03.11.2005, 18:33
Hey ihr,
ich habe eine kleine Ãberraschung für euch. Dies wird mein 500. Beitrag in diesem Forum und deshalb stelle ich nun eine FF von mir rein.
Das ist meine erste FF und deshalb würde ich mich sehr über FB nützliches FB freuen.
Mit Absicht ist die FF am Anfang sehr geheimnisvoll.
Es werden viele Ãberraschungen auf euch warten.
Ich weià noch nicht wie viele Teile es werden, aber wahrscheinlich ist es nur eine Kurzgeschichte.
Ein Beta- Reader habe ich auch noch nicht gesucht(hat jemand lust?), weil es sonst noch länger gedauert hätte, bis die FF on kommt- und dann hätten auch die FB für die anderen FFs warten müssen. Gedanken sind Kursiv und Fett.
ich wünsche euch viel spaà =)
_________________________________________________________
Kapitelübersicht
Kapitel 2: Freitag Abend
Kapitel 3: "Buchbrot" oder Hausaufgaben mit Lorelai
Kapitel 4: Verabschiedungen und Wiedersehen (letzter Teil)
Weitere FFs von mir: Verkehrte Welt
I cambiamenti di soltanto un atto la vostra vita!-Nur eine Tat verändert dein Leben!
Eigentlich war heute ein wunderschöner Tag, aber ich musste meiner Freundin etwas beichten, was ich 12 Monate lang verdrängt hatte. Ich atmete noch einmal tief ein.
âLore, kommst du mal kurz her? Ich muss mit dir reden.â
âWas gibtâs?â, fragte sie und lächelte mich an. Es zerriss mir fast das Herz, der Frau, die ich über alles liebte, etwas sagen zu müssen, vor dem wir beide so eine unglaubliche Angst hatten. Warum hatte ich das getan? Es war der gröÃte Fehler meines Lebens, den ich jetzt bereuen würde.
Ich zog sie vorsichtig neben mich auf das Sofa und begann zu erzählen.
âNein! Das hast du nicht getan! Du hasst sie doch!â.
âDoch, leider. Es tut mir Leidâ, gab ich leise von mir. Eigentlich war es kaum zu verstehen, doch sie hatte es gehört und sah mich an. Ihre wunderschönen blauen Augen blickten mich traurig und ängstlich, aber auch wütend an.
Ohne ein Wort zu sagen, saÃen wir nun da und blickten uns in die Augen. Nach einigen Minuten senkte sie ihren Blick und sah auf ihren leicht erhobenen Bauch. Obwohl sie erst 16 Jahre war, erwartete sie schon ein Kind. Doch leider nicht von mir. Das Baby war von diesemâ¦
âIch muss an die frische Luft!â, murmelte sie und riss mich damit aus den Gedanken. Sie erhob sich vom Sofa und ging.
âLoreâ¦â, rief ich ihr nach, aber sie hörte mich nicht mehr. Da lief sie nun- die Frau, die ich liebte und verehrte. Zu allem übel war es auch meine eigene Schuld.
Okay, du lässt sie jetzt 1 Stunde nachdenken und dann suchst du sie!
So war es eigentlich gedacht, aber bereits nach 20 Minuten machte ich mich auf die Suche nach meiner Freundin.
Wenn ich eine Lorelai wäre, wo würde ich zum nachdenken hingehen?
Kaffee, genau! Ich musste einen Ort finden, an dem es Kaffee gab.
Unsere Stadt, in der wir wohnten, war nicht besonders groà und so hatte ich nach 5 Minuten alle Cafes abgesucht.
Also doch kein Kaffeeâ¦.Wo kann sie denn nur sein? Sie wird doch nicht zu Emily und Richard gefahren sein, oder doch? Panik traf mich. Nein, Lorelai würde doch nie freiwillig zu ihren Eltern fahren. Jetzt denk doch mal richtig nach, Mann. Wo kann man am besten nachdenken? An einem stillen Ort. Vielleicht der Wald?
Ich ging los, aber auf halbem Wege blieb ich stehen.
Im Wald gibt es doch Käfer und Lorelai Gilmore hasst Käfer, wie Kinder ihren Spinat hassen. Endlich hatte ich die Idee. Der Ort, an dem wir uns Kennen gelernt hatten- der Steg. Dort musste sie sich einfach befinden.
Ich sah sie schon von weitem und lächelte erleichtert.
âHeyâ, flüsterte ich und setzte mich neben sie.
âHey, das hat ja ziemlich lang gedauert, Shirlock Holmes! â, gab sie leise von sich, richtete ihren Blick aber auf das Wasser.
Nun saÃen wir da. Keiner rührte sich.
Lacht da jemand über dich? Ich sah mich um, entdeckte aber niemanden. Klasse Mann, jetzt hörst du schon Stimmen in deinem Kopf. Jetzt reià dich endlich zusammen!
âLore, es tut mir leid. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so eine Frau wie dich finden würde. Ich war einsam und dachte, dass ich niemals so ein Leben bekommen würde.â Ich suchte kurz nach Worten: âAm liebsten würde ich alles Rückgängig machen. Ich liebe dich, Lorelai Gilmore.â
Sie sah mir tief in die Augen: âWirklich? Bereust du es wirklich?â
âJa, ehrlich. Das war der gröÃte Fehler meines Lebens! Ich liebe dich und ich werde so etwas nie wieder tun! Versprochen!â
âDas will ich auch hoffen, Mister. Ich dich auchâ
Lächelnd lehnte sie sich zu mir und küsste mich Leidenschaftlich. âWir finden eine Lösung, versprochenâ, sagte ich, jedoch ohne den Kuss zu Beenden. Was war los? Sonst verzeiht sie mir doch nie so schnell, besonders nicht, wenn es um unsere gemeinsame Zukunft ging. Das muss an der Schwangerschaft liegen!
In meinem Bauch flogen Schmetterlinge herum. Ach nein, ich bin ein Mann. Also Kreissägen arbeiteten in meinem Bauch. Ich genoss die Kuss und ihre Berührungen.
Was war das? Das komische Lachen von vorhin war wieder da! Widerwillig beendete ich vorerst diesen Moment und folgte dem widerlichen Lachen. Mein Blick wanderte zur Rechten Seite.
âWas ist los? Ihh, ein Frosch!â, schrie Lorelai, die neben mich gesehen hatte und nun von einem Bein zum anderen sprang.
Der Frosch quakte.
âDu warst der, der gelacht hat, stimmts? Ich bin also doch nicht verrückt! Du hast uns die ganze Zeit beobachtet!â, schrie ich den Frosch an. âSchatz, was hast du? Der Frosch hat gelacht? Ich glaube wir sollten gehen, du drehst langsam durch!â, schaltete sich Lorelai, die sich wieder beruhigt hatte, ein.
Danach nahm sie meine Hand und zog mich davon.
âIch komme wieder und dann sehen wir ja wer zuletzt lacht!â, schrie ich dem Frosch zu. Was fiel diesem Wassermonster ein?
âHey, wollen wir an den Strand?â, fragte Lorelai und grinste mich an.
Der Strand war vor einiger Zeit künstlich angefertigt worden und sollte nächsten Monat wieder abgebaut werden. Ich ahnte was meiner Freundin durch den Kopf schwirrte und nickte ebenfalls grinsendâ¦..
TBC
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Ich weiÃ, es ist nicht besonders gut zum Lesen aufgeteilt, aber ich lerne ja noch und nehme GERNE Tipps an.
ich habe eine kleine Ãberraschung für euch. Dies wird mein 500. Beitrag in diesem Forum und deshalb stelle ich nun eine FF von mir rein.
Das ist meine erste FF und deshalb würde ich mich sehr über FB nützliches FB freuen.
Mit Absicht ist die FF am Anfang sehr geheimnisvoll.
Es werden viele Ãberraschungen auf euch warten.
Ich weià noch nicht wie viele Teile es werden, aber wahrscheinlich ist es nur eine Kurzgeschichte.
Ein Beta- Reader habe ich auch noch nicht gesucht(hat jemand lust?), weil es sonst noch länger gedauert hätte, bis die FF on kommt- und dann hätten auch die FB für die anderen FFs warten müssen. Gedanken sind Kursiv und Fett.
ich wünsche euch viel spaà =)
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Kapitelübersicht
Kapitel 2: Freitag Abend
Kapitel 3: "Buchbrot" oder Hausaufgaben mit Lorelai
Kapitel 4: Verabschiedungen und Wiedersehen (letzter Teil)
Weitere FFs von mir: Verkehrte Welt
I cambiamenti di soltanto un atto la vostra vita!-Nur eine Tat verändert dein Leben!
Eigentlich war heute ein wunderschöner Tag, aber ich musste meiner Freundin etwas beichten, was ich 12 Monate lang verdrängt hatte. Ich atmete noch einmal tief ein.
âLore, kommst du mal kurz her? Ich muss mit dir reden.â
âWas gibtâs?â, fragte sie und lächelte mich an. Es zerriss mir fast das Herz, der Frau, die ich über alles liebte, etwas sagen zu müssen, vor dem wir beide so eine unglaubliche Angst hatten. Warum hatte ich das getan? Es war der gröÃte Fehler meines Lebens, den ich jetzt bereuen würde.
Ich zog sie vorsichtig neben mich auf das Sofa und begann zu erzählen.
âNein! Das hast du nicht getan! Du hasst sie doch!â.
âDoch, leider. Es tut mir Leidâ, gab ich leise von mir. Eigentlich war es kaum zu verstehen, doch sie hatte es gehört und sah mich an. Ihre wunderschönen blauen Augen blickten mich traurig und ängstlich, aber auch wütend an.
Ohne ein Wort zu sagen, saÃen wir nun da und blickten uns in die Augen. Nach einigen Minuten senkte sie ihren Blick und sah auf ihren leicht erhobenen Bauch. Obwohl sie erst 16 Jahre war, erwartete sie schon ein Kind. Doch leider nicht von mir. Das Baby war von diesemâ¦
âIch muss an die frische Luft!â, murmelte sie und riss mich damit aus den Gedanken. Sie erhob sich vom Sofa und ging.
âLoreâ¦â, rief ich ihr nach, aber sie hörte mich nicht mehr. Da lief sie nun- die Frau, die ich liebte und verehrte. Zu allem übel war es auch meine eigene Schuld.
Okay, du lässt sie jetzt 1 Stunde nachdenken und dann suchst du sie!
So war es eigentlich gedacht, aber bereits nach 20 Minuten machte ich mich auf die Suche nach meiner Freundin.
Wenn ich eine Lorelai wäre, wo würde ich zum nachdenken hingehen?
Kaffee, genau! Ich musste einen Ort finden, an dem es Kaffee gab.
Unsere Stadt, in der wir wohnten, war nicht besonders groà und so hatte ich nach 5 Minuten alle Cafes abgesucht.
Also doch kein Kaffeeâ¦.Wo kann sie denn nur sein? Sie wird doch nicht zu Emily und Richard gefahren sein, oder doch? Panik traf mich. Nein, Lorelai würde doch nie freiwillig zu ihren Eltern fahren. Jetzt denk doch mal richtig nach, Mann. Wo kann man am besten nachdenken? An einem stillen Ort. Vielleicht der Wald?
Ich ging los, aber auf halbem Wege blieb ich stehen.
Im Wald gibt es doch Käfer und Lorelai Gilmore hasst Käfer, wie Kinder ihren Spinat hassen. Endlich hatte ich die Idee. Der Ort, an dem wir uns Kennen gelernt hatten- der Steg. Dort musste sie sich einfach befinden.
Ich sah sie schon von weitem und lächelte erleichtert.
âHeyâ, flüsterte ich und setzte mich neben sie.
âHey, das hat ja ziemlich lang gedauert, Shirlock Holmes! â, gab sie leise von sich, richtete ihren Blick aber auf das Wasser.
Nun saÃen wir da. Keiner rührte sich.
Lacht da jemand über dich? Ich sah mich um, entdeckte aber niemanden. Klasse Mann, jetzt hörst du schon Stimmen in deinem Kopf. Jetzt reià dich endlich zusammen!
âLore, es tut mir leid. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so eine Frau wie dich finden würde. Ich war einsam und dachte, dass ich niemals so ein Leben bekommen würde.â Ich suchte kurz nach Worten: âAm liebsten würde ich alles Rückgängig machen. Ich liebe dich, Lorelai Gilmore.â
Sie sah mir tief in die Augen: âWirklich? Bereust du es wirklich?â
âJa, ehrlich. Das war der gröÃte Fehler meines Lebens! Ich liebe dich und ich werde so etwas nie wieder tun! Versprochen!â
âDas will ich auch hoffen, Mister. Ich dich auchâ
Lächelnd lehnte sie sich zu mir und küsste mich Leidenschaftlich. âWir finden eine Lösung, versprochenâ, sagte ich, jedoch ohne den Kuss zu Beenden. Was war los? Sonst verzeiht sie mir doch nie so schnell, besonders nicht, wenn es um unsere gemeinsame Zukunft ging. Das muss an der Schwangerschaft liegen!
In meinem Bauch flogen Schmetterlinge herum. Ach nein, ich bin ein Mann. Also Kreissägen arbeiteten in meinem Bauch. Ich genoss die Kuss und ihre Berührungen.
Was war das? Das komische Lachen von vorhin war wieder da! Widerwillig beendete ich vorerst diesen Moment und folgte dem widerlichen Lachen. Mein Blick wanderte zur Rechten Seite.
âWas ist los? Ihh, ein Frosch!â, schrie Lorelai, die neben mich gesehen hatte und nun von einem Bein zum anderen sprang.
Der Frosch quakte.
âDu warst der, der gelacht hat, stimmts? Ich bin also doch nicht verrückt! Du hast uns die ganze Zeit beobachtet!â, schrie ich den Frosch an. âSchatz, was hast du? Der Frosch hat gelacht? Ich glaube wir sollten gehen, du drehst langsam durch!â, schaltete sich Lorelai, die sich wieder beruhigt hatte, ein.
Danach nahm sie meine Hand und zog mich davon.
âIch komme wieder und dann sehen wir ja wer zuletzt lacht!â, schrie ich dem Frosch zu. Was fiel diesem Wassermonster ein?
âHey, wollen wir an den Strand?â, fragte Lorelai und grinste mich an.
Der Strand war vor einiger Zeit künstlich angefertigt worden und sollte nächsten Monat wieder abgebaut werden. Ich ahnte was meiner Freundin durch den Kopf schwirrte und nickte ebenfalls grinsendâ¦..
TBC
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Ich weiÃ, es ist nicht besonders gut zum Lesen aufgeteilt, aber ich lerne ja noch und nehme GERNE Tipps an.