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endlich ein neuer teil
Seraph_9 schrieb:Um ganz ehrlich zu sein, war sie jedes Mal ein Trauerkloß, wenn sie in seinen Laden trat, seit sie Rory vor fast zwei Jahren in diese Klinik gebracht hatte.
zwei jahre war rory in dieser klinik? ach du scheiße
aber zum glück hat sie es ja geschafft und die erinnerungen überwunden...hoffe ich zumindestens
und endlich kommt sie zurück...aber irgendwie ist rory komisch drauf
während der fahrt hat sie sich komisch benommen

seraph_9 schrieb:Luke’s Lächeln verschwand. Er wendete sich und sah um sich herum. „Jess ist nicht....“
„Jess ist was nicht?“, fragte sie.
„Er ist nicht da.“, erklärte er und sah sie traurig an.
„Wo ist er denn? Draußen auf der Party habe ich ihn nicht gesehen.“, meinte sie ahnungslos.
„Ich hatte gehofft deine Mutter hätte es dir bereits erzählt.“
Sie sah ihn leicht besorgt an. „Mir was erzählt?“
„Jess lebt nicht mehr in Stars Hollow.“
Rory’s kleiner Schimmer Hoffnung in ihren Augen verschwand. „Oh.“
„Er war kurz nach dem du nach Houston kam, zurück nach New York gegangen. Beendete die Schule und zog dann nach Philadelphia.“, erklärte er.
Sie sah ihn überrascht an. „Philadelphia?“, fragte sie nach.
Er nickte. „Ja.“
nein...das kannst du mir und den ganzen lits nicht antun....jess darf doch nicht einfach gegangen sein....und dann auch noch nach philadelphia
das ist ja soweit weg....was soll denn das?

seraph_9 schrieb:„Aber er hatte es mir nicht gesagt.“
Lorelai sah sie verwundert an. „Wie meinst du das denn?“
Rory sah sich kurz im Raum um, blickte dann direkt zu Lorelai rüber. „Als er mich vor ein paar Monaten in der Klinik besucht hatte.“
das hat mich sehr überrascht....jess hat sie besucht
freu mich schon auf den nächsten teil wo hofentlich der besuch erzählt wird
mfg speedyCool
Vielen Dank für das Fb von Speedy und Kimberly-alexis
Den Teil widme mich ich meiner ältesten Leserin Speedy
--------------------------------
35. Kapitel: der besuch

***Flashback***

„Wovor fürchtest du dich?“, fragte Doktor Limety.
Rory saß auf dem Sofa. Beine angeknickt und ein Kissen vor dem Bauch. „Vor das, was noch geschehen wird.“, erklärte sie.
„Du meinst nach dem du die Klinik verlässt?“
Sie nickte. „Wenn ich eins aus der Sache gelernt habe, denn das, dass das Leben grausam sein kann. Und es trifft einen wie ein Schlag. Auch wenn es mir jetzt besser geht. Amanda und ihre Familie aus meinen Leben verschwunden sind, wer sagt mir denn, dass es nicht wieder passiert? Es taucht wieder eine Amanda auf, wieder wird jemand aus meinen Leben gerissen und wieder werde ich vollkommen allein sein.“, erklärte sie.
„Du fürchtest dich also vor dem Leben?“, fragte Doktor Limety.
Wieder nickte sie und veränderte leicht ihre Sitzposition. „Ja. Ich will nicht jemand einfach so ausgeliefert sein und nichts dagegen tun können, was in meinen Leben passiert. Ich dachte immer, dass ich bestimme, was in meinen Leben passiert, doch dieses Sache lernte mich, dass ich nur eine Spielfigur im Leben bin und wenn das Leben mich nicht mehr braucht, falle ich einfach um.“, meinte sie.
„Das Leben kann man nicht kontrollieren, aber man kann es beeinflussen.“, meinte er.
Sie sah ihn fragend an. „Wie meinen sie das?“
„Du hast Recht. Keiner hat Kontrolle über das eigene Leben. Es geschieht, wie es geschehen muss. Doch das ist keine Begründung dafür, dass Leben zu hassen, denn du hast sehr wohl Einfluss auf es. Wenn du etwas willst, gib alles dafür es zu bekommen. Wenn du vor etwas Angst hast, flüchte nicht oder renne weg. Stelle dich und wenn es nötig ist, nimm Hilfe in Anspruch.“ Er sah auf die Uhr. „Das wäre es dann wieder für heute.“
Sie nickte, stand vom Sofa auf und richtete ihren Pullover zu Recht. „Danke.“, meinte sie, schüttelte ihm die Hand und ging aus dem Raum.

„Morgen Rory.“, meinte einer der Patienten, der ihr auf dem Flur begegnete.
„Morgen Larry.“, begrüßte Rory ihn.
„Schau mal am Empfang vorbei, da sitzt ein schnuckeliger Typ. Er will wohl irgendjemand besuchen.“, erklärte Larry.
Sie lächelte. „Leider Hetero?“, fragte sie nach.
Larry sah sie gespielt traurig an. „Ja. Aber wenn ich ihn schon nicht haben kann, dann wenigsten du. Schau doch mal vorbei. Er scheint nett zu sein.“, meinte Larry.
Sie nickte. „Ich werde es tun.“, erklärte sie und ging weiter.

Sie blieb überrascht stehen, als sie den schnuckeligen Typ erkannte von dem Larry gesprochen hatte. Er saß auf dem blauen Sessel, der direkt am Fenster stand. Ein Buch in der Hand und die ganze Welt um ihn herum schien vergessen. Sie ging zögernd auf ihn zu. Monate, über ein Jahr war vergangen, als sie ihn dass letzte Mal begegnete. „HI.“, begrüßte sie ihn leicht zögernd.
Er blickte von seinem Buch auf, lächelte und stand auf. „Man sagte mir, ich solle hier warten. Du würdest schon irgendwann vorbei kommen.“, erklärte er ohne eine Frage gestellt bekommen zu haben. Er war leicht nervös, dass merkte man ihm an.
„Was machst du hier?“, fragte sie.
Er lächelte. „Ich wollte dich einfach nur besuchen und schauen, wie es dir so geht.“, erklärte er.
Sie nickte. „Oh.“
„Und? Wie geht es dir?“, fragte er zögernd.
Wieder nur ein kurzes Nicken. „Ich schätze ganz gut. Auf jeden Fall besser.“, meinte sie.
„Lust auf einen Spaziergang? Das Wetter ist...“
„gerne.“, unterbrach sie ihn.

„Und was machst du den ganzen Tag so hier?“, fragte Jess, während des Spaziergangs.
„Einmal am Tag habe ich eine Einzeltherapiestunde, dann einmal eine Gruppensitzung und jeden Abend ist einer der Patienten dran seine Geschichte zu erzählen.“, erklärte sie.
Jess sah sie überrascht an. „Ihr sollt vor allen Leuten erzählen, was euch schreckliches passiert ist?“
Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Leute die in ihrer Therapie schon weit fortgeschritten sind oder die ihre Therapie bereits beendet haben, kommen des öfteren hier her und erzählen uns wie sie aus ihrer Zitrone Zitronenlimonade gemacht haben.“
Jess sah sie verwundert an. „Was?“
Rory lächelte. „Das ist hier ein Ausdruck für aus dem schlechtem im Leben, etwas schönes zu machen.“, erklärte sie.
Er nickte verständlich. „Ah.“
„Da fällt mir ein. Damals...wir hatten nie Zeit mit einander zu reden....“, begann sie.
„Worüber denn?“
„Ich hatte nie die Chance gehabt mich bei dir zu bedanken.“
„Wofür?“, fragte er.
„Na ja...im Grunde hast du mir damals das Leben gerettet. Du hattest meine Zeichen verstanden.“, meinte sie.
„Mir wäre es nur lieber gewesen, wäre ich schneller auf die Antwort gekommen.“
Sie schüttelte den Kopf. „Zieh den Duft der Rose nicht in den Dreck.“
Wieder sah er sie verwirrt an. „Ihr lernt hier viel zu viel, was ein normal Sterblicher nicht versteht.“
Sie lächelte. „Ein chinesisches Sprichwort sagt, *Ein wenig Duft bleibt immer an der Hand zurück, die dir die Rosen reicht*. Deine Rosen an mich, waren mein Leben. Du hast es mir so zusagen gegeben. Zumindestens hätte ich es ohne dich verloren. Und daran solltest du immer denken, nicht das du es hättest früher schaffen können, sondern das du es geschafft hast.“
Er lächelte. „Es scheint sich so einiges bei dir verändert zu haben in den letzten Monaten.“
Sie nickte. „Bei dir etwa nicht?“
Er dachte kurz nach, sah sie lächelnd ins Gesicht. „Nicht wirklich.“

***Flashback Ende***

„Nicht wirklich? Er ist umgezogen, ist das nicht Veränderung genug?“, fragte Rory aufgebracht.
„Schätzchen, ich denke es gibt sicherlich einen Grund, warum er es dir nicht gesagt hat.“, verteidigte Lorelai ihn.
Rory sah sie überrascht an. „Und ergreifst Partei für ihn?“
Sie sah nach unten. Stand nach einer kurzen Zeit auf, ging zu dem kleinen Tisch auf dem das Telefon stand und holte etwas aus der Schublade. „Na ja...es hatte tatsächlich dir jemand geschrieben. Allerdings ist das schon eine ganze Zeit her. Damals wusste ich nicht so genau, was ich mit den Brief machen sollte. Und...ja ich weiß, ich hätte es nicht tun sollen, aber ich hatte ihn gelesen.“, erklärte sie und reichte den geöffneten Umschlaf Rory.
Sie sah ihn verwundert an. „Ist er von...“
„Er ist von Jess. Ich denke, er schrieb ihn hier her, damit du die Antwort bekommst, die du jetzt suchst, wenn du wieder hier bist. Lies ihn einfach.“, meinte Lorelai, gab ihr einen gute Nachtkuss und ging selbst die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer.
Rory sah ihr verwundert nach.
In ihrem Bett machte sie es ich bequem. Schaltete das kleine Licht neben ihr an und nahm den Zettel aus dem Brief um Schlag.

„Dear Rory,
...“
Seraph_9 schrieb:Den Teil widme mich ich meiner ältesten Leserin Speedy

danke schön
der neue teil war einfach toll
die gespräche mit diesem doktor sind wirklich klasse geschrieben

seraph_9 schrieb:Sie blieb überrascht stehen, als sie den schnuckeligen Typ erkannte von dem Larry gesprochen hatte. Er saß auf dem blauen Sessel, der direkt am Fenster stand. Ein Buch in der Hand und die ganze Welt um ihn herum schien vergessen. Sie ging zögernd auf ihn zu. Monate, über ein Jahr war vergangen, als sie ihn dass letzte Mal begegnete. „HI.“, begrüßte sie ihn leicht zögernd.
ja....jess ist da....die bemerkung vorher von larry war einfach klasse....musste richtig lachen

seraph_9 schrieb:Er lächelte. „Es scheint sich so einiges bei dir verändert zu haben in den letzten Monaten.“
Sie nickte. „Bei dir etwa nicht?“
Er dachte kurz nach, sah sie lächelnd ins Gesicht. „Nicht wirklich.“
ich frage mich ja warum jess ihr nichts erzählt hat?
aber ich will wissen was im brief steht
bitte poste schnell den neuen teil
mfg speedyCool

p.s.:wie viele teile hat eigentlich die ff noch?
hey

ohh man ich trau mich gar nicht was zu sagenRolleyes hab mich so lang nicht gemeldet aber mitgelesen, das wird sich ab sofort ändern..versprochen!!
aalso der teil war super
ich mag deinen schreibstil echt gerne...man kann da so gut mitfühlen und sich in die jeweilige person hineinversetzten
das mit rory ist ja wirklich schlimm was da passiert ist und es ist echt heftig wie lange sich gebraucht hat um das alles zu verarbeiten
jess ist weggezogen???? Wie kannst du uns das antun. naja er blieb ja eigentlich fast immer nur wegen rory..da war es irgendwie klar, nach der langen zeit
er hat sie also besucht? das find ich toll. das zeigt das er noch interesse zeigt und sie nicht vergessen hat
doch warum hat er nichts gesagt? sie fragt ihn noch extra ob es was neues gibt und er antwortet nicht wirklich? Warum hat er das nur getan?
ich will unbedingt die gründe wissen und was sich mittlerweile alles getan hat. ich bin total gespannt was in dem brief stehen
du siehst ich freu mich rießig auf nen neuen teil
beeil dich bitte
werde jetzt in zukunft gucken, das ich die fb geb..SORRY nochmalUnsure
mach weiter so!
GLG
Lavaaaza schrieb:p.s.:wie viele teile hat eigentlich die ff noch?

Kannst das Ende kaum noch abwarten was? Keine Angst ist bald alles vorbei. Ich gebe jetzt mal eine grobe Schätzung mit 10 Teilen.
Das Ende existiert bereits allerdings erst auf Schmierblättern und dass muss ich erst noch umsetzten.
Seraph_9 schrieb:Kannst das Ende kaum noch abwarten was? Keine Angst ist bald alles vorbei. Ich gebe jetzt mal eine grobe Schätzung mit 10 Teilen.
Das Ende existiert bereits allerdings erst auf Schmierblättern und dass muss ich erst noch umsetzten.
eigentlich wollte ich das nur so wissen
weil ich mir eigentlich gedacht habe dass die ff bald zu ende ist
wann kommt denn der neue teil?
@Speedy: jetzt
Vielen dank für das Fb von Speedy und Daniela05
Den Teil widme ich Daniela05
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36. Kapitel: Veränderungen

„Dear Rory,

Als ich zu dir nach Houston kam, war ich fest entschlossen dir davon zu erzählen, dass ich nach Philadelphia gezogen bin. Es war sogar einer meiner Hauptgründe. Du fragst dich sicher warum ich es nicht getan habe. Fragst dich sicher was mich überhaupt nach Philadelphia zog.
Stars Hollow war niemals mein Zuhause. Genauso wenig wie New York. Ich wäre froh gewesen, als Luke mich nach Haus geschickt hatte, wärest du da nicht gewesen. Und ich wäre auch niemals zurück gekommen, gäbe es dich nicht. Doch ohne dich war Stars Hollow für mich nur ein Ort des Grauens. So vieles erinnerte mich an dich und kaum dachte ich an dich, dachte an diese ganze Geschichte. Ich hielt es in dieser Stadt nicht mehr aus. Kaum hatte ich meinen Abschluss in der Tasche, war ich verschwunden. Hauptsame weg von dieser Stadt. Doch ich fuhr nicht nach New York, auch dort war nichts was mich reizte. Ich suchte mir irgend eine Stadt aus, wo mich niemand kannte. Wo ich niemand kannte. Wo ich die Chance besaß all das hinter mir zu lassen. Philadelphia war dabei nur ein Zufall.
Soviel zu der Frage, warum Philadelphia und nun dazu, warum ich es dir nicht gesagt habe.
Es ist, als ich mit dir gesprochen hatte, staunte ich, wie sehr du dich doch verändert hattest. Es schien, als würdest du es endlich schaffen diese Geschichte hinter dir zu lassen. Ich war stolz. Ja, ich war tatsächlich stolz auf dich. Und ich konnte nicht vor dir zugeben, dass ich keine andere Lösung sah, als davon zu rennen. Es tut mir Leid das ich es dir nicht gesagt habe, zu mindestens nicht ins Gesicht.
Deswegen dieser Brief. Denn du sollst wissen, das ich dich nicht anlügen wollte.
Love Jess“

***Flashback***

„Kennen sie James Allen?“, fragte ihr Therapolt.
Rory schüttelte den Kopf. „Noch nie von ihm gehört.“
„Seine Bücher sind Meisterwerke. In „Wie der Mensch denkt“ zum Beispiel schrieb er etwas, was vielen Menschen half.“
„Inwiefern?“
„Es waren Menschen wie sie, die glaubten, dass Leben hätte sie verflucht.“, erklärte er, stand auf und ging zum Bücherregal. „Hier haben wir es ja.“, meinte er und kam mit aufgeschlagenem Buch zurück. „Man kann feststellen, dass eine Änderung der Einstellung Menschen und Dingen gegenüber die Menschen und Dinge verändern...Wenn ein Mensch seine Gedanken radikal ändert, wird er über die Wirkung verblüfft sein, die dies auf die äußeren Umstände seines Lebens hat. Sie ändert sich völlig, und das sehr schnell. Die Menschen ziehen nicht das an, was sie haben wollen, sondern das, was sie sind...Die Gottheit, die das Resultat unseres Strebens bestimmt, liegt in uns selbst. Es ist unser eigenes Ich...Alles, was der Mensch vollbringt, ist das direkte Ergebnis seiner Gedanken. Er kann nur schwach und nieder geschlafen und elend bleiben, wenn er sich weigert, seine Gedanken nach oben zu richten.“ Er schlug das Buch zu. „Verstehen sie, was er meinte?“, fragte er.
Sie schüttelte den Kopf. „Nicht so richtig.“
„Wie fühlen sie sich momentan?“
„Nicht so gut. Ich habe etwas Angst vor dem, was mich in meiner Zukunft erwartet.“, antwortete sie.
Er legte das Buch auf den Tisch vor ihm. „Wovor haben sie Angst?“
„Ob mich die Leute Zuhause jemals wieder normal behandeln könnten. Ob ich meine Träume wieder finde. Ob ich jemals wieder lachen kann.“, meinte sie.
„Das sind alles Fragen, die ihnen den Kopf zerbrechen. Sie denken die ganze Zeit nur über die möglichen schlechten, katastrophalen Dinge nach, die irgendwann, irgendwo passieren können. Der Grund warum sie nicht wieder lachen können ist, dass sie sich mit zu vielen Dingen beschäftigen, die ihre Stimmung drückt. Denken sie an irgendetwas oder an irgendjemand der sie glücklich macht. Denken sie an irgendetwas schönes und zwar den ganzen Tag und sie werden fest stellen das James Allen recht hatte. Nicht das Schicksal bestimmt ihr Leben. Es verläuft so wie sie es wollen, wenn sie sich nur auf das konzentrieren, was sie wirklich erreichen möchten.“
„Aber an was soll ich denn denken?“
„An ihre Mutter, an ihren Vater, ihren Freund, an irgendjemand, der ihnen sehr viel bedeutet.“, erklärte er.
Sie dachte kurz nach und innerhalb von Sekunden erschien das Gesicht dieses Jemand vor ihren Augen. Sie lächelte leicht. „Ich glaube ich weiß was sie meinen.“

***Flashback Ende***

„Morgen.“, begrüßte Lorelai sie am nächsten Morgen, als sie in die Küche trat und Rory bereits am Tisch saß, mit einer Tasse Tee in der Hand und die Zeitung las.
„Morgen.“, begrüßte Rory sie gut gelaunt. „Ich habe dir etwas Kaffee gemacht.“, füge sie hinzu und wies auf die Kaffeemaschine
Lorelai goss sich etwas Kaffee in eine Tasse und setzte sich zu ihr. „Steht da etwas perverses drin oder warum bist du so gut drauf?“
Sie sah kurz von der Zeitung ab. „Oh nein, hier steht nichts besonderes drin.“, erklärte sie.
Lorelai nickte. „Warum dann deine gute Stimmung?“
Wieder blickte sie über die Zeitung hinweg zu ihrer Mutter. „Das erzähl ich dir später.“, meinte sie.
Lorelai sah sie verwundert an. „Später? Wann später?“
„Wenn wir bei Grandpa und Grandma sind. Ich will es dir, Dad und ihnen alles auf einmal erzählen.“, meinte sie.
Lorelai sah sie weiter verwundert an. „Was willst du uns erzählen?“
„Wie mir mein Leben vorstelle.“, erklärte sie.
„Ich versteh immer noch nicht.“
„Nun ja, wegen der Schule, dem College und dem alles. Ich meine...dir ist doch klar, dass ich nicht einfach wieder zurück komme und es so ist, als wäre ich niemals weg gewesen. Es wird Veränderungen geben.“, erklärte sie.
Lorelai nickte. „Und die willst du uns allen vier sagen, reicht es nicht, wenn wir das unter uns besprechen und zwar am besten jetzt?“
Sie schüttelte den Kopf. „Die Veränderungen betreffen euch alle.“, erklärte sie.
Lorelai sah sie durchdringend an. „Aber du könntest sie mir doch trotzdem schon vorher erzählen.“
„Nein.“
„Und wie sehen diese Veränderungen aus?“
Rory sah ihre Mutter etwas genervt an. „Heute Abend beim Dinner.“

„Hi.“, meinte Lorelai, als sie zusammen mit Rory ins Café betrat zu Luke.
„Morgen. Zwei Kaffee wie immer?“, fragte er und goss bereits in die eine Tasse Kaffee ein.
Rory schüttelte den Kopf. „Für mich nur einen Tee.“, erklärte sie und setzte sich zu ihrer Mutter, die sich eine Zehntelsekunde davor hingesetzte hatte.
Luke sah sie verwundert an. „Einen Tee?“
Lorelai nickte. „Und das sind nicht die einzigen Veränderungen. Allerdings will sie die anderen nicht verraten.“, erklärte Lorelai immer noch etwas eingeschnappt.
„Mom.“, ermahnte Rory sie.
Luke brachte ihnen die zwei Tassen rüber. „Können wir kurz reden?“, fragte Luke Lorelai.
Rory sah ihn verwundert an. „könnt ihr das nicht hier?“
„Ähm nein. Es ist... komm einfach mit.“, meinte er und Lorelai stand bereits auf.

„Was ist denn?“, fragte sie im Lager.
„Hast du es ihr bereits gesagt?“, fragte er etwas nervös.
Sie blickte kurz durch die Tür. „Noch nicht. Sie ist noch nicht mal einen Tag wieder hier, da wollte ich sie nicht gleich mit so vielen Neuigkeiten bombardieren. Sie hatte schon genug damit zu tun, dass mit Jess zu verstehen.“, erklärte sie.
„Aber du sagst es ihr noch?“, fragte Luke.
Lorelai lächelte. „Ja und zwar bald. Aber ich will dass sie sich erst einmal eingewöhnt.“, erklärte sie. „Ich sollte dann wieder mal.“
Luke nickte und gab ihr einen Kuss. „Ja, aber bitte sag es ihr bald. Sonst erfährt sie es noch von irgendjemand anderes aus der Stadt und das wäre wohl nicht so gut.“, erklärte sie.
Sie nickte und ging zurück zu Rory.

„Was wollte er denn?“, fragte sie.
„Nichts wichtiges. Er bat mich nur Taylor um zubringen.“
Rory lächelte leicht. „Hat er dass etwa immer noch nicht geschafft in den zwei Jahren?“
Sie schüttelte den Kopf. „Seine Mordversuche sind alle gescheitert und deswegen bat er mich jetzt um Hilfe.“
Seraph_9 schrieb:„Dear Rory,
Als ich zu dir nach Houston kam, war ich fest entschlossen dir davon zu erzählen, dass ich nach Philadelphia gezogen bin. Es war sogar einer meiner Hauptgründe. Du fragst dich sicher warum ich es nicht getan habe. Fragst dich sicher was mich überhaupt nach Philadelphia zog.
Stars Hollow war niemals mein Zuhause. Genauso wenig wie New York. Ich wäre froh gewesen, als Luke mich nach Haus geschickt hatte, wärest du da nicht gewesen. Und ich wäre auch niemals zurück gekommen, gäbe es dich nicht. Doch ohne dich war Stars Hollow für mich nur ein Ort des Grauens. So vieles erinnerte mich an dich und kaum dachte ich an dich, dachte an diese ganze Geschichte. Ich hielt es in dieser Stadt nicht mehr aus. Kaum hatte ich meinen Abschluss in der Tasche, war ich verschwunden. Hauptsame weg von dieser Stadt. Doch ich fuhr nicht nach New York, auch dort war nichts was mich reizte. Ich suchte mir irgend eine Stadt aus, wo mich niemand kannte. Wo ich niemand kannte. Wo ich die Chance besaß all das hinter mir zu lassen. Philadelphia war dabei nur ein Zufall.
Soviel zu der Frage, warum Philadelphia und nun dazu, warum ich es dir nicht gesagt habe.
Es ist, als ich mit dir gesprochen hatte, staunte ich, wie sehr du dich doch verändert hattest. Es schien, als würdest du es endlich schaffen diese Geschichte hinter dir zu lassen. Ich war stolz. Ja, ich war tatsächlich stolz auf dich. Und ich konnte nicht vor dir zugeben, dass ich keine andere Lösung sah, als davon zu rennen. Es tut mir Leid das ich es dir nicht gesagt habe, zu mindestens nicht ins Gesicht.
Deswegen dieser Brief. Denn du sollst wissen, das ich dich nicht anlügen wollte.

Love Jess“
der brief war einfach toll geschrieben....und ich kann jess vollkommen verstehen...ohen rory war stars hollow nicht mehr das was es einmal war
und ich glaube hätte er es ihr bei der therapie gesagt, wäre sie wieder ins alte muster oder so gefallen
seraph_9 schrieb:„Aber an was soll ich denn denken?“
„An ihre Mutter, an ihren Vater, ihren Freund, an irgendjemand, der ihnen sehr viel bedeutet.“, erklärte er.
Sie dachte kurz nach und innerhalb von Sekunden erschien das Gesicht dieses Jemand vor ihren Augen. Sie lächelte leicht. „Ich glaube ich weiß was sie meinen.“
ich glaube ich weiß welches gesicht erschienen ist....ich glaube das von jess
oder vll von lore...aber ich bin eher für jess
bin mal gespannt was für veränderungen rory vor hat
vll will sie ja von stars hollow wegziehen oder so
und luke+lore sind endlich zusammen....einfach toll
jetzt bringst du auch noch ein bissl jj mit rein

seraph_9 schrieb:„Was wollte er denn?“, fragte sie.
„Nichts wichtiges. Er bat mich nur Taylor um zubringen.“
Rory lächelte leicht. „Hat er dass etwa immer noch nicht geschafft in den zwei Jahren?“
Sie schüttelte den Kopf. „Seine Mordversuche sind alle gescheitert und deswegen bat er mich jetzt um Hilfe.“
das war einfach nur zu geil
ich musste so feiern als ich das gelesen habe....einfach typisch lorelai und rory
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool
Hey
erstmal vielen vielen Dank für die Widmung
Der Teil war wie immer einsame klasse. Ich mag deinen Schreibstil total. Du schreibst so "gedanklich"..echt toll!
Der Brief ist wunderschön geschrieben. Ich kann Jess total verstehen. Er wollte es Rory sagen und dann hat er gesehen, wie sehr sie sich verändert hat. Hmm ob es so gut ist oder ob er es ihr besser hätte sagen sollen? Gute FrageRolleyes Das er aus Stars Hollow weg ist versteh ich. Für ihn zählte ja eh nur Rory, dann war sie weg und ihn hat nichts mehr gehalten.
Das Gespräch mit dem Therapeuten war auch toll. Rory öffnet sich ja richtig und dieses Gesicht..hm..ich denke sie hat sich JEss vorgestellt.
Das Lore und Luke zusammen sind find ich auch klasse
Bin echt gespannt wie das ganze weitergeht
hab echt keine ahnung wie das ausgehen soll und sowas ist echt selten^^
bis dann
glg
Danke für euer beiden FBs jetzt erfahrt ihr ja die veränderungen und lob an Speedy, du kennst meine Gedanken viel zu gut
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37. Kapitel: Überraschung!

„Bereit?“, fragte Lorelai, als sie vor dem Haus ihrer Eltern hielten.
„Warum sollte ich es nicht sein? Du stirbst doch fast vor Aufregung, weil du unbedingt wissen willst, was die Veränderungen sind.“
„Ich wäre einfach nur gerne schon auf die Reaktion meiner Eltern vorbereitet, aber dass kann ich ja nicht sein, wenn du mir nicht sagst, was du uns zu sagen hast.“, erklärte sie.
Rory öffnete die Autotür.
Lorelai hielt ihren Arm fest. „Du könntest es mir auch jetzt noch schnell sagen.“, meinte sie.
Rory schüttelte den Kopf, riss sich los und stieg aus. „Ich erzähle es euch allen zusammen.“, meinte sie stur.

„Da seit ihr ja.“, meinte Emily fröhlich, als sie die Tür öffnete, bevor die zwei überhaupt geklopft hatten.
„Mom hast du schon wieder am Fenster gelungert und hast gewartet bis wir kommen?“, fragte Lorelai.
Doch Emily entgegnete nichts. War zu gut gelaunt ihre Enkeltochter zu sehen, als dass sie irgend ein Scherz ihrer eigenen Tochter zur Weisglut hätte treiben können. „Rory.“, meinte sie nur und umarmte sie fest.
„Hi Grandma.“, meinte sie und versuchte Luft zu holen, was bei der festen Umarmung fast unmöglich war.
„Mom, wenn du nicht willst, dass sie gleich wieder in eine Klinik kommt, bitte erstick sie nicht.“, erklärte Lorelai und schloss die Tür hinter sich.
Emily lächelte. „Sie sind da!“, rief sie fröhlich und führte die zwei in den Salon.
„Rory.“, begrüßte Richard sie fröhlich und umarmte sie fast noch fester, als Emily kurz zuvor.
„Ich hab dich auf vermisst Grandpa.“, meinte sie nach Atem ringend.
„Pfeif wenn ich dir helfen soll.“, erklärte Lorelai und blickte zu Chris der vom Sofa auf stand und zu ihnen kam.
„Rory.“, meinte er auch nur kurz und lächelt sie.
„Gib ihm lieber nur die Hand, ich glaube diese Umarmung wird besonders hart.“, flüsterte Lorelai.
Chris hörte es, reagierte aber nur mit einen warmen Lächeln. „Schön dich wieder hier zu haben.“, erklärte er und umarmte sie.
„Ich bin es auch.“, meinte Rory lächelnd.
„Gut jetzt wo alle sich begrüßt haben, kommen wir doch gleich zu den Neuigkeiten.“, erklärte Lorelai und setzte sich bereits.
„Warum denn so eilig?“, fragte Emily verdutzt und goss erst einmal die Drinks ein.
„Ich habe es nicht eilig. Ich will nur keine Zeit verschwenden.“, erklärte sie.
Rory schüttelte den Kopf und setzte sich gemeinsam mit ihren Dad neben ihre Mom. „Ich habe euch was zu erzählen und ich will es euch allen auf einmal erzählen, deswegen hat sie es so eilig. Sie ist einfach zu neugierig.“, meinte Rory lächelnd zu Lorelai.
„Ich und neugierig? Jemand anderes ist hier einfach zu schweigsam.“, entgegnete Lorelai lächelnd.
Emily reichte ihnen die Drinks und setzte sich gemeinsam mit Richard ihnen gegen über.
„Aber da Mom schon davon angefangen hat, sollten wir das Thema wirklich gleich durchkauen.“, meinte Rory.
„Große Neuigkeit?“, fragte Richard.
Sie nickte. „Sie werden unser aller Leben verändern, besonders das meinige.“, meinte Rory.
„Dann fang schon an.“, erklärte Lorelai ungeduldig.
„Du bist ja wirklich schon ganz schön heiß auf die Neuigkeiten. Vielleicht sollten wir erst Essen, bevor wir damit anfangen.“, gab Chris dazu um Lorelai zu ärgern.
„Jetzt tut doch nicht so als wärt ihr nicht neugierig.“, entgegnete Lorelai.
„Jetzt bist du also dich neugierig, vorhin war ich nur schweigsam.“, meinte Rory und sah zu Lorelai.
„Lassen wir das, fang einfach an.“.
Rory sah kurz zu Boden. „Aber vorher müsst ihr mir versprechen, dass ihr mich ausreden lässt, bevor ihr mich unterbricht.“
Emily nickte. „Selbstverständlich.“
„Solange du endlich mal anfängst.“, meinte Lorelai und wurde immer gespannter.
„Und ihr werdet erst was dazu sagen, wenn ich Ende gesagt habe?“
„Ich werde jetzt gleich was dazu sagen, wenn du nicht langsam anfängst.“, drohte Lorelai.
„Wir akzeptieren.“, erklärte Richard.
Rory stellte ihren Drink zur Seite. „Okay...also ich gehe nicht nach Harvard.... auch nicht nach Yale, Princeton oder irgendeine andere Eliteuni.“, sie machte kurz eine Pause, holte tief Luft und betrachtete die Gesichter, die bereits keine positive Reaktion versprachen. „Ich werde auch nicht mehr nach Chilton gehen oder die Stars Hollow High.“, wieder machte sie eine Pause, besonders das Gesicht ihrer Mutter versprach bereits einen Wutausbruch. Man sah ihr an, dass sie es kaum noch aushielt. „Ich werde die Schule wo anders beenden und auf eine staatliche UNI gehen. Ich werde Journalistin und werde in der örtlichen Zeitung schreiben.“, und nun sollte das größte Geständnis kommen. „In Philadelphia.“
Lorelai sprang auf. „Auf gar keinen Fall.“, meinte sie laut.
Rory sah zu ihr. „Ende. Jetzt kannst du sprechen.“, meinte sie.
Lorelai ging nicht darauf ein. „Meinet wegen gibt den Traum von Harvard auf, geh nicht mehr nach Chilton. Aber Philadelphia? Nein.“, meinte sie wütend.
Rory blickte zu den anderen. „Habt ihr was dazu zu sagen?“
„Wieso Philadelphia?“, fragte ihr Dad.
„Oh, dass möchte ich erklären.“, erklärte Lorelai und stellte sich in die Mitte aller. „Weil dort Jess wohnt, habe ich Recht?“, fragte sie aufgebracht.
Rory sah zu Boden. „Nicht vollkommen, aber zum größten Teil schon.“
„Du willst zu diesem Jess und verlässt uns und deine Mutter?“, fragte Richard überrascht und stand nun ebenfalls auf.
Rory nickte. „ICH weiß, dass besonders du jetzt enttäuscht bist, aber ich hoffe du verstehst mich. Durch diese Sache habe ich einiges gelernt und meine Ziele waren hochtrabend, nahmen mir Stunden die ich zu gerne wieder hätte. Ich bin noch nicht bereit für solche hohen Ziele. Nicht jetzt und wahrscheinlich nie wieder. Das einzige Ziel was ich noch verfolge ist, glücklich zu werden.“
„Mit Jess?“, fragte Emily nach.
Wieder nickte sie nur.
„Kannst du nicht auch hier bei uns glücklich werden, bei mir.“, meinte Lorelai.
Rory schüttelte den Kopf. „Mich erinnert hier zu vieles an das Vergangene. Zu vieles was ich nicht sehen will. In Stars Hollow werde ich immer nur den Schmutz sehen, niemals die Sterne.“, erklärte sie.
Lorelai sah sie verwundert an. „Wie bitte?“
„Ein altes Sprichwort. *Zwei Gefangene sahen durchs Gitter in die Ferne. Der eine sah nur Schmutz, der andere die Sterne*.“, erklärte Chris.
Rory sah ihn erstaunt an. „Woher?“
„Ich war kurzzeitig auch mal in Therapie.“, erklärte er nur kurz.
Rory lächelte.
„Und in Philadelphia kannst du die Sterne sehen? Schätzchen warst du schon einmal in Philadelphia? Tausend Lichter von Hochhäusern und andere erleuchten die Stadt so sehr, dass nicht ein Stern sichtbar ist.“, meinte Lorelai aufgebracht.
„Mom. Philadelphia wäre ein Neuanfang.“
„Dann lass mich mit dir kommen.“, meinte sie.
Rory schüttelte den Kopf. „Stars Hollow ist dein Zuhause geworden und meins war es lange auch und es wird Zeit, dass ich es nun wieder finde, doch dort wird es mir niemals gelingen. Philadelphia hingegen...“
„Ist auch nur eine Stadt, was hat sie, was Stars Hollow nicht hat, außer Jess?“, fragte Lorelai.
Rory lächelte. „Du hast es erfasst. Außer Jess.“
„Rory er ist nur ein Kerl in den du mal verknallt warst oder eher, wie es scheint, immer noch bist. Auch das mit ihm wird wieder vorbei gehen.“
„Vielleicht. Vielleicht hast du Recht, doch das ist egal. Wichtig ist, was ich jetzt will und das ist...“
Sie unterbrach sie. „Er?“
Rory nickte.
Lorelai ging wild im Zimmer hin und her, während die anderen sie beobachten. „Ich verstehe das ganz ehrlich nicht.“
Rory lächelte. „Der Mensch ist nicht gemacht, um das Leben zu verstehen, sondern um es zu leben.“, meinte sie.
„Aber ohne dich, wird meins nicht mehr das selbige sein.“
„Und mit dir, wird meins ewig das selbe sein. Doch für mich wird es seit, selbst zu Leben. Ich muss neu anfangen. Nur so ist es möglich.“, meinte Rory.
„Und wann?“, fragte Emily.
Rory sah verwundert zu ihr rüber. „Was wann?“
„Wann hast du vor nach Philadelphia zu fahren?“
Lorelai sah gespannt zu ihrer Tochter.
„Ende dieser Woche.“
Lorelai s Augen weiteten sich. „Und das nur wegen diesen Brief. Wegen diesen Stück Papier änderst du dein Leben?“
Sie schüttelte den Kopf. „Wegen dem Brief ist es Philadelphia. Die anderen Entscheidungen traf ich schon lange davor. Ich dachte es hätte Zeit bis ich euch verlasse. Doch, da dachte ich, dass Jess noch in Stars Hollow wäre.“
„Geht es nicht auch noch eine Weile ohne ihn?“, fragte Chris.
„Er ist der Schlüssel zum neuen Leben und die Tür zu dem sollte ich schnell öffnen.“
„Wieso er?“
„Ich weiß es nicht. Mein Therapolt meinte, ich sollte mich auf etwas konzentrieren auf das ich mich freue. Er war es geworden. Auf ihn freute ich mich.“
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