.“ Sagte er und küsste sie auf die Stirn.
„Reicht nicht“ sagte Rory und schmollte weiter.
„Okay, es tut mir wirklich sehr leid.“ Diesmal gab er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, doch Rory verneinte abermals mit einem Kopfschütteln.
„Es tut mir sehr, sehr Leid“ raunte er und begann sie mit voller Zärtlichkeit zu küssen. „Du weißt wie Leid es mir tut“ raunte er an ihren Lippen und schob seine Hände enger um sich herum, so das sie noch näher bei ihm stand. Ihre Hände wanderten in seinen Nacken und zogen seinen Kopf zu sich herunter. Der Kuss wurde intensiver, verlor jedoch nicht an Zärtlichkeit.
Leise seufzte Jess gegen Rorys Lippen. „Rory, wir sollten das lassen, sonst fliegt bei mir wieder ’ne Sicherung raus...“ Doch er war der jenige der wieder begann sie zu küssen und sie noch enger zu sich zu ziehen.
„Vielleicht will ich das ja“ raunte Rory und stellte sich auf die Zehenspitzen. Zögerlich schob sie ihn auf das Bett zu.
„Rory“ hauchte Jess. „Lass uns...“ das verschieben, setzte er in seinem Gedanken fort, doch aussprechen konnte er es nicht, da Rory ihm mit Küssen den Mund verschloss.

„Rory“ Jess riss sich von ihr los. Es war genau die Situation wie vor einem Jahr, nur das er dieses mal abblockte nicht Rory. Doch er wusste das es richtig war. Er wusste nicht, wie viel Bier sie getrunken hatte, doch er merkte, das sie nicht mehr ganz bei Sinnen war und sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. So sehr er es auch wollte – nicht so.
Er stand auf und fuhr sich durch die Haare. Er brauchte jetzt Abstand von ihr um sicher zu gehen, das er sich nicht gleich wieder auf sie stützte.
„Komm mit raus. Wir feiern noch ein bisschen.“ Er versuchte es auf die normale Tour.
Rory sah ihn an. Lange und fest. Jess schmolz fast unter dem Blick dahin. Sie streckte die Hand aus. „Komm zu mir.“ Sagte sie fast flüsternd.
Jess schüttelte den Kopf. „Honey, du bist betrunken. So will ich das nicht und du auch nicht. Komm mit raus.“
Sie sah ihn immer noch fest an. Jess kämpfte innerlich mit sich nicht auf sie zu zugehen und sie wieder zu küssen.
Rory merkte das es ihm ernst war und sie wusste auch warum er das sagte, doch durch den Alkohol verstärkte es andere Gefühle. Auch der Streit mit ihrer Mutter kam ihr wieder in den Sinn. Ohne es wirklich zu registrieren brach sie in Tränen aus.
„Du willst mich nicht“ jammerte sie und schlug sich die Hände vor ihr Gesicht.
Jess sah sie erschrocken an. Wie konnte sie so was denken.
„Rory“ zögerte er, dann setzte er sich neben sie und zog sie an seine Brust. „Das ist nicht war und das weißt du. Am liebsten würde ich es dir jetzt beweisen, aber du bist betrunken und am nächsten Morgen würdest du mich dafür hassen und das will ich nicht, verstehst du was ich sage?“
„Ja“ Rory schniefte weiter. „Du willst mich nicht, genauso wenig wie Mum mich jemals wollte.“
Da war es um sie geschehen. Sie weinte jetzt hemmungslos und selbst Jess wusste nicht mehr was er sagen sollte.
„Honey“ Jess strich ihr leicht über ihr Haar. „Ich liebe und will dich, aber nicht in diesem Zustand und deine Mum, sie liebt dich ebenso wie ich, wenn nicht sogar noch mehr. Du bist ihre Tochter und darüber hinaus noch ihre beste Freundin. Sie leidet doch genauso darunter wie du.“
Rory schüttelte den Kopf. „Sie ist doch froh mich endlich los zusein.“
Jess seufzte wieder. „Rory, Honey, bitte, hör erst mal auf zu weinen...“ bat er. Er konnte es nicht mit ansehen, wie fertig sie war.
Er wischte Rory die Tränen aus den Augen und küsste sie zärtlich, mit viel Gefühl. Rory stockte.
„Weißt du jetzt, das ich dich will?“ er kam sich bescheuert dabei vor, sie die ganze Zeit zu zitieren.
Rory schluchze immer noch, aber nickte. „Ich bin so dumm.“ Wieder warf sie sich an seine Brust.
„Nein, das bist du nicht?“ Er strich ihr zärtlich über das Haar und versuchte sie einfach mit seiner bloßen Anwesenheit zutrösten.
Das war wieder ein totaler schöner teil!!!!!!
Zitat:So sehr er es auch wollte – nicht so.


Das fand ich voll geil, so gehört sich das, und das war voll süß von Jess!!!!!
Rory und Lore sollten sich langsam mal versöhnen, die leiden beide nur darunter, das is voll schlimm!!

Freu mich schon wenns weitergeht!!!
Küsschen
herrlich, jess ist wirklich sehr einfühlsamSmile klasse das er nicht die sitution ausnutztWink freu mich auf die nächsten teile...man deine ff ist so geil:biggrin:
thx ihr süßen, weiter gehts


„Ich versteh’ nicht, wieso sie sich noch nicht mal meldet? Kann sie nicht verstehen, das ich mir sorgen mache?“ fragte Lorelai und strich sich durch die Haare. Sie war aufgeregt und traurig zugleich.
„Lorelai, vielleicht ist sie wieder bei Jess. Vielleicht ist sie aber auch einfach nur im Wohnheim geblieben und wenn ihr was passiert wäre, wüsstest du es längst. Wenn nicht durch den Arzt, dann durch Jess.“ Chris hielt ihr eine Tasse Kaffee hin. „Und jetzt beruhig dich erst mal...“
„Sie fehlt mir so“ jammerte Lorelai und nahm Chris den dampfenden Becher aus den Händen.
„Ich weiß“ Er strich ihr über das Haar. „Und ich verspreche dir, ich werde mit ihr reden. Ich wette, sie leidet auch sehr darunter...“
„Und warum meldet sie sich dann nicht?“ Lorelai schaute ihn mit großen, fragenden Augen an, in denen so viel Schmerz schimmerte.
„Das Problem ist, das ihr beide viel zu stolz seid. Diesmal hattest du es einfacher, denn du hast den richtig großen Streit angezettelt, aber du musst auch verstehen, das Rory sehr verletzt ist und sich bestimmt einfach nicht dazu durchringen kann, dich anzurufen oder vorbei zu kommen.“
Lorelai schluckte. Er hatte recht. Sie hatte den Streit erst richtig auflodern lassen.
„Chris?“ fragte Lorelai zögerlich und dieser sah sie gespannt an. „Ich liebe dich“
Chris lächelte und gab ihr einen Kuss. „Ich weiß. Ich liebe dich auch.“

Langsam schlug Rory die Augen auf. Sie rieb sich verschlafen über den Kopf und streifte sich die Haare aus dem Gesicht. Neben sich hörte sie ein leises Atmen und sie drehte den Kopf.
Da lag er. Die eine Hand hing aus dem Bett, die andere lag auf seinem Bauch. Sein Kopf war in ihre Richtung gedreht und der Mund war leicht geöffnet. Sie fuhr ihm mit der Hand durch die zerzausten Locken und wollte sich noch einmal an ihn kuscheln, als die Tür auf ging und Paris panisch reingestürmt kam.
„Rory“ rief sie und Rory legte den Finger auf die Lippen und deutete auf Jess „Schht“
„Ich brauche deine Hilfe! Sofort.“ Paris lief unruhig auf und ab.
„Warte“ flüsterte Rory und schwang sich aus dem Bett. „Komm“ Sie fasste Paris am Arm und zog sie mit sich raus aus dem Zimmer.
Gähnend ließ sie sich auf die Couch nieder und sah Paris gespannt an. „Was ist los?“
„Jamie kommt. Er hat mir eben eine SMS geschrieben, das er gleich in New Haven ist. Rory, was soll ich machen?“
Rory seufzte leicht verärgert. Wie sie diese Lügerei von Paris satt hatte. Jamie war ein netter Junge, überaus höflich und er studierte in Princeton. Was wollte Paris denn mehr?
Einen Tutoren, war die Antwort und zwar Asher Flemming.
„Wie wär’s mal mit der Wahrheit?“ fragte Rory und verschränkte die dünnen Arme vor der Brust.
„Rory, ich kann Jamie doch nicht sagen, das ich ihn betrüge. Das würde ihm glaube ich das Herz brechen...“ Paris überlegte. „Nein!“ sagte sie bestimmt.
„Aber Paris“ Müde fuhr sich Rory über ihr Gesicht. „So kann es auch nicht weitergehen. Du kannst das alles nicht mehr vertuschen, nicht mehr lange...“
„Du hast recht“ Wieder überlegte Paris kurz. „Ich weiß was ich tun werde.“
Da war sie schon wieder fast die Tür raus, als Rory fragte: „Und was bitte?“
„Ich werde ihm sagen das ich ihn nicht mehr liebe.“
„Paris!“ schrie Rory erschrocken, doch da fiel die Tür schon wieder mit einem lauten knall zu.
Rory seufzte.

Rory tappte wieder in ihr Zimmer und legte sich neben Jess. Der schlief immer noch wie ein Murmeltier und schien noch nicht mal daran zu denken, wieder aufzuwachen.
Rory lächelte sanft, als sie sah wie seine Finger zuckten und er sich im Bettuch fest krallte.
Sie stütze den Ellenbogen auf und stütze den Kopf mit der Hand langsam, doch immer wieder fuhrt sie ihm durch die Haare. Sie wollte ihn nicht wecken. Er sah viel zu friedlich aus, wie er da lag und schlief und Rory konnte es sich nicht nehmen lassen, ihm einen leichten Kuss auf die Wange zu drücken, dann schmiegte sie sich an seine Brust.
Gleichmäßig hob und senkte sich sein Oberkörper und Rory fuhr mit dem Zeigefinger über die Brustmuskeln.
Sie spürte wie Jess Hand sich vortastete und schließlich sanft auf ihrer Hüfte ruhte. Rory hob den Blick und sah in Jess verschlafene Augen.
„Guten Morgen“ flüsterte sie und legte ihre Hand an seinen Nacken.
„Guten Abend“ hauchte Jess zurück und küsste sie leicht auf die Stirn.
„Hab ich dich geweckt?“ fragte Rory und drehte sich auf den Bauch. Ihr Kinn bohrte sich in Jess rechte Schulter, dieser schüttelte den Kopf.
„Nein, ich bin einfach so wach geworden. Was sagt die Zeit?“
Rory warf einen Blick auf ihren Digitalwecker. „Kurz vor eins“ Sie schmiegte sich wieder enger an ihn. „Also haben wir noch viel Zeit.“
Jess lachte leise und legte den Arm um sie. Er küsste sie auf den Scheitel und zog sie enger an sich.
„Danke“ raunte Rory nach einigen Momenten des Schweigens.
Jess sah sie verdutzt an. „Für was?“
„Für das gestern Abend.“ Meinte Rory und sah auf Jess Bauch.
„Dafür, das ich einfach abgehauen bin?“ feixte Jess und strich mit den Fingerspitzen über Rorys Rücken auf und ab.
„Nein, dafür das du es, ehm, nicht ausgenutzt hast...“ Sie spürte wie sie errötete.
Jess atmete scharf aus. „Glaub mir, Honey, das hat mich ganz schön Überwindung gekostet. So wie du da gesessen hast und mich angesehen hast, das war echt ein ganz schöner Kraftaufwand.“
Rory biss sich verschämt auf die Unterlippe und Jess zog ihren Kopf zu sich hoch und küsste sie zärtlich und lange.
Rorys Augen strahlten ihn an, als er sich von ihr löste. Sie strich ihm über das Gesicht und fuhr mit den Fingern sein Kinn nach.
Dann beugte sie sich nach vorne und küsste ihn noch einmal. Genauso zärtlich, jedoch viel leidenschaftlicher.
Jess seufzte gegen Rorys Lippen und fuhr mit den Händen zu ihrer Hüfte. Er zog sie enger an sich heran und wuchtete sie so, das sie schließlich auf ihm lag.
Rorys Hände befanden sich auf einmal unter seinem T-Shirt, doch Jess stoppte sie.
„Was ist mit Paris?“ fragte er.
„Die trennt sich gerade von Jamie. Das könnte länger dauern.“
Jess grinste Rory verschmitzt an und begann sie an ihrem Hals zu küssen.
Er drehte sich und Rory so, das er über ihr lag. „Hey“ hauchte er und küsste sie fordernd.
„Hi“ erwiderte Rory danach und spürte sie Jess langsam ihr T-Shirt hochzog. Sie ließ es sich über den Kopf ziehen.
Die Klamotten lagen um das Bett herum verteilt. Jess küsste Rory kurz auf den Mund.
„Ich bin nervös“ gestand sie ihm und fuhr ihm durch die Haare.
Jess küsste sie noch einmal kurz. „Ich auch“ Er schmunzelte leicht.
„Was?“ fragte Rory erstaunt und Jess atmete kurz aus.
„Ich will nicht derjenige sein, der diesen Moment zerstört.“
Rory legte ihm die Hände lächelnd in den Nacken. „Das wirst du nicht“ dann zog sie seinen Kopf zu sich herunter.

Rory erwachte wie aus einer Art Halbschlaf und streckte sich. Sie lag an Jess gekuschelt in ihrem Bett und seine Hand streichelte ihren flachen Bauch.
„Wann geht die Party nachher los?“ fragte er in Flüsterton. Rory zuckte die Achseln.
„Ich denke so wie gestern. So gegen neun. Ist mir aber egal. Ich habe gar keine Lust hinzugehen.“
„Ich auch nicht.“ Gestand Jess. „Ich würd’ um einiges Lieber hier mit dir liegen bleiben...“
„Wenn du in Kaufnehmen willst, das meine Tutoren uns sehen, oder irgendwelche anderen Studenten aus Yale.“
„Also ich“ betonte Jess. „Hab’ damit kein Problem. Du etwa?“
„Du hast also kein Problem, wenn jemand deine Freundin halb nackt sieht? Gut zu wissen.“ Feixte Rory.
„Solange es nur Halbnackt ist...“ wandte Jess ein und grinste Breit. Rory küsste ihn auf den Brustkorb.
„Ich hätte aber damit ein Problem, wenn jemand meinen Freund halbnackt sieht.“
„Wieso? Ist dir mein Körper etwa peinlich?“ Jess sah Rory gespielt finster an.
„Nein“ dann beugte sie sich zu seinem Ohr und raunte: „Viel zu gutaussehend, ist der...“
Jess wusste nicht, was in Rory gefahren war. Sie würde sonst nie so öffentlich darüber sprechen, geschweige denn denken und jetzt plapperte sie einfach drauf los.
„Was machen wir dann heute Abend?“ fragte Jess und atmete den Duft von Rorys Haut ein.
„Was hälst du davon, wenn wir uns in den Stundentenpark setzten und Picknicken?“ fragte Rory.
„Picknicken? Bei dem Wetter?“ Jess zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Irgendwas frieren wir uns ab“ sagte er trocken.
„Schon mal was von Jacken und Decken gehört?!“ erwiderte Rory ebenso trocken.
„Nein.“ Sagte Jess sarkastisch. „Was ist das? Kann man das essen?“
Ah...wie schön und soooo romantisch!!!!! *kreisch* ist das geil!!!
Sie haben es also getan........ *freu*

Zitat:„Nein.“ Sagte Jess sarkastisch. „Was ist das? Kann man das essen?“


Das war so witzig!!! Irgendwie typisch Jess!!!!!
Mach bitte ganz schnell weiter!!! Freu mich schon!

Küsschen
Heyy! Der teil war richtig süßßßßßßßßßßßßßß!!!!!!!!!!Confusedabber: hooffentlich kommt bald der nächste teil!!!!!!!!!!!!!!
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