23.05.2005, 10:15
23.05.2005, 16:01
Hi SüÃe!!!
Also erstmal WOW!!
Der Teil war wieder echt klasse!!
Ich hasse diesen Will...ich kann mir nicht helfen aber er ist blöd...genauso wie diese Samantha....was sie ihm wohl da im Auto liegen gelassen hat...*überleg*....da gibt es eigentlich nicht viele Möglichkeiten...bin mal gespannt!!
Freu mich schon riesig auf den nächsten Teil!!!!
Hdgdl Küsschen
Also erstmal WOW!!
Der Teil war wieder echt klasse!!
Ich hasse diesen Will...ich kann mir nicht helfen aber er ist blöd...genauso wie diese Samantha....was sie ihm wohl da im Auto liegen gelassen hat...*überleg*....da gibt es eigentlich nicht viele Möglichkeiten...bin mal gespannt!!
Freu mich schon riesig auf den nächsten Teil!!!!
Hdgdl Küsschen
Selene
23.05.2005, 17:05
Danke schön für dein liebes FB :knuddel:
Ich hab mich total drüber gfreut
Hab diese Woche a bissi mehr Zeit, sollte sich also ausgehen, dass ich den neuen Teil spätestens Mittwoch Nacht poste.
*hdl* Bussi Selene :knuddel:
Ich hab mich total drüber gfreut
Hab diese Woche a bissi mehr Zeit, sollte sich also ausgehen, dass ich den neuen Teil spätestens Mittwoch Nacht poste.
*hdl* Bussi Selene :knuddel:
Selene
26.05.2005, 00:36
Hallo!
Geht schon weiter. Ich hoffe euch gfallt der neue Teil.
70. Teil
Die Sonne brannte auf seinem Rücken. Auf seiner Stirn bildeten sich die ersten SchweiÃtropfen. Er bereute es erneut das traditionelle schwarze Jackett gewählt zu haben. Seine Blicke wanderten durch die Menschenmenge, die gekommen war um an dem wichtigsten Schritt seines Lebens teilzuhaben.
Kirk schwankte unruhig mit der Kamera. Es durfte ihm keine Geste, kein Blick, entgehen. SchlieÃlich sollte das Video vervielfältigt und verkauft werden. Miss Pattys Augen waren gerötet. Sie schluchzte leise in ihr Taschentuch. Babette strich ihr sanft über die Hand. Taylor kritisierte die unbequemen Bänke und gab sich betont kühl.
Plötzlich begann eine sanfte Melodie. Die Gäste drehten sich erwartungsvoll um.
Die Blumenmädchen und Brautjungfern schritten voran. Und dann kam SIE.
Er hielt den Atem an. Sie war unbeschreiblich schön. Das blaue Kleid betonte ihre Augen, ihre lange dunkle Haarpracht fiel über ihre Schultern. Das Diadem ihrer Mutter zierte ihren Kopf. Als sie nebeneinander standen, konnte selbst Taylor seine Tränen nicht mehr zurückhalten und bat Babette um ein Taschentuch.
Der alte Pfarrer blickte die beiden lächelnd an. Sie atmeten tief durch. Dieser Schritt würde ihr ganzes Leben verändern.
Er blickte in ihre Augen und glaubte darin zu versinken. Es kam ihm vor als wäre es erst gestern gewesen, als sie mit ihrer Tochter sein Cafeâ das erste Mal betreten hatte. Sie war wie eine zarte Elfe durch den Raum geschwebt, hatte diesen mit soviel Licht und Wärme erfüllt. Wie sie es auch mit seinem Herzen getan hat.
âLucas Danes, wollen Sie die hier anwesende Lorelai Victoria Gilmore zu Ihrer angetrauten Ehefrau nehmen? Sie Lieben und Ehren, in Gesundheit sowie in Krankheit, in Guten wie in Schlechten Zeiten, in Reichtum sowie in Armut, so antworten Sie mit Ja.â
Lorelai lächelte. Luke atmete tief durch. âJa, ich will.â
Luke wurde durch einen sanften Kuss geweckt. Verwirrt öffnete er die Augen.
Lorelai lächelte. âDu hast lange geschlafen.â Stellte sie schmunzelnd fest.
Er richtete sich ein wenig auf. âWarum hast du mich nicht eher geweckt?â
Sie kniff ihn sanft in die Wange. âWeil du so süà ausgesehen hast.â
Luke rollte mit den Augen.
âIch habe nach dem Film noch ein wenig durch die Programme gezappt. SchlieÃlich wurde es langweilig.â Erklärte Lore.
Luke setzte sich auf und streckte sich.
âHast du denn etwas geträumt?â
âWie kommst du denn darauf?â Luke war etwas verlegen. Der Traum war ihm noch sehr gut in Erinnerung.
âAngeblich träumt man ja immerâ¦du hast auÃerdem irgendetwas geflüstert.â
âSo? Was denn?â
âIch konnte es leider nicht verstehen. Du musst das nächste Mal lauter flüstern. Was hast du denn geträumt?â
âNichts.â
Lorelai zappelte unruhig und blickte ihn neugierig an. âDu kannst dich doch noch ganz genau erinnern?â
âAllerdings.â Luke grinste.
âUnd du wirst es mir nicht erzählen?â
âNein.â Noch nicht. Fügte er in Gedanken hinzu.
âDas ist nicht fairâ¦â Sie blickte ihn flehend an.
âVieles ist nicht fair.â Er strich ihr zärtlich über die Wange.
âSadist!â Sie begann ihn zu kitzeln.
Luke hielt Lore jedoch sanft fest und küsste sie.
Rory durchsuchte ihre Geldbörse nach einer passenden Münze.
âSoll ich dir wechseln?â Wills Blicke glitten über ihren zarten Körper.
âDas wäre toll.â Sie reichte ihm einen Schein.
âDas ist also dein Lieblingsautomat.â Sagte er. Sie hatte es ihm vorhin zweimal erzählt.
Rory warf die Münze in den Schlitz und drückte die Auswahltaste. âSeit meinem ersten Tag.â
Er nickte. âWarst du immer schon so verrückt nach Kaffee?â
Sie schmunzelte. âImmer.â Rory dachte an ihre Mutter. Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie von der Sache erführe. Sie seufzte traurig und trank von dem heiÃen Becher.
âAlles in Ordnung?â
âIch hatte Streit mit meinem Freund und bin früher ins Wohnheim gefahren als geplant. Wie sollte alles in Ordnung sein?â Kurz bereute sie ihren schroffen Ton.
âDu solltest der ganzen Sache nicht so eine groÃe Bedeutung beimessen.â
âWie bitte?â
âEntschuldige. Ich versteh nur nicht, wie man so einen bezaubernden Engel wie dich so behandeln kann.â Er lächelte.
Rory überging die Bemerkung. âDu bist bestimmt müde. Du musst mich nicht zu meiner Wohnung begleiten.â
Er nickte. âIch möchte es aber.â
Seine Blicke glitten über das kleine Album. Er hatte in den letzten Wochen immer öfters an sie denken müssen. Seine letzte Beziehung war zerbrochen. Er hatte geglaubt Cathy wirklich zu lieben. Doch in seinem Herzen gab es nur Platz für eine einzige Frau. Er hatte dies lange nicht akzeptieren wollen. Doch nun, als er über ihrem Foto am Schreibtisch gebeugt saÃ, musste er es. Er hatte schon lange nichts mehr von ihr gehört. Wusste nicht wie es ihr ging, ob sie vielleicht schon geheiratet hatte. Dieser Gedanke verursachte einen schmerzlichen Stich. Seine Blicke wanderten zu einem Stapel Texte, die er verbessern sollte. Wie lange unterrichtete er nun schon? Die Zeit war unglaublich schnell vergangen. Die Schule war sein Leben gewesen bevor sie gekommen war. Nein, gekommen war wohl der falsche Ausdruck. Sie war in sein Leben geschwebt. Von einem Tag auf den anderen hatte sie seine kleine, geordnete Welt vollkommen durcheinander gebracht. Genauso schnell wie sie in sein Leben getreten war, verschwand sie auch wieder. Er seufzte und betrachte ihr Foto. Lorelai, ich werde dich immer lieben.
Zur selben Zeit saà ein junger Student auf seinem Bett im Wohnheim und las einen Stoà E-Mails, welchen er sich ausgedruckt hatte. Er lächelte über ihren Schreibstil. Ihre Art sich auszudrücken hatte ihm immer gefallen. Zum wiederholten Male fragte er sich warum es nicht geklappt hatte. Er hatte versucht ihr Freund zu werden, aber es gelang ihm mit jeder Nachricht, mit jedem Anruf, immer weniger. Er konnte nicht länger gegen seine Gefühle ankämpfen. Seine Gedanken wanderten immer wieder zu ihr. Er wusste nicht, ob sie beide für eine dauerhafte Beziehung bestimmt waren. Er bereute es ihr damals nicht noch eine Chance gegeben zu haben. Um herauszufinden wie es wirklich um sie beide stand. Jetzt war es zu spät dafür.
Rory lieà sich auf die Couch sinken. Will lächelte und setzte sich ebenfalls.
âKann ich noch irgendetwas für dich tun?â Fragte er.
âNein. Ich werde dann schlafen gehen. Danke.â Es war eine Aufforderung zu gehen, die er nicht zu verstehen vorgab.
âSind deine Mitbewohnerinnen noch nicht zurück?â Erkundigte er sich.
Sie schüttelte den Kopf. âSie werden erst morgen Abend kommen.â
Will nickte und betrachtete Rory. âDas Kleid steht dir.â
Sie blickte auf ihre Zehenspitzen. Wie hatten Jess Augen geleuchtet als er sie nachmittags abgeholt hatte.
Will strich ihr sanft über die Hand. âEr wird dich schon noch anrufen.â Es klang genervt.
Sie blickte ihm in die Augen. âJa, bestimmt.â Der Druck auf ihrem Herzen verstärkte sich. Was, wenn er sich nicht meldet?
âIch habe eine Idee.â Will drehte das Radio auf. âDas wird dich ablenken.â
âDie Nachrichten?â Sie blickte ihn skeptisch an.
âDu hast Recht.â Er schaltete durch die eingespeicherten Sender, bis er schlieÃlich einen fand, der gute Musik spielte.
âDas ist besser.â Meinte Rory.
Er rückte etwas näher. âRory, ich würde dich gerne etwas fragen.â
âJa?â
âWarum verschwendest du dich an jemanden, der dich auf diese Weise behandelt?â
In Rory brodelte es vor Wut. Warum möchte sich jeder in meine Beziehung einmischen? âEs ist besser, wenn du jetzt gehst.â Meinte sie.
âBist du dir wirklich sicher?â
âJa. Ich bin müde.â
Er strich ihr über die Wange. âTrotz Kaffee?â
Sie drehte den Kopf zur Seite. âJa.â
âWeiÃt du, der Abend muss noch nicht endenâ¦â Er legte eine Hand auf ihr Knie.
Rory schob sie wütend zur Seite. âDoch. Das muss er.â
âKomm schon, Rory. Was ist schon dabei?â
âIch liebe Jess.â Sie erhob sich schnell.
Will stand auf und blickte sie durchdringend an. âBist du dir da so sicher?â
Rory wollte etwas erwidern, als er sie plötzlich an sie zog und seine Lippen auf ihre presste.
Sie stieà ihn von sich und gab ihm eine schallende Ohrfeige. âVerschwinde!â
âRoryâ¦es tut mir leidâ¦ichâ¦â stammelte er.
âVerschwinde! Sofort!â
âWie du meinst. Du weiÃt ja nicht, was dir entgeht. Werde meinetwegen unglücklich mit diesem Versager!â Er verlieà wütend die Wohnung.
âEr ist kein Versager!â Rief Rory ihm nach.
âIch hoffe, sie ist wirklich hier.â Meinte Lane verzweifelt. Jess und sie liefen zu Rorys Wohnheim.
Jess hatte ein beunruhigendes Gefühl, welches sich verstärkte als er eine Person aus dem Wohnheim treten sah.
Will blieb auf der obersten Stufe der kleinen Treppe stehen. âSieh einer an.â Er grinst gehässig.
Lane blickte verwirrt von Jess zu Will.
âWillst du mich deiner kleinen Freundin nicht vorstellen?â
âNein.â Jess ging auf ihn zu. âWo ist Rory?â
âIn ihrer Wohnung. Wo denn sonst?â
âIch will dir nur raten, dass du deine dreckigen Finger von ihr gelassen hast.â
âWas ist denn sonst? Drohst du mir etwa?â
Jess ballte seine Hände zu Fäusten. âDu solltest besser gehen. Solltest du noch ein einziges Mal in ihre Nähe kommen, wirst du kein schönes Leben mehr haben.â
Will lachte auf und blickte ihn verächtlich an. âDenkst du ernsthaft, dass du mich mit so einer Nummer beeindrucken könntest? Was ist eigentlich, wenn sie ihre Finger nicht von mir lassen konnte?â
âHört doch auf.â Lane beobachtete die beiden unsicher.
âGlaubst du tatsächlich eine wie sie würde es mit einem wie dir ernst meinen? Dir alleine gehören? WeiÃt du was, Jess. Sie war richtig verzweifelt aufgrund deines Verhaltens. Ich musste sie trösten. Darin war ich richtig gut. Sie hat es genossen. Ich weià eben, was eine wie sie braucht. Bestimmt nicht einen Versager wie dich.â
âJetzt reicht es!â Jess schlug ihm mit der Faust ins Gesicht.
âMit dir ist jeder Tag wie ein Traum.â Lorelai kuschelte sich lächelnd an Lukes Brust. Sie hatten sich in ihr Bett gelegt.
âLorelaiâ¦â Er blickte ihr tief in die Augen. â Auch wenn es furchtbar kitschig klingt: du bist der wichtigste Mensch meines Lebens, ich könnte es mir ohne dich gar nicht mehr vorstellen.â
Sie lächelte und küsste ihn. âDas war tatsächlich furchtbar kitschigâ¦aber wunderschön.â
Er zog sie an sich und begann ihren Nacken mit Küssen zu bedecken.
Rory saà auf der Couch und blätterte in einem Buch. Sie konnte weder schlafen, noch sich auf die Lektüre konzentrieren. Den Plan ihre Mutter anzurufen, hatte sie auf den nächsten Tag verschoben.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ihre beste Freundin stürmte in das Wohnheim. Ein kurzer Hoffnungsschimmer erleichterte für einen Moment den Druck auf ihrem Herzen. Als sie jedoch Lanes Miene realisierte, verflog jeder Funken Hoffnung. âLane! Was ist los? Ist etwas mit Jess? Wo ist Jess?â Rory war den Tränen nahe. Der Druck auf ihrem Herzen drohte sie zu ersticken.
âRory! Wir müssen die Rettung anrufen! Sofort!â
Ich würd mich, wie immer, sehr über FBs freuen.
Bussi Selene
Geht schon weiter. Ich hoffe euch gfallt der neue Teil.
70. Teil
Die Sonne brannte auf seinem Rücken. Auf seiner Stirn bildeten sich die ersten SchweiÃtropfen. Er bereute es erneut das traditionelle schwarze Jackett gewählt zu haben. Seine Blicke wanderten durch die Menschenmenge, die gekommen war um an dem wichtigsten Schritt seines Lebens teilzuhaben.
Kirk schwankte unruhig mit der Kamera. Es durfte ihm keine Geste, kein Blick, entgehen. SchlieÃlich sollte das Video vervielfältigt und verkauft werden. Miss Pattys Augen waren gerötet. Sie schluchzte leise in ihr Taschentuch. Babette strich ihr sanft über die Hand. Taylor kritisierte die unbequemen Bänke und gab sich betont kühl.
Plötzlich begann eine sanfte Melodie. Die Gäste drehten sich erwartungsvoll um.
Die Blumenmädchen und Brautjungfern schritten voran. Und dann kam SIE.
Er hielt den Atem an. Sie war unbeschreiblich schön. Das blaue Kleid betonte ihre Augen, ihre lange dunkle Haarpracht fiel über ihre Schultern. Das Diadem ihrer Mutter zierte ihren Kopf. Als sie nebeneinander standen, konnte selbst Taylor seine Tränen nicht mehr zurückhalten und bat Babette um ein Taschentuch.
Der alte Pfarrer blickte die beiden lächelnd an. Sie atmeten tief durch. Dieser Schritt würde ihr ganzes Leben verändern.
Er blickte in ihre Augen und glaubte darin zu versinken. Es kam ihm vor als wäre es erst gestern gewesen, als sie mit ihrer Tochter sein Cafeâ das erste Mal betreten hatte. Sie war wie eine zarte Elfe durch den Raum geschwebt, hatte diesen mit soviel Licht und Wärme erfüllt. Wie sie es auch mit seinem Herzen getan hat.
âLucas Danes, wollen Sie die hier anwesende Lorelai Victoria Gilmore zu Ihrer angetrauten Ehefrau nehmen? Sie Lieben und Ehren, in Gesundheit sowie in Krankheit, in Guten wie in Schlechten Zeiten, in Reichtum sowie in Armut, so antworten Sie mit Ja.â
Lorelai lächelte. Luke atmete tief durch. âJa, ich will.â
Luke wurde durch einen sanften Kuss geweckt. Verwirrt öffnete er die Augen.
Lorelai lächelte. âDu hast lange geschlafen.â Stellte sie schmunzelnd fest.
Er richtete sich ein wenig auf. âWarum hast du mich nicht eher geweckt?â
Sie kniff ihn sanft in die Wange. âWeil du so süà ausgesehen hast.â
Luke rollte mit den Augen.
âIch habe nach dem Film noch ein wenig durch die Programme gezappt. SchlieÃlich wurde es langweilig.â Erklärte Lore.
Luke setzte sich auf und streckte sich.
âHast du denn etwas geträumt?â
âWie kommst du denn darauf?â Luke war etwas verlegen. Der Traum war ihm noch sehr gut in Erinnerung.
âAngeblich träumt man ja immerâ¦du hast auÃerdem irgendetwas geflüstert.â
âSo? Was denn?â
âIch konnte es leider nicht verstehen. Du musst das nächste Mal lauter flüstern. Was hast du denn geträumt?â
âNichts.â
Lorelai zappelte unruhig und blickte ihn neugierig an. âDu kannst dich doch noch ganz genau erinnern?â
âAllerdings.â Luke grinste.
âUnd du wirst es mir nicht erzählen?â
âNein.â Noch nicht. Fügte er in Gedanken hinzu.
âDas ist nicht fairâ¦â Sie blickte ihn flehend an.
âVieles ist nicht fair.â Er strich ihr zärtlich über die Wange.
âSadist!â Sie begann ihn zu kitzeln.
Luke hielt Lore jedoch sanft fest und küsste sie.
Rory durchsuchte ihre Geldbörse nach einer passenden Münze.
âSoll ich dir wechseln?â Wills Blicke glitten über ihren zarten Körper.
âDas wäre toll.â Sie reichte ihm einen Schein.
âDas ist also dein Lieblingsautomat.â Sagte er. Sie hatte es ihm vorhin zweimal erzählt.
Rory warf die Münze in den Schlitz und drückte die Auswahltaste. âSeit meinem ersten Tag.â
Er nickte. âWarst du immer schon so verrückt nach Kaffee?â
Sie schmunzelte. âImmer.â Rory dachte an ihre Mutter. Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie von der Sache erführe. Sie seufzte traurig und trank von dem heiÃen Becher.
âAlles in Ordnung?â
âIch hatte Streit mit meinem Freund und bin früher ins Wohnheim gefahren als geplant. Wie sollte alles in Ordnung sein?â Kurz bereute sie ihren schroffen Ton.
âDu solltest der ganzen Sache nicht so eine groÃe Bedeutung beimessen.â
âWie bitte?â
âEntschuldige. Ich versteh nur nicht, wie man so einen bezaubernden Engel wie dich so behandeln kann.â Er lächelte.
Rory überging die Bemerkung. âDu bist bestimmt müde. Du musst mich nicht zu meiner Wohnung begleiten.â
Er nickte. âIch möchte es aber.â
Seine Blicke glitten über das kleine Album. Er hatte in den letzten Wochen immer öfters an sie denken müssen. Seine letzte Beziehung war zerbrochen. Er hatte geglaubt Cathy wirklich zu lieben. Doch in seinem Herzen gab es nur Platz für eine einzige Frau. Er hatte dies lange nicht akzeptieren wollen. Doch nun, als er über ihrem Foto am Schreibtisch gebeugt saÃ, musste er es. Er hatte schon lange nichts mehr von ihr gehört. Wusste nicht wie es ihr ging, ob sie vielleicht schon geheiratet hatte. Dieser Gedanke verursachte einen schmerzlichen Stich. Seine Blicke wanderten zu einem Stapel Texte, die er verbessern sollte. Wie lange unterrichtete er nun schon? Die Zeit war unglaublich schnell vergangen. Die Schule war sein Leben gewesen bevor sie gekommen war. Nein, gekommen war wohl der falsche Ausdruck. Sie war in sein Leben geschwebt. Von einem Tag auf den anderen hatte sie seine kleine, geordnete Welt vollkommen durcheinander gebracht. Genauso schnell wie sie in sein Leben getreten war, verschwand sie auch wieder. Er seufzte und betrachte ihr Foto. Lorelai, ich werde dich immer lieben.
Zur selben Zeit saà ein junger Student auf seinem Bett im Wohnheim und las einen Stoà E-Mails, welchen er sich ausgedruckt hatte. Er lächelte über ihren Schreibstil. Ihre Art sich auszudrücken hatte ihm immer gefallen. Zum wiederholten Male fragte er sich warum es nicht geklappt hatte. Er hatte versucht ihr Freund zu werden, aber es gelang ihm mit jeder Nachricht, mit jedem Anruf, immer weniger. Er konnte nicht länger gegen seine Gefühle ankämpfen. Seine Gedanken wanderten immer wieder zu ihr. Er wusste nicht, ob sie beide für eine dauerhafte Beziehung bestimmt waren. Er bereute es ihr damals nicht noch eine Chance gegeben zu haben. Um herauszufinden wie es wirklich um sie beide stand. Jetzt war es zu spät dafür.
Rory lieà sich auf die Couch sinken. Will lächelte und setzte sich ebenfalls.
âKann ich noch irgendetwas für dich tun?â Fragte er.
âNein. Ich werde dann schlafen gehen. Danke.â Es war eine Aufforderung zu gehen, die er nicht zu verstehen vorgab.
âSind deine Mitbewohnerinnen noch nicht zurück?â Erkundigte er sich.
Sie schüttelte den Kopf. âSie werden erst morgen Abend kommen.â
Will nickte und betrachtete Rory. âDas Kleid steht dir.â
Sie blickte auf ihre Zehenspitzen. Wie hatten Jess Augen geleuchtet als er sie nachmittags abgeholt hatte.
Will strich ihr sanft über die Hand. âEr wird dich schon noch anrufen.â Es klang genervt.
Sie blickte ihm in die Augen. âJa, bestimmt.â Der Druck auf ihrem Herzen verstärkte sich. Was, wenn er sich nicht meldet?
âIch habe eine Idee.â Will drehte das Radio auf. âDas wird dich ablenken.â
âDie Nachrichten?â Sie blickte ihn skeptisch an.
âDu hast Recht.â Er schaltete durch die eingespeicherten Sender, bis er schlieÃlich einen fand, der gute Musik spielte.
âDas ist besser.â Meinte Rory.
Er rückte etwas näher. âRory, ich würde dich gerne etwas fragen.â
âJa?â
âWarum verschwendest du dich an jemanden, der dich auf diese Weise behandelt?â
In Rory brodelte es vor Wut. Warum möchte sich jeder in meine Beziehung einmischen? âEs ist besser, wenn du jetzt gehst.â Meinte sie.
âBist du dir wirklich sicher?â
âJa. Ich bin müde.â
Er strich ihr über die Wange. âTrotz Kaffee?â
Sie drehte den Kopf zur Seite. âJa.â
âWeiÃt du, der Abend muss noch nicht endenâ¦â Er legte eine Hand auf ihr Knie.
Rory schob sie wütend zur Seite. âDoch. Das muss er.â
âKomm schon, Rory. Was ist schon dabei?â
âIch liebe Jess.â Sie erhob sich schnell.
Will stand auf und blickte sie durchdringend an. âBist du dir da so sicher?â
Rory wollte etwas erwidern, als er sie plötzlich an sie zog und seine Lippen auf ihre presste.
Sie stieà ihn von sich und gab ihm eine schallende Ohrfeige. âVerschwinde!â
âRoryâ¦es tut mir leidâ¦ichâ¦â stammelte er.
âVerschwinde! Sofort!â
âWie du meinst. Du weiÃt ja nicht, was dir entgeht. Werde meinetwegen unglücklich mit diesem Versager!â Er verlieà wütend die Wohnung.
âEr ist kein Versager!â Rief Rory ihm nach.
âIch hoffe, sie ist wirklich hier.â Meinte Lane verzweifelt. Jess und sie liefen zu Rorys Wohnheim.
Jess hatte ein beunruhigendes Gefühl, welches sich verstärkte als er eine Person aus dem Wohnheim treten sah.
Will blieb auf der obersten Stufe der kleinen Treppe stehen. âSieh einer an.â Er grinst gehässig.
Lane blickte verwirrt von Jess zu Will.
âWillst du mich deiner kleinen Freundin nicht vorstellen?â
âNein.â Jess ging auf ihn zu. âWo ist Rory?â
âIn ihrer Wohnung. Wo denn sonst?â
âIch will dir nur raten, dass du deine dreckigen Finger von ihr gelassen hast.â
âWas ist denn sonst? Drohst du mir etwa?â
Jess ballte seine Hände zu Fäusten. âDu solltest besser gehen. Solltest du noch ein einziges Mal in ihre Nähe kommen, wirst du kein schönes Leben mehr haben.â
Will lachte auf und blickte ihn verächtlich an. âDenkst du ernsthaft, dass du mich mit so einer Nummer beeindrucken könntest? Was ist eigentlich, wenn sie ihre Finger nicht von mir lassen konnte?â
âHört doch auf.â Lane beobachtete die beiden unsicher.
âGlaubst du tatsächlich eine wie sie würde es mit einem wie dir ernst meinen? Dir alleine gehören? WeiÃt du was, Jess. Sie war richtig verzweifelt aufgrund deines Verhaltens. Ich musste sie trösten. Darin war ich richtig gut. Sie hat es genossen. Ich weià eben, was eine wie sie braucht. Bestimmt nicht einen Versager wie dich.â
âJetzt reicht es!â Jess schlug ihm mit der Faust ins Gesicht.
âMit dir ist jeder Tag wie ein Traum.â Lorelai kuschelte sich lächelnd an Lukes Brust. Sie hatten sich in ihr Bett gelegt.
âLorelaiâ¦â Er blickte ihr tief in die Augen. â Auch wenn es furchtbar kitschig klingt: du bist der wichtigste Mensch meines Lebens, ich könnte es mir ohne dich gar nicht mehr vorstellen.â
Sie lächelte und küsste ihn. âDas war tatsächlich furchtbar kitschigâ¦aber wunderschön.â
Er zog sie an sich und begann ihren Nacken mit Küssen zu bedecken.
Rory saà auf der Couch und blätterte in einem Buch. Sie konnte weder schlafen, noch sich auf die Lektüre konzentrieren. Den Plan ihre Mutter anzurufen, hatte sie auf den nächsten Tag verschoben.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ihre beste Freundin stürmte in das Wohnheim. Ein kurzer Hoffnungsschimmer erleichterte für einen Moment den Druck auf ihrem Herzen. Als sie jedoch Lanes Miene realisierte, verflog jeder Funken Hoffnung. âLane! Was ist los? Ist etwas mit Jess? Wo ist Jess?â Rory war den Tränen nahe. Der Druck auf ihrem Herzen drohte sie zu ersticken.
âRory! Wir müssen die Rettung anrufen! Sofort!â
Ich würd mich, wie immer, sehr über FBs freuen.
Bussi Selene
26.05.2005, 12:13
Hallo meine SüÃe !!
Wieder mal ein echt genialer Teil !!!
Lorelai und Luke sind ja echt extrem knuffig !!!
Aber Will und Jess sind ja wohl nicht mehr ganz dicht !!
Musste das sein !?!?!?!
Ich hoff Jess hats nicht zu schlimm erwischt !!
Bitte schreib bald wieder weiter !!
Bussi
Hab dich lieb
deine Brezel
Stars_Hollow
Wieder mal ein echt genialer Teil !!!
Lorelai und Luke sind ja echt extrem knuffig !!!
Aber Will und Jess sind ja wohl nicht mehr ganz dicht !!
Musste das sein !?!?!?!
Ich hoff Jess hats nicht zu schlimm erwischt !!
Bitte schreib bald wieder weiter !!
Bussi
Hab dich lieb
deine Brezel
Stars_Hollow
26.05.2005, 14:11
wieder mal ein klasse teil!!
wie kann man nur so lügen wie will?
ich kann das gar nicht?
ich würde so ein schlechtes gewissen haben!
Ich glaube das es um max ging bei einem abschnitt,
und denke er macht alles kaputt bei luke und lorelai :heul:
ich kann jess verstehn
aber rettung? ahhhh hoffentlich ist nichts zu schlimmes passiert*hoff*
wie kann man nur so lügen wie will?
ich kann das gar nicht?
ich würde so ein schlechtes gewissen haben!
Ich glaube das es um max ging bei einem abschnitt,
und denke er macht alles kaputt bei luke und lorelai :heul:
ich kann jess verstehn
aber rettung? ahhhh hoffentlich ist nichts zu schlimmes passiert*hoff*
26.05.2005, 14:12
oh nein, hoffentlich hat Will Jess nicht nachher was getan als er sich so richtig gewehrt hat!!!
:heul: :ohmy: :confused: :regen:
:heul: :ohmy: :confused: :regen:
Selene
26.05.2005, 23:01
Hallo!
Danke schön für eure tollen FBs!
Freu mich immer total darüber :knuddel:
Mehr verspoiler ich momentan nicht. Dafür kommt der neue Teil noch an diesem Wochenende.
Würd mich natürlich noch sehr über weitere FBs freuen
Hab euch lieb :knuddel:
Bussi Selene
Danke schön für eure tollen FBs!
Freu mich immer total darüber :knuddel:
Zitat: Ich glaube das es um max ging bei einem abschnitt
Show Content
Spoiler ja, ging um ihn.
Mehr verspoiler ich momentan nicht. Dafür kommt der neue Teil noch an diesem Wochenende.
Würd mich natürlich noch sehr über weitere FBs freuen
Hab euch lieb :knuddel:
Bussi Selene
Selene
29.05.2005, 22:12
Hallo!
Sorry wegen dem Doppelpost!
Ich hab euch versprochen am Wochenende einen neuen Teil zu posten. Ich wollte ihn eigentlich auch noch heut Abend/Nacht posten. Hab schon ein Stück geschrieben, is aber noch zu wenig zum Posten. Bin schon ziemlich müd und hab Kopfweh, werd den Teil deshalb erst morgen nach der Uni fertig schreiben bzw. posten und mich jetzt hinlegen. Bitte net bös sein.
Hab euch lieb :knuddel:
Gute Nacht
Bussi Selene
Sorry wegen dem Doppelpost!
Ich hab euch versprochen am Wochenende einen neuen Teil zu posten. Ich wollte ihn eigentlich auch noch heut Abend/Nacht posten. Hab schon ein Stück geschrieben, is aber noch zu wenig zum Posten. Bin schon ziemlich müd und hab Kopfweh, werd den Teil deshalb erst morgen nach der Uni fertig schreiben bzw. posten und mich jetzt hinlegen. Bitte net bös sein.
Hab euch lieb :knuddel:
Gute Nacht
Bussi Selene
Selene
30.05.2005, 14:24
Hallo!
Sorry nochmals wegen der Verspätung!!!
Jetzt gehts weiter, ich hoff euch gefällt der neue Teil.
71. Teil
Lorelai löste sich sanft von Luke. âDu bist wundervoll.â Sie lächelte. Ihre Gefühle für ihn überwältigten sie. Lorelai hatte noch niemals einen Mann so sehr geliebt.
Luke strich ihr zärtlich durch die dunkle Haarpracht. âIch liebe dich.â Flüsterte er und küsste sie sanft.
âNoch einmal.â Sie grinste.
âIch liebe dich.â Er küsste sie leidenschaftlicher.
Lorelai strahlte und seufzte glücklich. âUnd jetzt das andere.â
Er runzelte verwirrt seine Stirn. âWie bitte?â
Sie zog ihn stürmisch an sich und küsste ihn. Ihre Hände glitten über seinen muskulösen Rücken. âDas meinte ich.â Hauchte sie ihm grinsend in sein Ohr.
Luke schmunzelte. âDu bekommt diese Nacht wohl gar nicht genug von mir?â Er drückte sie sanft aufs Bett und küsste sie.
Plötzlich ertönte ein Geräusch vom unteren Stockwerk.
Luke sah irritiert hoch. âDas Telefonâ¦â
Lorelai rollte mit den Augen. âIch habe nichts gehört.â Sie zog ihn grinsend an sich.
Er löste sich jedoch wieder. âLore, wenn jemand um diese Zeit noch anruft, ist es bestimmt nicht ohne guten Grund.â
Rory! Lorelai fuhr erschrocken in die Höhe. Wenn meinem Baby etwas passiert ist, bringe ich Jess höchst persönlich um! Sie rannte zum Telefon. Luke folgte ihr.
Als sie ankamen, hatte sich der Anrufbeantworter bereits eingeschaltet. âHallo Mum. Bitte rufe mich zurück. Wirâ¦â Rory klang verzweifelt. Sie hat geweint. Dachte Lorelai besorgt. Schnell hob sie ab. âRory?â
âMum. Oh, Mumâ¦ich bin so froh, dass du abhebst.â Rory konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie schluchzte laut.
âSchätzchen, was ist passiert? Wo bist du?â
âIm Krankenhaus.â
âIm Krankenhaus?â Lore blickte sie zu Luke. âRory ist im Krankenhaus! In welchem Krankenhaus bist du, Schätzchen?â
âNew Haven.â
âNew Haven? Aber wiesoâ¦wir sind sofort bei dir!â Lorelai legte schnell auf und rannte zu ihrem Auto. Luke hatte Mühe ihr zu folgen. âWas ist passiert?â fragte er besorgt.
âIch weià es nicht. Wir müssen uns beeilen.â
âIst Jess bei ihr?â
âIch weià es nicht, Luke!â
âLass mich fahren, du bist nicht in der richtigen Verfassungâ¦â
âIch werde selbst zu meinem Baby fahren!â
Luke seufzte und setzte sich auf die Beifahrerseite. Lore startete den Motor und fuhr mit Vollgas los.
Rory saà ungeduldig im Wartezimmer. Sie spielte mit ihren Fingern und blickte ungeduldig auf die Tür des Untersuchungsraumes.
âRory!â Lane lief auf ihre beste Freundin zu. Sie hatte aus Platzgründen nicht mehr im Rettungsauto mitfahren dürfen und war nun gemeinsam mit Paris und Carlos zum Krankenhaus gefahren.
Rory umarmte Lane. Ihre Augen waren gerötet und angeschwollen.
âWeiÃt du schon genaueres?â erkundigte sich Paris besorgt.
Rory wollte antworten, als sie plötzlich die Stimme ihrer Mutter vernahm.
âRory! Um Himmels willen, mein Baby!â Lorelai umarmte ihre Tochter stürmisch.
Luke blickte sie besorgt an. âWas ist passiert?â
Rory löste sich von ihrer Mutter. âJess..â Sie atmete tief durch. Tränen rannen über ihre Wangen. âEr ist verletztâ¦da war eine Schlägereiâ¦er stürzte undâ¦â Sie schluchzte.
âGanz ruhig, Schätzchen. Mit wem hat Jess sich geschlagen?â
âIch lief vor das Wohnheim undâ¦er bluteteâ¦es war so furchtbarâ¦ich hätte nicht einfach fahren dürfen. Ich bin Schuld. An allem!â Sie presste ihren Kopf an Lores Brust und weinte.
âDich trifft keine Schuld! Will hat ihn provoziert. Die beiden sind Schuld, sonst niemand.â Erklärte Lane.
âMänner sollten endlich lernen ihre Probleme mit Worten zu lösen!â meinte Paris wütend und warf Carlos einen kurzen Blick zu.
âEs war furchtbar. Ich habe ihnen gesagt, sie sollen aufhören, aber sie haben mir nicht zugehört. Da war so viel Hass in ihren Augen.â Lane blickte auf ihre Zehenspitzen.
âWarum ward ihr in New Haven?â fragte Lorelai.
Rory atmete tief durch und wich ihrem Blick aus.
âDas kannst du mir auch später erzählen, Schätzchen. Wie geht es Jess undâ¦dem anderen?â
âJess rechter Arm ist gebrochen. Er stürzte und verletzte sich am Kopf. Wie schlimm, werden wir noch erfahren. Will hat eine gebrochene Nase und zwei gebrochene Rippen.â
Luke schüttelte den Kopf. âWarum muss er immer wieder Dummheiten machen? Kaum glaubt man, er hätte sich geändert, macht er wieder einen Unsinn!â Meinte er verärgert. In seiner Stimme schwang aber auch Besorgnis mit. Er hatte Angst um seinen Neffen, der wie ein Sohn für ihn geworden war.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und ein älterer Arzt erschien. âSie können jetzt zu ihm, Miss Gilmore.â
âWie geht es ihm?â Fragte Luke.
âWir konnten nur eine leichte Gehirnerschütterung feststellen. Er wird sich schnell wieder erholen.â Der Arzt lächelte zuversichtlich.
Rory glaubte den Stein zu hören, der von ihrem Herzen fiel. Sie lief in den Untersuchungsraum. âJess.â
Jess lag in dem schmalen Bett und starrte ins Leere. SchlieÃlich bemerkte er seine Freundin. Ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Lippen.
Rory blickte ihn besorgt an. âWie geht es dir?â
âMein Kopf schmerzt höllisch und auf meinen Arm werde ich wohl ein paar Wochen verzichten müssen. Aber ansonsten gut.â
Rory strich ihm sanft über die Wange. âWie lange musst du hier bleiben?â
âZwei bis drei Tage, zur Vorsorge.â Jess rollte mit den Augen.
Rorys Augen füllten sich mit Tränen. Es schmerzte sie ihren geliebten Freund so geschwächt zu sehen.
âWas hast du denn?â Jess streichelte über ihre Hand.
âDu siehst soâ¦â Rory biss sich auf die Unterlippe.
âFurchtbar aus? Du solltest mal den anderen sehen.â Jess grinste.
Sie blickte ihn streng an. âGewalt ist keine Lösung, Jess! Ihr habt euch benommen wie kleine Jungs!â
âRoryâ¦â
âNein, Jess. Du musst lernen mit Worten zu kämpfen anstatt mit Fäusten undâ¦â
Er unterbrach sie seufzend. âIch weiÃ, dass eine Schlägerei keine Lösung ist. Aber ich musste deine Ehre verteidigenâ¦â
âJess, weiÃt du eigentlich wie vollkommen dumm sich das anhört?â
âDas ist mir bewusst. Er hat mich provoziert, hat wirklich üble Dinge gesagtâ¦â
âIch weiÃ. Lane hat es mir erzählt.â
âIch dachte, er hätte dir etwas angetan. WeiÃt du noch, das Mädchen, mit dem du mich vor dem Club gesehen hast? Das war Mandy. Er war mit ihr und Freunden dort. Will hat sie belästigt, ich musste dazwischen gehen. Ich traue diesem Mistkerl alles zu.â
âIch hielt ihn für einen netten Menschen. Das war ein Irrtumâ¦â
âIst er dir zu nahe gekommen?â
Rory erzählte ihm was passiert war.
âIch hätte viel fester zuschlagen müssen.â Meinte Jess hasserfüllt.
âDas hätte an dem, was passiert ist, auch nichts geändert, Jess.â
âIch rate ihm nur, dass er aus dieser Sache gelernt hat.â
âJessâ¦wegen der Sache im Clubâ¦Deanâ¦ich liebe ihn nicht mehr. Ich liebe doch nur dich. Ich kann nur Nancy nicht ausstehen und war deshalbâ¦â
âIch weiÃ.â Unterbrach er sie.
âIch bin mit Will gegangen weil ich dachte du wärst ohne mich gefahren.â
âDas würde ich nie tun! Ich wollte mich nur abreagieren und bin eine kleine Runde spazieren gefahren.â Dass er auÃerdem Samantha nachhause gebracht hatte, beschloss er vorerst zu verschweigen. âWir haben uns Sorgen um dich gemacht, Rory. Du hattest dich von niemanden verabschiedet, bevor du gefahren bist.â
âEs tut mir leid.â
âMir auch.â
âIch glaube, wir haben diese Nacht beide viele Fehler gemacht.â
âAllerdings.â
âVerzeihst du mir?â Sie blickte ihn unsicher an.
Als könnte ich diesen Augen lange böse sein. Er nickte leicht. âVerzeihst du mir?â
Sie küsste ihn sanft.
âKommst du morgen wieder?â
âJeden Tag.â Sie lächelte.
Dass diese Nacht nicht ohne weitere Folgen bleiben sollten, ahnten sie nicht.
Beinahe eine Woche war seit dem Gig vergangen. Es war Freitagnachmittag, als Lanes Schicht endete und Zach sie abholen würde um mit ihr nach Kalifornien zu fahren. Luke hatte ihr Anfang der Woche nicht frei geben können, gestatte ihr aber kommenden Montag und Dienstag Urlaub.
Rory und Jess saÃen gerade gemeinsam mit Lorelai an einem Tisch und sprachen über die Hochzeit seiner Mutter, die in einer Woche stattfinden sollte, als Lane sich verabschiedete.
âEs wird alles gut.â Flüsterte Rory ihr zu. Sie versuchte zuversichtlich zu klingen.
Lane schenkte ihr noch einen kurzen, ängstlichen Blick bevor sie das Diner verlieÃ. Sie war nervös. Ihr Magen krampfte sich zusammen, ihr Herz raste. Sie war froh, nicht alleine fahren zu müssen.
âAlso, was haben sie denn im Mittelalter für Musik gehört?â fragte Lore und trank von ihrer Tasse Kaffee.
Rory grinste. Jess rollte mit den Augen. âDas kann was werdenâ¦â
âKomm schon, Jess. Das wird bestimmt lustig.â
âIch muss Liz mit Gipsarm zum Altar führenâ¦Mittelalterhochzeitâ¦auf so etwas kann wirklich nur sie kommenâ¦â Jess blickte genervt auf sein Glas Cola.
Rory strich ihm lächelnd durch die Haare. âWarte doch erst mal ab.â
âFreust du dich schon auf heute Abend, Jess?â Lore grinste.
âWas? Oh, neinâ¦â Jess seufzte. Heute war das Essen bei Rorys GroÃeltern geplant, bei dem sie nochmals alle gemeinsam über ihre Umzugspläne reden würden.
Plötzlich läutete das Telefon. Luke war gerade beim Servieren und konnte nicht sofort abheben.
âLuke, Telefon!â rief Lore grinsend.
âJaâ¦verdammt, Caesarâ¦ich gehe schon.â Wütend stellte er das Tablett am Tisch des Gastes ab und ging zum Telefon.
Lore beobachte die Szene grinsend.
âJa? Ja, Sie sind hier richtig. Jess? Einen Moment.â Luke deutete Jess zu kommen.
Lorelai und Rory beobachteten die beiden neugierig. âWer könnte das sein?â Flüsterte Lore.
Jess nahm den Hörer genervt entgegen. âJa? Ja, der bin ich. Was? Werâ¦Wie bitte?â Jess Augen weiteten sich erschrocken. Er war blass geworden.
Ich würd mich, wie immer, sehr über FBs freuen
Bussi Selene
Sorry nochmals wegen der Verspätung!!!
Jetzt gehts weiter, ich hoff euch gefällt der neue Teil.
71. Teil
Lorelai löste sich sanft von Luke. âDu bist wundervoll.â Sie lächelte. Ihre Gefühle für ihn überwältigten sie. Lorelai hatte noch niemals einen Mann so sehr geliebt.
Luke strich ihr zärtlich durch die dunkle Haarpracht. âIch liebe dich.â Flüsterte er und küsste sie sanft.
âNoch einmal.â Sie grinste.
âIch liebe dich.â Er küsste sie leidenschaftlicher.
Lorelai strahlte und seufzte glücklich. âUnd jetzt das andere.â
Er runzelte verwirrt seine Stirn. âWie bitte?â
Sie zog ihn stürmisch an sich und küsste ihn. Ihre Hände glitten über seinen muskulösen Rücken. âDas meinte ich.â Hauchte sie ihm grinsend in sein Ohr.
Luke schmunzelte. âDu bekommt diese Nacht wohl gar nicht genug von mir?â Er drückte sie sanft aufs Bett und küsste sie.
Plötzlich ertönte ein Geräusch vom unteren Stockwerk.
Luke sah irritiert hoch. âDas Telefonâ¦â
Lorelai rollte mit den Augen. âIch habe nichts gehört.â Sie zog ihn grinsend an sich.
Er löste sich jedoch wieder. âLore, wenn jemand um diese Zeit noch anruft, ist es bestimmt nicht ohne guten Grund.â
Rory! Lorelai fuhr erschrocken in die Höhe. Wenn meinem Baby etwas passiert ist, bringe ich Jess höchst persönlich um! Sie rannte zum Telefon. Luke folgte ihr.
Als sie ankamen, hatte sich der Anrufbeantworter bereits eingeschaltet. âHallo Mum. Bitte rufe mich zurück. Wirâ¦â Rory klang verzweifelt. Sie hat geweint. Dachte Lorelai besorgt. Schnell hob sie ab. âRory?â
âMum. Oh, Mumâ¦ich bin so froh, dass du abhebst.â Rory konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie schluchzte laut.
âSchätzchen, was ist passiert? Wo bist du?â
âIm Krankenhaus.â
âIm Krankenhaus?â Lore blickte sie zu Luke. âRory ist im Krankenhaus! In welchem Krankenhaus bist du, Schätzchen?â
âNew Haven.â
âNew Haven? Aber wiesoâ¦wir sind sofort bei dir!â Lorelai legte schnell auf und rannte zu ihrem Auto. Luke hatte Mühe ihr zu folgen. âWas ist passiert?â fragte er besorgt.
âIch weià es nicht. Wir müssen uns beeilen.â
âIst Jess bei ihr?â
âIch weià es nicht, Luke!â
âLass mich fahren, du bist nicht in der richtigen Verfassungâ¦â
âIch werde selbst zu meinem Baby fahren!â
Luke seufzte und setzte sich auf die Beifahrerseite. Lore startete den Motor und fuhr mit Vollgas los.
Rory saà ungeduldig im Wartezimmer. Sie spielte mit ihren Fingern und blickte ungeduldig auf die Tür des Untersuchungsraumes.
âRory!â Lane lief auf ihre beste Freundin zu. Sie hatte aus Platzgründen nicht mehr im Rettungsauto mitfahren dürfen und war nun gemeinsam mit Paris und Carlos zum Krankenhaus gefahren.
Rory umarmte Lane. Ihre Augen waren gerötet und angeschwollen.
âWeiÃt du schon genaueres?â erkundigte sich Paris besorgt.
Rory wollte antworten, als sie plötzlich die Stimme ihrer Mutter vernahm.
âRory! Um Himmels willen, mein Baby!â Lorelai umarmte ihre Tochter stürmisch.
Luke blickte sie besorgt an. âWas ist passiert?â
Rory löste sich von ihrer Mutter. âJess..â Sie atmete tief durch. Tränen rannen über ihre Wangen. âEr ist verletztâ¦da war eine Schlägereiâ¦er stürzte undâ¦â Sie schluchzte.
âGanz ruhig, Schätzchen. Mit wem hat Jess sich geschlagen?â
âIch lief vor das Wohnheim undâ¦er bluteteâ¦es war so furchtbarâ¦ich hätte nicht einfach fahren dürfen. Ich bin Schuld. An allem!â Sie presste ihren Kopf an Lores Brust und weinte.
âDich trifft keine Schuld! Will hat ihn provoziert. Die beiden sind Schuld, sonst niemand.â Erklärte Lane.
âMänner sollten endlich lernen ihre Probleme mit Worten zu lösen!â meinte Paris wütend und warf Carlos einen kurzen Blick zu.
âEs war furchtbar. Ich habe ihnen gesagt, sie sollen aufhören, aber sie haben mir nicht zugehört. Da war so viel Hass in ihren Augen.â Lane blickte auf ihre Zehenspitzen.
âWarum ward ihr in New Haven?â fragte Lorelai.
Rory atmete tief durch und wich ihrem Blick aus.
âDas kannst du mir auch später erzählen, Schätzchen. Wie geht es Jess undâ¦dem anderen?â
âJess rechter Arm ist gebrochen. Er stürzte und verletzte sich am Kopf. Wie schlimm, werden wir noch erfahren. Will hat eine gebrochene Nase und zwei gebrochene Rippen.â
Luke schüttelte den Kopf. âWarum muss er immer wieder Dummheiten machen? Kaum glaubt man, er hätte sich geändert, macht er wieder einen Unsinn!â Meinte er verärgert. In seiner Stimme schwang aber auch Besorgnis mit. Er hatte Angst um seinen Neffen, der wie ein Sohn für ihn geworden war.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und ein älterer Arzt erschien. âSie können jetzt zu ihm, Miss Gilmore.â
âWie geht es ihm?â Fragte Luke.
âWir konnten nur eine leichte Gehirnerschütterung feststellen. Er wird sich schnell wieder erholen.â Der Arzt lächelte zuversichtlich.
Rory glaubte den Stein zu hören, der von ihrem Herzen fiel. Sie lief in den Untersuchungsraum. âJess.â
Jess lag in dem schmalen Bett und starrte ins Leere. SchlieÃlich bemerkte er seine Freundin. Ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Lippen.
Rory blickte ihn besorgt an. âWie geht es dir?â
âMein Kopf schmerzt höllisch und auf meinen Arm werde ich wohl ein paar Wochen verzichten müssen. Aber ansonsten gut.â
Rory strich ihm sanft über die Wange. âWie lange musst du hier bleiben?â
âZwei bis drei Tage, zur Vorsorge.â Jess rollte mit den Augen.
Rorys Augen füllten sich mit Tränen. Es schmerzte sie ihren geliebten Freund so geschwächt zu sehen.
âWas hast du denn?â Jess streichelte über ihre Hand.
âDu siehst soâ¦â Rory biss sich auf die Unterlippe.
âFurchtbar aus? Du solltest mal den anderen sehen.â Jess grinste.
Sie blickte ihn streng an. âGewalt ist keine Lösung, Jess! Ihr habt euch benommen wie kleine Jungs!â
âRoryâ¦â
âNein, Jess. Du musst lernen mit Worten zu kämpfen anstatt mit Fäusten undâ¦â
Er unterbrach sie seufzend. âIch weiÃ, dass eine Schlägerei keine Lösung ist. Aber ich musste deine Ehre verteidigenâ¦â
âJess, weiÃt du eigentlich wie vollkommen dumm sich das anhört?â
âDas ist mir bewusst. Er hat mich provoziert, hat wirklich üble Dinge gesagtâ¦â
âIch weiÃ. Lane hat es mir erzählt.â
âIch dachte, er hätte dir etwas angetan. WeiÃt du noch, das Mädchen, mit dem du mich vor dem Club gesehen hast? Das war Mandy. Er war mit ihr und Freunden dort. Will hat sie belästigt, ich musste dazwischen gehen. Ich traue diesem Mistkerl alles zu.â
âIch hielt ihn für einen netten Menschen. Das war ein Irrtumâ¦â
âIst er dir zu nahe gekommen?â
Rory erzählte ihm was passiert war.
âIch hätte viel fester zuschlagen müssen.â Meinte Jess hasserfüllt.
âDas hätte an dem, was passiert ist, auch nichts geändert, Jess.â
âIch rate ihm nur, dass er aus dieser Sache gelernt hat.â
âJessâ¦wegen der Sache im Clubâ¦Deanâ¦ich liebe ihn nicht mehr. Ich liebe doch nur dich. Ich kann nur Nancy nicht ausstehen und war deshalbâ¦â
âIch weiÃ.â Unterbrach er sie.
âIch bin mit Will gegangen weil ich dachte du wärst ohne mich gefahren.â
âDas würde ich nie tun! Ich wollte mich nur abreagieren und bin eine kleine Runde spazieren gefahren.â Dass er auÃerdem Samantha nachhause gebracht hatte, beschloss er vorerst zu verschweigen. âWir haben uns Sorgen um dich gemacht, Rory. Du hattest dich von niemanden verabschiedet, bevor du gefahren bist.â
âEs tut mir leid.â
âMir auch.â
âIch glaube, wir haben diese Nacht beide viele Fehler gemacht.â
âAllerdings.â
âVerzeihst du mir?â Sie blickte ihn unsicher an.
Als könnte ich diesen Augen lange böse sein. Er nickte leicht. âVerzeihst du mir?â
Sie küsste ihn sanft.
âKommst du morgen wieder?â
âJeden Tag.â Sie lächelte.
Dass diese Nacht nicht ohne weitere Folgen bleiben sollten, ahnten sie nicht.
Beinahe eine Woche war seit dem Gig vergangen. Es war Freitagnachmittag, als Lanes Schicht endete und Zach sie abholen würde um mit ihr nach Kalifornien zu fahren. Luke hatte ihr Anfang der Woche nicht frei geben können, gestatte ihr aber kommenden Montag und Dienstag Urlaub.
Rory und Jess saÃen gerade gemeinsam mit Lorelai an einem Tisch und sprachen über die Hochzeit seiner Mutter, die in einer Woche stattfinden sollte, als Lane sich verabschiedete.
âEs wird alles gut.â Flüsterte Rory ihr zu. Sie versuchte zuversichtlich zu klingen.
Lane schenkte ihr noch einen kurzen, ängstlichen Blick bevor sie das Diner verlieÃ. Sie war nervös. Ihr Magen krampfte sich zusammen, ihr Herz raste. Sie war froh, nicht alleine fahren zu müssen.
âAlso, was haben sie denn im Mittelalter für Musik gehört?â fragte Lore und trank von ihrer Tasse Kaffee.
Rory grinste. Jess rollte mit den Augen. âDas kann was werdenâ¦â
âKomm schon, Jess. Das wird bestimmt lustig.â
âIch muss Liz mit Gipsarm zum Altar führenâ¦Mittelalterhochzeitâ¦auf so etwas kann wirklich nur sie kommenâ¦â Jess blickte genervt auf sein Glas Cola.
Rory strich ihm lächelnd durch die Haare. âWarte doch erst mal ab.â
âFreust du dich schon auf heute Abend, Jess?â Lore grinste.
âWas? Oh, neinâ¦â Jess seufzte. Heute war das Essen bei Rorys GroÃeltern geplant, bei dem sie nochmals alle gemeinsam über ihre Umzugspläne reden würden.
Plötzlich läutete das Telefon. Luke war gerade beim Servieren und konnte nicht sofort abheben.
âLuke, Telefon!â rief Lore grinsend.
âJaâ¦verdammt, Caesarâ¦ich gehe schon.â Wütend stellte er das Tablett am Tisch des Gastes ab und ging zum Telefon.
Lore beobachte die Szene grinsend.
âJa? Ja, Sie sind hier richtig. Jess? Einen Moment.â Luke deutete Jess zu kommen.
Lorelai und Rory beobachteten die beiden neugierig. âWer könnte das sein?â Flüsterte Lore.
Jess nahm den Hörer genervt entgegen. âJa? Ja, der bin ich. Was? Werâ¦Wie bitte?â Jess Augen weiteten sich erschrocken. Er war blass geworden.
Ich würd mich, wie immer, sehr über FBs freuen
Bussi Selene