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Normale Version: Heartbeat - tw. R-16 (2. Tread)
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süße??

hab dia ganz dolle lieb*dir mal sagen wollt*
ich hab deine ff nomal gelesen(wie immer toll)
rate mal wie lang ich gebraucht hab??
7 stunden hab aber pausen gemacht*gg*
bye s knolliwolli
So...

ich habe mir jetzt endlich deine ganze ff durchgelesen
das hat echt ewig gedauert

und jetzt mein Eindruck...
*überleg*
*nachwortensuch*
sie ist einfach super-mega-spitzenklasse
(hab ich nen großen Wortschatz Rolleyes )

Du triffst die Charas echt gut
ich finde es toll das es nicht nur um Luke, Lore, Rory und Jess sondern auch um andere geht
Toll find ich auch das du Jess eine harte Vergangenheit verpasst hast (wie sich das wieder anhört Rolleyes )

aber:
Ich hab Angst das sich nich etwas zwischen Rory und Jess stellen könnte

Und wer hat denn da am Telefon jess verlangt?
Ich glaube das es der Anwalt von Will ist der ihn in den Knast bringen will

freu mich auf den nächsten Teil
schreib schnell weiter

Mara

PS: Was wohl Emily beim Essen zu seinem gebrochenen Arm sagen wird...

PPS: So. Das war jetzt ein richtig schönes langes feedback. Du gibst immer feedback bei meiner ff und dann muss ich ja auch deine mal lesen Wink :biggrin:

Selene

Hallo :hi:

@ knolliwolli:

Zitat:hab dia ganz dolle lieb*dir mal sagen wollt*

ich dich auch :knuddel:

@ MaraMariano: Danke, danke für dein tolles FB :knuddel:

Freut mich, dass dir meine FF gefällt :freu:


Spoiler schreib ich jetzt keine, weil der neue Teil eh noch heute kommt Smile

*hel* Bussi Selene :knuddel:

Selene

Hallo!

Geht schon weiter Smile

72. Teil

Das kann nicht wahr sein. Jess legte den Hörer auf. Er starrte auf seine Schuhspitzen und versuchte wieder klar zu denken. Plötzlich bemerkte er, dass ihn sechs neugierige Augen beobachteten.
„Was?“ Es klang unfreundlicher als geplant.
„Wer war das?“ fragte Luke.
„Ich muss noch lernen. Bald sind meine Abschlussprüfungen. Ich werde pünktlich um viertel sieben bei euch sein.“ Sagte Jess an Rory und Lorelai gewandt und ging schnell in die Wohnung.
Lorelai blickte ihren Freund fragend an. Luke zuckte nur seufzend mit den Schultern und begann weitere Bestellungen aufzunehmen. Er nahm sich vor, später mit Jess zu reden.

Jess setzte sich auf sein Bett und nahm ein Buch zur Hand. In Gedanken versunken schlug er es in der Mitte auf.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Rory betrat den Raum.
„Jess?“ Sie setzte sich zu ihm. „Alles in Ordnung?“ Rory blickte ihren Freund besorgt an.
Dieser seufzte genervt. „Ja.“
„Wer war das?“
Jess wich ihrem Blick aus. Er wollte jetzt nicht darüber sprechen. Rory würde sich bloß wieder zu viele Sorgen machen. „Unwichtig.“
„So wirkt es aber nicht.“
„Rory. In drei Stunden sollen wir bei deinen Großeltern sein. Ich muss bis dahin noch lernen.“
Warum verheimlicht er mir schon wieder etwas? Rory senkte traurig den Kopf und nickte. „Bis später.“ Sie erhob sich langsam.
„Hey, warte.“ Er hielt sie sanft am Arm fest und küsste sie. „Bis dann.“
Kurz nachdem sie den Raum verlassen hatte, nahm er sein Handy zur Hand und wählte eine Nummer. Nach längerem Läuten meldete sich schließlich eine genervte Stimme.
Jess seufzte. „Hey…ja ich weiß…ich fürchte, ich brauche deine Hilfe …“

„In meinem Handschuhfach sind drei kleine Wasserflaschen, falls du durstig bist.“
„Danke.“ Lane lächelte schwach und öffnete das Handschuhfach. Ihr Magen rumorte. Wie würde Dave reagieren, wenn sie plötzlich vor seiner Wohnung stehen würde?
Zach beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Warum tue ich das eigentlich? Er seufzte. Zach wollte, dass sie glücklich war. Und wenn sie das nur mit Dave sein konnte, musste er sie eben zu ihm bringen. „Solltest du hungrig werden, brauchst du es nur zu sagen. Ich kann jederzeit an einer Raststation halten.“
„Danke. Aber wir sollten versuchen, heute noch so weit wie möglich zu fahren.“

Die Fahrt nach Hartford verlief schweigsam. Sogar Lorelai war zu angespannt, wegen des bevorstehenden Gesprächs, um etwas zu sagen.
Rory spielte nervös mit ihren Fingern. Sie ging gedanklich noch einmal die Argumentationsliste durch, die sie in den letzten Tagen gemeinsam mit ihrer Mutter geschrieben hatte.

„Bitte, hör dir erst an, was sie zu sagen haben.“ Bat Richard.
Emily schüttelte wütend den Kopf. „Mein Entschluss steht bereits fest. Rory wird nicht mit diesem Jess zusammenziehen!“ Sie ging aufgebracht in seinem Arbeitszimmer auf und ab.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Er war ihr einen flehenden Blick zu.
„Ich gehe schon, Loretta!“
Richard seufzte.

Kurz nachdem Lore geklingelt hatte, drehte sie sich zu Luke, Rory und Jess. Sie versuchte so selbstsicher, wie möglich, zu wirken. „Auf in den Kampf.“
Als jedoch plötzlich die Tür geöffnet wurde und sie ihrer Mutter gegenüberstand, schwand ihre Zuversichtlichkeit. „Hi, Mum…“
Emilys Miene wirkte steinern. „Lorelai, Luke, Rory…“ Ihr kalter Blick blieb auf Jess' Gipsarm haften. Emilys Augenbrauen hoben sich kritisch.
„Ich bin gestürzt.“ Erklärte Jess schnell.
„Wobei denn?“ Sie sah ihn durchdringend an.
„Grandma…“ begann Rory unsicher.
„Mum! Willst du uns hier draußen stehen lassen oder dürfen wir hineingehen?“
Emily schenkte ihrer Tochter einen wütenden Blick. „Kommt rein.“
Sie folgten ihr schweigend in den Salon.

„Lorelai, Rory, Luke, Jess. Schön euch zu sehen.“ Richard lächelte leicht. „Jess, hatten Sie einen Unfall?“
„Er ist gestürzt.“ Erklärte Emily. Der Unterton war nicht zu überhören.
„Nun, ähm…wollt ihr etwas trinken? Einen Martini, Lorelai?“
„Gerne, Dad.“

Zach parkte vor einem Motel. „Das Gasthaus gegenüber wirkt nett. Ich denke Essen und Schlaf würde uns gut tun.“
„Bestimmt.“ Lane hatte ihn nur teilweise zugehört. Sie dachte an Dave, an seine traurigen Augen, den Ring. Was habe ich nur getan?

Das Essen verlief sehr schweigsam. Nachdem Dessert begann Lorelai vorsichtig. „Wir würden sehr gerne etwas mit euch besprechen…“
Emily hob eine Augenbraue und nippte von ihrem Wein.
„Natürlich. Lasst uns in den Salon gehen.“ Schlug Richard vor.
„Klingt gut, Dad.“ Lore blickte ihre Mutter fragend an.
„Ihr hättet während des Essens Zeit genug gehabt. Ich bin müde.“
Rory blickte Lorelai flehend an. Diese seufzte. „Mum, bitte. Gib uns zehn Minuten!“
„Gut. Aber wir bleiben hier.“ Emily stellte ihr Glas Wein unsanft ab.
Rory tauschte einen Blick mit Jess. Sie wusste nicht mehr, wie sie beginnen hatte wollen.

„Grandma, Grandpa…Jess und ich sind nun schon mehr als achtzehn Monate zusammen…wir…“ Sie holte Luft. Schlechter Anfang. Verdammt schlechter Anfang. „Wir…wir lieben uns…“ Fuhr sie stockend fort. Luke und Lorelai tauschten einen unsicheren Blick.
„Liebe?“ Emily lachte auf. „Ihr wisst doch noch gar nicht, was das ist!“
„Nun sei bitte fair, Emily.“ Bat Richard sanft.
„Fair? Richard, unsere 19- jährige Enkeltochter will mir etwas über Liebe erzählen! Ich weiß etwas mehr darüber, als du, junge Dame! Ein gutaussehender Mann macht dir schöne Augen, und schon denkst du es wäre Liebe! Ich kenne Männer wie Jess und ihre Absichten!“
„Mrs. Gilmore, ich kann ihnen versichern, dass meine Absichten ihrer Enkelin gegenüber absolut ehrenhaft sind. Ich liebe sie über alles.“ Erklärte Jess ruhig. In seinem Inneren brodelte es jedoch gewaltig.
Emilys Mund verzog sich spöttisch. „Wie alt sind Sie?“
„Ich werde in ein paar Monaten zwanzig…“
„Mum…“ Lorelai ahnte nichts Gutes.
„Sie sind also neunzehn, haben keinen Schulabschluss und sind arbeitslos.“
„Er arbeitet im Diner.“ Warf Luke ein.
„Im Cafe seines Onkels eine Stelle zu bekommen ist auch wirklich eine Kunst.“ Emily blickte Jess durchdringend an.
„Jess macht heuer seinen Abschluss!“ erklärte Rory.
„Tatsächlich? Können Sie die schriftlichen Arbeiten überhaupt mit der Verletzung aufgrund…Ihres Sturzes…schreiben? Angenommen, Sie machen Ihren Abschluss tatsächlich...was planen Sie danach?"
„Ich werde mich in New Haven nach einem Job umhören.“
Emily hob verächtlich die Augenbraue. „Denken Sie denn, dass die Arbeitgeber sie dort bereits sehnsüchtig erwarten?“
„Bis ich dort einen Job finde, werde ich bei Wal-Mart arbeiten.“
Emily tauschte einen Blick mit Richard. „Nun, mit dem Gehalt sollte eine eigene Wohnung nun wirklich kein Problem sein.“
Lore funkelte ihre Mutter wütend an.
„Grandma, ich werde in den Ferien ebenfalls arbeiten…“
„Auch bei Wal-Mart? Dort scheint die Bezahlung ja ausgezeichnet zu sein…“
„Ich habe über die Universität einen Ferienjob bei einer kleinen Zeitung in New Haven erhalten.“ Erzählte Rory stolz. Es war nicht leicht gewesen eine Praktikumsstelle zu bekommen.
„Das ist ja großartig.“ Richard freute sich, dass seine Enkeltochter schon den kommenden Sommer ihr erstes Praktikum bei einer richtigen Zeitung machen würde. „Je mehr berufliche Erfahrungen du sammeln kannst, desto besser für deinen Lebenslauf.“
Luke nickte lächelnd. Auch er war sehr stolz auf Rory.
„Ein Ferienjob? Wie willst du dir davon eine Wohnung finanzieren?“
„Luke und ich werden die beiden unterstützen…und Rory möchte auch während des Studiums arbeiten.“ Das haben wir dir schon das letzte Mal erklärt. Dachte Lore verärgert.
„Rory und Jess werden erst nächsten Frühling oder Sommer einziehen. Bis dahin haben sie selbst schon einiges zusammengespart und Lore und ich…“
Emily unterbrach Luke und wandte sich an Rory. „Woher willst du wissen, ob ihr in einem Jahr noch zusammen seid?“
„Mum, für nichts auf der Welt gibt es Garantie…“
„Unterbrich mich nicht, Lorelai. Rory, ihr seid noch so jung. Sammelt Erfahrungen, macht eure Ausbildung und findet einen vernünftigen Arbeitsplatz. Solltet ihr dann immer noch davon überzeugt sein, dass ihr euch liebt – werde ich die Letzte sein, die sich eurem Traum in den Weg stellt.“
Richard seufzte. „Warum wollt ihr denn schon so früh zusammen leben?“
„Ich bin mir sicher, dass Jess und ich noch sehr viele Jahre gemeinsam verbringen werden. Unser gemeinsamer Urlaub hat mir gezeigt, dass es nichts Schöneres gibt als neben ihm einzuschlafen…“ Emily rollte mit den Augen.
„…und aufzuwachen. Wir sind so glücklich! Deshalb wollen wir gerne einen Schritt weiter gehen und in eine gemeinsame Wohnung ziehen.“
„Bist du dir überhaupt über die Größe dieses Schrittes bewusst?“ fragte Emily.
„Natürlich…“ Rory runzelte die Stirn. War sie sich wirklich im Klaren darüber?
„Was passiert, wenn ihr euch plötzlich beginnt zu nerven? Freiräume sind wichtig. Ihr werdet euch jedoch täglich sehen. Was passiert, wenn es doch nicht klappen sollte? Ein Zurück ist schwer, wenn man den Schritt erst einmal gegangen ist…Wie gut kennt ihr euch wirklich?“

Rory spürte einen Druck auf ihrem Herzen. Was ist, wenn sie Recht hat? Wie gut kenne ich Jess wirklich? Er verheimlicht mir schon wieder etwas. Kann eine dauerhafte Beziehung auf Geheimnissen basieren? Sie schob die Zweifel schnell beiseite. Ich liebe Jess! Es wird klappen. Ganz bestimmt. Wir lieben uns. Es wird natürlich die einen oder anderen Probleme geben, aber wir werden diese gemeinsam lösen! Der Druck ließ etwas nach. Sie atmete tief durch. „Liebe existiert eben nicht ohne Risiken.“ Es klang unsicherer als es klingen hätte sollen. „Wir werden zusammenziehen.“
„So. Dann solltest du dir jemanden anderen suchen, der dein Studium finanziert!“ Emily blickte sie wütend an.
„Emily! Ich bezahle ihr Studium und ich bin es auch, der entscheidet, für wie lange!“
Sie schenkte ihrem Ehemann einen zornigen Blick. „Rory, ich verbiete dir mit diesem Jess zusammenzuziehen!“
Rorys Augen begannen zu tränen. Warum versteht sie nicht, wie sehr ich ihn liebe? „Du bist nicht meine Mutter, Grandma, und ich bin erwachsen! Wir wollten nicht deine Erlaubnis, sondern deinen Segen…“
„Diesen werdet ihr niemals bekommen.“ Emily erhob sich und verließ den Raum.
Richard seufzte. „Sie wird sich wieder beruhigen…“ Sagte er mehr zu sich selbst als zu seinen Gästen.
„Es ist besser, wenn wir jetzt gehen…“ Lorelai erhob sich.

„Sie hatten nur noch ein Zimmer für heute Nacht.“ Erklärte Zach.
Lane und er gingen den schmalen Weg entlang. „Dort ist Nummer sieben!“ Sie deutete auf eine alte Tür mit schwer leserlicher Aufschrift.
Zach sperrte die Tür auf. „Ich bin unglaublich müde.“ Meinte er gähnend.
Lane nickte. Sie betraten den dunklen Raum und drehten das Licht auf.
„Oh.“ Zach folgte Lanes Blick und seine Augen weiteten sich kurz. Das Zimmer besaß nur ein Doppelbett.

Lorelai parkte vor Lukes Diner. Sie brauchte noch einen Kaffee. „Mach gleich eine ganze Kanne!“ forderte sie ihren Freund, der voraus ging, auf.
„Jetzt trinken wir alle mal etwas um auf andere Gedanken zu kommen. Macht euch keine Sorgen. Luke und ich werden euch auf jeden fall unterstützen. Wir brauchen nicht Emilys Segen!“
„Danke, Mum.“ Rory umarmte ihre Mutter. Jess lehnte schweigend an ihrem Auto. Emilys Verhalten hatte ihn zwar geärgert, es gab jedoch viel Schlimmeres um das er sich ernsthafte Sorgen machte.
„Ich gehe schon mal vor. Kommt einfach nach.“ Lore lächelte den beiden aufmunternd zu, bevor sie das Diner betrat.
Rory umarmte Jess. „Grandmas Verhalten tut mir wirklich leid.“
„Du kannst nichts dafür.“ Er strich ihr kurz über die Wange und blickte auf seine Uhr.
„Gehen wir hinein?“ fragte Rory lächelnd. Ihr Körper sehnte sich bereits nach Kaffee.
„Ich muss noch etwas erledigen.“ Meinte Jess. Es tat ihm leid, sie ausgerechnet jetzt alleine lassen zu müssen, aber es ging nicht anders.
„Aber…“ Ihr Blick war eine Mischung aus Trauer und Enttäuschung.
„Rory, es geht nicht anders.“
„Wann wirst du zurück sein?“ Sie sah ihn nicht an.
„Wir sehen uns morgen früh.“ Versprach er.
Rory nickte traurig und küsste ihn flüchtig, bevor sie das Diner betrat.

Er blickte ihr seufzend nach. Nach wenigen Sekunden ging er ein Stück die Straße hinunter, wo bereits ein Auto auf ihn wartete.
„Na endlich!“
Jess setzte sich. „Es ging nicht früher.“ Erklärte er.
„Sagst du mir jetzt endlich, warum ich herkommen musste?“
„Dieser kleine W**** will mich verklagen…“


Freu mich schon auf euer FB!

Bussi Selene
und wieder ein genialer teil!!!! ich liebe deine FF einfach!!!! sie ist einfach traumhaft.... Smile

freu mich schon auf den nächsten teil, aber emily war ja wirklich wieder schrecklich!!!! die ist soooo grrrr Mad na ja aber so ist sie nun mal...
oh mann der teil war echt klasse!!

sorry das ich das jetzt sage aber ich bin etwas
enteuscht von jess *schnief*
und ich will wissen er des is*quengel*
klasse teile süße mach weiter so

bye

Selene

Hallo meine Süßen! :hi:

Danke schön für eure tollen FBs Smile

Freut mich, dass euch der Teil gefallen hat.

*hel* :knuddel: Bussi Selene
Hallo meine Süße Maus!!!
Also der teil war wieder genial!!!
und schon hab ich noch was gefunden, warum ich diesen typ hasse....muss der Jess echt verklagen..(das hab ich doch richtig verstanden?)
Aber der Teil war wieder super geschreiben....ich fand das Verhalten von emily so Sch****...echt, voll typisch....

Freu mich schon total auf den nächsten Teil!!
Hdgggdl
Küsschen

Selene

Hi Süße! :knuddel:

Danke schön für dein tolles FB! Smile

Freut mich, dass dir der Teil gefallen hat.

Zitat: das hab ich doch richtig verstanden?


ja, hast du.

Ich weiß noch nicht genau, wann ich den nächsten Teil posten werde, versuche es aber so bald wie möglich.

*hdl* Bussi Selene :knuddel:
Das war ein echt toller Teil

Emily hat ja echt nen Schaden
soll sie die beiden doch lassen
selbst wenn sie es nicht gut findet warum kann sie dann nicht einfach ruhig sein und denken: "Ha...sie werden ja sehen was sie davon haben..."
naja es ist halt Emily Rolleyes

und ich hatte recht!!!
Will will Jess verklagen
(Wie sich das anhört Rolleyes :biggrin: )
wer da wohl in dem Auto sas???

naja wir werden es doch erfahren oder?

freu mich auf den nächsten Teil

Mara
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