@all:Ich entschuldige mcih mal lieber gleich, dass ist ein Ãberleitungsteil, der um ehrlich zu sein mir nicht gut gelungen ist, also seid nicht all zu enttäscuht
Ich danke für das schöne FB von Lavaaaza, **lil**, Daniela05, jutschi und Blume333
Den teil widme ich meiner neuen Leserin Blume333, weil sie mir so viel Sahne um die Schnute geschmiert hat:biggrin:
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22. Kapitel: von Stars Hollow nach Boston zu New York
âHier ist übrigens die Nummer.â, erklärte Luke im Lukeâs und reichte ihr das kleine Stückchen Papier. âOh danke.â, meinte sie und zuckte ihr Handy. Luke zeigte nur auf das âTelefonieren-Verboten-Schildâ. âLuke komm schon!â, meinte sie nur genervt. Er griff nach dem Zettel und wählte die Nummer in das Telefon, was an der Wand hing. âHi Liz, kann ich Jess sprechen?â, fragte Luke.
âJess ist momentan nicht da.â, meinte sie nur leicht nervös.
âUnd wann kommt er wieder?â, fragte Luke gleich und blickte dabei die ganze Zeit zu Lorelai, die ihn mit stechenden Blicken an sah.
âIch weià es nicht.â, meinte sie nur.
âWas heiÃt, du weiÃt es nicht?â, fragte Luke wütend und blickte nun weg von Lorelai.
âGestern Abend ging er mit jemand, der an der Tür stand weg und seit dem ist er nicht nach Hause gekommen.â, erklärte sie nur.
âHeiÃt das, er ist verschwunden?!â; Luke wurde wütend. Lorelai stand auf und ging auf ihn zu. âJess ist verschwunden?â, fragte sie nach. Luke nickte nur leicht. âWann hattest du dass denn vor mir zu erzählen?â, fragte Luke entsetzt. Während dessen ging die Ladentür auf und Amanda trat mit ihrem Bruder Mike ein.
âLuke, wahrscheinlich kommt er noch. Früher war er öfters mal eine Nacht nicht Zuhause ohne mir bescheid zu sagen. Kommt er nicht in eins zwei Tagen zurück, dann würde ich dich anrufen.â, erklärte sie ganz ruhig.
âOkay...du rufst mich aber gleich an, sobald du was von ihm gehört hast.â, erklärte Luke. âEinen Kaffee bitte.â, meinte Amanda nur. Doch Luke ignorierte sie nicht zum ersten Mal.
âJa.â, meinte Liz nur und das Gespräch war beendet.
âJess ist verschwunden.â, erklärte Luke. âHabe ich mit bekommen.â, meinte sie nur. âLiz ruft mich an, wenn sie was von ihm gehört hat.â, erklärte er. Lorelai setzte sich wieder. âKönnte es nicht sein...nein.â, sie schlug sich den Gedanken gleich wieder aus dem Kopf. âWas?â, harkte Luke gleich nach. âVielleicht ist sie ja zu ihm gefahren.â, meinte Lorelai. âSie hatte doch gar kein Geld, wie soll sie dann zu ihm gelangen?â, fragte Luke. âEinen Kaffee bitte.â, wiederholte Amanda schon etwas gereizt. âDu hast Recht. Dumme Idee.â, erklärte Lorelai. âKaffee!â, rief Amanda nun schon fast beinah. Luke blickte sie böse an. âDu kommst immer zu den unpassendesten Momenten hier rein geschneit.â, erklärte er. Mike lächelte. âGibt es hier überhaupt passende Momente?â, fragte Mike nach, der sich jeden Abend das Gemecker von Amanda anhören müsste, wie unfreundlich doch die Bedienung sei. âDu bist auch wieder da...John richtig?â, fragte Luke nach. Mike schüttelte den Kopf. âMike.â, erklärte Mike nur. âDer Kerl der Rory belästig hat?â, fragte Luke nach. Lorelai drehte sich zu ihn um und sah ihn bösartig an. âDu hast meine Tochter belästigt?â, fragte sie schockiert. Mike schüttelte den Kopf. âNicht wirklich belästig, ein bisschen geflirtet.â, meinte Mike. âJess musste einen Muffin nach ihm werfen, bevor er damit aufhörte.â, erklärte Luke. âJa und, dieser Vollidiot musste im Endeffekt die Stadt verlassen nicht ich, also wer ist hier der Verlieren?â, fragte Mike nach. âWo wohnen wir?â, fragte Lorelai. Alle sahen sie verwirrt an. âSchräg gegen über von unserem Haus, allerdings waren sie dort so gut wie keine Nacht seit dem wir hier wohnen.â, erklärte er. Lorelai blickte zu Luke und wies ziemlich offensichtlich auf diesen Mike. Luke schüttelte leicht den Kopf. âWenn dieses Gehzucke bedeuten soll, dass ich dieser Verrückte bin, der hier rum schleicht schlagen sie sich das mal aus dem Kopf. Nur weil ich weià wo sie wohnen, ihre Tochter süà finde und diesen Jess nicht mochte, bin ich nicht der Kerl. Wenn sie nach diesen Schema gehen, könnte es wirklich fast jeder sein und wollen sie der ganzen Stadt misstrauen?â, fragte er. âEinen Kaffee bitte.â, wiederholte Amanda nur. Luke nahm schnell einen Becher zum Mitnehmen und goss absichtlich kalten Kaffee rein. Er mochte sie nicht. âDanke.â; meinte sie nur und verlieà dann mit ihren Bruder das Geschäft.
Es war der nächste Tag. Lorelai betrat aufgeregt das Geschäft. âStart bereit?â, fragte sie Luke. âJa.â, meinte er nur und schloss den Laden hinter sich ab. Lukeâs würde an diesem Tag zu bleiben. Sobald sie aus Tristan heraus bekommen haben, wo Rory sich befindet, wollten sie sich gleich auf den Weg zu ihr machen.
Lorelai klopfte noch ganz schwach an die Tür, was sich innerhalb von Sekunden ändern würde, wenn die Tür sich nicht von alleine öffnen würde. âJA?â, fragte Tristan genervt, als er die Tür öffnete. Lorelai grinste bereits und ging einfach rein. Luke folgte ihr. âHi!â, meinte Tristan nur empört. Lorelai sah sich verwirrt um. Ãberall lagen Kartons und die Schränke waren halb leer. âDu siehst um?â, fragte Lorelai verwirrt. âJa.â, meinte Tristan nur wieder kurz und machte sich daran einen Karton weiter zu füllen. âEgal...wo ist Rory?â, fragte Lorelai gleich. âWeià ich nicht.â; meinte er eiskalt. âRed keinen Müll. Ich weià das Lane und Rory zu dir gekommen sind und bist die letzte Person die Rory gesehen hat, also wo ist sie?â, fragte Lorelai. âWeià ich nicht.â; wiederholte er. âDu sagst mir jetzt gefälligst wo sie ist oder ich werde dich aus dem Fenster schmeiÃen.â, meinte sie. Tristan sah sie regungslos an. âIch habe keine Angst vor sie.â, meinte er nur. Luke ging wütend auf sie zu und packte ihn am Kragen. âJetzt hör mal zu Freundchen. Eben sagst du uns wo sie ist oder...â âOder was? Wollen sie mich tatsächlich aus dem Fenster schmeiÃen? Ihnen ist schon klar, dass sie dann niemals erfahren werden, wohin sie ist.â, erklärte Tristan. Luke lieà ihn los. âDu magst Rory doch, oder?â, fragte Lorelai. âNennen sie mir einen Menschen der sie nicht mag.â, meinte er nur entgegen. âUnd warum siehst du dann weg?â, fragte Lorelai verwundert. âIch werde sie ja doch nie wieder sehen.â, meinte er nur. Lorelai sah ihn erstarrt an. âWie meinst du das?â âOkay, eines werde ich ihnen sagen. Ja, Rory war bei mir und ich habe ihr geholfen Stars Hollow zu verlassen und jetzt hören sie mal ganz genau zu, sie wird nie mehr zurück kehren.â, erklärte er. âWas soll das heiÃen sie kehrt niemals zurück. Hier ist ihre Familie ihre Freunde. Chilton...sie würde niemals Chilton verlassen, dann wäre der Traum von Harvard gestorben.â, erklärte Lorelai. Tristan blickte sie an. âDer Traum von Harvard ist in ihr gestorben zusammen mit Dean. Ich würde ihnen gerne sagen wo sie ist, ich selber habe sie noch versucht zu überzeugen, dass sie hier glücklich werden kann, doch sie sagte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde.â, erklärte er. âUnd das wäre?â, frage Luke nach. âEs wird nie wieder das selbe sein. Finden sie sich damit ab, es beginnt nun eine neue Zeit in Stars Hollow. Ohne Rory, ohne Dean, ohne Jess und ohne mich.â, erklärte er. âRory wird irgendwann zurück kommen.â, meinte Lorelai sicher. Tristan schüttelte traurig den Kopf. âSelbst wenn sie Rory finden würden, nichts auf der Welt, würde sie hier her zurück bringen können.â, meinte er.
âEr hat angerufen.â, erklärte Liz am Telefon. Kaum hatten Luke und Lorelai das Café betreten, klingelte es bereits. âWann?â, fragte Luke nach.
âVor einer Stunde oder so.â, meinte sie nur.
âUnd was hat er gesagt?â, fragte Luke schnell.
âEr zieht aus. Er ist so gut wie 18 was soll ich machen?â, meinte Liz nur locker.
âIhn zwingen bei dir zu bleiben. Hat er irgendwas über Rory gesagt?â, fragte Luke nach.
âNein, er meinte, er würde von Zeit zu Zeit sich melden. Und mehr auch nicht.â, erklärte Liz.
âLiz...wir kommen zu dir.â, erklärte Luke. Lorelai sah ihn überrascht an.
âWieso?â
âErkläre ich noch.â, meinte er nur und legte auf. âWir fahren nach New York?â Lorelai war wirklich überrascht. âJA, Jess ist aus gezogen, da stimmt was nicht. Vielleicht hat dieser Tristan ihr ja das Geld für ein Ticket gegeben und so ist sie nach New York gekommen. Wir werden heute noch dahin fahren und ihn finden und wir kehren nicht eher zurück, bis wir sie haben.â, erklärte Luke. âDu glaubst also wirklich dass sie bei ihm ist?â, fragte Lorelai nach. âWo sollte sie sonst sein? Stars Hollow hat sie verlassen. Von deinen Eltern ist sie geflohen. Und wenn sie zu ihren Dad gefahren wäre, hätte er uns sicher schon längst angerufen.â, erklärte Luke. Lorelai kniff die Augen zusammen. âOder auch nicht.â, meinte sie nur. Luke sah verwirrt zu ihr rüber. âWie meinst du das?â, fragte er nach. âNa ja...irgendwie habe ich es nicht geschafft es ihm zu sagen.â, erklärte sie. âWas? Er ist ihr Vater. Ich würde es wissen wollen, wenn meine Tochter verschwindet.â, erklärte Luke. âIch konnte es ihm ja wohl schlecht am Telefon sagen.â, erklärte sie. âOkay, dann fahren wir erst nach Boston und dann nach New York.â, meinte Luke ziemlich beherrschend. âAber du hast Liz bereits gesagt, dass wir kommen.â, meinte Lorelai. âLiz kann keinen Kalender lesen. Wenn wir in einen Jahr bei ihr angekommen, fragt sie wahrscheinlich, oh ihr seit schon da.â, erklärte er und lächelte.
Zitat:
âGestern Abend ging er mit jemand, der an der Tür stand weg und seit dem ist er nicht nach Hause gekommen.â, erklärte sie nur.
Ich weià wer das war..... oder besser gesagt ich hoffe das ich es weiÃ!
Zitat: Während dessen ging die Ladentür auf und Amanda trat mit ihrem Bruder Mike ein.
(...)
âEinen Kaffee bitte.â, meinte Amanda nur. Doch Luke ignorierte sie nicht zum ersten Mal.
(...)
âEinen Kaffee bitte.â, wiederholte Amanda schon etwas gereizt.
(...)
âKaffee!â, rief Amanda nun schon fast beinah. Luke blickte sie böse an. âDu kommst immer zu den unpassendesten Momenten hier rein geschneit.â, erklärte er. Mike lächelte. âGibt es hier überhaupt passende Momente?â, fragte Mike nach, der sich jeden Abend das Gemecker von Amanda anhören müsste, wie unfreundlich doch die Bedienung sei. âDu bist auch wieder da...John richtig?â, fragte Luke nach. Mike schüttelte den Kopf. âMike.â, erklärte Mike nur.
Die Beiden, halt nein die Drei nerven nur. Aber die sind mir soo unsympatisch dass ich ihnen alles zu trau... Die ham was damit zu tun 100%
Zitat: âDer Kerl der Rory belästig hat?â, fragte Luke nach. Lorelai drehte sich zu ihn um und sah ihn bösartig an. âDu hast meine Tochter belästigt?â, fragte sie schockiert. Mike schüttelte den Kopf. âNicht wirklich belästig, ein bisschen geflirtet.â, meinte Mike. âJess musste einen Muffin nach ihm werfen, bevor er damit aufhörte.â, erklärte Luke. âJa und, dieser Vollidiot musste im Endeffekt die Stadt verlassen nicht ich, also wer ist hier der Verlieren?â, fragte Mike nach. âWo wohnen wir?â, fragte Lorelai. Alle sahen sie verwirrt an. âSchräg gegen über von unserem Haus, allerdings waren sie dort so gut wie keine Nacht seit dem wir hier wohnen.â, erklärte er. Lorelai blickte zu Luke und wies ziemlich offensichtlich auf diesen Mike. Luke schüttelte leicht den Kopf. âWenn dieses Gehzucke bedeuten soll, dass ich dieser Verrückte bin, der hier rum schleicht schlagen sie sich das mal aus dem Kopf. Nur weil ich weià wo sie wohnen, ihre Tochter süà finde und diesen Jess nicht mochte, bin ich nicht der Kerl. Wenn sie nach diesen Schema gehen, könnte es wirklich fast jeder sein und wollen sie der ganzen Stadt misstrauen?â, fragte er.
Ich gebe Lorelai Recht, der ist am verdächtigsten von allen Drei.
Hui ich glaube ich sollte Detektive werden.. Bin gut gell?
Zitat:âOkay, eines werde ich ihnen sagen. Ja, Rory war bei mir und ich habe ihr geholfen Stars Hollow zu verlassen und jetzt hören sie mal ganz genau zu, sie wird nie mehr zurück kehren.â, erklärte er. âWas soll das heiÃen sie kehrt niemals zurück. Hier ist ihre Familie ihre Freunde. Chilton...sie würde niemals Chilton verlassen, dann wäre der Traum von Harvard gestorben.â, erklärte Lorelai. Tristan blickte sie an. âDer Traum von Harvard ist in ihr gestorben zusammen mit Dean. Ich würde ihnen gerne sagen wo sie ist, ich selber habe sie noch versucht zu überzeugen, dass sie hier glücklich werden kann, doch sie sagte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde.â, erklärte er. âUnd das wäre?â, frage Luke nach. âEs wird nie wieder das selbe sein. Finden sie sich damit ab, es beginnt nun eine neue Zeit in Stars Hollow. Ohne Rory, ohne Dean, ohne Jess und ohne mich.â, erklärte er. âRory wird irgendwann zurück kommen.â, meinte Lorelai sicher. Tristan schüttelte traurig den Kopf. âSelbst wenn sie Rory finden würden, nichts auf der Welt, würde sie hier her zurück bringen können.â, meinte er.
Oh mann was dieser Verrückte alles angerichtet hat. Aber irgendwie kann ich Rory schon verstehen. Denn alles würde sie an Dean erinnern und bei Jess kann sie wenigstens wieder glücklich sein. Aber sie muss doch nicht alle ihre Träume aufgeben. Sie kann doch trotzdem nach Harvard gehen, denn diesen Traum hatte sie bereits bevor sie Dean kennen gelernt hat.
Zitat:âEr zieht aus. Er ist so gut wie 18 was soll ich machen?â, meinte Liz nur locker.
âIhn zwingen bei dir zu bleiben. Hat er irgendwas über Rory gesagt?â, fragte Luke nach.
âNein, er meinte, er würde von Zeit zu Zeit sich melden. Und mehr auch nicht.â, erklärte Liz.
âLiz...wir kommen zu dir.â, erklärte Luke. Lorelai sah ihn überrascht an.
âWir fahren nach New York?â Lorelai war wirklich überrascht. âJA, Jess ist aus gezogen, da stimmt was nicht. Vielleicht hat dieser Tristan ihr ja das Geld für ein Ticket gegeben und so ist sie nach New York gekommen. Wir werden heute noch dahin fahren und ihn finden und wir kehren nicht eher zurück, bis wir sie haben.â, erklärte Luke. âDu glaubst also wirklich dass sie bei ihm ist?â, fragte Lorelai nach. âWo sollte sie sonst sein? Stars Hollow hat sie verlassen. Von deinen Eltern ist sie geflohen. Und wenn sie zu ihren Dad gefahren wäre, hätte er uns sicher schon längst angerufen.â, erklärte Luke.
Lorelai kniff die Augen zusammen. âOder auch nicht.â, meinte sie nur. Luke sah verwirrt zu ihr rüber. âWie meinst du das?â, fragte er nach. âNa ja...irgendwie habe ich es nicht geschafft es ihm zu sagen.â, erklärte sie. âWas? Er ist ihr Vater. Ich würde es wissen wollen, wenn meine Tochter verschwindet.â, erklärte Luke. âIch konnte es ihm ja wohl schlecht am Telefon sagen.â, erklärte sie. âOkay, dann fahren wir erst nach Boston und dann nach New York.â, meinte Luke ziemlich beherrschend. âAber du hast Liz bereits gesagt, dass wir kommen.â, meinte Lorelai. âLiz kann keinen Kalender lesen. Wenn wir in einen Jahr bei ihr angekommen, fragt sie wahrscheinlich, oh ihr seit schon da.â, erklärte er und lächelte.
Ich glaub nicht das sie zu Chris ist, denn nur bei Jess fühlt sie sich wohl. Und ich find des toll von Jess das er sich um sie kümmert... Toll!!!!
Soo jetzt bin ich fertig
Weiter sooo
Gruà Loorie
:dance:
Also für einen Ãbergangsteil... war er einsame Spitze.... du hast einen wundervollen Schreibstil und weiÃt wie du Spannung aufbaust....
Der Teil war einfach super...
Zitat:âGestern Abend ging er mit jemand, der an der Tür stand weg und seit dem ist er nicht nach Hause gekommen.â, erklärte sie nur.
Ich hoffe ja das das Rory war und nicht der bekloppte Psychomensch....
Zitat: âEinen Kaffee bitte.â, wiederholte Amanda schon etwas gereizt. âDu hast Recht. Dumme Idee.â, erklärte Lorelai. âKaffee!â, rief Amanda nun schon fast beinah. Luke blickte sie böse an. âDu kommst immer zu den unpassendesten Momenten hier rein geschneit.â, erklärte er. Mike lächelte. âGibt es hier überhaupt passende Momente?â, fragte Mike nach, der sich jeden Abend das Gemecker von Amanda anhören müsste, wie unfreundlich doch die Bedienung sei. âDu bist auch wieder da...John richtig?â, fragte Luke nach. Mike schüttelte den Kopf. âMike.â, erklärte Mike nur. âDer Kerl der Rory belästig hat?â, fragte Luke nach. Lorelai drehte sich zu ihn um und sah ihn bösartig an. âDu hast meine Tochter belästigt?â, fragte sie schockiert. Mike schüttelte den Kopf. âNicht wirklich belästig, ein bisschen geflirtet.â, meinte Mike. âJess musste einen Muffin nach ihm werfen, bevor er damit aufhörte.â, erklärte Luke. âJa und, dieser Vollidiot musste im Endeffekt die Stadt verlassen nicht ich, also wer ist hier der Verlieren?â, fragte Mike nach. âWo wohnen wir?â, fragte Lorelai. Alle sahen sie verwirrt an. âSchräg gegen über von unserem Haus, allerdings waren sie dort so gut wie keine Nacht seit dem wir hier wohnen.â, erklärte er. Lorelai blickte zu Luke und wies ziemlich offensichtlich auf diesen Mike. Luke schüttelte leicht den Kopf. âWenn dieses Gehzucke bedeuten soll, dass ich dieser Verrückte bin, der hier rum schleicht schlagen sie sich das mal aus dem Kopf. Nur weil ich weià wo sie wohnen, ihre Tochter süà finde und diesen Jess nicht mochte, bin ich nicht der Kerl. Wenn sie nach diesen Schema gehen, könnte es wirklich fast jeder sein und wollen sie der ganzen Stadt misstrauen?â, fragte er. âEinen Kaffee bitte.â, wiederholte Amanda nur. Luke nahm schnell einen Becher zum Mitnehmen und goss absichtlich kalten Kaffee rein. Er mochte sie nicht. âDanke.â; meinte sie nur und verlieà dann mit ihren Bruder das Geschäft.
Also ich weià nicht was ich von denen halte soll.... die sind doch alle irgendwie seltsam...
Diese Amanda hat die Kaffeesucht, Mike flirtet mit ihr, und dieser John... von dem hört man kaum was.... was noch total komisch ist... Amanda sieht man immer nur mit einem Bruder nie mit beiden... ist das nicht irgendwie komisch???
Zitat:âSelbst wenn sie Rory finden würden, nichts auf der Welt, würde sie hier her zurück bringen können.â, meinte er.
Man was hat dieser Psycho alles angestellt. Arme Rory kann sie ja verstehen will ja bei ihrem Jess sein und das geht eben nur wo anders und nicht in Stars Hollow... bin ja gespannt wie das weitergeht und ob unser psychomensch noch erwischt wird...
@all: Dieses ist auch noch so eine Art Ãberleitungsteil, allerdings ist er meiner Meinung nach mri besser gelungen, liest einfach rein
Vielen Dank für das FB von **lil**, ~Loorie~ und Lavaaaza
Den Teil widme ich **lil**
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23. Kapitel: okay
***Flashback***
âJess es klingelt!â, rief Liz laut aus der Küche. âDann mach doch auf.â, antwortete er frech auf dem Sofa liegend mit einem Buch in der Hand. âBitte Jess, ich habe keine Hand frei.â, erklärte sie. Jess legte genervt das Buch zur Seite erhob sich vom Sofa und ging mit schleppenden Schritt zur Tür.
âJa?â, fragte er mit einem genervten Gesicht, bis er sie erblickte. âHi.â, meinte sie nur leicht und etwas nervös. âHi.â, entgegnete Jess nur verwundert. Nie in Leben hätte er erwartet sie hier zu sehen. Hier in New York. âLiz ich hau kurz ab.â, erklärte er kurz und schloss sprunghaft , ohne auf eine Antwort zu warten, die Tür.
âWas machst du denn hier? Ich dachte du bist bei deinem GroÃeltern.â, meinte Jess verwundert, ging die Treppe herunter und wanderte mit ihr durch die StraÃen. Rory nickte. âAm Abend nach dem du da warst, bin ich abgehauen.â, erklärte sie. Jess blickte sie überrascht an. âDein Zimmer war im zweiten Stock.â, meinte er nur. âGroÃer Baum.â, antwortete sie nur und Jess lächelte leicht stolz. âAber wie bist du hier her gekommen?â, fragte Jess nach. âIch bin zu Lane und sie hat die Adresse von Tristan raus bekommen, der mir ein Ticket nach New York besorgt hat.â, erklärte sie nur kurz und knapp. Jess antwortete nicht und ging nur weiter mit ihr durch die StraÃen. âJess?â, fragte sie und blieb stehen. Er blickte sie verwirrt an. âJa?â âIch habe nicht vor zurück zu kehren.â
***Flashback Ende***
Seit einer Ewigkeit hielt er das Telefon in der Hand. Er hatte Luke versprochen ihn anzurufen, wenn sie bei ihm auftauchen würde. Normaler Weise würde es ihn nicht stören, wenn er sein Versprechen nicht löst, doch dieses Mal war es anders. Er selbst kannte das Gefühl von Angst. Als Luke ihn mitteilte dass sie verschwunden ist, schlug sein Herz so schnell, als würde es jeden Moment zerspringen und plötzlich ist jede Kleinigkeit ein groÃer Schritt. Klingelt das Telefon, nimmt man mit zitternder Hand den Hörer ab, in der Angst es könnte eine schlechte Nachricht sein. Klopft es an der Tür, versucht man unbeeindruckt sich ihr zu näher und ist im inneren doch ein Wrack, denn man hat Angst, Angst, dass hinter der Tür sich etwas verbirgt. Doch das alles ist nichts im Vergleich dazu, wenn man sich überwindet und den Hörer abnimmt oder die Tür öffnet. Diese wenigen Sekunden, in diesen wenigen Sekunden steht das Herz still und erst wenn mal weiÃ, wer sich in der Leitung verbirgt oder wer hinter der Tür steht, schlägt es wieder. Ein harter, pochender Schlag, der einen fast zu Boden dringt. Luke, Lorelai, sie alle machten sich Sorgen um sie und würden es Ewig tun. Ewig würde sie dieser pochende Schlag verfolgen, bis sie Rory gefunden haben. Er müsste es ihn sagen, egal wie sehr er wollte, dass sie bleibt, egal wie sehr er auch sie verstand.
âJess?â, fragte Rory, als sie ins Zimmer trat. Jess schrak zusammen und lies dabei das Telefon fallen. Wie versteinert blickten sie es beide an. Rory musste nicht hellsehen können um zu verstehen. Sie sah ihn kurz erschüttert an mit diesem enttäuschenden Blick. Verlieà stürmend das Zimmer, ohne ein Wort. âRory.â, rief Jess und folgte ihr.
âLass mich in Ruhe!â, schrie sie und entfesselte sich von dem Arm, der sie fest hielt. âVersteh doch..â, meinte Jess. Doch Rory schüttelte fest den Kopf. âIch will nicht verstehen. Ich habe dich um etwas gebeten und du...du hast....â Jess blickte in ihrer Augen. Diese Augen, die vor einigen Tagen noch so sehr strahlten. Diese Augen, die nun in Trauer versankten.
***Flashback***
âWas?â, Jess war verwirrt. Noch immer schwebte dieser eine Satz in seinem Kopf. Ich habe nicht vor zurück zu kehren. âIch kehre nie wieder nach Stars Hollow zurück.â, erklärte Rory von neuem. Jess sah sie erschüttert an. âDu kannst doch nicht.... dein Mom...dein Freunde. Stars Hollow ist dein Zuhause.â, erklärte Jess erschüttert. Er selber hatte nie einen Ort, den er als sein Zuhause bezeichnet hatte, doch früher, als er noch klein war, hatte er sich immer vor gestellt wie es sein müsste, einen solchen Ort zu haben. Ein Ort wo die Leute sind, die man mag, die einem etwas bedeuten, aber vor allem denen er etwas bedeutet. Ein Ort, wo man sich wohl fühlt, glücklich, egal ob die Sonne scheint oder ob es Literweise regnet. Ein Ort in dem einfach alles stimmt. Stars Hollow war Rorys Zuhause und irgend etwas musste nicht stimmen, wenn sie diesen Ort auf gab. Rory schüttelte den Kopf. âStars Hollow ist nicht mehr mein Zuhause. Ab heute ist es New York.â, erklärte sie. Jess sah sie versteinert an. âDu kannst ein Zuhause nicht wechseln wie eine Frisur.â, erklärte er. Rory nickte. âDas ist mir klar.â, meinte sie. âMan kann nur ein Zuhause haben.â, meinte er. Rory nickte wieder. âIch weià und New York wird zu meinem Zuhause.â, erklärte sie. Jess schüttelte wild den Kopf und nahm ihre Hände. âHör mir zu, Stars Hollow ist dein Zuhause, dort gehörst du hin...nicht hier.â, es fiel ihn schwer das zu sagen. Zu gerne hätte er sie damals einfach mit hier her genommen und den Rest seines Lebens in dieser kalten Stadt verbracht, doch nach all dieser Zeit, nach all dem was geschehen ist, wurde im etwas klar, was er wahrscheinlich sonst niemals gelernt hatte. Ein Mensch, egal welcher Natur er ist, braucht immer etwas oder jemand, wo er aufgefangen wird, wenn er fällt. Manche besaÃen Orte, wo sie ihre Sorgen verlieÃen. Orte die sich Zuhause nannte. Andere wieder rum, brauchten wieder rum nur einen guten Freund, der ihn für wenige Minuten eine Schulter borgte und dann gab es die Härtefälle, zu den er wohl zählte, für sie gab es immer nur dieser eine Mensch, nur ein einziger Mensch der zu ihnen dringen konnte. Ein Mensch, der immer das richtige Wort sagte. Ein Mensch, zu den sie auf sehen konnten. Ein Mensch, wo ihnen klar war, dass sie niemals so sein würden und es auch nicht sein wollten und trotzdem den höchsten Respekt vor ihnen hatten. Dieser Mensch war für ihn Rory. Ein Leben ohne sie, wäre wie ein Leben ohne Boden unter den FüÃen. Würde sie Stars Hollow aufgeben, würde sie den Boden aufgeben und in die Tiefe fallen. âIch will aber hier hin gehören!â, schrie sie beinahe. Jess erschrak. Was hatte er gesagt? âIch will neu anfangen.â, erklärte sie. Er blickte in ihre Augen, ihre leuchtenden blauen Augen. âWieso?â âUm all das, was geschehen ist, für immer zu vergessen.â, erklärte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Jess sah sie sprachlos an. Wollte was sagen, konnte aber nicht. Es gibt Momente, wo man weiÃ, dass man etwas falsches tut. Es ist einem vollkommen klar und doch, und doch ist es das einzig Richtige in diesem Augenblick. âOkay.â, meinte er nur leise. Rory sah ihn erst verwundert an, verstand allerdings bereits nach wenigen Sekunden die Bedeutung dieses Wortes. Okay... 4 Buchstaben für Millionen Worte.
***Flashback Ende***